DE2432551B2 - Vorrichtung zum Absteifen von Gräben zum Verlegen von Rohren und Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Absteifen von Gräben zum Verlegen von Rohren und Leitungen

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DE2432551B2
DE2432551B2 DE19742432551 DE2432551A DE2432551B2 DE 2432551 B2 DE2432551 B2 DE 2432551B2 DE 19742432551 DE19742432551 DE 19742432551 DE 2432551 A DE2432551 A DE 2432551A DE 2432551 B2 DE2432551 B2 DE 2432551B2
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Alistair Nigel Knaresborough Yorkshire Thompson (Ver. Koenigreich)
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HEWITT KEITH STEWART LEEDS
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/086Travelling trench shores

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absteifen von Gräben zum Verlegen von Rohren und Leitungen, mit einem im Erdreich einsetzbaren, aus Längs- und Querstreben und lotrechten Stempeln bestehenden Tragrahmen, an dem an einander gegenüberliegenden Seiten je eine Reihe von sich in Längsrichtung erstreckenden, im Abstand übereinander befindlichen, gegen die Grabenwände andrückbaren Stützplanken in Führungsmitteln längs des Tragrahmens horizontal beweglich angeordnet sind, und mit ■ zwischen Tragrahmen und Stützplanken angeordneten, zweiseitig beaufschlagbaren Hydraulikkolben für das gegenseitige Bewegen von Tragrahmen und Stützplanken.
Bei solchen zum Beispiel aus dem DBGM 19 10 987 bekannten Vorrichtungen hat es sich in der Praxis gezeigt, daß beim Bewegen des Tragrahmens relativ zu den Stützplanken, also bei seinem Nachziehen auf die Höhe der vorgetriebenen Siützplanken, anstelle des Tragrahm^ns die ins Erdreich vorgetriebenen Stützplanken über die zwischen Tragrahmen und Stützplanken angeordneten, Vortrieb und Nachziehen bewirkenden Hydraulikkolben einzeln oder insgesamt wieder zurückgezogen werden. Ein weiteres Vortreiben der Vorrichtung wird dann unmöglich.
Nach der US-PS 29 08 140 soll bei Vorrichtungen dieser Art die Rückstoßkraft der antreibenden Hydraulikkolben zusätzlich von dem hinter der Vorrichtung aufgeschütteten Aushub aufgenommen werden. Der lockere Aushub ist jedoch nicht besondere geeignet, den entstehenden Druck aufzunehmen. Beim Vei legc»i von Rohren ist überdies der Aushub nur oberhalb des bereits verlegten Rohres vorhanden. Der horizontale Druck kann also nur auf den oberen Teil der Vorrichtung wirken, wodurch die zusätzliche Gefahr besteht, daß der vordere Teil der Vorrichtung unkontrollierbar aus seiner vorbestimmten Vortriebsrichtung gebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Vorrichtungen derart weiterzubilden, daß die für den Vortrieb des die Stutzplanken tragenden Rahmens erforderliche Reibung unabhängig von den jeweils herrschenden Bodenverhälti.issen stets ausreichend ist, um ein Nachziehen des Tragrahmens und damit einen zuverlässigen Vortrieb der Einrichtung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein zweiter Tragrahmen vorgesehen ist, dessen Querstreben in Arbeitsrichiiing gesehen jeweils
hinter den entsprechenden Querstreben des ersten Tragrahmens liegen, der ebenfalls über Führungsmittel mit den Stützplanken verschiebbar und Ober weitere, zweiseitig beaufschlagbare Hydraulikkolben mit dem ersten Tragrahmen kraftschlüssig verbunden ist, um jeweils einen der Tragrahmen gegenüber dem anderen vorzutreiben, sobald über die Hydraulikkolben die Stützplanken in bezug auf einen der Tragrahmen vorgetrieben unH über zwischen erstem Tragrahmen und Stützplanken vorgesehene lösbare Verriegelung mit dem nicht vorzutreibenden Tragrahmen verriegelt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis /.
