DE2432198A1 - Kettenfoerderer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/38—Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
- B65G17/40—Chains acting as load-carriers
-
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- B65G2201/02—Articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Transportanlagen- Frankfurt a.M. , den 2.7.1974
Konstruktions- und Sehr/HWi
Vertriebs- G.m.b.H.
prov.Io. 7498 TKV
Kettenförderer
Die -Erfindung betrifft einen Ketterförderer bestehend
aus einer endlosen scharnierförraigen Trägerkette, je einer
an den Seiten der Trägerkette befestigten Zugkette, Tragrollen für die Trägerkette und je einer Umlenkstation
aia Anfang und am Ende der Trägerkette.
Auf Kettenförderern werden stückige oder klebende Schüttgüter transportiert. Die Schüttgüter können während des
Transportes auf den Kettenförderern mechanisch oder verfahrenstechnisch - z.B. durch Wärmebehandlung oder durch
Laugung mittels hindurchgeleiteter Flüssigkeiten behandelt werden.
Kettenförderer sollen aus konstruktiven Gründen Trageeleinente
besitzen, die sowohl hinsichtlich ihrer Breite als auch ihrer Länge dem Gewicht des Schüttgutes entsprechend
stabile Konstruktion ermöglichen, ohne daß
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dabei a.uf Grund der großen Teilung der Trägerkette ( Länge der Tragelemente in Forderrichtung) die Uinlenkdurchmesser
oder a"ber die Ungleichförmigkeit der Bewegung des Kettenförderers auf Grund des "bekannten Polygonaleffektes
in den UmlaufStationen zu groß werden.
Es sind Gliederbandförderer bekannt, die als reine Scharnier-
an förderer ausgebildet sind ( Aumund, Mechthold "Hebe- und
Förderanlagen" 5·Aufl., Springer-Verlag, S. 42/4-3) oder die
als Gliederbandförderer mit Hohlbolzenketten ( Seite 44) ausgebildet sind. Diese Gliederbandförderer werden wahlweise
mit stationären oder umlaufenden Tragrollen ausgerüstet. Der Nachteil dieser Förderer besteht darin, daß Förderer
dieser Art mit umlaufenden Tragrollen nicht in großen Breiten ausgeführt werden können und daß Förderer dieser Art
mit stationären Tragrollen hinsichtlich der technischen Ausführung und Wartung einen hohen Aufwand erfordern.
Hinzu kommt, daß bei Förderern mit großer Breite die Länge der Tragelemente aus konstruktiven und wirtschaftliehen
Gründen ebenfalls groß werden muß. Eine große Länge der Tragelemente führt aber - insbesondere bei eingeschränkter
Bauhöhe - auf Grund des bekannten Polygonaleffektes ( G. Salzer " Stetigförderer Teil 1 ", Buchreihe Fördern und
Heben, 1964, Krausskopf-Verlag, S. 366 ) zu ruckweisen und damit
ungünstigem Laufverhalten des Förderers.
vYeiterhin sind Förderer nach dem sogenannten Großplatten- oder Trägerplattensystem bekannt ("Hebe- und Förderanlagen",
Seite 52). Hier ist bei kleiner Teilung der Zugkette, die einen gleichmässigen Lauf des Förderers ermöglicht, eine
große Teilung der Tragplatten erreicht. Da dieser Förderer auf Grund unterschiedlicher Teilung der Zugkette und der
Tragplatten aus kinematischen Gründen bei der Umlenkung geöffnet werden muß, ist er nicht zum Transport von
klebenden oder haftenden Schüttgütern geeignet.
