AT208931B - Übertragungssystem mit Oberflächenleitung - Google Patents

Übertragungssystem mit Oberflächenleitung

Info

Publication number
AT208931B
AT208931B AT236257A AT236257A AT208931B AT 208931 B AT208931 B AT 208931B AT 236257 A AT236257 A AT 236257A AT 236257 A AT236257 A AT 236257A AT 208931 B AT208931 B AT 208931B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
transmission system
conductor
funnel
wires
funnels
Prior art date
Application number
AT236257A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore Hafner
Original Assignee
Theodore Hafner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theodore Hafner filed Critical Theodore Hafner
Application granted granted Critical
Publication of AT208931B publication Critical patent/AT208931B/de

Links

Landscapes

  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Übertragungssystem mit Oberflächenleitung 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ubertragungssystem mit   Oberflächenleitung,   welches Trichter am Eingangs- und Ausgangsende aufweist. Solche   Übertragungssysteme   sind insbesondere im   Hochfrequenzgebiet seit längerer   Zeit bekannt, jedoch treten Schwierigkeiten in der Befestigung des Ober-   flächenleiters   und durch den infolge der Temperaturschwankungen auftretenden wechselnden Durchhang auf. 



   Es ist beispielsweise eine Konstruktion eines Übertragungselementes bei derartigen Systemen bekannt geworden. welches auf gegenüberliegenden Seitenwänden ein Paar Trichter aufweist, die mit ihren   scbma-   len Enden an diesen Seitenwänden befestigt sind und in entgegengesetzter Richtung zur Aufnahme bzw. 



  Abgabe der Oberflächenleiter in   Rücken-an-Ruckenanordnung   vorgesehen sind. Es sind somit bei dieser Konstruktion dieOberflächenleiter mit je einem Trichter und der Trichter mit einer   SeitenwanddesÜber-   tragungselementes verbunden. Eine derartige starre Konstruktion erfordert nun sehr starke Seitenwände 
 EMI1.1 
 überhaupt eine sehrflächenleiter übertragenen Zugbeanspruchungen aushalten zu können. Einen weiteren wesentlichen Nachteil bedeutet der infolge der Temperaturschwankungen auftretende wechselnde Durchhang, welcher grosse und vor allem wechselnde   Übertragungsverluste   entlang der Oberflächenleitung zur Folge hat. Infolgedessen eignet sich diese bekannte Anordnung nicht zur Übertragung über grössere Strecken. 



   Die vorliegende Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und besteht 
 EMI1.2 
 den liegende Leiterschleife veränderlicher Längserstreckung, welche mit der Oberflächenleitung verbunden ist, vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemässe Anordnung einer Leiterschleife veränderlicher Längserstreckung, welche mit der Oberflächenleitung verbunden ist, wird nun einerseits eine Herabsetzung der infolge von Temperaturschwankungen von der Leitung auf dieHalterung ausgeübtenBeanspruchung erzielt, so dass die Halterung weniger stark und daher billiger ausgebildet werden kann. Es wird dadurch beispielsweise möglich, die Halterung durch einen Teil des Gehäuses oder des Chassis eines Verstärkers zu bilden. 



  Anderseits können zugleich die infolge des wechselnden Durchhanges auftretenden Verluste besser geregelt und daher auf ein Minimum   herabgedruckt   werden, wobei die Regelung nicht nur mechanisch sondern auch elektrisch erfolgen kann. Hiebei kann die   doppelteSeitenwand   leicht in das zur Aufnahme eines Verstärkers geeignete Gehäuse eingebaut werden, wobei nur ein geringer zusätzlicher Platzbedarf zur Aufnahme der Leiterschleife veränderlicher Längserstreckung erforderlich ist.

   Es kann auf diese Weise das Verstärkersystem mit den Trichtern zu einer Einheit vereinigt werden, wobei neben dem Vorteil einer re-   gebaren   mechanischen Spannung des Oberflächenleiters bzw. einer Herabsetzung der an der Halterung des Oberflächenleiters auftretenden Beanspruchungen noch der Vorteil erzielt wird, dass nunmehr die die Verbindung zwischen   dem Oberfläehenleiter bzw. der Leiterschleife   und der   Verstärkerschaltung   herstellenden Anschlussklemmen bzw. Lötstellen von Zugbeanspruchungen, auf welche gerade derartige Verbindungsstellen sehr empfindlich sind, weitgehend entlastet sind. 



