DE2432587A1 - Verfahren zur herstellung pulverfoermiger katalysatortraeger oder katalysatoren fuer umsetzungen im fliessbett in fluessiger phase - Google Patents
Verfahren zur herstellung pulverfoermiger katalysatortraeger oder katalysatoren fuer umsetzungen im fliessbett in fluessiger phaseInfo
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Description
KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAB'T 2432587
K 1126
Verfahren 'zur Herstellung pulverförmiger Katalysatorträger oder Katalysatoren für Umsetzungen"
im Fließbett in flüssiger Phase
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Katalysatorträger oder Katalysatoren
für Umsetzungen im Fließbett in flüssiger Phase,welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man die inhomogenen Teilchen des Katalysatorträgers- oder des Katalysators
in einer aufwärts strömenden Flüssigkeit nach dem Prinzip des Aufstromklassierens ausschleust.
Das Verfahren der Erfindung ist weiterhin vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Katalysatorträger oder Katalysatoren Teilchendurchmesser zwischen 20 und 2000μ aufweisen;
b) der Katalysatorträger Kieselsäure ist;
c) die aufwärts strömende Flüssigkeit Wasser ist;
d) die Geschwindigkeit der aufwärts strömenden Flüssigkeit mindestens so hoch ist wie die
Geschwindigkeit der Produktabnahme aus einer Sedimentationszone bei der Durchführung katalytischer
Umsetzungen im Fließbett in flüssiger Phase»
509684/0979
Die DT-OS 2 053 115 beschreibt ein Verfahren zur kontinuierlichen Durchführung heterogener katalytischer Reaktionen
in flüssiger Phase im Fließbett, wobei eine Suspension aus flüssigem Ausgangsstoff und
Katalysator zusammen mit dem sich bildenden Reaktionsprodukt kontinuierlich im Kreislauf geführt, das Reaktionsprodukt
in einer in den Flüssigkeitskreislauf eingeschalteten Abscheidezone von der Katalysatorsuspension
kontinuierlich abgetrennt und der ver- ■ bleibenden Katalysatorsuspension kontinuierlich
frisches Ausgangsmaterial zugeführt wird. Das Verfahren der DT-OS 2 053 115 ist entsprechend der Zeichnung
im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß die homogene Suspension aus flüssigem Ausgangsstoff und feinkörnigem
Katalysator durch Einleiten eines Gases oder Dampfes am Boden der Reaktionszone 1 nach dem Prinzip
einer Mammutpumpe zusammen mit dem sich bildenden Reaktionsprodukt kontinuierlich im Kreis geführt, in einer
nach Art eines Injektorsystems ausgebildeten Abscheide·?-
zone 2 ein Teil des Reaktionsproduktes kontinuierlich von der Suspension abgetrennt und letzterer ein aliquoter
Teil an frischem Ausgangsmaterial kontinuierlich zugeführt wird, wobei in der Abscheidezone 2 die Strömungsgeschwindigkeit
des Reaktionsproduktes in Richtung zur Abnahmestelle 3 kleiner ist als die Sedimentationsgeschwindigkeit
des .Katalysators in der Suspension. Das aus der Abscheidezone 2 abgezogene Reaktionsprodukt kann
in einer Filtriervorrichtung 4 (z.B. Filterkerzen) von gegebenenfalls mitgerissenen Katalysatorteilchen abfiltriert
und der abfiltrierte Katalysator in die Reaktionszone 1 zurückgeführt werden. Das Prinzip der kontinuierlichen
Abscheidung reinen flüssigen Reaktionsproduktes von der Katalysatorsuspension beruht außer auf dem
Dichteunterschied zwischen Katalysator und Reaktionsprodukt innerhalb der nahezu strömungsfreien Abscheidezone
2 auch auf dem nach unten in die Rücklaufleitung 5
509884/0979 ~ 3 ~
gerichteten Sog des Injektorsystems.
