DE1599040A1 - Abgabevorrichtung fuer Bahnen aus flexiblem Material - Google Patents
Abgabevorrichtung fuer Bahnen aus flexiblem MaterialInfo
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/38—Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
- B29D30/44—Stretching or treating the layers before application on the drum
- B29D2030/4406—Adjusting the positions of the layers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
6 Frankfurt a. M., am 15.März 1968
Neue Mainzer Sfr. 40-42 vdS/BI
Fernsprecher 283927, 288525
- D 15 P 90
DIPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
THE HMLOP COKPANX
xi^der Street, St. James's
London SW1/England
" abgabevorrichtung>für Bahnen aus flexiblem Material"
Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für Bahnen aus flexiblem Material mit Vorrat st römme In, die von einem Drehkörper
gehalten sind. Solche xibgäbevorrichtungen sind' bekannt
als Magazine bei der Fertigung von fahrzeugreifen.
Der Erfindung liegt die aufgäbe zugrunde, aus einem Magazin
Material abzunehmen üiid es gleichförmig und symmetrisch auf
eine TerarbeitürtgSvorrichtung abzugeben: Der Gegenstand der
Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Luft-
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reifen mit itedialkarkassen, wo es ganz besonders wichtig
ist,daß die Gürtellagen präzise und symmetrisch auf die
Karkasse aufgebracht werden. Bei den bisher bekannten Magazinen mußten hierfür besondere Haßnahmen und Vorrichtungen
vorgesehen werden, die eine umständliche Bedienung und die volle Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes der Maschine erforderten.
Der Gegenstand der Erfindung ist so eingerichtet, daß diese Aufgaben von ihm mitgelöst werden und der Arbeiter
hiervon entlastet wird.
Die Abgabevorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Halteglied zum Abnehmen und Halten der von der Trommel kommenden
Bahn, einer Betätigungseinrichtung für die Haltevorrichtung, einem Förderer für die Entgegennahme der Sahn und für
ihre Abgabe, einer mit der Haltevorrichtung verbundenen Einrichtung
zum Ausrichten der Bahn mit Führungen, einer Luftkissenvorrichtung an dem Förderer, die die Wirkung der Führungen
unterstützt und einer Andrückrolle 12 an dem Halteglied, die das Material auf die Verarbeitungsvorrichtung aufdrückt
und dadurch die ausrichtung von der Führung her fixiert, auf
dem Luftkissen wird die Bahn schwebend zu der Führung transportiert,
deren Wirksamkeit hierdurch unterstützt wird ^ da der Lufttransport die seitliche Ausrichtung der B^hn sehr
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wirksam, gestaltet.
Besondere Bedeutung gewinnt die Erfindung als Einrichtung
zur Förderung von Material für den Reifenaufbau in der Gestalt von gummiertem Kordgewebe verschiedenster Herstellungsart
und verschiedenster Breiten und/oder verschiedenster Ueigungswinkel der Kordfaden.
Das Halteglied ist vorzugsweise ein Arm, an dem entlang eine Anzahl von Rollen mit Abstand verteilt sind, die das
Bahnmaterial tragen.
i-usführungsform hat einen drehbaren Turm, der eine
Vielzahl von Bahnen aufnimmt und in AbgabeStellungen rund um seine Rotationsachse bereithält. Daran sind eine Vielzahl
von Armen angebracht, für jede luaterialabgabestelle
einej, die jeder eine Länge des Bahnmaterials in der Trans
portstellung halten. Der Turm wird intermittierend gedreht und bringt damit die Arme in ihrer Aufeinanderfolge in die
-n-bgabestellung, wo er aus seinen eingezogenen Ausgangsstel
lung in seine ausgedehnte Arbeitsstellung überführt wird.
Ein Förderer ist vorgesehen, der die Aufgabe hat, dem je-
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weiligen Arm, der in der Abgabestellung steht, das benötigte
Material in dieser Abgabestellung zuzuführen. Die Geradeaus-Geschwindigkeit
des Förderers ist vorzugsweise die gleiche wie beim Abnehmen des Materials beispielsweise von
einer Heifenaufbautrommel.
Die Führung ist vorzugsweise aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Führungswänden gebildet, die sich am Ende
jedes Armes und zu seinen beiden Seiten befinden. Jede Führungswand hat einen geneigten Anfangsbereich, so daß die
beiden Führungswände einen sich langsam verengenden Eingang für das Material darstellen.