   Gemäss einer   bevorzugteiiausführungsform   der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass die Leiterschleife eine sich in Längsrichtung erstreckende Bandfeder aufweist,   welchemit dem Oberflächenleiter   verbunden   ist. Zusätzlich   oder an Stelle einer derartigen Bandfeder kann jedoch erfindungsgemäss die Leiterschleife auch eine mit   dem Oberflächenleiter   verbundene Schraubenfeder aufweisen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zur Verminderung der Abstrahlung von den. Trichtern kann im Rahmen der Erfindung zumindest ein Teil der Rückseite der Trichter mit einer wellendämpfenden Substanz überzogen sein. Erfindungsgemäss 
 EMI2.1 
 vorzugsweise so getroffen, dass der ÜberzugFig. 1 und 2 oder 3 und 4 gezeigten Art   einschlie#t.   



   Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Querschnitt bzw. eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausfübrungsform der Erfindung. 



   Fig. 8 zeigt ein Detail in einer abgeänderten Ausführung. 
 EMI2.2 
 reich von   174-314 MHz, verwendet wird.   



   Das Gehäuse 1 weist   gegenüberliegende Wände 3. 4 auf.   an denen die schmalen Enden der Trichter 5. 



  6 eines Oberflächenleftungs - Übertragungssystems, wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift 
 EMI2.3 
 nachhaben, die zum Anregen   und   Empfangen von   Oberlächenwellen   im Bereich von beispielsweise 150-250 MHz geeignet sind. 



   DerOberflächenleiter oder -draht 7. 8 des Oberflächenleitungs-Übertragungssystems entspricht In seiner Konstruktion ebenfalls den im obigen USA-Patent gemachten Angaben. Beispielsweise bestehen die 
 EMI2.4 
 verstellbare und vorzugsweise fedemde Leiterschleifen 9,10 mit den Eingangs-bzw. Ausgangsklemmen 11, 12 der Wände 15, 16 verbunden. Die Wände 15, 16 bilden zusammen mit den Wänden 3,4 ein Paar doppelter Seitenwinde, wobei zwischen je zwei zugehörigen Leiterwänden 3,15 bzw. 4,16 eine mit der 
 EMI2.5 
 verbundene Leiterschleife 9, 10 veränderlicher Längserstreckung angeordnet ist, Hiebeielektrischen Anschlüsse an den Verstärkerklemmen gefährdet sind und ohne dass die elektrischen Anpassungsbedingungen der Anordnung beeinträchtigt werden. 



   Zur Vereinfachung dieser Anordnung sind die Trichter 4, 5 so konstruiert, dass ein direkter Anschluss oder Befestigung der Trichter an ihren schmalen Enden am Verstärkergehäuse möglich ist, ohne dass besondere Elemente zur   WiderstandssnpassNBg   erforderlich sind. Zu diesem Zweck hat es sich. als nützlich erwiesen, eine Verstärkerschaltung vorzusehen, die Signaleingangs- und -ausgangsimpedanzen in der Grö- 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Die Hülse 21 hat an der Aussenfläche einen Vorsprung 22, der in einen Schlitz 24 passt, der in zumindest einer der Wände 3, 4 vorgesehen ist (Fig. 3). Ferner ist die   HUlse   21 mit einem Aussengewinde 25 versehen, das in das entsprechende Innengewinde einer starken Scheibe 26 aus Isolationsmaterial, wie beispielsweise Faserglas, eingreift.

   Die Scheibe 26 wird drehbar zwischen der Innenseite der Wand 3 und den Platten 17, 18 gehalten. 



   Durch einenScblitz 27 in der oberen Wand 28 des Verstärkergehäuses 1 kann die Scheibe 26 um eine horizontale Achse gedreht werden. Dies bewirkt eine Längsbewegung des   Oberflächenleiters   8,7 und eine
Regulierung seiner mechanischen Spannung. Die federnde, mit der Oberflächenleitung verbundene Leiter- schleife ermöglicht diese Längsbewegung der Oberflächenleitung, ohne dass die elektrischen AnschlUsse an den Verstärkerklemmen gefährdet sind. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann man auf diese Weise ein   Oberflächenleitungs-Übertragungssystem   längs einer grossen Zahl von   Telegraphen-oder Starkstrommasten   29 mit Hilfe einer Anzahl von Verstär- kern 30 der inFig. 1 dargestellten Art installieren. Die Verstärkerelemente 30 werden hiebei an den Quer- armen31derMaste 29 in geeignetem Abstand voneinander angebracht und zwar je nach der Dämpfung und   demVerstärkungsfaktor derEinheiten 30, z. B. alle 6, 4 km   oder bei jedem   160. Mast. wenn der durchschnitt-   liche Mastabstand mit 40 m angenommen wird. 



