DE2432880A1 - Bueroklammer - Google Patents

Description

• Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Auflageplatte mit federnder Zunge, die eine "Bureauklamler" ergibt, welche im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Bureauklammern aus Draht den Vorteil aufweist, daß sie beim Zusammenfassen einer größeren Anzahl von Briefbogen diese stets an der gleichen Stelle innerhalb des Briefbogens festklemmt, statt die Klemmstalle an den äusseren Rand zu verlegen.
• Zeichnung Sie zeigt: Klammer, bestehend aus einer trapezförmigen Auflageplatte a mit Wulst b, an die eine Klemzunge c angebracht ist, die aus den Federrundungen d und e, de Lappen f und der nach aussen gebogenen Einführzunge g besteht.
• Anwendung Die Bureauklammer wird mit einer Hand arn Wulst gefasst und die Briefbogen zusammen bei i zwischen der Auflageplatte a und der Einführzunge g soweit durchgeschoben, bis sie mit dem Rand an den Federrundungen d oder e anstößt.

Claims (3)

1. Patentanspruch

   Vorrichtung, bestehend aus einer trapezförmig oder rechteckig gehaltenen Auflageplatte a mit auf einer Breitseite angebracht tem Wulst b, an die von der Wulstseite auslaufend eine Klemmzunge befestigt ist, die aus den Federrundungen d und e, dem Lappen f und der nach aussen gebogenen Einführzunge g besteht.

   Unteransprüche 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte a rechteckig, trapezförinig, kreisrund oder oval gehalten sein kann.
2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an der Griffseite der Auflageplatte a ein kreisrunder oder ovaler Wulst b angebracht werden kann.
3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auflageplatte a eine Kleminzunge c angebracht ist, die aus den Federrundungen d und e, dem Lappen f und der schrägt nach aussen stehenden Einführzunge g besteht.