DE2430878A1 - In der laenge verstellbare drahtantenne - Google Patents

In der laenge verstellbare drahtantenne

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DE2430878A1
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DE
Germany
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point
conductor
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wire
pulley
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DE2430878A
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English (en)
Inventor
Hartmut Ing Grad Jorczik
Georg Ing Grad Rainer
Axel Dipl Ing Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/06Details
    • H01Q9/14Length of element or elements adjustable

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung In der Länge verstellbare Drahtantenne Die Erfindung betrifft eine aus Leiterseilen und anschliessenden Isolierseilen bestehende, zwischen einem Speisepunkt und Abspannpunkten gespannte Drahtantenne, deren elektrische Leiterlänge durch Verschieben der Verbindungspunkte von Leiter- und Isolierseil gegenüber dem Speisepunkt veränderbar ist.
  • Im Grenz- und Kurzwellenbereich werden oft mechanisch in der Länge abgestimmte Drahtantennen als Sendeantennen verwendet, da diese verglichen mit über Impedanzanpassgeräte abstimmbaren oder gedämpften Breitbandantennen bezüglich Wirkungsgrad und Kosten immer noch die optimalste Lösung darstellen. Ein mechanisch abgestimmter Halbwellendipol, dessen beide Dipolarme durch entsprechende Längenänderung auf die jeweilige Frequenz abgestimmt sind, besitzt ohne Zwischenschaltung von Transformationsgliedern einen Eingangswiderstand, der unmittelbar den Anschluss üblicher Sender und Empfänger ermöglicht.
  • Die bisher bekannten Lösungen zur mechanischen Veränderung der Antennenlänge besitzen jedoch noch prinzipielle Nachteile, die gemäss der Erfindung beseitigt werden sollen. So ist es beispielsweise bekannt, die ganze Drahtantenne aus mehreren, jeweils durch Isolatoren voneinander getrennten Leiterseilabschnitten aufzubauen und die gewünschte Antennenlänge durch Verbinden dieser Leiterstücke mittels Leiterbrücken herzustellen. Zum Frequenzwechsel muss die Antenne vom Mast heruntergelassen werden, was umständlich und zeitraubend ist. Aus mechanischen Gründen können nicht beliebig viele Isolatoren zwischengeschaltet werden, so dass z.B. nur 4 diskrete Frequenzen eingestellt werden können.
  • Man hat auch schon versucht, das Leiterseil im Speisepunkt auf einer Trommel aufzuwickeln. Eine solche Aufwickeltrommel muss jedoch gut abgeschirmt sein, da sonst Resonanzen zu unzulässig hohen Energiedichten in der Trommel und damit zu deren Erwärmung führen würden. Dadurch wird jedoch das Gewicht und die Windlast gross und diese Lösung kann deshalb nicht ohne weiteres bei leichten Steck- oder Kurbelmasten angewendet werden. Auch hier ist die Bedienung wieder relativ kompliziert, und die Antenne muss zur Abstimmung vom Mast heruntergelassen werden, es sei denn, man verwendet teure und störanfällige Fernbedienungseinrichtungen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird ausgehend von einer Drahtantenne der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss die Massnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs vorgeschlagen. Vorteilhafte Lösungen dieses allgemeinen Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Bei der erfindungsgemässen Drahtantenne kann einfach durch Längsverschieben des Verbindungspunktes von Leiterseil und Isolierseil jede beliebige Antennenlänge eingestellt werden, wobei das parallel zurückgeführte Leiterseilstück nicht weiter stört, sondern seinerseits als Strahler mit ausgenützt wird. Am Speisepunkt entfallen störende Abschirmungen, die erfindungsgemässe Antenne kann damit sehr leicht und mit extrem geringem Windwiderstand ausgeführt werden und sie eignet sich daher besonders gut zum Aufbau von Halbwellen-Dipolantennen, bei denen ein oder noch besser beide nach entgegengesetzten Richtungen abgespannten und in der Länge veränderbaren Dipolarme an der Spitze eines Steck- oder Kurbelmastes befestigt und hier gespeist sind. Ein Frequenzwechsel, d.h. eine Änderung der Antennenlänge kann ohne Herunterlassen durchgeführt werden, da die Verschiebung des Verbindungspunktes auf einfache Weise unmittelbar vom Abspannpunkt aus erfolgen kann. Selbstverständlich eignet sich eine erfindungsgemässe Drahtantenne genauso gut zum Aufbau von unsymmetrischen Langdrahtantennen oder dergleichen, Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine mobile Halbwellen-Dipolantenne für den Kurzwellenbereich, deren Dipolarme als erfindungsgemässe, in der Länge veränderbare Drahtantennen ausgebildet sind.
