DE2432183A1 - Walzschweissplattierung - Google Patents

Walzschweissplattierung

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DE2432183A1
DE2432183A1 DE2432183A DE2432183A DE2432183A1 DE 2432183 A1 DE2432183 A1 DE 2432183A1 DE 2432183 A DE2432183 A DE 2432183A DE 2432183 A DE2432183 A DE 2432183A DE 2432183 A1 DE2432183 A1 DE 2432183A1
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DE
Germany
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slab
cladding
ferritic
weld metal
weld
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DE2432183A
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English (en)
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Hans-Helmut Dipl Ing Baack
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/14Preventing or minimising gas access, or using protective gases or vacuum during welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/24Preliminary treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzschnweißplattierung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Walzschweißplattierung einer Bramme aus Kohlenstoffstahl o. dgl. mit einem Flattierungsmaterial in Form von Edelstahlblechen, bei dem die Brande mit dem Plattierungamaterial direkt unter Druck durch Schweissen rundherum verbunden und anschließend gewalzt wird, insbesondere nach Patenf/Patentanmeldung ..., wobei dann eine an beiden Seiten mit Stegen versehene Bramme verwendet und das Plattierunganiaterial in die durch die Stege gebildete Profiliereng ar Bramme wenigstens teilsweise und formschlüssig eingebracht wird.
  • Dieses Verfahren vermeidet die Benutzung zusätzlicher Hilfsmittel beim Walzschweißplattieren und ermöglicht eine wirtschaftlichere Herstellung von walzgenreißplattiertem Warm- oder Kaltband, ohne daß renn- oder Zwischenschichten oder eine Spülung mit inertem Gas oder eine Luftevakuierung erforderlich wären.
  • Der zur Herstellung der Schweißnähte verwendete Schweißzusatzwerkstoff hat dabei insbesondere gute Warmverformbarkeit und Duktilität aufzuweisen, wobei sich beider Plattierung mit Edelstahlblechen kohlenstoffarme, nichtstabilisierte hochlegierte Chromnickelstähle, die ein deltaferritarmes Schweißgut liefern, zur Herstellung der Schweißnähte besonders geeignet sind. Diese Schveißnähte halten beim Erwärmen die sich infolge unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten verschieden ausdehnenden Werkstoffe (z.B. Ferrite und Austenite) zusammen und lassen sich gut warmverformen.
  • Entsprechendes gilt für ein in dem Patent/Patentanmeldung .... beschriebenes Verfahren zur Walzschweißplattierung, bei dem eine nicht profilierte Bramme mit dem Plattierungsmaterial, das in seiner Größe um etwa die doppelte Breite einer Schweißnaht kleiner als die Bramme ist, in konzentrischer Anordnung zusammengepresst und unter Beibehaltung des Presadruckes direkt durch Schxseißen rundherum verbunden wird, wobei auch eine Bramme verwendet werden kann, die an den gegenüber dem Plattierungamaterial überstehenden Kanten eine gering nach außen gerichtete Erhöhung aufweist.
  • Abhängig von den Abmessungen und der Aufheizkur#e des zum Erwärmen der Plattierkombination verwendeten Ofens treten starke Spannungen in den Schweißnähten auf, die allein durch Verwendung ferritisch-perlitischen Schweißgutes nicht gemeistert werden können. Zwar lassen sich diese Probleme durch Schweißnähte von ausreichender Dicke aus austenitischem Material einrandfrei beseitigen, jedoch verteuert dieses Schweißgut die nach dem Verfahren hergestellten Bleche nicht unerheblich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die eingangs genannten Verfahren zur Walzschlfeißplattierung in der Weise weiter zu entwickeln, daß so wenig wie möglich austenitisches Schweißgut verwendet werden kann, die Schweißnähte aber trotzdem den starken Beanspruchungen gewachsen sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß abwechselnd mit austenitischem Schweißgut und ferritischem und/oder ferritisch-perlitischem Schweißgut aus seillagen bestehende Schweißnähte geschweißt werden.
