DE2431787C2 - Küchenschneidgerät für Gemüse u.dgl - Google Patents

Küchenschneidgerät für Gemüse u.dgl

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DE2431787C2
DE2431787C2 DE19742431787 DE2431787A DE2431787C2 DE 2431787 C2 DE2431787 C2 DE 2431787C2 DE 19742431787 DE19742431787 DE 19742431787 DE 2431787 A DE2431787 A DE 2431787A DE 2431787 C2 DE2431787 C2 DE 2431787C2
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DE19742431787
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Kurtz, Theo, 5983 Balve
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/12Slitting marginal portions of the work, i.e. forming cuts, without removal of material, at an angle, e.g. a right angle, to the edge of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D2007/0012Details, accessories or auxiliary or special operations not otherwise provided for
    • B26D2007/0018Trays, reservoirs for waste, chips or cut products

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft ein Küchenschneidgerät für Gemüse u. dgl., in dessen zylindrischem, im Mantel Schneidmesser tragenden Gefäß ein antreibbarer Mitnehmer drehbar gelagert ist und das in der Gefäßwandung Ausfallöffnungen für das zerkleinerte Schneidgut aufweist.
Bei einem aus der DT-AS 10 25 116 bekannten Schneidgerät dieser Art sind die Schneidmesser in der Bodenwandung des Gefäßes angeordnet, so daß die von den Schneidmessern zerkleinerten Teile unmittelbar in das Auffanggefäß fallen. Außerdem läßt sich die Größe der zerkleinerten Teilchen nicht einstellen. Schließlich ist die Reinigung sehr schwierig.
Die US-PS 16 99 944 b-schreibt ein Schneidgerät mit einer Messerwelle und in der Gefäßwandung angeordneten Gegenmessern. Mit diesem Schneidgerät kann Schneidgut geschnitten werden, das in den Ringspalt zwischen Messerwelle und Gefäßwandung Platz findet. Es läßt sich also nur Schneidgut schneiden, dessen Abmessungen vergleichsweise klein im Vergleich zum 6S Durchmesser des Schneidgefäßes sind. Das Schneidgut wird zwischen den Messern und Gegenmessern min-H teilweise zerquetscht, so daß ein solches
Schneiden für empfindliche Lebensmittel, insbesondere Gewürze, nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Küchenschneidgerätes, das eine schonende und weitgehende quetschfreie Zerkleinerung des Schneidgutes erlaubt und außerdem zum Schneiden von Schneidgut ge eignet ist. dessen Abmessungen groß im Vergleich zu den Abmessungen des Schneidgefäßes sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem exzentrisch zur Achse des Gefäßes ausgerichteten Steg des Mitnehmers Zungen sitzen, die an der Gefäßwandung im Bereich der Zwischenräume zwischen den in Richtung der Gefäßachse übereinander angeordneten Schneidmessern anliegen.
Die Zungen des Mitnehmers liegen in den Zwischenräumen zwischen den stationären Messern, so daß das Schneidgut durch diese Zungen an den Messern vorbeigeführt wird. Dadurch ergibt sich ein schonender und ziehender Schnitt. Eine Quetschung des Schneidgutes wird vermieden. Das Schneidgut kann sich auch nicht zwischen Mitnehmer und Gefäßwandung einklemmen, denn die Zungen des Mitnehmers sind als Schlitten für das Schneidgut wirksam.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mitnehmer in einem Einsatz aus einem oberen Ringbund, aus rippenartigen Ringsegmenten und aus einer Bodenwandung gelagert ist und daß die Gefäßwandung ringsegmentartige Ausschnitte zur bündigen Aufnahme der Ringsegmente des Einsatzes aufweist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung läßt sich •der Einsatz aus dem Gehäuse herausnehmen, so daß eine vollständige Reinigung besonders leicht möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 ein Küchenschneidgerät nach der Erfindung im Schnitt,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Küchenschneidgerätes nach F i g. 1 in einer zu der Schnittebene um 90° versetzten Ebene und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
Das dargestellte Küchenschneidgerät umfaßt ein zylindrisches Gefäß 1, dessen Mantel an der Innenwandung ringsegmentartige, sich in Richtung der Gefäßachse erstreckende Ausschnitte 2 aufweist. Zwischen benachbarten Ausschnitten 2 steht damit jeweils ein Streifen 3 ins Innereres Gefäßes vor. Am Unterende des Gefäßes 1 befindet sich ein Außenflansch 4.
Auf den Außenflansch 4 ist der Stirnwand 5 eines Sammelnapfes 6 aufgeschoben. Dieser Sammelnapf 6 sitzt klemmend auf dem Außenflansch 4, so daß er jederzeit abgenommen werden kann. Der Sammelnapf 6 dient zur Aufnahme des zerkleinerten Schneidgutes.
Ein Einsatz besteht aus einem oberen Ringbund 7, daran in axialer Richtung anschließenden rippenartigen Ringsegmenten 8 und einer Bodenwandung 9 mit Ausfallöffnungen 10. Jedes Ringsegment 8 füllt einen Ausschnitt 2 aus, so daß die Innenfläche der Ringsegmente 8 bündig an die Innenfläche der Streifen 3 anschließt. Jedes Ringsegment 8 trägt übereinander eine Reihe von Schneidmessern 11, die etwa in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Jedes Messer ist als U-förmiger Bügel ausgebildet, dessen Schenkel 12 in
