DE2431428C2 - Einrichtung zum Binden von Kränzen - Google Patents
Einrichtung zum Binden von KränzenInfo
- Publication number
- DE2431428C2 DE2431428C2 DE19742431428 DE2431428A DE2431428C2 DE 2431428 C2 DE2431428 C2 DE 2431428C2 DE 19742431428 DE19742431428 DE 19742431428 DE 2431428 A DE2431428 A DE 2431428A DE 2431428 C2 DE2431428 C2 DE 2431428C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roman
- green
- cross
- parallel
- suction device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 12
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 238000011112 process operation Methods 0.000 claims 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 235000021384 green leafy vegetables Nutrition 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000010902 straw Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Binden von Kränzen, bei der zum schichtweisen Auflegen
von zugeschnittenem Tannengrün od. dgl. auf einen auf einem Tisch, einer Platte oder einer sonstigen Haltevorrichtung
um seine Achse drehbar aufliegenden Römer ein einen Querschnitt des Römers mit Abstand
umgreifender, um seine Achse drehbar gelagerter, aufklappbarer, angetriebener Bindering mit an diesem angeordneten
Spulen für einen, das Grün mit dem Römer verbindenden Draht, Faden, Klebestreifen od. dgl. vorgesehen
ist.
Um Kränze zu binden, wird zunächst ein als Römer bezeichneter ringförmiger Kern aus Stroh od. dgl. hergestellt,
auf den im Anschluß daran kurz geschnittenes Tannengrün oder ein sonstiges geeignetes Grün
schichtweise aufgelegt und durch Umwinden mit einem Faden. Bindedraht, Klebestreifen od. dgl. mit dem Römer
verbunden wird. Auf die auf diese Weise gebundenen Kränze werden dann gegebenenfalls später Blumengebinde
aufgesteckt. Um den Kranz zu binden, also das Tannengrün oder ein sonstiges geeignetes Material
mit dem Römer zu verbinden, wurde bisher das Grün mittels einer Schneideeinrichtung auf die gewünschte
Länge zurechtgeschnitten und mittels eines Transportbandes zu dem auf einem Tisch, einer Platte od. dgl.
ruhenden Römer transportiert. Das Grün wurde sodann von Hand lagenweise um den Römer gelegt und
mit einem Faden oder Bindedraht, der auf jeder Lage abgewickelt wurde, mit dem Römer verbunden. Dabei
wurde der Römer jeweils um einen der aufgewickelten Lage an Grün entsprechenden Abschnitt um seine Mittelachse
gedreht. Um den Faden, Bindedraht od. dgl. über der Lage des Grüns abzuwickeln, hat man einen
den Querschnitt des Römers an der Stelle, an der zuvor die Lage an Grün aufgelegt worden war, mit Abstand
umgreifenden, aufklappbaren Bindering vorgesehen. An diesem Bindering sind Spulen für den Bindedraht
oder einen Faden so angeordnet, daß der Bindering bei einer begrenzten Rotationsbewegung um seine Achse
jeweils über der letzten Lage des aufgebrachten Grüns den Bindedraht oder den Faden abwickelte. Zum Einlegen
und zum Herausnehmen des Römers war der Bindering aufklappbar. Bei dem bisherigen Arbeitsablauf
zum Binden von Kränzen war somit trotz teilweiser Mechanisierung eine manuelle Tätigkeit unerläßlich.
erforderte einen großen Zeitaufwand und einen riiältnismäßig hohen Personaleinsatz. Beides führte
j6»« daß der Kostenaufwand beim Binden von Kränen
unerwünscht hoch war.