  • Dies kann in der Weise geschehen, daß zunächst eine Geillage aus austenitischem Schweißgut und darüber eine eillage aus ferritischem oder ferritisch-perlitischem Schweißgut aufgebracht wird, wobei über einer zweiten ferritisch-perlitischen Deillage eine dritte Deillage aus ferritischem Schweißgut aufgebracht werden kann. Die Teillagen können auch in der Weise ausgebildet sein, daß das austenitische Schweißgut in Längsrichtung der Schweißnaht nur abschnittweise aufgebracht wird.
  • Ferner kann bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Verwendung von austenitischem Schweißgut teilweise herabgesetzt oder ganz vermieden werden, indem vor dem Schweißen die Plattierkombination im mittleren Bereich und/oder am Rand durch Punkten, Heften oder hnbringen von Stepp- oder Rollnähten nach bekannten Schweißverfahren,partielles Sprengplattieren oder Festschießen mit Haftnägeln oder mechanisches Befestigen fixiert wird.
  • Für das Fixieren der Plattierkombination im mittleren Bereich mittels Schweißverfahren können dabei vorteilhaft Plattierbleche verwendet werden, die im Fixiert bereich von verminderter Wandstärke sind. Auf diese Weise lassen sich auch zwei oder mehr Plattierbleche aneinanderstoßend auf der Bramme fixieren, wodurch auch Plattierblechreste verwendet werden können, wenn an das Oberflächenaussehen der plattierten Bleche keine besonderen Anforderungen gestellt werden.
  • Schließlich kann die zu lösende Aufgabe auch dadurch gelöst werden, daß eine in der Mitte oder anderer Stelle in Längsrichtung rechtwinklig oder winklig geteilte oder eine diagonal geteilte Bramme verwendet wird, so daß ein Abheben der Plattierbungsbleche im Erwärmungsofen aufgrund der unterschiedlichen Wärineausdehnungskoeffizienten von Plattierblech und Bramme durch die Bramme ausgeglichen werden kann.
  • Die Erfindung wird in folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen verschiedene Ausbildungen von Schweißnähten bei einer Pla-ttierkombination teilweise im Schnitt und teilweise perspektivisch, die beim Walzschwei#'#lattieren verwendet werden können.
  • Fig. 6 bis 10 zeigen verschiedene Arten der Fixierung der t4-alzschweißf#rib#-nation vor dem Verschweißen teilweise im Schnitt und teilweise perspektivisch.
  • Fig. 11 bis 13 zeigen Fixierungen der Plattierko#mbination im mittleren Bereich teilweise im Schnitt und teilweise perspektivisch.
  • Fig. 14 bis 17 zeigen Plattierungskombinationen mit mindestens zwei Plattierblechen auf einer Seite der Bramme teilweise im Schnitt und teilweise perspektivisch.
  • Fig. 18 bis 20 zeigen Ausbildungen einer Bramme zum Walzschweißplattieren im Schnitt bzw. in Draufsicht.
  • In den Figuren ist jeweils eine Bramme 1 gezeigt, die entsprechend dem Patent/Patentanmeldung .0... an beiden Seiten nach oben und unten vorstehende Stege 2 aufweist, wobei Plattierbleche 3 in die durch die Stege 2 gebildete Profilierung der Bramme 1 teilweise überstehend formschlüssig eingebracht sind.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Schweißnaht 4, die rundherum um die Plattierbleche 3 angebracht wird, aus drei Teillagen 5, 6, 7, wobei die unterste zuerst angebrachte Teillage 5 sowie die oberste zuletzt angebrachte Teillage 7 aus austenitischem Schweißgut und die mittlere Teillage 6 aus ferritischem oder ferritisch-perlitischem Schweißgut besteht.
  • Gemäß Fig. 2 besteht die zuletzt anzubringende Teillage 7 aus ferritischem Schweißgut, während der übrige Aufbau der Schweißnaht derselbe wie der von Fig. l ist.
  • Das ferritische Sciiweißgut ist an dieser Stelle deshalb zweckmäßig, weil es besonders widerstandfähig gegen Korrosion oder Beizangriff ist.
  • Gemäß Fig. 3 besteht die Schweißnaht 4 nur aus zwei Teillagen 5 und 6 aus austenitischem bzw. ferritischem oder ferritisch-perlitischem Schweißgut.