  • Fig. 2, 3 und 4 zeigen im vergrösserten Masstab mögliche Ausführungsformen hierfür.
  • Fig. 1 zeigt eine kW-Halbwellen-Dipolantenne, bestehend aus einem auf einem Fahrzeug montierten Kurbelmast 1, von dessen Spitze aus die in der Länge veränderbaren Dipolarme schräg nach unten zu Abspannpunkten 2 gespannt sind. Diese Dipolarme werden in der Mitte im Speisepunkt 3 gespeist. Sie bestehen aus einem schematisch angedeuteten Leiterseil 4 und einem anschliessenden, zum Abspannpunkt 2 führenden Isolierseil 5, Gemäss der Erfindung ist die Länge des Leiterseils 4 verstellbar, und zwar zeigt Fig. 2 die hierfür einfachste Möglichkeit, bei der das Leiterseil aus den beiden Abschnitten 41 und 411 besteht und mit den Isolierseilabschnitten 51 und 511 eine geschlossene Schleife bildet, die um eine Rolle 8 am Speisepunkt 3 und um eine Rolle 9 am Abspannpunkt 2 geführt ist. Durch Verschieben des Verbindungspunktes 6 zwischen Leiterseilabschnitt 4' und Isolierseilabschnitt 51 zwischen der Stellung 6 und der Stellung 61 kann damit die elektrisch wirkende Antennenlänge etwa im Verhältnis 2:1 geändert werden. In der Stellung 6 liegt der vom Speisepunkt 3 in Richtung auf den Abspannpunkt 2 zurückgeführte Leiterendabschnitt 4" parallel zu dem oberen Leiterseilabschnitt 4' und die Drahtantenne besitzt damit ihre kürzeste Länge. In der Stellung 61 ist praktisch das gesamte zur Verfügung stehende Leiterseil zwischen Speisepunkt 3 und Abspannpunkt 2 gespannt und parallel dazu liegt nur das Isolierseil. Die Antenne besitzt damit ihre grösste mechanische Länge. Die elektrische Verbindung des Leiterseiles am Speisepunkt mit dem Sender bzw. Empfänger erfolgt in diesem Fall durch einen Schleifkontakt oder eine Stromabnehmerrolle 10, die beispielsweise federnd auf das Leiterseil im Bereich der Umlenkrolle 8 angedrückt ist.