Aufgabe der Erfindung ist es, ene Vorrichtung zu «chaffen, die zu einer Verringerung des Zeitaufwandes
A zu einer erheblichen Personaleinsparung beim Bin-Sen von Kränzen führt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art mit folgender
Merkmalskombination gelöst:
. oberhalb einer zn sich bekannten Schneidevorrichtung
für das Grün ist zur Aufnahme einer dem Umfang des Römers entsprechenden Lage von geschnittenem
Grün eine senkrecht zu der Lage des Grüns sowie parallel oder nahezu parallel zu dem
Durchmesser, der durch den Querschnitt des Römers läuft, den der Bindering umgreift, verschiebbare
und auf den Römer absenkbare, mit einem Kompressor oder Gebläse verbundene Saugvorrichtung
mit rechteckigem Saugquerschnitt, deren Abmessung parallel zu der parallel oder nahezu
parallel zum Durchmesser des Römers verlautenden Verschieberichtung mindestens der auf dem
Umfang des Römers aufzubringenden Lage an Grün entspricht und dessen dazu senkrechte Abmessung
nur einen Teil der Länge des geschnittenen Grüns übergreift;
b) für eine schrittweise Rotationsbewegung des Römers um seine Mittelachse ist ein mit einer Schrittmachersteuerung
verbundener Antrieb vorgesehen;
c) mit einer Seitenfläche der Saugvorrichtung, die von einer Kante begrenzt wird, die dem Umfang
des Querschnitts des Römers entspricht, ist eine mit einer angetriebenen Greifvorrichtung mit dem
Querschnitt des Römers angepaßten, in der einen Ruhestellung bis über die unteren Kanten der
Saugvorrichtung zurückklappbaren und in der anderen Ruhestellung nach Absenken über dem Römer
den Römer mit leichtem Druck umfassenden Greiferarmen gelenkig verbunden;
d) die Antriebe für den Kompressor, das Gebläse oder ein in der Verbindungsleitung der Saugvorrichtung
zum Kompressor oder Gebläse liegendes Ventil für die Verschiebebewegungen der Saugvorrichtung,
für den Greifer, für die Rotationsbewegungen des Römers sowie für die Rotationsbewegungen
des Binderinges sind so im Stromkreis einer Schrittmachersteuerung geschaltet, daß die
für den Bindevorgang erforderlichen Arbeitsvorgänge nach Maßgabe der jeweils für sie erforderlichen
Zeit hintereinander ablaufen.
Wie sich gezeigt hat, wird bei Verwendung der Einrichtung
zum Binden von Kränzen gemäß der Erfindung der Zeitaufwand für das Binden bis auf ein Drittel
verringert. Die Vorrichtung arbeitete auch in monatelangem Einsatz praktisch störungsfrei.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß mit den Greifern
ein aus Federstahl gebildetes, bei zurückgeschwenkten Greifern den Saugquerschnitt der Saugvorrichtung
überdeckendes Gitter verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß die Lage an Grün, die jeweils
auf den Römer aufgelegt wird, auch bei schneller Folge der nacheinander ablaufenden Arbeitsgänge, ohne daß
unerwünschte Verschiebungen auftreten können, mit Hem Römer verbunden wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß neben der
Schneidevorrichtung parallel oder nahezu parallel zu dem Durchmesser, der durch den Querschnitt des Romers
läuft, den der Bindering umgreift, ein angetriebenes Transportband zum Transport des geschnittenen
Grüns vorgesehen ist und daß die Saugvorrichtung in einer zur Schneidevorrichtung benachbarten Stellung
senkrecht sowie parallel zum Transportband verschiebbar angeordnet ist, wobei der Antrieb des Transportbandes
so im Stromkreis einer Schrittmachersteuerung liegt, daß die Transportbewegung für eine dem Umfang
des Römers entsprechende Lage an geschnittenem Grün jeweils dem Arbeitsgang der Saugvorrichtung
'5 vorgeschaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Transportweg für die Saugvorrichtung verkürzt wird und der
Schnittvorgang für das Grün unabhängig ist von der Aufnahme des geschnittenen Grüns durch die Saugvorrichtung.
Das führt zu einer weiteren Beschleunigung des Bindevorgangs.
Um einen möglichst störungsfreien Ablauf der Arbeitsvorgänge zu gewährleisten, ist es ferner vorteilhaft,
daß die Antriebe für die Verschiebebewegungen der Saugvorrichtung für die Bewegungen der Greiferarme
sowie für die Rotationsbewegungen des Römers und des Binderings hydraulische Antriebe sind.
Ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Binden
von Kränzen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach F i g. 1 von der Auflage für den Römer her gesehen.