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Diese"würden sich zwischen die geöffneten Einheiten der
Tragplatten setzen und können außerdem nicht durch Abstreifer entfernt v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein scharnierförmigen,
als Trägerkette ausgebildeten förderer zu schaffen, der an den Umlenks-tellen nicht öffnet und trotz großer
längen der Tragelemente ein gleichmässiges Laufverhalten
ergibt, der insbesondere für den Transport und die Behandlung von klebenden und haftenden Schüttgütern
geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch,
daß die Zugketten 1 mit einer mehrfachen Kettenteilung t..
der Kettenteilung ^2 der Trägerkette 5 ausgebildet sind,
die Zugketten 1. und die Trägerkette 5 nur in der Länge der Gelenkpunkte G-2 der Trägerkette 5 miteinander beweglich
verbunden sind, die Kettenebene K2 der Trägerkette 5
gegenüber den Kettenebenen Κι der Zugketten T mit einem
Versatz A so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß beim gemeinsamen Umlauf um die Umlenkstationen die sich ergebende
unterschiedliche Sehnenlänge einer Kettenteilung t2 der Trägerkette 5 "und der entsprechenden mehrfachen Kettenteilung
tider Zugketten 1 durch den Einlauf in unterschiedliche
Teilkreisdurchmesser Di,Dp der Umlenkstationen
ausgeglichen wird, wobei die Gelenkpunkte G-] der Zugketten in einen Teilkreisdurchmesser mit geringerem Durchmesser und
die Gelenkpunkte G2 der Trägerkette 5 in einen Teilkreisdurchmesser
mit grösserem Durchmesser einlaufen und die Größe der beiden Teilkreisdurchmesser D*, Dp so ausgebildet
ist, daß die zwischen zwei Gelenkpunkten Gp der Trägerkette
gebildete Sehne und der Sehnenzug zwischen den in der ^änge. der Gelenkpunkte G2 angeordneten Gelenkpunkten G- der Zugketten
gleiche Winkel«^ zur Mitte der Umlenkstationen einschließen.
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Me Bodenelemente der Trägerkette können als geschlossene Platten oder gas- und flüssigkeitsdurchlässige Platten mit
Löchern oder Schlitzen sowie siebförmig oder rostförmig ausgebildet sein. Die Zugketten können als laschenketten
oder Rundgliederketten ausgebildet sein. Die Gelenkpunkte der Trägerkette und der Zugketten müssen nicht
unbedingt genau vertikal übereinanderliegen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß der Versatz A der Kettenebenen K^,Kp durch Anordnung
der G-elenkpunkte G- der Zugketten 1 und der Gelenkpunkte
Gp der Trägerkette 5 in unterschiedlichen
vertikalen Abständen zu einer gemeinsamen Verbindungsachse 3 erreicht wird. Die gemeinsame Verbindungsachse
wird in einem genügend großen Höhenabstand von den Gelenkpunkten sowohl der Trägerkette als auch der Zugketten
angeordnet. Dadurch wird eine bewegliche "Verbindung zwischen Zugketten und Trägerkette erreicht,
die vorzugsweise mit einem gewissen Spiel ausgestattet wird. Dadurch werden Ungenauigkeiten in der Fertigung der
Ketten und auf Grund späteren betriebsbedingten Verschleißes ausgeglichen. Die Verbindung der Kettenglieder
mit der Verbindungsachse erfolgt über Sonderglieder.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß
die Trägerkette 5 in ihren Gelenkpunkten Gp von Traversen 6 unterstützt wird und seitlich an den
Traversen 6 laufrollen 7 angeordnet sind. Dadurch werden die Scharnierachsen der Trägerkette von. der aus der Nutzlast
resultierenden Biegebeanspruchung weitgehend entlastet. Die Trägerkette läßt sich in ihren Gelenkpunkten
durch starke Traversen unterstützen und diese Iraversen
lassen sich mit der Verbindungsachse zu einer Baueinheit
-5-
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zusammenfassen, wobei die Verbindungsachsen gleichzeitig
als Achsen für auf .Schienen laufende Tragrollen dienen
können.
Die Erfindung wird an Hand der Fi'guren näher und "beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1a die Umlenkverhältnisse einer Zugkette eines Kettenförderers mit einer Teilung t., und
dem dazugehörigen Teilkreis D^ der Umlenkstation.