Durch die erfindungsgemäße Teilung des die Stützplanken haltenden Traggemstes in zwei, relativ zueinander bewegliche Tragrahmen und die Anordnung von lösbaren Riegelorganen zum Festlegen der Stützplanken an einen Tragrahmen kann die Reibungskraft zwischen den vorgetriebenen Stützplanken und dem Erdreich so vergrößert werden, daß diese beim Nachziehen des zweiten Tragrahmens a-eh bei schwierigsten Bodenverhältnissen in ihrer vorgetriebenen Lage verharren, so daß ein sicheres Nachziehen und damit ein störungsfreies Arbeiten der Vorrichtung bei unterschiedlichsten Bodenverhältnissen gewährleistet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigen
Fig. la und Ib eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II aus den Fig. la und Ib.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IM-IlI aus F i g. 2,
Fig.4 eine Rückansicht nach der Linie V-V aus Fig. !,die
Fig.5 und 6 Einzelheiten im Schnitt nach den Linien V-V und Vl-Vl aus den F i g. 1 a und 1 b in vergrößertem Maßstab, die
Fig. 7 und 8 Einzelheiten im Schnitt ähnlich wie F i g. 5 und 6, jedoch in anderer Stellung, und di"
Fig.9 bis 13 aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen der Vorrichtung.
Wie aus den Fig. la, Ib und 2 hervorgeht, besteht die Vorrichtung aus zwei quaderförmig ausgebildeten beweglichen Rahmengestellen. Das vordere Rahmengestell weist an seiner einen Stirnseite Stempel 1 und 2 und an seiner rückwärtigen Stirnseite Stempel 3 und 4 auf. Das identische nachgeschüttete zweite Rahmengestell weist an seiner in Bewegungsrichtung vorderen Stirnseite S.empel 5 und b (Fig.3) und an seiner rückwärtigen Stirnseite Stempel 7 und 8 auf. Die auf der einen Seite der Vorrichfing vorhandenen Stempel I und 3 sind in Längsrichtung durch Zugslangen 9 verbunden, die jeweils mit Spiel durch Bohrung iO in der Mittellinie des vorderen Stempels 5 des zweiten Rahmens 5—8 gleitbar geführt sind. Im Bereich der Bohrungen 10 kann jeder der Stempel 1—8 durch je eine mit ihm jeweils verschweißte, nicht dargestellte Lochplatte verstärkt sein, vgl. F ig. 3.
Die Stempel 2 und 4 sind in ähnlicher Weise durch Zugstangen 11 in Längsrichtung verbunden, die durch Bohrungen 12 in Stempel 6 geführt sind, während die Stempel 5 und 7 mil Hilfe einer Zugstange 13, der durch Bohrungen 14 (vgl. Fig. 2) im Stempel 3 geführt ist, verbunden sind. Die Stempel 6 und 8 sind durch die Zugstange 15 verbunden, die durch nicht dargestellte
ι ο
Bohrungen im Stempel 4 geführt sind. Die Enden einer jeden Zugstange 11,13,15,9 sind mit den zugehörigen Stempeln verschweißt 1—8,
Zwischen den Stempeln 1 und 2 sind ferner Querstreben 16,17 vorgesehen, ebenfalls sind zwischen den Stempeln 3 und 4 Querstreben 18,19 zwischen den Stempeln 5 und 6 Qüerstreben 20,21 und zwischen den Stempeln 7 und 8 Querstreben 22,23 vorgesehen, so daß eine aus zwei Gestellen gebildete Rahmenkonstruktion entsteht Alle Querstreben 16 bis 23 sind gleich ausgebildet und weisen jeweils eine Führung 24 mit vierkantigem Querschnitt auf, in der zwei Stangen 25,26 gleitbar geführt sind, wobei zwischen den Stangen ein Druckkolhen 27 vorgesehen ist der in seiner ausgefahrenen Stellung die Stangen, z. B. 25, 26 auseinanderdrückt In der Zeichnung sind die Druckkolben 27 in den Querstreben 16 bis 23 dargestelH (Fig. 1). Die Querstreben 16,18,20 und 22 sind an den oberen Enden der jeweils zugeordneten Stempel 1, 2, 5, 6 (Fig. 2) vorgesehen, während die an den unteren Enden vorgesehenen Querstreben 19 und 23 in einem gewissen Abstand von den Enden der Stempel 3,4, 7, 8 sind. Der dadurch unterhalb der Querstreben 19 und 23 entstehende Raum ist ausreichend groß, um ein mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnetes im Graben zu verlegendes Rohr aufzunehmen (F i g. 2 und 4).