Von großem Vorteil ist, daß zu dem Förderer ein Luftkissengerät
gehört, das eine poröse Kunststoffoberfläche hat und
zum genauen und symmetrischen Führen des Materials durch die Führung hilft. Die poröse Kunststoffoberfläche liegt in unmittelbarer
Nachbarschaft der Führung. Druckluft, mit der die poröse Kunststoffoberfläche beaufschlagt wird, stellt
ein Luftkissen zwischen der Bahn und dieser Oberfläche her, auf dem die Bahn frei zwischen den Führungen hindurch schwebt
und sich selbst genauestens nach ihnen ausrichtet.
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Vorzugsweise eine Holle ist unmittelbar am Ende jedes Armes angebracht, und fünrt über die Bahn hinweg, wenn
sie genauestens ausgerichtet ist. So wird die seitliche Verschiebung des Streifens aus der hergestellten Richtung
verhindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind:
Fig. 1 eine Schrägansicht,
Pig. 2 eine Seitenansicht, ergänat durch eine Transporteinrichtung
und eine Aufbautrommel,
Fig. 3 eine Einzelheit, vergrößert dargestellt, von oben gesehen,
Fig. 4 die Einhelheit nach Fig. 3, von der Seite gesehen.
Eine vierarmig© Abgabevorrichtung 1 versorgt eine Reifenauf
baut rommel 15 mit Abschnitten von gummiertem Kordgewebe
2 verschiedener Breiten und Fadenwinkel in zeitlicher Aufeinanderfolge. Die Vorrichtung ruht auf einem Drehtisch
3, der von einem elektrischen Motor schrittweise
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angetrieben wird (nicht dargestellt). Jeder einzelne von
vier Armen 6 steht nacheinander in einer Nachschubstellung in der Nähe des Umfangs der Beifenaufbautrommel 15 und eines
Förderers 7> auf dem sich ein endloses Transportband
in Förderstellung befindet.
Die Förderarme 6 können aus einer aufgerichteten Stellung,
(Fig. l) in der sie immer stehen, wenn sie aus der Arbeitsstellung
herausbewegt sind, radial auswärts in eine Stellung zu dem Drehtisch 3 geschwenkt werden, in der sie die
Abgabestellung einnehmen.
An dem Drehtisch wird für jeden Arm eine Empfangsstation 19 vorgesehen, in der sich ein Paar Trommeln 17 und 18 befinden,
eine für das Material zum Aufbau des Gürtels, das aus parallelen Stahlkordfäden mit !anvulkanisiertem Gummi
überzogen besteht und die andere für das Aufwickeln von Zwischenlagematerial, wie es gebraucht wird, um das Material
der Gürtellagen am Zusammenkleben zu verhindern.Diese Anordnung
von Trommeln ist bereits vorgeschlagen worden (GB Patent 882 503 der Anmelderin).
Jeder Arm trägt eine Serie von in Abstand voneinander be-
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findliclien Pollen 4, 8, 9 und 10, auf denen Gürttellagen-Liaterial
transportiert wird, das von der Trommel abgewickelt ist und an dem .arm entlang reicht. Hierbei greifen die Sollen
an der Unterseite des Gürtelmaterials an. Jeder Arm hat nahe
dem freien Ende eine Klammervorrichtung 13 mit einer K. emmflache
13a zum Ergreifen des Endes eines Gürtelstreifens.Dazu
gehört eine druckmittelbetätigte Backe 13b, die das Gürtelende
zusammen mit der Fläche 13a einklemmt. Befindet sich
der Arm nahe dem Förderer 7» so verursacht die Bewegung des Armes 6 in Richtung auf den Förderer zur Übertragung des
Gürtelstreifens, daß sich die Rollen zwischen Gliedern des Förderers bewegen. Die Klemmvorrichtung 13 gibt das Ende des
Gürtelstreifens frei, wodurch der Streifen von der Unterstützung
durch die Rollen und von der Klammer frei wird und auf den Förderer übertragen wird, um Von diesem transportiert
zu werden.
Jeder Arm 6 hat an seinem freien Ende eine Rolle 12, mit der ein Gürtelstreifen auf die Oberfläche einer geformten Karkasse
aufgebracht wird, die sich auf der Aufbautrommel 15 befindet.
