DE2432992A1 - Unterherdkonstruktion fuer metallurgische oefen - Google Patents
Unterherdkonstruktion fuer metallurgische oefenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/04—Blast furnaces with special refractories
- C21B7/06—Linings for furnaces
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- C21—METALLURGY OF IRON
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- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/10—Cooling; Devices therefor
- C21B7/106—Cooling of the furnace bottom
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Description
Unterherdkonstruktion für metallurgische Öfen
Die Erfindung betrifft eine Unterherdkonstruktion für einen metallurgischen Ofen mit einem vertikal angeordneten Herd
für geschmolzenes Metall und einem hochstehenden Metallmantel, der den Herd umschließt und über denselben nach
unten vorsteht, sowie mit einer an der Innenfläche des Mantels vorgesehenen inneren Auskleidung aus Kohlenstoff
und einem Abstichloch für das geschmolzene Metall, welches den Mantel und die Kohlenstoffauskleidung durchsetzt und
an seinem inneren Ende mit dem Inneren des Herdes in Verbindung steht. Somit betrifft die Erfindung eine verbesserte
Unterherdkonstruktion für metallurgische öfen mit einem zur Aufnahme von geschmolzenem Metall geeigneten Herd,
wobei die Unterherdkonstruktion insbesondere für blasende öfen wie Tiegel oder Konverter bestimmt ist.
Ein herkömmlich aufgebauter bodengekühlter Herd eines blasenden Ofens besitzt, wie in Fig. 1 dargestellt, Seitenwandungen
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aus Kohlenstoff und einen Stopfen oder Unterherd, der aus Schichten aus Schamotteblöcken aufgebaut ist, die auf
einer aus einer Vielzahl von Schichten aus.Kohlenstoffblöcken
oder -balken aufgebauten Grundfläche angeordnet sind. Bei dieser Bauweise wird Wärme von der untersten
Schicht aus Kohlenstoffbalken oder -blöcken mit Hilfe von
Kühlluft oder Wasser abgeführt, welches im Kreislauf durch Rohrleitungen strömt, die in der untersten Schicht aus
Kohlenstoffbalken oder -blöcken angeordnet sind» Im Betrieb
kann der Stopfen oder Unterherd aus Schamotte oder
gebranntem Ton bei einem herkömmlich aufgebauten Unterherd
in den ersten- drei bis sechs Monaten der Ofenreise verloren
gehen, was dem schmelzflüssigen Eisen das Eindringen in die
Poren-der Kohlenstoffbalken "gestattet, wodurch deren Wärmeleitfähigkeit
gesteigert wird. Außerdem kann das geschmolzene Eisen auf dem Herdflur zeitweilig nicht mit Kohlenstoff
gesättigt sein und beim fehlen des Schamotte-Stopfens wird dann die fehlende Kohlenstoffmenge aus den Kohlenstoffbalken
bezogen. Das führt jedoch zur Errosion der Kohlenstoffbalken
oder -blocke. Von weit größerer Bedeutung ist jedoch der Wärmeverlust
aus dem Herd durch die Kohlenstoff balken oder -blöcke,
die normalerweise eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 27,1 cal/cm
je 0F, Stunde, und 2,4-5 cm (100 Btu/sq ft/1/hr/inch) besitzen.
Die Abfuhr dieser Wärme aus den Kohlenstoffbalken oder -blöcken
ist kostspielig, da das Kühlwasser oder die luft im Kreislauf
durch die Rohre geführt werden muß, welche in den Kohlenstoffbalken oder -blöcken vorgesehen sind.
In der US-PS 3 378 24-9 ist eine typische herkömmliche Unterher dkonstruktion beschrieben. Eine weitere Unternerdkqnstruk tion"
für einen blasenden Ofen ist der. US-PS 3 586 304- zu; entnehmen.
' -
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterherdkonstruktion
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe der Verschleiß des Unterbaues verringerbar
und der Wärmeverlust aus dem Herd verkleinerbar ist, wenn der Schamotte-Stopfen oder -unterherd verlorengegangen
oder abgebrannt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von übereinander angeordneten Schichten aus feuerfestem
Material im Boden des Herdes unterhalb der Ebene des Eisenabstichloches vorgesehen ist, die von der inneren
Kohlenstoffauskleidung umschlossen sind, daß eine Schicht aus einem nicht mit Eisen reagierenden Isolationswerkstoff
unter den Schichten aus feuerfestem Material vorgesehen ist und daß unterhalb der nicht mit Eisen reagierenden Schicht
eine Vielzahl von übereinander angeordneten Schichten aus Kohlenstoff vorgesehen ist.