Mit jedem Stempel 1 bis 8 sind mehrere, senkrecht im Abstand voneinander angeordnete Führungen 29 verschweißt (F i g. 3, 4). Die Vorrichtung enthält ferner gemäß F i g. 3 auf jeder Seite sieben im Abstand voneinander übereinander angeordnete Stützplanken 30. Die Stützplanken 30 sind zwischen den Führungen
29 angeordnet, so daß jede Stützplanke 30 durch Führungen 29 an allen vier Stempeln i bis 8 auf der jeweils zugeordneten Seite der Vorrichtung geführt ist
Die Stützplanken 30 und die Führungen 29 sind konstruktiv so ausgebildet und bemessen, daß sie horizontal relativ zueinander frei beweglich sind, wodurch jeder Stempel 1 bis 8 ebenfalls in Grenzen quer zu den Stützplanken 30 beweglich ist. Mit Ausnahme der jewels untersten Stützplanke 30 weist jede Stützplanke eine plattenförmige, an ihrer Unterkante angeschweißte Abdeckung 31 auf, so daß der Raum zwischen einer Stützplanke 30 und der darunterliegenden Stützplanke
30 gegen den Eintritt von Erde zu den Führungen 29 abgeschirmt ist. Am rückwärtigen Ende jeder Stützplanke 30 läuft die Abdeckung in einem nach oben und nach hinten geneigten Ende 32 (F i g. 2) aus. Das vordere Ende jeder Stützplanke 30 weist einen nach vorn und nach außen zu abgeschrägten, mit ihr fest verbundenen Ansatz 33 auf, vgl. Fig. Ib. Die beiden untersten Stüt/planken 30 weisen jeweils ein keilförmiges, rückwärts und nach unten gerichtetes Teil 34 an ihren vorderen Enden auf, vgl. F i g. 2.
Auf einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung ist eine der Anzahl der Stützplanken 30 entsprechende Zahl von Hydraulikkoiben 35, 36 vorgesehen (Fig.3). Jeder Hydraulikkolben 35 ist in einen Zylinder 37, cjr am Punkt 38 an einer mit dem Stempel 7 verschweißten Lasche 39 angelenkt ist, seine Kolbenstange 40 ist am Punkt 41 an einer mit der zugeordneten Stützplanke 30 verschweißte;! Lasche 42 beweglich angeordnet, Fig. la. Dieselbe Anordnung weist auch jeder Hydraulikkolben 16 auf der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung auf, die sich jeweils /wischen einer mit dem Stempel 7 verschweißten Lasche 43 und einer weiteren, nicht näher bezeichneten Lasche der zugehörigen StUt/.plankc 30 befinden, .m der
auch die jeweils zugehörige Kolbenstange befestigt ist, vgl. Fig. la. Durch die Verbindung der Kolbenstangen der Hydraulikkolben .35, 36 mit den jeweils zugeordneten Stützplanken 30 kann jede Stützplanke 30 beim Ausfahren eines zugeordneten Hydraulikkolbens 35 oder 36 in bezug auf die Stempel 7 und 8 vorgeschoben werden. Von den Hydraulikkolben 35, 36 sind nur die obersten in F i g. 1 im einzelnen dargestellt, während alle üb'igen der Übersichtlichkeit halber nur angedeutet sind.