Zum Binden von Kränzen wird zunächst das in der Zeichnung nicht dargestellte Grün auf die vorbestimmte
Länge mittels der Schneideinrichtung 1 zurechtgeschnitten. Das zu schneidende Gut wird dabei der
Schneideinrichtung 1 so zugeführt, daß es nach dem Zuschneiden auf dem an der Schneideinrichtung 1 vorbeigeführten
Transportband 2 aufliegt, das von einem Antrieb 3 angetrieben wird. Oberhalb des Transportbandes
2 ist eine Saugvorrichtung 4 in senkrechter und in waagerechter Richtung verschiebbar so angeordnet,
daß sie auf das Transportband 2 absenkbar und nach der Verschiebung bis über den Römer 5 auf diesen absenkbar
ist.
Der Römer 5 liegt auf einer Tischplatte 6 auf und ist mit einem Antrieb 7 um seine senkrechte Achse drehbar
verbunden. Als Antrieb kann dabei eine Gabel od. dgl. dienen, die eine begrenzte Schwenkbewegung
vollführt, wobei sie während der Schwenkbewegung den Römer 5 erfaßt und ihn um ein solches Stück um
seine Mittelachse weiterdreht, das einer Lager an aufzubringendem Grün entspricht. Dabei liegt der Römer
zweckmäßig gegen eine Rolle 8 oder mehrere um eine senkrechte Mittelachse drehbar gelagerte Rollen an.
Doch ist selbstverständlich jede Antriebsvorrichtung verwendbar, die dem Römer 5 in vorbestimmten Zeitabständen
eine vorbestimmte Rotationsbewegung erfio teilt. Zum Befestigen des Grüns auf dem Römer 5 dient
ein Bindedraht 9 oder ein Faden, der von Spulen abgezogen wird, die an einem einem Querschnitt des
Dömers 5 mit Abstand umgreifenden Bindering 11 angeordnet
sind. Zum Einlegen und Herausnehmen des Römers 5 ist der Bindering 11 aufklappbar. Zum Aufwickeln
des Bindedrahts 9, eines Fadens oder auch eines Klebesteifens ist der Bindering 11 um seine Mittelachse,
die zugleich die Mittelachse des Querschnitts
des Römers 5 ist, den der Bindering umgreift — wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist —, drehbar gelagert
und mit einem Antrieb verbunden, der so im Stromkreis einer Steuereinrichtung liegt, daß der Bindering
11 jeweils nach Aufbringen einer Lage an Grün auf den Römer 5 eine begrenzte Rotationsbewegung vollführt,
die dazu hinreicht, den Bindedraht oder Faden 9 jeweils so weit abzuwickeln, daß eine Lage an Grün auf den
Römer 5 aufgewickelt wird.
Die auf den Römer 5 aufzubringende Lage an Grün wird von der über Rohrleitungen 12 mit einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Kompressor oder Gebläse in Verbindung stehenden Saugvorrichtung 4 angesaugt.
Der Saugquerschnitt der Saugvorrichtung 4 ist rechteckig oder nahezu rechteckig ausgebildet, wobei
die eine Seite des Rechtecks mindestens der Lage an Grün entspricht, die auf dem Umfang des Römers 5
aufgebracht werden soll und die andere Seite kleiner ist als das zugeschnittene Grün. Zum Transport und Aufbringen
des Grüns auf den Römer wird die Saugvorrichtung 4 mittels der Antriebe 13 und 14 für die
waagerechte Verschiebebewegung und die senkrechten Bewegungen so geführt, daß das auf den Römer 5 aufzubringende
Grün über die Kante der Saugvorrichtung hinausragt, die in der (in der Zeichnung gestrichelt dargestellten)
Stellung der Saugvorrichtung 4 oberhalb des Römers 5 dem Bindering 11 zugewandt ist. Streifen nun
die mit dem hydraulischen Antrieb 15 verbundenen zangenartigen Arme 16 des Greifers 17, der an der Seite
der Saugvorrichtung 4 angeordnet ist, deren Abmessung der Lage an Grün für den Römer entspricht und
die dem Bindering 11 abgewandt ist, das Grün von der
Saugvorrichtung 4 ab und legen es mit ihren entsprechend dem Umfang des Querschnitts des Römers 5 ausgebildeten
einander zugekehrten Innenflächen um einen Querschnitt des Römers 5, so werden die dadurch
ίο in den Bereich des Binderings 11 gelangenden Enden
des Grüns infolge der nach dem Aufbringen des Grüns auf den Römer 5 eingeleiteten Rotationsbewegung des
Binderings 11 mittels des dabei sich abwickelnden Fadens oder Bindedrahtes 9 mit dem Römer 5 verbunden.