Die Erfindung sieht demzufolge die Errichtung eines blasenden Ofens vor, bei welchem eine stabile oxydische feuerfeste
Schicht in Form von Steinen oder Blöcken vorgesehen ist, die derart zwischen den Schamotte-Stopfen und den Kohlenstoffbalken
angeordnet ist, daß sie als Sperre zwischen dem geschmolzenen Eisen und den Kohlenstoffbalken wirkt, falls der
Schamotte-Stopfen zusammengebrochen ist. >
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Unterherdkonstruktion ist darin zu sehen, daß die Warmeverluste durch den Herdflur
eines metallurgischen Ofens, wie eines blasenden Ofens, der anfänglich mit einem Stopfen aus Schamotte bedeckt war,
verringert werden, wenn der Ofen in Betrieb ist, nachdem der Schamotte-Stopfen, der das geschmolzene Metall von den
Kohlenstoffbalken trennt, verlorengegangen ist.
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Dieser Vorteil wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
eine Sperrschicht aus einem nicht mit Eisen reagierenden Material zwischen dem Schamotte-Stopfen am Boden des Herdes
und den Kohlenstoffbalken unterhalt» des Herdes vorgesehen ist, wobei diese Sperrschicht als Wärmesperre dient
und gleichzeitig einen körperlichen Kontakt zwischen dem geschmolzenen Metall im Herd und den Kohlenstoffbalken verhindert,
nachdem der Schamotte-Stopfen verlor engengangen oder vollständig ..erodiert ist.
Dabei hat., es. sich als vorteilhaft herausgestellt^, daß-als - Werkstoff
für die nicht mit Eisen reagierende Sperrschicht ein oxydisches feuerfestes Material verwendet wird, wobei
sich ZrSiO^, Al2O^, Mullit, ßchmelzgegossener Mullit oder
schmelzgegossene Tonerde besonders bewährt haben.
Weitere Merkmale,' Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In diesem zeigen:
>
Fig. 1 einen schematisierten Vertikalschnitt durch eine Uhterherdkonstruktion
bei einem blasenden Ofen nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen mit Fig.1 vergleichbaren Schnitt, der jedoch
die Uhterherdkonstruktion für einen blasenden Ofen nach der Erfindung darstellt,. -
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Unterher dkonstrukt ion, und
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten
uhterherdkonstruktion.
In der Zeichnung sind übereinstimmende Bauteile in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen, gegebenenfalls
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unter Zufügung von hochgestellten Beistrichen bezeichnet.
Wie der Zeichnung und insbesondere Pig. 2 zu entnehmen, besitzt
ein blasender Ofen einen Herd 2, in welchem sich das erschmolzene Eisen sammelt, das im Schacht des blasenden Ofens
gebildet wurde. Der Herd 2 ist von einem äußeren Metallmantel 4 umschlossen, der nach unten über den Herd vorsteht und eine
innere Auskleidung 6 aus Kohlenstoff besitzt, die an der
inneren Mantelfläche befestigt ist. Ein Abstichloch 8 für das geschmolzene Metall erstreckt sich durch den äußeren
Mantel 4, durch die innere Kohlenstoffauskleidung 6 und steht mit seinem inneren Ende mit dem Inneren des Herdes 2
in Verbindung. Die Unterherdkonstruktion nach der Erfindung besitzt einen Schamotte-Stopfen, der aus einer Vielzahl von
übereinanderliegenden Schichten aus verdichtetem Schamotte besteht, die den Herdboden bilden. Der verdichtete Schamotte
10 in Form von Steinen oder Blöcken oder Stampfmassen ist von der inneren Kohlenstoffauskleidung 6 und dem Außenmantel 4 um schlossen.
Eine Sperrschicht 12 ist unterhalb des Schamotte-Blocks 10 angeordnet
und von der inneren Kohlenstoffauskleidung 6 sowie
von dem äußeren Mantel 4 umschlossen. Die Sperrschicht besteht aus einem nicht mit Eisen reagierenden stabilen oxydischen
feuerfesten Material, wie ZrSiO^, AIpO,, Mullit, schmelzgegossenem
Mullit oder schmelzgegossener Tonerde. Die Sperrschicht ist vorzugsweise 152 bis 254 cm unterhalb des Abstichloches
8 des Ofens angeordnet, so daß die Sperrschicht nicht durch den Schlackenfluß oder durch die Schlacke erodiert werden
kann, die in die Poren des sich im Ofen befindenden Kokses eingedrungen ist.