Die Rolle 12kann zurückgezogen werdenf so daß wenn ein Gürte1-
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streifen auf die Oberfläche der geformten Karkasse aufgerollt worden ist oder auf einen anderen Gürtelstreifen aufgerollt
worden ist, der schon zuvor aufgelegt wurde, die Rolle radial nach außen von der Aufbautrommel in eine Stellung
weggezogen wird, die von dem Gürtelstreifen entfernt
liegt. 1st die Holle zurückgezogen, dann wird der Gürtelstreifen abgeschnitten und das freie Ende, das von dem Arm
herunterhängt, wird in die Klammervorrichtung 13 an der
Spitze des Armes eingelegt, ein Vorgang ,der durch das Zurückziehen
der Rolle unterstützt wird. Ein Paar Führungen 11, die Abstand voneinander haben, und von denen jeweils eine
zu jeder Seite des Armes 6 angeordnet ist, haben jede einen geneigten, führenden Teil, so daß beide zusammen einen
sich langsam verengenden Eingang für das Gürtelmaterial bilden. Hierdurch wird die genaue und symmetrische Aufbringung
des Gürtels auf eine aufgebaute Karkasse unterstützt. Zur weiteren Unterstützung des genauen und symme trischen
Aufbringens des Gürtels hat der Förderer 7 ein
Glied 14, das eine poröse Kunststoffoberfläche hat, so daß,
wenn ein Arm in der Übergabestellung für einen Gürtelstreifen
auf den Förderer 7 steht, die poröse Kunststoff-Oberfläche dicht bei den Führungen für den Gürtel steht und die
Einwirkung von Druckluft auf die poröse plastische Ober-
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fläche ein Luftkissen formt, das den Gurtelstreifen frei
in den Führungen schweben läßt und sich genau nach ihnen ausrichtet.
An dem Förderer befinden sich ein Paar geneigte Rollen für den Gürtel ( nicht dargestellt), wie dies von der Anmelderin
schon vorgeschlagen wurde (britische Patentanmeldung
Nr. 12612/67 )· Diese Hollen haben die Aufgabe, einen
Gürtelstreifen, der mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aufgebracht wird, fortschreitend über
das Kronenprofil der Karkasse anzurollen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
Der Drehtisch ist so beladen, daß jede Empfangsstation 19
mit Zwillingsspulen 17 und 18 beschickt ist, die ein Gürtelgewebe
tragen, und eine Länge des Gürtelgewebes wird von jeder Trommel entlang einem zugeordneten Arm geführt,
um von den daran befestigten Stützrollen weiterbefördert zu weroen. Der Drehtisch 3 ist mit Indexen versehen, so daß
sich
die erste Gürtellage 6/bei-nahe in der Abgebestellung befindet.
Der Arm wird so betätigt, daß er sie so abfängt, daß sie auf die Oberfläche des Transportbandes 5 abgelegt
wird.
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Das äußerste Ende des Gürtelmaterials wird von der Holle
12 auf die klebrige Oberfläche einer geformten Karkasse angedrückt, die von der zugeordneten Aufbautrommel 15
getragen wird und der Gürtel, geführt von den Führungen 11 und getragen von dem Luft kissen, das auf der porösen
Kunststofflache 14 liegt, wird von seiner Spule entlang
dem -j-rm abgezogen und um die Karkasse durch eine voll standige
Umdrehung aufgewickelt, worauf der Bedienungsmann die
Abwicklung, die auf dem keifen aufgebracht ist, von dem liest des Vorrats abschneidet und die iDnden auf der Karkassenoberfläche
miteinander vereinigt. Die Abgabe der Gürtellänge von der Spule wird durch den Förderer 7 bewirkt und
wird von der Aufbautrommel 15 aufgenommen. Hierzu sind die
Drehgeschwindigkeiten der Trommel und des Förderers so bemessen,
daß sie die gleiche lineare Geschwindigkeit für den Gürtelvorschub haben, wie der äußere Umfang der Karkasse.
!Tun wird das freie Ende des Gürtel Streifens von der
Klemmvorrichtung 13 ergriffen,und der Arm wird angehoben
und von dem Förderer hinweg in seine Aufwärtsstellung ge-rbracht,
wobei die Gürtellänge immer noch an der Vorratstrommel hängt, unterstützt von den Hollen 4-, 8, 9 und 10.
alsdann wird der Gürtel auf die Karkasse mit dem Gerät aufgerollt, das die Anmelderin bereits vorgeschlagen hat
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- li -
(britische Patentanmeldung 12 6112/67).