Es zeigte sich jedoch, daß inhomogene Teilchen im pulverförmigen
Katalysator den Betrieb eines Fließ- oder Wirbelbettes in flüssiger Phase erheblich stören können.
Hierbei sind unter inhomogenen Teilchen z.B. nichtkompakte, hohle Teilchen (Hohlkugeln), jedenfalls solche
Teilchen, die hinsichtlich ihrer Porenstruktur erheblich von der Masse der übrigen Teilchen abweichen, zu verstehen.
Derartige inhomogene Teilchen, die aufgrund ihrer geringen Abmessungen überwiegend dem Feinanteil des pulverförmigen
Katalysators zuzurechnen sind, halten meist Luftblasen an sich gebunden und zeigen infolgedessen ein abweichendes
Sediraentationsverhalten. Hierdurch kann die beabsichtigte Trennung des rohen flüssigen Reaktionsproduktes
von der Katalysatorsuspension sehr erschwert werden.
Das Wesen der· Erfindung sei nunmehr am Beispiel der hydrierenden
Dehalogenierung von Dichloressigsäure zu Monochloressigsäure in Gegenwart eines Palladiumkatalysators
auf einem SiOp-Träger näher erläutert. Der Katalysator kann z.B. nach einem in der DT-OS 2 240 466 beschriebenen Verfahren
durch Imprägnierung eines SiO^-Trägers mit einem Palladiumsalz und anschließende Reduktion zu metallischem
Palladium hergestellt werden.' Wegen der Aggressivität der Chloressigsäuren und der erforderlichen mechanischen
Stabilität des Katalysators kommt in diesem besonderen Fall als Trägermaterial ausschließlich SiOp und als
Herstellungsmethode nur die Sprühtrocknung in Frage. Bei der Sprühtrockung fällt ein Trägermaterial mit einer
Kornverteilung zwischen 20 und 300μ an. Die Siebanalyse einer Durchschnittsprobe ist der Tabelle 1 zu entnehmen.
S09B84/0979
Wird aus einem Träger mit diesem Kornspektrum nach dem Verfahren der DT-OS 2 240 466 ein Palladiumkatalysator
hergestellt und zur hydrierenden Dehalogenierung von Dichloressigsäure gemäß dem Verfahren der DT-OS 2 053
eingesetzt, können je m Reaktionsraum (einschließlich Abscheidezone 2) höchstens 15 kg Katalysator zugegeben
werden. Bei einem höheren Katalysatorgehalt je m Reaktionsraum
ist die Funktionsfähigkeit des Verfahrens nicht mehr gewährleistet. Der Katalysator sedimentiert in diesem
Fall in der Abscheidezone 2 nicht mehr, sondern lagert sich in den Filterkerzen 4 so schnell ab, daß normale
Betriebsbedingungen nicht aufrechterhalten werden können. Da der Umsatz weitgehend von der angebotenen Pd-Metallobe
rf lache abhängt, bestimmt somit die Katalysatormenge
pro Volumeneinheit die Kapazität der Anlage.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß der Katalysatorgehalt pro m Reaktorvolumen ohne Beeinträchtigung
der Funktionsfähigkeit des Fließbettes erheblich vergrössert
werden kann, wenn man bestimmte B'einanteile aus der Katalysatormasse entfernt. Die Maßnahme ist geeignet,
die Raum-Zeit-Ausbeute eines Wirbelbettes entscheidend zu vergrößern. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die in
der Technik gängigen Trennverfahren, wie z.B. Sieben oder Windsichten, keine geeigneten Katalysatoren oder
Katalysatorträger für das Fließbett (Wirbelbett) in flüssiger Phase liefern. Da die Funktionsfähigkeit des Fließbettes
in flüssiger Phase nicht allein vom Durchmesser sondern vielmehr von der Dichte der Katalysatorteilchen
abhängt, erscheint es verständlich, wenn nach den angeführten Trennverfahren keine optimalen Fließbettkatalysatoren
für die Flüssigphase zu erhalten sind.