Ferner sind Hydraulikzylinder 46, 47 (Fig. la) mit je einem Hydraulikkolben 44, 45 vorgesehen (vgl. auch F i g. 2 und 3), die mit den Stempeln 7 und 8 verbunden sind, wobei die Hydraulikkolben 44, 45 durch nicht dargestellte Bohrungen in der Mittelachse der benachbarten Stempel 3 und 4 hindurchgeführt sind. Die Hydraulikkolben 44, 45 sind mit den schon erwähnten Zugstangen 9 und Il über Verbindungsplatten 50, 51 fesi verbunden, vgi. Fig. ib. Beim Ausfahren der Hydraulikzylinder 46 und 47 wird infolgedessen der aus den Stempeln 1 bis 4 bestehende erste Rahmen in bezug auf den aus den Stempeln 5 bis 8 bestehenden zweiten Rahmen vorgeschoben.
Die Stempel I, 2, 5, 6, 7 und 8 weisen jeweils eine höhenverstellbare Fußstütze 52 auf, die durch einen mit dem zugehörigen Stempel am Punkt 54 drehbar angeordneten Hydraulikzylinder 53 jeweils verstellbar sind (Fig. 4). Die Hydraulikzylinder 53 dienen also dazu, die Vorrichtung sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung durch entsprechende Einstellung der Fußstützen 52 an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse anzupassen.
Auf der Vorder-, also der Brustseite der Vorrichtung ist auf jeder Seite eine Verriegelung 55, 56 (Fig. 1) vorgesehen, mit deren Hilfe der Stempel 1 bzw. 2 mit den seiner Seite zugeordneten Stützplanken 30 verriegelbar ist. Im einzelnen wird nachfolgend nur die Verriegelung 55 beschrieben, da die Verriegelung 56 auf der anderen Seite identisch ausgebildet ist. Die Verriegelung 55 weist eine im Querschnitt vierkantige Riegelstange 57 auf (Fig.2), die in Führungen 58 beweglich geführt ist, die ihrerseits mit der Vorderfläche des Stempels 1 verschweißt sind. Das obere Ende der Führungen 58 weist einen nach außen weisenden Ansatz 59 auf, während das obere Ende der Riegelstange 57 eine im rechten Winkel zu dieser angeordnete Platte 60 aufweist. Zwischen dieser Platte 6 und dem Ansatz 59 ist ein Federelement 61 eingespannt, durch dessen Kraft die Riegelstange 57 nach oben bewegt werden kann. An der Riegelstange 57 sind ferner sechs lotrecht im Abstand voneinander angeordnete Arretiernasen 62 (F i g. 3 und 5) vorgesehen, die jeweils vor einem mit der zugeordneten Stützplanke 30 verbundenen Vorsprung 63 liegen, sobald sich die Riegelstange 57 in ihrer oberen Er.üage befindet Im Bereich des oberen Endes der Riegelstange 57 ist eine Stummelwelle 64 angeordnet, die eine drehbar angeordnete Rolle 65 trägt. Mit dieser Rolle 65 wirkt ein an seinem vorderen Ende 67 keilförmig ausgebildeter Läufer 66 zusammen, der mit der obersten Stützplanke 30 verbunden ist Bei einer Vorwärtsbewegung wirkt dieser Läufer 66 mit der Rolle 65 zusammen, so daß die Riegelstange 57 entgegen der Kraft des Federelementes 61 nach unten bewegt wird, wodurch die Arretiernasen 62 über die Vorsprünge 63 hinaus nach unten gedruckt werden (F i g. 5).
Die rückwärtige Rahmenkonstruktion der Vorrichtung weist eine Einschütte 68 auf (F i g. 2 und 4). Diese besteht aus einem geschweißten Rahmen mit einem
obenliegenden Querträger 69 auf der Vorderseite, der mit der Führung 24 der Querstrebe 22 fest verbunden ist, sowie einem unteren Querträger 71, der mit der Führung 24 der Querstrebe 23 verbunden ist, sowie einem rückwärtigen Querträger 72 und Schienen 73 bis 76 auf der Vorderseite, die sich zwischen den Querträgern 69 und 71 erstrecken, sowie horizontal in Längsrichtung verlaufende Schienen 77 bis 80 zwischen den Querträgern 71 und 72 und diagonal verlaufende Streben 81 bis 84, die zwischen den Querträgern 69 und 72 vorgesehen sind. Dieser Rahmen ist von einer Frontplatte 85, Seitenplatten 86 und 87 und einer rückwärtigen Platte 88 umschlossen, die alle mit dem ihnen zugeordneten Bauteil des Rahmens, beispielsweise durch Schweißen, fest verbunden sind.