Der Drehtisch wird in die nächste Stellung gedreht und mit Index festgemacht, so daß das Material, aus dem die
zweite Gürtellage gefertigt werden soll, das bereits entlangder Länge des nächsten nach oben gerichteten Armes
liegt, ganz dicht in die Abgabestellung kommt. Die Aufeinanderfolge der Arbeitsstufen für diesen Arm und den
Förderer ist die gleiche wie für den ersten Arm beschrieben. Auch der dritte ind der vierte Arm v/erden in ähnlicher
Weise der Reihenfolge nach betätigt, so daß vier Gürtellagen auf die Karkasse aufgebracht werden, die sich auf
der -ieifenaufbautrommel befindet. Es ist bezeichnend, daß die Vorrichtung nach der Erfindung wenig oder keine Handhabung
des Gürtelstreifens erfordert, der von der Spule auf den Heifen übergeht, so daß die Gefahr, daß sich das
katerial verzieht, mit den damit verbundenen ernsthaften Nachteilen völlig ausgeschaltet ist.
Außerdem wird die genaue Aufgabe des Gürtels symmetrisch zur Karkassesichergestellt. Die Tatsache, daß alle Arbeitsschritte
mit Ausnahme des Abschneidens und des Zu-
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sammenstoßens der einzelnen Gürtellagen, von der Maschine
ausgeführt wird, läßt d-en Arbeiter viel weniger ermüden.
Somit kommt man durhh den Gegenstand der Erfindung zu einem sehr genauen, gleichförmigen und schnellen Aufbau des
Reifens.
Es ist nunmehr leicht, die Aufeinanderfolge der oben beschriebenen
Arbeitsschritte der Vorrichtung zu automatisieren, um die Schnelligkeit zu erhöhen und Fehler zu vermeiden.
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Patentansprüche :
Claims (12)
1) Abgabevorrichtung für Bahnen aus flexiblem Material mit Vorratstrommeln, die von einem Drehkörper gehalten
sind, gekennzeichnet durch ein Halteglied (6), 13) zum Abnehmen und Halten der
von der Trommel (17> 18) kommenden Bahn, durch eine
Betätigungseinrichtung für die Haltevorrichtung, durch einen Förderer (7) für die Entgegennahme der Bahn und
für ihre Abgabe, durch eine mit der Haltevorrichtung verbundene Binrichtung zum Ausrichten der Bahn mit
■Führungen (11), durch eine Luftkissenvorrichtung an dem Förderer, die die Wirkung der Führungen (ll) unterstützt
und durch eine Andrückrolle (12) an dem Halteglied, die das Material auf die Verarbeitungsvorrichtung andrückt und dadurch die Ausrichtung von
der Führung her fixiert.
2) Abgabevorrichtung nach Ansprich 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Führung (11) zwei Leitwände hat, die sich einander zuneigen und den Durchgang zunehmend verengen.
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3) Abgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß das
Luftkissen durch Beaufschlagung einer porösen Platte
(Ή) mit Luft hergestellt wird.
4) Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet
, daß der Förderer (7) wie an sich bekannt mit einem endlosen Gurtband (5) ausgestattet
ist.
5Abgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, d a durch
gekennzeichnet, daß das Halteglied ein Arm (6) ist,
6)Abgabevorrichtung nach den Ansprüchen 4- und 5, d a durch
gek-ennzeichnet , daß der Arm ·
an einem Ende gelenkig gelagert ist.
7)^bgabevorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet
durch entlang dem Arm (6) verteil te Tragrollen (4, 8, 9, 10).
8)Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 - 7, g e k e η η 109825/0130
15990ΛΟ
zeichnet durch die Anordnung von
Armen (6) an dem Drehtisch (3).
Armen (6) an dem Drehtisch (3).
9) Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Abnehmen der Andrückrolle (12) von der Bahn (2).
10) Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Klemmvorrichtung (13) für das Ende der Bahn (2) als Teil des Armes (6).
11) Vorrichtung gemäß der Beschreibung und der Zeichnung,
12) xibgabevorrichtung nach Ansprich 1, dadurc h.
gekennzeichnet, daß die Bahn (2) und der Arm (6) und die Trommel (15) zur Anfertigung
von Fahrzeugreifen ausgebildet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB02611/67A GB1220681A (en) | 1967-03-27 | 1967-03-27 | Improvements in or relating to the supply of flexible strip material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1599040A1 true DE1599040A1 (de) | 1971-06-16 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1220681A (de) |
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Also Published As
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---|---|
US3556901A (en) | 1971-01-19 |
FR1566547A (de) | 1969-05-09 |
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