Dabei wird wegen der Anpassung der zum Abstreifen des Grüns von der Saugvorrichtung 4 und zum Auflegen
auf den Römer 5 bestimmten Arme 16 des Greifers 17 an die Querschnittsform des Römers 5 erreicht, daß
das Grün gleichmäßig über den Querschnitt des Römers
verteilt wird.
Wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind die Antriebe für die Saugvorrichtung 4, für den Greifer 17
sowie für die Rotationsbewegungen des Römers und des Binderings mittels einer Schrittmacherschaltung so
gesteuert, daß die Arbeitsvorgänge in der für den gesamten Arbeitsablauf erforderlichen Reihenfolge nacheinander
ablaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Binden von Kränzen, bei der zum schichtweisen Auflegen von zugeschnittenem
Tannengrün od. dgl. auf einen auf einem Tisch, einer Platte oder einer sonstigen Haltevorrichtung um
seine Achse drehbar aufliegenden Römer ein einen Querschnitt des Römers mit Abstand umgreifender,
um seine Achse drehbar gelagerter, aufklappbarer, angetriebener Bindering mit an diesem angeordneten
Spulen für einen, das Grün mit dem Römer verbindenden Draht, Faden, Klebestreifen od. dgl. vorgesehen
ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: '5
a) oberhalb einer an sich bekannten Schneidevorrichtung (1) für das Grün ist zur Aufnahme
einer dem Umfang des Römers (5) entsprechenden Lage von geschnittenem Grün eine senkrecht zu der Lage des Grüns sowie parallel
oder nahezu parallel zu dem Durchmesser, der durch den Querschnitt des Römers (5) läuft,
den der Bindering (11) umgreift, verschiebbare und auf den Römer (5) absenkbare, mit einem
Kompressor oder Gebläse verbundene Saug- 2S
vorrichtung (4) mit rechteckigem Saugquerschnitt, deren Abmessung parallel zu der parallel
oder nahezu parallel zum Durchmesser des Römers (5) verlaufenden Verschieberichtung
mindestens der auf dem Umfang des Römers (5) aufzubringenden Lage an Grün entspricht
und dessen dazu senkrechte Abmessung nur einen Teil der Länge des geschnittenen Grüns
übergreift;
b) für eine schrittweise Rotationsbewegung des Römers (5) um seine Mittelachse ist ein mit
einer Schrittmachersteuerung verbundener Antrieb vorgesehen;
c) mit einer Seitenfläche der Saugvorrichtung (4), die von einer Kante begrenzt wird, die dem
Umfang des Querschnitts des Römers (5) entspricht, ist eine mit einer angetriebenen Greifvorrichtung
(17) mit dem Querschnitt des Römers (5) angepaßten, in der einen Ruhestellung bis über die unteren Kanten der Saugvorrichtung
zurückklappbarer und in der anderen Ruhestellung nach Absenken über dem Römer (5)
den Römer (5) mit leichtem Druck umfassenden Greiferarmen (16) gelenkig verbunden;
d) die Antriebe für den Kompressor, das Gebläse ™
oder ein in der Verbindungsleitung der Saugvorrichtung (4) zum Kompressor oder Gebläse
liegendes Ventil für die Verschiebebewegungen der Saugvorrichtung (4), für den Greifer (17),
für die Rotationsbewegungen des Römers (5) sowie für die Rotationsbewegungen des Binderings
(11) sind so im Stromkreis einer Schrittmachersteuerung geschaltet, daß die für den
Bindevorgang erforderlichen Arbeitsvorgänge nach Maßgabe der jeweils für sie erforderli- (l°
chen Zeit hintereinander ablaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Greifern (16) ein aus Federstahl
gebildetes, bei zurückgeschwenkten Greifern (16) den Saugquerschnitt der Saugvorrichtung (4) h5
überdeckendes Gitter verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Schneidevorrichtung
(1) parallel oder nahezu parallel zu dem Durchmesser, der durch den Querschnitt des Römers
(5) läuft, den der Bindering (11) umgreift, ein
angetriebenes Transportband (2) zum Transport des geschnittenen Grüns vorgesehen ist und daß die
Saugvorrichtung (4) in einer zur Schneidevorrichtung (1) benachbarten Stellung senkrecht sowie parallel
zum Transportband (2) verschiebbar angeordnet ist wobei der Antrieb (3) des Transportbandes
(2) so im Stromkreis einer Schrittmachersteuerung liegt daß die Transportbewegung für eine dem Umfang'
des Römers (5) entsprechende Lage an geschnittenem Grün jeweils dem Arbeitsgang der
Saugvorrichtung (4) vorgeschaltet ist.