Die auf der Rückseite der Vorrichtung befindliche Platte 88 weist an ihrer Oberseite eine Abkröpfung 88a auf, so daß zwischen den Platten 85, 86, 87, 88a eine Kinfüllöffnung in die Einschütte 68 gebildet ist (F i g. 2). Der Boden der Einschütte 68 besteht aus einer Platte 89 und zwei Platten 90 und 91, (Fig.4) die im Schnitt gesehen mit der Platte 89 ein Trapez bilden. An die freien Enden der Platten 90 und 91 schließt sich jeweils eine lotrecht nach unten gerichtete Platte 92 bzw. 93 an. In den Platten 89 bis 91 sind Löcher 94 bis 96 vorgesehen. In dem Raum unterhalb der Einschütte 68 findet das zu verlegende Rohr 28 Aufnahme, wobei das Rohr 28 Kiit einem über die Einschütte 68 und die Löcher 94 bis 96 eingebrachtes Granulat umschlossen werden kann.
Um ein Eindringen von Füllmaterial in die zwischen den Stützplanken 30 und anderen beweglichen Teilen gebildeten Räume zu verhindern, sind mit jedem Stempel 7 und 8 sieben Platten 97 (Fig.4) fest verbunden, deren Geometrie der der Stützplanken 30, jedoch mit etwas kleineren Abmessungen, entspricht, so daß sich die Platten 97 paßgenau in die Stützplanken 30 einsetzen lassen. Die Führungen 29 an den Stempeln 7 und 8 mit Ausnahme der jeweils obersten und untersten Führung weisen eine mit ihnen fest verbundene Platte 98 auf, die sich fest in den zwischen benachbarten Stützplanken 30 und den Abdeckungen 31 gebildeten Raum einfügen. Durch die Platten 97 und 98 wird also vermieden, daß Fremdmaterial vor den Stempeln 1 und 2 in die Stützplanken 30 eindringen kann.
Als Abschirmung gegen Fremdmaterial dienen ferner zwei Seitenteile 99 und 100. jeweils eines auf einer Seite der Vorrichtung. Da diese Seitenteile 99, 100 identisch ausgebildet sind, ist nur eines im einzelnen beschrieben (Fig.2 und 4). Das Seitenteil 99 ist beispielsweise mit einem Teil 101 verschraubt, das an dem Querträger /1 sich nach unten erstreckend angeschweißt ist Mit diesem Seitenteil 99 ist außerdem die Seitenplatte 92 verbunden. Das Seitenteil 99 besteht aus einer Platte 102, die außen vor dem Teil 101 liegt und eine rückwärts gerichtete, sich nach unten verjüngende Kante 102a aufweist Vor dem Stempel 7 ist mit der Platte 102 ein Querteil 103 und eine diagonale Strebe 104 verschweißt, wobei der Abstand zum Stempel im wesentlichen dem Hub des Kolbens 44 entspricht. Ein weiteres Querteil 105 ist am vorderen Ende der Platte 102 vorgesehen. Von diesem Querteil 105 erstreckt sich eine abgesetzte Platte 106 nach vorn. Vor dem Querteil 103 weist das Seitenteil eine obere Abdeckung 107 auf, die mit der Platte 102 über eine nach unten gerichtete und nach innen zu geneigte Platte 108 verbunden ist (F i g. 2\ Mit ihrem vorderen Ende ist die Platte 102 mit der abgesetzten Platte 106 über eine weitere Platte 109
verbunden, so daß ein abgeschrägtes Vorderteil entsteht, wobei die Abdeckung 107 und die Platte 108 der Abschrägung angepaßt sind. Mit dem Querteil 105 ist eine Platte 110 verbunden (Fig. la, b), die in die unterste Stützplanke 30 paßgenau eingesetzt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus den Darstellungen in den Fig.9 bis 13, die einzeln Arbeitsschritte der Vorrichtung darstellen. F i g. 9 zeigt die Ausgangslage oder Ruhestellung, in der die beiden Rahmen unmittelbar nebeneinanderliegen, wobei die Stützplanken 30 über die Stempel 7 und 8, also in Vorschubrichtung hinten, weiter hinausragen als über die Stempel 1 und 2. In dieser Ruhestellung befinden sich die Verriegelungen 55, 56 in der in den F i g. 7 und 8 gezeigten Lage, in der die Arretiernasen 62 vor den Vorsprüngen 63 liegen, während sich der Läufer 66 unmittelbar hinter der Rolle 65 befindet.