  • An Stelle der geschlossenen Seilschleife nach Fig. 2, die eine Verschiebung des Verbindungspunktes 6 ohne Änderung der mechanischen Länge der Schleife ermöglicht, kann im Sinne der Fig. 3 auch das in Richtung auf den Abspannpunkt zurückgeführte Leiterseilstück 4' und 4" nach Art eines Flaschenzuges ein- oder mehrfach umgelenkt werden. Hierdurch kann je nach Anzahl der Seilumlenkungen das einstellbare Längenverhältnis vergrössert werden. Wird beispielsweise ein einfacher Flaschenzug bestehend aus einer am Speisepunkt 3 befestigten Seilrolle 11 und einer losen Rolle 12 verwendet, so kann hierdurch die Länge der Antenne etwa im Verhältnis 1:3 geändert werden. Durch entsprechend mehrere Umlenkrollen und damit mehrfache Seilrückführung kann bei Bedarf auch ein Längenänderungsverhältnis von 1:4 oder mehr erreicht werden. Durch diese flaschenzugartige Mehrfachumlenkung des Leiterseilendabschnittes ist es möglich, das eigentliche Leiterseilende 13 fest und vorzugsweise unmittelbar galvanisch mit dem Speisepunkt 3 zu verbinden. Es ist lediglich erforderlich, die lose Seilrolle 12 über ein zusätzliches Abspann-Isolierseil 14 mit dem Abspannpunkt 2 zu verbinden. Im einfachsten Fall wird das vom Verbindungspunkt 6 zum Abspannpunkt 2 führende Isolierseil 5 auf einer Trommel 15 und das zusätzliche Abspannseil 14 für die lose Flaschenzugrolle 12 auf einer weiteren Trommel 16 aufgewickelt. Da bei einer Verschiebung des Verbindungspunktes 6 die Längenänderung des Seiles 14 je nach Anzahl der Flaschenzüge geringer ist als diejenige des Seiles 5, müssen die beiden Trommeln 15 und 16 in ihrem Aufwickelverhältnis entsprechend aufeinander abgestimmt sein. Dies kann beispielsweise durch unterschiedliche Aufwickeldurchmesser oder durch Zwischenschalten entsprechender Rutschkupplungen geschehen.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 besitzt zwar einen grösseren Längenänderungsbereich für die Antenne verglichen mit der Anordnung nach Fig. 2, ihr Mechanismus für die Längenänderung ist jedoch noch relativ aufwendig. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 vereinigt die Vorteile der einfachen Längenänderung infolge geschlossener Schleife und des beliebig wählbaren Längenänderungsbereiches. Dazu ist nicht nur am Speisepunkt 3 ein Flaschenzug mit Rollen 11 und 12 für das Leiterseil 4 vorgesehen, sondern auch das zum Abspannpunkt 2 führende Isolierseil 5 ist hier über einen Flaschenzug geführt, dessen eine Rolle 18 unmittelbar am Abspannpunkt 2 befestigt ist.
  • Die lose Rolle 19 dieses zweiten Flaschenzuges ist über ein Isolierseilstück 20 konstanter Länge mit der losen Rolle 12 des oberen Flaschenzuges verbunden. Das freie Ende 21 des um die lose Rolle 19 zurückgeführten Isolierseilabschnittes 5"' ist wieder fest mit dem Abspannpunkt 2 verbunden. Der untere Flaschenzug für das Isolierseil ist bezüglich Anzahl der Umlenkrollen gleich ausgebildet wie der obere Flaschenzug für das Leiterseil, Daraus ergibt sich, dass auch hier wieder wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Verbindungspunkt 6 zwischen Isolierseilabschnitt 51 und Leiterseilabschnitt 4' beliebig zwischen Abspannpunkt 2 und Speisepunkt 3 in Längsrichtung verschoben werden kann, ohne dass hierdurch an der Gesamtlänge des Isolier- bzw. Leiterseiles etwas geändert werden muss.
  • Aus elektrischen Gründen ist es vorteilhaft, den jeweils am weitesten zurückgeführten Punkt der Leiterseilendabschnitte 4" oder 4"' galvanisch mit dem parallel dazu liegenden und den eigentlichen Antennenabschnitt ausmachenden Leiterseilstück 4' zu verbinden Zu diesem Zweck sind noch die Kurzschlussbügel 22 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird hierdurch das freie Ende 7 des unteren Leiterseilabschnittes 4" galvanisch mit dem darüber liegenden Leiseilabschnitt 4' verbunden. Der Kurzschlussbügel 22 ist am Punkt 7 mit dem Seil 4" verbunden und trägt oben beispielsweise eine Rolle 24, die am oberen Leiterseilabschnitt 4' anliegt. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 ist dieser Kurzschnlussbügel 22 im Bereich der losen Flaschenzugrolle 12 angebracht und liegt gleitend oder über eine Rolle am oberen Leiterseilabschnitt 41 und mindestens an dem zwischen loser Rolle 12 und festem Endpunkt 13 verlaufenden Leiterseilstück 4"' an. Dadurch werden unterschiedliche Potentiale auf den einzelnen parallel liegenden Leiterseilabschnitten 4', 4" und 4"' und somit Störungen im Sende-oder Empfangsbetrieb verhindert. Im einfachsten Fall genügen hierfür einfache Schleifkontakte, vorzugsweise werden jedoch Rollenkontakte verwendet.