  • Entsprechendes gilt für Fig. 4, wo jedoch die innere Teillage 5 aus austenitischem Schweißgut nur abschnittweise angebracht ist.
  • Gemäß Fig. 5 besteht die Schweißnaht 4 aus abschnittweise unterschiedlich aufgebauten Schweißnaht-Abschnitten 8, 9, die abwechselnd aus austenitischem und ferritischem und/oder ferritisch-pertitischem Schweißgut bestehen, wobei die Abschnitte 9 aus ferritischem oder ferritisch-pertitischem Schweißgut größer sein können als die Abschnitte 8 aus austenitischem Schweißgut.
  • Vor dem Verschweißen der Plattierkombination 1, 3 rund um die Plattierbleche 3 kann die Plattierkombination fixiert werden, indem , wie in Fig. 6 bei 10 dargestellt ist, örtliche Sprengplattierung oder eine mechanische Befestigung etwa durch Schrauben verwendet wird. Auch kann gemäß Fig. 7 ein an den Kanten abgeschrägtes Plattierblech 3 verwendet werden, dessen Abschrägung derart ausgebildet ist, daß sie an der Unterkante mit dem Steg 2 praktisch zusammentrifft. Auf diese Weise wird eine Fixierung durch Punkt-, Stepp- oder Rollnahtschweißung o. dgl. ermöglicht. Bei einem Plattierblech gemäß Fig. 7 kann die Fixierung auch mittels Einschießnägeln 12 oder durch#örtliche Sprengplattierung erfolgen, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Ferner kann die Fixierung bei einem rechteckigen Plattierungsblech 3 durch örtliches Verschweißen an den Rändern des Plattierblechs unter Bildung von Verschweißungen 13 erfolgen. Gemäß Fig. 10 ist zum Fixieren eine Rollnaht 14 bei einem an den Katen abgeschrägten Plattierungsblech 3 vorgesehen, dessen Kanten in Steghöhe den Steg 2 der Grundwerkstoffbramme 1 berühren.
  • In Fig. 11 ist der obere Teil einer Plattierungskombination aus einer Bramme 1 mit Regen 2 und einem Plattierungsblech 3 dargestellt, wobei das Plattierungsblech 3 entweder auf der Mittellinie an den Punkten 15 oder flächig an den als Kreuze dargestellten Punkten 16 in der genannten Weise fixiert werden kann. Um leichter eine Punktverschweißung oder ein Einschießen von Haftnägeln vornehmen zu können, kann das Plattierblech 3 gemäß den Figuren 12 und 13 etwa längs der Mittellinie eine Nut oder örtliche Ausnehmungen 17 aufweisen, in deren Bereich die Fixierung vorgenommen wird, so daß das Plattierblech 3 im Fixierbereich eine verminderte Wandstärke aufweist, so daß das Einschießen von Haftnägeln 18 oder das Anbringen von Punktverschweißungen 19 erleichtert wird. Die Form der Nut oder Ausnehmungen 17 spielt hierbei keine Rolle.
  • Gemäß Fig. 14 besteht das Plattierblech aus zwei Hälften 3', 3", wobei die beiden Hälften mit Abstand zueinander angeordnet und miteinander und mit der Bramme 1 mittels einer Schweißnaht 20 verbunden sind, während bei Fig. 15 die beiden Hälften einander berühren, wobei an den Ber irungstlächen der beiden Bleche 3', 3" zwischen beiden eine V-förmige Nut existiert, die jedoch nicht bis auf die Bramme 1 zu reichen braucht. In dieser Nut wird eine Sch-ieißnaht 20#angebracht,wodurch gleichzeitig die Plattierbleche ', " unterhalb dieser Nut mit der Bramme 1 verschweißt werden, so daß eine Fixierung der Plattierbleche im Mittelbereich der Bramme erfolgt. Dies kann gemäß Fig. 16 auch dazu ausgenutzt werden, Plattierblechreste zum Plattieren zu verwenden, indem entsprechende Quernähte 20' entsprechend den Schweißnähten 20 angebracht werden.