Zuni Vorschub d?r Vorrichtun17 werden die mit den obersten Stützplanken 30 verbundenen Hydraulikkolben 35 und 36 ausgefahren, wodurch die Stützplanken 30 ausgefahren werden. Während dieser Bewegung werden die übrigen Hydraulikkolben 36 und 35 in ihrer eingefahrenen Stellung durch nicht dargestellte, den Druckmittelfluß steuernde Ventile gehalten. Während des Vorschubes der obersten Stützplanken 30 wirken die La ifer 66 mit den Rollen 65 zusammen, so daß die Riegelstange 57 nach unten bewegt wird und sich die Arretiernasen 62 unterhalb der Vorsprünge 63 befinden, wie in den Fig.5 und 6 dargestellt ist. Nach dem Ausfallen der obersten Stützplanken 30 werden auch die übrigen Stützplanken 30 durch Betätigung der jeweils zugeordneten Hydraulikkolben 35 und 36 ausgefahren. Die Steuerung der Hydraulikkolben 35,36 ist vorzugsweise so gewählt, daß jeweils nur auf gleicher Höhe liegende Hydraulikkolben 35,36 zu beiden Seiten der Vorrichtung gleichzeitig ausgefahren werden, während die übrigen in ihren eingefahrenen bzw. ausgefahrenen Stellungen hydraulisch gehalten werden. Der Vorschub der Stützplanken 30 wird durch ein Absenken der Fußstützen 52 nicht beeinträchtigt. Erde wird nun jeweils zwischen den ausgefahrenen Stützplanken 30 zur Erweiterung des Grabens bzw. der Rinne abgetragen und kann hinter der Vorrichtung als Aushub aufgeschüttet werden. Während des Vorschubes der Stützplanken 30 sind die Druckkolben 27 in den Querstreben 16 bis 23 sämtlich ausgefahren, um die Stfltzplanken 30 gegen die Grabenwände zu drücken, so daß die Grabenwände abgestützt werden und aller Druck von den Grabenwänden aufgenommen wird. In Fig. 10 sind die beiden obersten Stützplanken 30 in ihrer vorgeschobenen Lage dargestellt.
Nach Ausfahren aller Stfltzplanken 30 (Fig. 11) werden die Druckkolben 27 in den Querstreben 16 bis 19 des vorderen Rahmens 1—4 eingefahren. Die Stützplanken 30 werden nun weiterhin durch die Querstreben 20 bis 23 des rückwärtigen Rahmens 5—8 gegen die Grabenwände gepreßt Der Abstand zwischen den Führungen 29 und den Stützplanken 30 ermöglicht eine geringe Bewegung der Stempel 1 bis 4 nach innen in bezug auf die Stützplanken 30 während der Einfahrbewegung der Druckkolben 27 in den Querstreben 16 bis 19. Anschließend werden die Hydraulikkolben 44, 45 ausgefahren, um den vorderen Rahmen 1 —4 in die in Fig. 12 gezeigte Lage zu bewegen, wobei die Rückstoßkraft der Hydraulikkolben 44, 45 über die Stempel 7 und 8, die hydraulisch festgesetzten Druckkolben 27 und die Stützplanken 30 auf die Grabenwand übertragen wird. Sobald der vordere Rahmen 1—4 seine vorderste Endlage erreicht hat. bewegen sich die Rollen 65 auf die geneigten Kanten der Läufer 66 und die Federelemente 61 heben nun die
■-, Riegelstangen 57 an, so daß die Arretiernasen 62 unmittelbar vor die Vorsprünge 63 gelangen.