Eine Vielzahl von Kohlenstoffbalken oder -blöcken 14 ist in
Form von Schichten unterhalb der Sperrschicht 12 angeordnet.
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Im Bedarfsfall kann eine Rohrleitung 16 für den Kreislauf von Kühlwasser oder -luft in dem untersten Balken vorgesehen
sein.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Sperrschicht 12' genauso breit ausgebildet sein wie die Kohlenstoffbalken.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen, kann die Sperrschicht 12" aus einzelnen Blöcken aufgebaut sein, die aneinander angrenzend
angeordnet sind.
Mit Hilfe der Sperrschicht 12 in der erfindungsgemäßen Unterherdkonstruktion
kann alles ungesättigtes,niedriggekohltes Eisen, welches im Ofen erzeugt wird, von den Kohlenstoffbalken
entfernt gehalten werden, selbst dann, wenn der Schamotte-Block 10 abgebaut worden ist, was die Erosion der"
Kohlenstoffbalken durch Lösung im Eisen verhindert.
Die Rohrleitungen 16 können fortgelassen werden, da die Sperrschicht
12 eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit besitzt. So besitzt beispielsweise Mullit oder schmelzgegossener Mullit,
der aus etwa 70 bis 80% Tonerde und 20 bis 30% SiO9 besteht,
eine Wärmeleitfähigkeit von lediglich 6,48 cäl/cm je F,
Stunde und 2,54- cm (24 Btu/sq ft/F/hr/inch) im Vergleich
zu 27»1 cal bei den Kohlenstoffbalken, die in Kontakt mit
dem geschmolzenen Eisen stehen. Dieser Wert wird sogar noch vergrößert, wenn Eisen in die Poren der Kohlenstoffbalken
eindringt. Die Sperrschicht 12 ist somit imstande, den gesamten Verlust an Kalorien durch den Herd derart hinreichend
abzusenken, daß die Wärme durch den Herdmantel abgeführt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, eine kostspielige
Kühlung des Unterherdes mit Hilfe von Kühlluft oder -wasser vorzusehen, welches durch Rohrleitungen oder andere Kühleinrichtungen
zirkuliert. Die geringeren Wärmeverluste durch den
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Herd führen auch entweder zu einem niedrigeren Koksverbrauch oder zu einem heißeren erblasenen Eisen.
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Claims (6)
1. Unterherdkonstruktion für einen metallurgischen Ofen
mit einem vertikal angeordneten Herd für geschmolzenes Metall und einem hochstehenden Metallmantel, der den Herd
umschließt und über denselben nach unten vorsteht, sowie mit einer an der Innenfläche des Mantels vorgesehenen inneren
Auskleidung aus Kohlenstoff und einem Abstichloch für das geschmolzene Metall, welches den Mantel und die Kohlenstoffauskleidung
durchsetzt und an seinem inneren Ende mit dem Inneren des Herdes in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von übereinander
angeordneten Schichten aus feuerfestem Material (1O;1O'ü10")
im Boden des Herdes (2;2'i2") unterhalb der Ebene des Eisenabstichloches
(8;8';8") vorgesehen ist, die von der inneren
Kohlenstoff auskleidung (6;6';6fl) umschlossen sind, daß eine
Schicht (12;12';12") aus einem nicht mit Eisen reagierenden
Isolationswerkstoff unter den Schichten (1O;1O';10") aus
feuerfestem Material vorgesehen ist und daß unterhalb der nicht mit Eisen reagierenden Schicht (12;12*;12") eine Vielzahl
von übereinander angeordneten Schichten (14;14';14-")
aus Kohlenstoff vorgesehen ist.
2. Unterherdkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e kenn
ζ eichnet, daß eine Kühlmittelleitung (16;
16';16") vorgesehen ist, die sich durch die unterste der
Vielzahl von Schichten (14;14';14") aus Kohlenstoff erstreckt.
3· Uaterherdkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der nicht mit Eisen reagierende Werkstoff aus einem der Stoffe ZrSiO^,, AIpO, und
Mullit besteht .
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4. Unterherdkonstruktion nach Anspruch 5* dadurch g e kennzeichnet
, daß der Mullit 70-80% Al3O5
und 20-30% SiO2 enthält.
5· Unterherdkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der nicht mit Eisen
reagierende Werkstoff aus schmelzgegossenem Mullit oder aus
schmelzgegossener Tonerde besteht.
6. Unterherdkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis. 5»
dadurch gek ennzeichnet , daß die Schicht (12;12*;12") aus einem nicht mit Eisen reagierenden Werkstoff
von der inneren Kohlenstoff auskleidung (6,;6';6") umschlossen
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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