509884/0979
Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung wurde gefunden, daß man einen im Fließbett in flüssiger Phase voll
einsetzbaren Katalysator auf sehr einfache Art gewinnen kann, wenn man die inhomogenen Teilchen des Katalysatorträgers
oder des Katalysators in einer aufwärts strömenden Flüssigkeit nach dem Prinzip des Aufstromklassierer
ausschleust. Durch die Wahl einer ausreichenden Geschwindigkeit der aufwärts strömenden Flüssigkeit sowie durch die
Wahl eines ausreichenden Dichteunterschiedes zwischen Feststoff (Katalysatorträger, Katalysator) und Suspensionsflüssigkeit
können im Rahmen vorliegender Erfindung pulverförmige Katalysatorträger oder Katalysatoren
mit einer für Umsetzungen im Fließbett in flüssiger Phase optimalen Teilchengrößenverteilung erhalten werden.
Dies bedeutet, daß als Suspensionsflüssigkeit anstelle von Wasser auch z.B. organische Flüssigkeiten verwendbar
sind, wenn ein größerer Dichteunterschied erzielt werden soll. Andererseits kann ein Wechsel der Suspensionsflüssigkeit auch dann erforderlich sein, wenn. Wasser aus
einem im Aufstrom zu klassierenden Katalysator einen Bestandteil desselben herauslösen würde. Die Angabe eines
bestimmten Geschwindigkeitsbereiches oder des erforderlichen Dichteunterschiedes ist nicht möglich. Diese
Werte können von jedem Fachmann von Fall zu Fall durch einfache Versuche ermittelt werden.
Ein 3,5 m hohes Rohr mit einem Durchmesser von 200 mm
wird bis etwa zur halben Höhe mit 54 Litern eines sprühgetrockneten
SiO2~Trägers (Kornverteilung dieses nichtklassierten
Trägers vgl. Tabelle 1) gefüllt. Am unteren
— D —
Ende des Rohres werden 35 Liter/h Wasser zugeführt, was einer Geschwindigkeit von 0,3 mm/sec entspricht. Bei
dieser Aufwärtsgeschwindigkeit wird die gesamte Trägermasse
in Suspension gehalten, aber an der Austrittsstelle am oberen Rohrende werden nur bestimmte Feinanteile
ausgetragen. Nach etwa 2 Stunden ist der Austrag der inhomogenen Trägerteilchen beendet. Dieser
Zeitpunkt ist daran zu erkennen, daß das ablaufende Wasser kein Trägermaterial mehr enthält. Das ausgetragene
Material wird abfiltriert und kann anderen Verwendungen zugeführt werden. Das im Rohr verbliebene
Material wird über eine Filtriervorrichtung abgenommen und zur Katalysatorherstellung verwendet. Bei dieser
Arbeitsweise erhält man im Durchschnitt 12 % Austrag und 88 % des gewünschten Trägermaterials. Die Kornverteilung
des erhaltenen Trägermaterials ist der nachstehenden
Tabelle 1 zu entnehmen.
In der Apparatur von Beispiel 1 wird die gleiche Menge Trägermaterial (54 Liter) eingesetzt, jedoch die zugeführte
Wassermenge auf 47 Liter/h und folglich die Aufwärts geschwindigkeit auf 0,41 mm/sec erhöht. Nach etwa
2 Stunden ist der Austrag der inhomogenen Trägerteilchen beendet.
Bei dieser Aufwärtsgeschwindigkeit fallen im Durchschnitt 18 % Austrag und 82 % des gewünschten Katalysatorträgers
an. Das Kornspektrum des erhaltenen Katalysatorträgers ist der nachstehenden Tabelle 1 zu entnehmen.