In dieser Lage sind die Druckkolben 27 in den Querstreben 16 bis 19 des vorderen Rahmens 1—4 ausgefahren und die Druckkolben 27 in den Querstre·
in ben 22 bis 23 des hinteren Rahmens 5—8 sind eingefahren, so daß die Stützplanken 30 nur über den vorderen Rahmen 1—4 gegen die Grabenwände gepreßt werden. Anschließend werden die Hydraulikkolben 44,45 eingefahren. Durch die Verriegelungen 55,
r> 56 wird verhindert, daß sich der vordere Rahmen 1—4 in bezug auf die Stützplanken 30 zurückbewegt, so daß durch diese Bewegung der Hydraulikkolben 44, 45 der
HtrlfU/ärticrA Rahmen 'S A nar*h vorn in um» CtMluncr
unmittelbar hinter dem ersten Rahmen 1 — 4 bewegt
2f) wird, vgl. Fig. 13. Beim Vorschub des rückwärtigen Rahmens 5—8 wird die hydraulische Verriegelung der Hydraulikkolben 35, 36 gelöst, so daß das Druckmittel außerhalb der Zylinder 37 von einer Seite der HydrauHkkoIben 35,36 zur anderen fließen kann und die
HydrauHkkoIben 35,36 eingefahren werden. Überschüssiges Druckmittel kann in den Druckmittelbehälter abfließen.
Beim Vortrieb des rückwärtigen Rahmens 5—8 wird mit Hilfe der abgeschrägten Kanten 102a der Seitenteile
]o 99 und 100 der an den Innenflächen der unteren Stützplanken 30 befindliche Abraum entfernt. Das Füllmaterial fließt durch die Löcher 94 bis 96 der Einschütte 68 in die Hohlräume um das verlegte Rohr 28. Durch die Platten 97 und 98 wird vermieden, daß dieses Material in die Räume zwischen den Stützplanken 30 gelangt.
Sobald der rückwärtige Rahmen 5—8 die in Fig. 13 gezeigte Lage erreicht hat und die Hydraulikkolben 35, 36 wieder hydraulisch verriegelt worden sind, beginnt ein neues Arbeitsspiel der Vorrichtung.
Sollen mit der Vorrichtung tieferliegende Gräben abgestützt werden, beispielsweise im Straßenbau, kann die Vorrichtung mit einem abnehmbaren Aufsatz versehen sein. Ein solcher Aufsatz besteht aus einem Rahmen, der in die Stempel 1 und 3 einsetzbar ist, so daß sich der Rahmen in Längsrichtung der Vorrichtung erstreckt. Jeder Rahmen weist Führungen für die Stützplanken auf, die über die Vorrichtung hinaus nach oben gerichtet sind. Der Aufsatz enthält ebenfalls eine Stützplankenanordnung auf jeder Seite, die mit den Führungen zusammenwirken. Jede Stützplankenanordnung ist mit der jeweils zugeordneten oberen Stützplanke 30 der Vorrichtung lösbar verbunden, so daß beim Vorschub der obersten Stützplanken 30 die übrigen mitgenommen werden und über die Führungen an den Rahmen geführt werden. Die Rahmen und Stützplankenanordnungen haben selbstverständlich die gleiche Höhe wie die Vorrichtung und sind vorzugsweise so anzuordnen, daß der Abstand zwischen den einzelnen Stützplanken etwas größer ist als zwischen den Stützplanken 30 des Hauptgestells. Bei einer derartigen Höhenänderung der .Vorrichtung ist es zweckmäßig, entsprechend auch die Einschütte 68 durch einen Aufsatz in der Höhe zu verändern, was in einfacher Weise durch einen Aufsatz geschieht dessen der Einschütte zugewandtes Ende paßgenau in die Einschütte 68 einschiebbar ist
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
OOT 127/189