4 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Verschiebebewegungen der Greiferarme (16) sowie für
die Rotationsbewegungen des Römers (5) und des Binderings (11) hydraulische Antriebe sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431428 DE2431428C2 (de) | 1974-06-29 | Einrichtung zum Binden von Kränzen | |
AT360575A AT334673B (de) | 1974-06-29 | 1975-05-12 | Einrichtung zum binden von kranzen |
SE7505553A SE410780B (sv) | 1974-06-29 | 1975-05-14 | Anordning for bindning av kransar |
CH637275A CH596746A5 (de) | 1974-06-29 | 1975-05-16 | |
DD186241A DD119115A5 (de) | 1974-06-29 | 1975-05-24 | |
NL7506431A NL7506431A (nl) | 1974-06-29 | 1975-05-30 | Inrichting voor het binden van kransen. |
BE157015A BE829849A (fr) | 1974-06-29 | 1975-06-04 | Installation pour nouer des couronnes |
DK258575A DK134621C (da) | 1974-06-29 | 1975-06-09 | Apparat til binding af kranse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431428 DE2431428C2 (de) | 1974-06-29 | Einrichtung zum Binden von Kränzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431428B1 DE2431428B1 (de) | 1975-09-18 |
DE2431428A1 DE2431428A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2431428C2 true DE2431428C2 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2709684A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von materialbahnen | |
DE2127118A1 (de) | Vorrichtung zur programmierten Aufreihung koaxial liegender elektronischer Schaltungselemente zwischen Klebebändern | |
DE2704240C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Baumwolle o.dgl. von einem Faserballen | |
EP3312113B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur übernahme einer auf einem, insbesondere vertikal ausgerichteten und vorzugsweise ausschliesslich im bereich seines oberen endes gelagerten, wickeldorn | |
DE3729271A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken zylindrischer straenge aus einer vielzahl scheibenfoermiger werkstuecke | |
DE2717647B2 (de) | Vorrichtung zum Einwickeln eines Stapels in eine Bahn aus Kunststofffolie | |
DE2403261C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Umreifen | |
DE2205354C3 (de) | Vorrichtung zum Zerteilen einer Halbleiterscheibe | |
DE3700146A1 (de) | Maschine zur umreifung von packstuecken in laengs- und querrichtung | |
DE1461238A1 (de) | Blattstapelvorrichtungen | |
DE202007013417U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung langer, konfektionierter, elektrischer Leitungen in einem CrimpCenter | |
DE2431428C2 (de) | Einrichtung zum Binden von Kränzen | |
DE102015113864A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ablegen einer Folie bei der Herstellung von Verbundsicherheitsglas | |
DE3246434C2 (de) | ||
DE2431428B1 (de) | Einrichtung zum Binden von Kränzen | |
DE102007033922A1 (de) | Abstechvorrichtung zum Abheben von Lagen blattartiger Materialstapel | |
DE19722465C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von biegeschlaffem flächigen Gut | |
DE7422262U (de) | Kranzbindemaschine | |
DE2145179A1 (de) | Verfahren zum selbsttätigen Verladen eines aufgewickelten Materials | |
DE3246471C2 (de) | ||
DE4304472A1 (de) | Bearbeitungsmaschine für flexible Materialbahnen | |
DE1599040A1 (de) | Abgabevorrichtung fuer Bahnen aus flexiblem Material | |
DE3118379A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von holzbrettern | |
DE580031C (de) | Klemm- und Abschneidevorrichtung fuer Strohpressen o. dgl. mit Drahtbindung | |
DE2056496C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungsstreifen an einer Reißverschlußkette |