  • Statt der V-förmigen Ausnehmung von Fig. 15 kann diese auch mehr rund und so tief ausgebildet sein, daß die Anbringung einer Rollnaht 22 ermöglicht wird, die erstens die Plattierbleche 3', 3? miteinander verbindet und zweitens eine Fixierung dieser Bleche auf der Bramme 1 bewirkt. Anstelle der Anbringung einer Rollnaht 22 ist aber auch ein Einschießen von Haftnägeln o. dgl. in beide abgeschrägte Bereiche benachbart den mittleren zusammenstoßenden Kanten der Plattierbleche möglich.
  • Gemä?# Fig. 18 bis 20 lassen sich auch Brammen verwenden, die beispielsweise in der Mitte durch einen senkrechten oder schrägen Schnitt 23 oder einen gewinkelten Schnitt 24 geteilt sind. Die Teilung braucht hierbei nicht längs der Nittellinie der Bramme erfolgen, sondern kann z B. auch diagonal entsprechend der Linie 25 von Fig. 20 vorgenommen werden.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Walzschweißplattierung einer Bramme aus Kohlenstoffstahl o. dgl. mit einem Plattierungsmaterial in Form von Edelstahlblechen, bei dem die Bramme mit dem Plattierungsmaterial unter Druck direkt durch Schweißen rundherum verbunden und anschließend gewalzt wird, insbesondere nach Patent/ Patentanmeldung ...., wobei dann eine an beiden Seiten mit Stegen versehene Bramme verwendet und das Plattierungsmaterial in die durch die Stege gebildete Profilierung der Bramme wenigstens teilweise und formschlüssig eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd mit austenitischem Schweißgut und ferritischem und/oder ferritisch-perlitischem Schweißgut aus Teillagen bestehende Schweißnähte geschweißt werden.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß zunächst eine Teilage aus austenitischem Schweißgut und darüber eine Teillage aus ferritischem oder ferritisch-perlitischem Schweißgut aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einer zweiten ferritisch-perlitischen Teillage eine dritte Teillage aus ferritischem Schweißgut aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen aus austenitischem Schweißgut in Längsrichtung der Schweißnaht abschnittweise aufgebracht werden.
  5. 5 Verfahren zur Walzsckweißplattierung einer Bramme aus Kohlenstoffstahl o. dgl. mit einem Plattierungseaterla1 in Forin von Edelstahlblechen, bei dem die Bramme mit dem Plattierungsmaterial unter Druck direkt durch Schweißen rundherum verbunden und anschließend gewalzt wird, insbesondere nach Patent/ Patentanneldung ...., wobei dann eine an beiden Seiten mit Stegen versehene Bramme verwendet und das Plattierungsmaterial in die durch die Stege gebildete Profilierung der Bramme wenigstens teilweise und formschlüssig eingebracht wird, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem S&iiweißen die Plattierkombination im mittleren Bereich und/oder am Rand durch Punkten, Heften oder Anbringen von Stepp- oder Rollnahten nach bekannten Sch#reißverfahren' partielles Sprengplattieren oder Festschießen mit Haftnägeln oder mechanisches Befestigen fixiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Fixieren der Plattierkombination im mittleren Bereich mittels Schweißverfahren Plattierbleche verwendet werden, die im Fixierbereich von verminderter Wandstärke sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sei oder mehr Plattierbleche aneinanderstoßend auf der Bramme fixiert werden.
  8. 8. Verfahren zur \ialzschweißplattierung einer Bramme aus Kohlenstoffstahl o. dgl. mit einem Plattierungsmaterial in Forn von Edelstahlblechen, bei dem die Bramme mit dem Plattierungsinaterial unter Druck direkt durch Schweißen rundherum verbunden und anschließend gewalzt wird, insbesondere nach Patent/ Patentanmeldung ....., wobei dann eine an beiden Seiten mit Stegen versehene Bramme verwendet und das Plattierungsmaterial in die durch die Stege gebildete Profilierung der Bramme wenigstens teilweise und formschlüssig eingebracht wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Mitte oder anderer Stelle in Längsrichtung rechtwinklig oder winklig geteilte oder eine diagonal geteilte Bramme verwendet wird.
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