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Absteifen von Gräben zum Verlegen von Rohren und Leitungen, mit einem im Erdreich einsetzbaren, aus Längs- und Querstreben und lotrechten Stempeln bestehenden Tragrahmen, an dem an einander gegenüberliegenden Seiten je eine Reihe von sich in Längsrichtung erstreckenden, im Abstand übereinander befindlichen, gegen die Grabenwändc andrückbaren Stützplanken in Führungsmitteln längs des Tragrahmens horizontal beweglich angeordnet sind, und mit zwischen Tragrahmen und Stützplanken angeordneten, zweiseitig beaufschlagbaren Hydraulikkolben für das gegenseitige Bewegen von Tragrahmen und Stützplanken, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Tragrahmen (5 bis 8) vorgesehen ist, dessen Querstreben (20 bis 23) in Arbeitsrichtung gesehen jeweils hinter den entsprechenden Querstreben (16 bis 19) des ersten Tragrahmens (1 bis 4) liegen, der ebenfalls übe« Führungsmittel (29) mit den Stützplanken (30) verschiebbar und über weitere, zweiseitig beaufschlagbare Hydraulikkolben (44,45) mit dem ersten Tragrahmen (1 bis 4) kraftschlüssig verbunden ist, um jeweils einen der Tragrahmen gegenüber dem anderen vorzutreiben, sobald über die Hydraulikkolben (35,36) die Stützplanken (30) in bezug auf einen der Tragrahmen vorgetrieben vind über zwischen erstem Tragrahmen (1 bis 4) und Stützplanken (30) vorgesehene lösbare Verriegelungen (55, 56) mit dem nicht vorzutreibenden Tragrahmen ve. riegelt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruc!. I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (1 bis 4,8 bis 8) jeweils kastenartige Gestelle mit rechtar' förmiger Grund-Däche sind, die in jeder Ecke lotrechtstehende Stempel (1, 2 bzw. 3, 4 und 5, 6 bzw. 7, 8) aufweisen, von denen die jeweils auf einer Stirnseite vorgesehenen mit denen auf der anderen Stirnseite durch sich in Längsrichtung erstreckende Zugstangen (9 bzw. 11 und 13 bzw. 15) miteinander verbunden sind, daß Hie Stempel (1 bis 4 bzw. 5 bis 8) im Bereich ihrer Enden durch über Druckkolben (27) auseinanderdrückbare Querstreben (16, 17 bzw. 18, 19; 20, 21 bzw. 22, 23) verbunden, sind, und daß die Führungsmittel (29) für die Stützplanken (30) an diesen Stempeln (1 bis 8) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungen (55, 56) Riegclorgane (57—67) aufweisen, die teilweise (57—62) an den vorderen Stempeln (1, 2) des Tragrahmens (1 —4) und teilweise (63,66,67) an den Stützplanken (30) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane (57—67) jeweils eine am Stempel (1, 2 längsbeweglich gelagerte, von einem Federelement (61) in der Wirkstellung gehaltene Riegelstange (57) mit den einzelnen Stützplanken (30) zugeordneten Arretiernasen (62) und mit diesen korespondicrende, an den jeweiligen Siützplanken (30) befestigte Vorsprünge (63) aufweisen, an denen in der Wirkstellung der Riegelstange (57) die Arre'icrnasen (62) anliegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ilnß je eine der an den Stempeln (1 und 2) gefühiun Stützplanken (30) mit je einer Entriegclungsvorrichtung (66, 67) verbunden ist, der jeweils eine an der Riegelstange (57) gelagerte, beim
    Vortrieb dieser Stützplanken (30) die Riegelstange (57) in ihre unwirksame Stellung überführende Rolle (65) zugeordnet ist
    6, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Querstreben (16,18,20,22) und die unteren Querstreben (17,21) des jeweiligen Tragrahmens (1—4; 5—8) jeweils annähernd bündig mit den zugehörigen Stempeln (1, 2, 5, 6) abschließen, während die unteren QuerstreLen (19, 23) der Tragrahmen (1—4; 5—8) in einem gewissen Abstand vom unteren Ende der Stempel (3, 4, 7, 8) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem ihre Höhe ändernden Aufsatz verbindbar ist
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