— 7
509884/0979
Tabelle 1
Korndurchmesser nicht klassierter Träger Träger
des Träffers Träeer aus Bei~ aus Bei~
aes iragers irager spiel 1 spiel 2
>300 | μ | μ | μ | 0,2 % | 0,3 % | 0,4 % | |
300 | - 200 | μ | 2,6 % |
O Q θ/
<- , ö /0 |
2,9 % | ||
200 | - 100 | μ | 60,6 % | -67,6 % | Π O Ά ο/ | ||
100 | - 63 | μ | 22,5 % | 24,0 % | 24,3 96 | ||
63 | - 40 | 8,5 % | 5,0 % | 9,1 % | |||
<40 | 5,6 % | 0,3 % | 0,0 % |
Aus dem verwendeten Ausgangsmaterial und dem nach Beispiel
1 und 2 gewonnenen Träger wurden nach dem in der DT-OS
2 240 466 beschriebenen Verfahren Pd-Katalysatoren hergestellt
und diese zur hydrierenden Dehalogenierung von Dichloressigsäure zu Monochloressigsäure im Wirbelbett
in flüssiger Phase nach dem Verfahren der DT-OS 2 053 eingesetzt. Die Ergebnisse, die hierbei in derselben
Apparatur mit den 3 verschiedenen Katalysatoren erzielt wurden, sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt.
8 -
509884/0919
Pd-Katalysator auf
nicht klas- Träger Träger
siertem Träger aus Bei- aus Bei
spiel 1 spiel 2
VD
1) Pd-Gehalt des Katalysators (Gew.%)
2) maximaler Katalysatorgehalt je m Reaktorvolumen (kg/m )
3) Erhaltene, reine Monochloressigsäure
je m Reaktorvolumen und Stunde (kg/m . h)
4) Aufwärtsgeschwindigkeit
der rohen Monochloressigsäure
in der Abscheidezone 2 '(mm/sec)
5) Geschwindigkeit beim Aufstromklassieren
des Trägers (inm/sec)
0,11
0,7
30
66
0,19
0:3
0,7
123
0,35
0,41
Die in den Tabellen zusammengefaßten Werte zeigen, daß man die im Wirbelbett in flüssiger Phase je m Reaktorvolumen
und Stunde erhaltene Menge reiner Monochloressigsäure
erheblich vergrößern kann, wenn man beim Aufstromklassieren
durch höhere Geschwindigkeit mehr Feinanteile austrägt.
Im allgemeinen ist es nach dem Verfahren der Erfindung günstiger, bereits das Trägermaterial für den Katalysator
im Aufstrom zu klassieren, doch kann man stattdessen selbstverständlich auch den kompletten Trägerkatalysator
in gleicher Weise behandeln. Letzteres hat lediglich den Nachteil, daß die ausgeschleusten inhomogenen Katalysatorteilchen,
die verständlicherweise wertvoller'sind als" die
entsprechenden Trägerteilchen, entweder verworfen oder z.B. auf Palladium aufgearbeitet werden müssen, was in
keinem Falle besonders wirtschaftlich ist.
- 10 -
Claims (5)
- Patentansprüche:η) Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Katalysatorträger oder Katalysatoren für Umsetzungen im Fließbett in flüssiger Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man die inhomogenen Teilchen des Katalysatorträgers oder des Katalysators in einer aufwärts strömenden Flüssigkeit nach dem Prinzip des Aufstromklassierens ausschleust.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorträger oder Katalysatoren Teilchendurchmesser zwischen 20 und 2000 μ aufweisen.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysatorträger Kieselsäure ist.
- 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet t daß die aufwärts strömende Flüssigkeit Wasser ist.
- 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der aufwärts strömenden Flüssigkeit mindestens so hoch ist wie die Geschwindigkeit der Produktabnahme aus einer Sedimentationszone bei der Durchführung katalytischer Umsetzungen im Fließbett in flüssiger Phase.509884/0979
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