Pig. 1Td Die Umlenkverhältnisse der zugeordneten
Trägerkette mit einer doppelten Länge der Teilung tp und dem dazugehörigen
Teilkreis D2 in der anderen Umlenkstation.
In den Figuren 1a und 1 to wurden zur Verdeutlichung in jeder
Umlenkstation nur jeweils die Umlenkverhältnisse der Zugoder Trägerkette dargestellt. In Wirklichkeit überlagern
sich in jeder Umkehrstation die "beiden Umlenkverhältnisse.
Der Förderer ist mit stationären Tragrollen ausgerüstet.
Fig. 2 a und 2 b die gleichen Verhältnisse wie in
Fig. 1a und 1 b, jedoch für einen Förderer mit umlaufenden Tragrollen und Unterstützungstraversen.
— Q —■
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I"ig. 3 einen halbierten Querschnitt eines Kettenförderers
mit umlaufenden Tragrollen und Unterstützungstraversen,
Pig. 4 einen halbierten Querschnitt eines Kettenförderers mit stationären Tragrollen.
Die Zugketten 1 haben eine Kettenteilung t., die im
gewählten Beispiel das Zweifache der Kettenteilung tp der
Trägerkette 5 beträgt ( t2= 2x: ^i )· ^ie Zugketten 1 und
die Trägerkette 5 sind nur in der Länge der G-elenkpunkte Gv,
der Trägerkette 5 miteinander beweglich verbunden, d.h. nur jedes zweite Glied der Zugketten 1 ist mit der Trägerkette
verbunden. Die Kettenebene K2 der Trägerkette 5 ist
gegenüber den Kettenebenen K-, der Zugkette 1 mit einem.
Versatz A angeordnet. Der Versatz A wird dadurch erreicht, daß die G-elenkpunkte G2 ^er Trägerkette 5 und die mit ihnen,
verbundenen Gelenkpunkte g- der Zugketten 1 in unterschiedlichen
vertikalen Abständen an einer gemeinsamen Verbindungsachse angeordnet sind. Die Verbindungsachse 3 liegt in einem genügend
großen vertikalen Abstand ύοώ. den Gelenkpunkten sowohl der
Trägerkette 5 als auch der Zugketten 1 . Dadurch wird eine bewegliche Verbindung zwischen Zugketten 1 und Trägerkette 5
erreicht, die mit einem gewissen allseitigen Spiel versehen wird, wodurch Ungenauigkeiten in der Fertigung und auf G-rund
betriebsbedingten Verschleißes ausgeglichen werden. Die Verbindung der Kettenglieder der Trägerkette 5 und der Zugketten
1 mit der Verbindungsachse 3 erfolgt über Verbindungsglieder 2,4. Die Zugketten 1 laufen mit ihren Kettenteilungen
t^ um den kleineren Teilkreisdurchmesser D^ der Umlenkstationen und die Trägerkette 5 läuft mit ihren Kettenteilungen
tp um den größeren Teilkreisdurchmesser Dp der
Umlenkstationen. Die Teilkreisdurchmesser D^ und Dg sind so
gewählt, daß die unterschiedlichen Sehnenlängen zwischen
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einer Kettenteilung t2 der Trägerkette 5 und der der
doppelten Kettenteilung t^ der Zugkette 1 ausgeglichen
wird und daß die Sehne zwischen zwei Gelenkpunkten G2
der Trägerkette 5 und der Sehnenzug zwischen den zwei verbundenen G-elenkpunkten G1 der Zugketten 1 gleiche
Winkel ^c zur Mitte der Umlenkstationen einschließen.
In Fig. 1a, 1b und 4 läuft der Förderer auf stationär
angeordneten Tragrollen 8.
In Fig. 2a, 2b und 3 wird die Trägerkette 5 zur Aufnahme des Gewichtes des Schüttgutes durch Traversen 6 unterstützt
und läuft auf den mitumlaufehden Tragrollen 7.