  • Die mechanische Längsverschiebung des Verbindungspunktes 6 kann beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 einfach durch eine Kurbel oder einen Motor an der Umlenkrolle 8 oder 9 erfolgen.
  • In ähnlicher Weise kann die Verschiebung beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durch eine Kurbel oder einen Motor an der Flaschenzugrolle 11 oder 18 erfolgen. Falls erforderlich, kann zur Längsverschiebung auch noch ein zusätzlicher Seilzug oder dergleichen vorgesehen sein. Zweckmässigerweise erfolgt die Seillängeneinstellung über einen entsprechenden Antriebsmechanismus am Abspannpunkt 2, da hier ein Einstellmechanismus elektrisch und mechanisch am wenigsten stört.
  • Dieser kann aber selbstverständlich in geeigneter Form auch am Speisepunkt angebracht werden.
  • Die Einstellung der für eine bestimmte Frequenz benötigten Antennenlänge kann dadurch erleichtert werden, dass der zwischen Verbindungspunkt 6 und Abspannpunkt 2 sich erstreckende Isolierseilabschnitt 5 bzw. 51 unmittelbar als Masstab ausgebildet wird und beispielsweise entsprechende Markierungen trägt. Damit kann auch von ungeübten Personen unmittelbar am Abspannpunkt jederzeit jede gewünschte Antennenlänge eingestellt werden.
  • Patent ansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Aus einem Leiterseil und einem anschliessenden Isolierseil zusammengesetzte, zwischen einem Speisepunkt und einem Abspannpunkt gespannte Drahtantenne, deren elektrisch wirkende Leiterlänge durch Verschieben des Verbindungspunktes von Leiter- und Isolierseil gegenüber dem Speisepunkt einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der dem Verbindungspunkt (6-) abgewandte Leiterseilendabschnitt (4", 4111) um mindestens eine Seilrolle (8, 11, 12) in Richtung auf den Abspannpunkt (2) zurückgeführt und über ein weiteres Isolierseil (5" , 14, 20) dort abgespannt ist.
  2. 2. Drahtantenne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass Leiterseil (4', 4" ) und Isolierseil (5', 5") eine jeweils um Rollen (8, 9) am Speisepunkt bzw. Abspannpunkt (3 bzw. 2) geführte geschlossene Schleife bilden (Fig. 2).
  3. 3. Drahtantenne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass das Leiterseil (4) am Speisepunkt (3) um die Rollen (11, 12) eines Flaschenzuges geführt ist, dessen lose Rolle (12) über ein Isolierseil (14, 20) am Abspannpunkt (2) abgespannt ist, wobei das freie Leiterseilende (13) unmittelbar leitend mit dem Speisepunkt (3) verbunden ist.
  4. 4. Drahtantenne nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass auch das Isolierseil (5) am Abspannpunkt (2) um die Rollen (18, 19) eines Flaschenzuges geführt ist und die losen Rollen (12, 19) dieser beiden Flaschenzüge durch ein Isolierseil (20) konstanter Länge miteinander verbunden sind.
  5. 5 Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der am weitesten zurückgeführte Punkt des Leiterseilendabschnittes (4" oder 4111) durch einen Kurzschlussbügel (22) galvanisch mit dem benachbarten Leiterseil (4' ) bzw. den benachbarten Leiterseilen (41 und 411 bzw. 4"') verbunden ist.
  6. 6. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das zwischen Verbindungspunkt (6) und Abspannpunkt (2) sich erstreckende Isolierseilstück (5, 5' , 17) eine der einzustellenden Antennenlänge entsprechende Masstab-Markierung trägt.
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