Umfangsrichtung gesprei/t und in des Wandung des Streifens verankert sind, wie man deutlich aus F ι g. 3 erkennt. Die Scheitelabschnitte der Büge! und damit die Schneidkanten sind geneigt zur Längsachse ausgerichtet, vgl. Fig. 1. Durch diese Ausbildung der Messer wird der Schneiddruck verringert. Man erhält einen ziehenden Schnitt. Eine Quetschung des Schneidgutes wird weitgehend vermieden. Das Schneidgut kann sich auch sehr leicht aus dem Messer lösen.
Die Bodenwandung ist mit einer drehbaren Lochscheibe 13 ausgestattet, die mit Hilfe eimis Eins'ellstiftes 14 in Umfangsrichtung verstellt werden kann. Die Löcher 15 dieser Lochscheibe i3 können damit mit den Ausfallöffnungen 10 in mehr oder minder vollständige Überdeckung gebracht werden Damit läßt sich der wirksame Querschnitt der Ausfallöffnungen 10 einstellen, so daß damit auch die Feinheit des Schneidgutes einstellbar ist.
An den Ringbund 7 schließt ein Führungsring 16 an. der als Gleitlager für einen Gleitring 17 dient. An dem Gleitring 17 sitzt exzentrisch ein Steg 18, der fußseitig über einen abgebogenen Schenkel 19 im Zentrum der Bodenwandung 9 gelagert ist. Ferner sitzt an dem Gleitring 17 eine Kurbel 20 mit einem Handgriff 21. Somit ist diese Anordnung um die Achse des Gefäßes 1 und des Einsatzes drehbar. An dem Steg 18 sitzen abgewinkelte nachgiebige Zungen 22, die am Innenumfang der Gefäßwandung anliegen, und zwar jeweils in dem Bereich zwischen zwei benachbarten Schneidmessern 11. Diese Zungen 22 bilden zusammen mit dem Steg 18 einen Mitnehmer. Der Gleitring 17 ist nach oben durch einen Deckel 23 abgeschlossen, der um Zapfen 24 schwenkbar ist.
F i g. 1 zeigt das Küchenschneidgerät in betriebsfertigem Zustand. Nach öffnen des Deckels 23 kann man Gemüse wie Karotten, sonstige Knollengewachse, Zwiebeln, Gewürze od. dgl. einfüllen. Durch Drehen der Kurbel 20 in Uhrzeigersinn bezogen auf F i g. 2 wird das Schneidgut durch die Mitnehmeranordnung jeweils an den Messern 11 vorbeibewcgt. Die Messer Il schneiden aus dem Schneidgut streifenartige Teile aus. Das Schneidgut wird innerhalb des Gefäßes so lange umgewälzt, bis die geschnittenen Teile so klein sind, daß sie durch die Ausfallöffnungen 10 hindurchfallen.
ίο Die Zungen 22 lösen das Schneidgut jeweils von den Wänden ab. Dadurch wird ein Anhaften des Schneidgutes verhindert. Außerdem trägt dieses zur Verringerung der Reibung bei. Die Größe der Ausfallöffnungen 10 ist einstellbar, womit das Schneidgut jeweils auf die gewünschte Größe zerkleinert werden kann.
Zum Reinigen läßt sich der Einsatz in axialer Richtung aus dem Gehäuse herausziehen. F i g. 3 zeigt den Einsatz in teilweise herausgezogenem Zustand. Dann sind sowohl die Zungen als auch die Schneidmesser gut zugänglich und können vollständig gereinigt werden.
Man kann das Schneidgut in dem Sammelnapf auffangen. Man kann auch den Sammelnapf 6 abnehmen und das Schneidgut unmittelbar in die Anrieht- oder Eßgefäße mit den Speisen eingeben. Dies ist vor allem für das Würzen der Speisen am Tisch wichtig. Man kann dann nach Wunsch Gewürzkräuter wie Petersilie, Schnittlauch od. dgl. verwenden.
Wichiig ist, daß das Küchenschneidgerät ein geschlossenes Gefäß hat, so daß der Geruch von aromatisehen Zutaten wie Zwiebeln, Knoblauch od. dgl. zurückgehalten wird.
Das Küchenschneidgerät nach der Erfindung kann selbstverständlich mit einem motorischen Antrieb ausgestattet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Küchenschneidgeräi für Gemüse u. dgl- in dessen zylindrischem, im Mantel Schneidmesser tragenden Gefäß ein antreibbarer Mitnehmer drehbar gelagert ist und das in der Gefäßwandung Ausfall-Öffnungen für das zerkleinerte Schneidgut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem exzentrisch zur Achse des Gefäßes (1) ausgerichteten Steg (18) des Mitnehmers Zungen (22) sitzen, die an der Gefäßwandung im Bereich der Zwischenräume zwischen den in Richtung der Gefäßachse übereinander angeordneten Schneidmessern (11) anliegen.
2. Küchenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Gefäßwandung geneigten Messer (11) als U-förmige Bügel ausgebildet und mit ihren in Umfangsrichtung gespreizten Schenkeln (12) in der Gefäßwandung verankert sind.
3. Küchenschneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer an der Oberseite des Gefäß« einen in einem Führungsring (16) geführten Gleitring (17) aufweist, der einen Deckel (23) trägt.
4. Küchenschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in einem Einsatz aus einem oberen Ringbund (7), aus rippenartigen, die Schneidmesser (H) tragenden Ringsegmenten (8) und aus einer Bodenwandung (9) gelagert ist und daß die Gefäßwandung ringsegmentartige Ausschnitte (2) zur bündigen Aufnahme der Ringsegmente des Einsatzes aufweist.
5. Küchenschneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung den Ausfallöffnungen (10) benachbart mit einer einstellbaren Lochscheibe (13) ausgestattet ist. damit der wirksame Querschnitt der Ausfallöffnungen veränderbar ist.
DE19742431787 1974-07-02 1974-07-02 Küchenschneidgerät für Gemüse u.dgl Expired DE2431787C2 (de)

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