Bei einer Kettenteilung t2 einer Trägerkette 5 von 320 mm
und einer Kettenteilung t^ der Zugketten 1 von 160 mm
beträgt der Teilkreisdurchmesser Dp 544 mm und der
Teilkreisdurchmesser D. 518 mm. Der Tersatz beträgt
13 mm. Der Winkelς<
beträgt 72°.
Die Größe des. erforderlichen Versatzes A und der unterschiedlichen
Größen der T ilkreisdurchmesser D1 und D0
ist von der gewählten Anzahl der Kettenteilungen t.. der
Zugketten 1 pro Kettenteilung t2 der Trägerkette 5, von der
absoluten Länge der Teilung und dem Durchmesser der TJmlenkstationen abhängig.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß ■
bei geschlossener Trägerkette ein gleichmässiger Lauf ermöglicht wird und so der Transport von klebenden und haftenden
Schüttgütern ermöglicht wird, daß große Längen der Glieder der Trägerkette ohne Nachteile im Laufverhalten möglich sind,
und daß die Vorteile eines gleichmäßigen Laufverhaltens bei
kleiner Bauhöhe und großer Bandbreite - je nach Nutzlast bis zu otwa 4m - mit den Vorteilen einer großen Teilung
der Trii ; rkette kombiniert werden können.
-8-
Γ« 0 B 8 fU / 0 h 0 8
Claims (3)
1) kettenförderer bestellend aus einer endlosen scharnier-
—^ förmigen Trägerkette, je einer an den Seiten der Trägerkette
befestigten Zugkette, Tragrollen für die Trägerkette und ge einer Umlenkstation am Anfang und am Ende
der Trägerkette, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugketten (1) mit einer mehrfachen Kettenteilung ( t.) der
Kettenteilung (tp) der Trägerkette (5) ausgebildet sind, die Zugketten (1) und die Trägerkette (5) nur in der länge
der G-elenkpunkte (G2) der Trägerkette (5) miteinander
beweglich verbunden sind, die Kettenebene (K?) der Trägerkette
(5) gegenüber den Kettenebenen (K.,) der Zugketten (1)
mit einem Versatz (A) so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß beim gemeinsamen Umlauf um die Umlenkstationen
die sich ergebende unterschiedliche Sehnenlänge einer Kettenteilung (t2) der Trägerkette (5) und der entsprechenden
mehrfachen Kettenteilung (t.) der Zugketten (1) durch den Einlauf in unterschiedliche Teilkreisdurchmesser
(D1,Dp) ^er Umlenkstationen ausgeglichen wird, wobei
die Gelenkpunkte (G1) der Zugketten (1) in einen Teilkreisdurchmesser
mit geringerem Durchmesser und die Gelenkpunkte (Go) der Trägerkette (5) in einen Teilkreisdurchmesser
mit größerem Durchmesser einlaufen und die Größe der beiden Teilkreisdurchmesser (D1,D2) so ausgebildet
ist, daß die zwischen zwei Gelenkpunkten (&2) der Trägerkette (5) gebildete Sehne und der Sehnenzug
zwischen den in der länge der Gelenkpunkte (G2) angeordneten
Gelenkpunkten (G1) der Zugketten (1) gleiche Winkel (oC)
zur Mitte der Umlenkstationen einschließen.
2) Ketterförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Versatz (A) der Kettenebenen (K1, K2) durch Anordnung
der Gelenkpunkte (G1) der Zugketten (1) und der Gelenkpunkte
(G2) der Trägerkette (5) in unterschiedlichen vertikalen Abständen zu einer gemeinsamen Verbindungsachse (3) erreicht wird.
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3) Kettenförderer nach Anspruch 1 und .Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die 'Trägerkette (5)
in ihren Gelenkpunkten (G>>) von Traversen (6)
unterstützt wird und seitlich an den Traversen (6) Laufrollen (7) angeordnet sind.
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