   Die   Verstärker   30 sind durch Empfangstrichter 32 und Sendetrichter 33, die vom Verstärkergehäuse gehalten sind, und über Oberflächenleiter 34 miteinander verbunden, die mit den Empfangs- und Sende- trichtern32   bzw. 33zusammenarbeiten. Die mechanischeSpannung derLeiter   34 kann auf die in   den Fig. 1,  
2 und 3 oder 4 angegebenen Weise erzielt werden. Auf diese Weise ist eine breitbandige Übertragung oder eine Übertragung einer grossen Zahl von Femsehkanälen oder von Kanälen für andere Signale über praktisch jede Entfernung möglich.

   Um gegenseitige Kopplung zwischen den Trichtern 32, 33 gemäss Fig. 5 oder den Trichtern 5,6 gemäss Fig. 1, 2 und 3 zu verhindern, kann wenigstens ein peripherer Teil der Aussenfläche dieser Trichter, oder auch die ganze Aussenfläche mit einer wellenabsorbierenden Substanz überzogen werden. Für den in Frage kommenden Frequenzbereich hat es sich herausgestellt, dass eine lose Stahlwollepackung gemäss 35, 36 (Fig. 1) die Kopplung in einem Frequenzbereich von zirka 150 bis 250 MHz reduziert. Bei höheren und sehr hohen Frequenzen haben sich Überzuge aus einer Gummimasse mit Kohleteilcheneinlagerung als nützlich erwiesen. Um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in die Stahlwollepackungen 35,36 eindringt, sind diese durch einen wasserdichten Überzug 37, 38, beispielsweise mit Teerpapier, abgedichtet (Fig. 1). 



   Der Oberflächenleiter gemäss Fig. 6 und 7 besteht aus einem Stahldraht 39 mit einer   verhältnismässig   dünnen, aufgalvanisierten Schicht 40, z. B. einer zirka 50 Mikron starken Kupferschicht. Die Kupferschicht 40 ist auf   uebliche   Weise für die Übertragung von Oberflächenwellen mit einer dielektrischen Schicht 41 von geeignetem Durchmesser überzogen. Dementsprechend beträgt der   Aussendurchmesser   das 2,5-fache des Innendurchmessers des eigentlichen Leiters oder, in diesem Falle, des Aussendurchmessers des   KupferUberzugs   40. 



   Mit dem Leiter 40 verschweisst oder auf andere Weise an ihm befestigt ist ein Zwischenbolzen oder Drahtstück 42 vorgesehen, das wiederum an eine starke Spiralfeder 43 angeschweisst oder aus. dem Endteil dieser Feder geformt ist. Diese Feder besteht aus Phosphorbronze oder Federstahl, der, am besten wie der Bolzen 42, oberflächenleitend gemacht oder mit einer Kupferschicht überzogen wird, damit die Ober- 
 EMI3.1 
 



   2Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist das Innenende der Feder 43 an   einem Anschlussbolzen befestigt,   der von einer isolierenden Durchführung 45 in der inneren Wand 46 der doppelten Seitenwand des Verstärkergehäuses47gehalten wird. Die ganze Spiralfeder 43 liegt in dem Raum zwischen den Stützplatten   48, 49. Eine stabile Verbindung   zwischen dem engen Ende des Trichters 50 mit der äusseren Wand 51 der doppelten Seitenwand des Verstärkergehäuses 47 ist auf eine in Fig.   l,   2 und 3 gezeigte Weise hergestellt. 



   Eine Drehung der Spiralfeder 43 um ihre Achse kann in bekannter Weise dazu benützt werden, die mechanische Spannung des Oberflächenleiters 39 zu ändern. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht   werden. dass   man an Stelle des geschweissten Befestigungsstückes 42 zwischen dem Ende der Spiralfeder 43 und dem Ende des   Oberflächenleiters 39   eine Schraubverbindung 52 anordnet. (Fig. 8). Sie soll eine Verstellung des Abstandes zwischen dem Endstück 53 des Oberflächenleiters 39 und dem Anfangsteil 54 der Feder 43 ermöglichen, falls notwendig aber gleichzeitig eine Drehung der Feder 43 um ihre Achse und dadurch eine Regulierung der mechanischen Spannung und Länge des Oberflächenleiters 39 möglich machen. 



   Als weiteres Merkmal der Erfindung zeigt Fig. 5 auch eine Vorrichtung zur Reduzierung der Strahlung : 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 sie besteht aus einer Zahl von Drähten 55 hohen Widerstandes, die sich vom Umfang der Trichter oder wenigstens von einigen dieser Trichter axial über eine Entfernung von mehreren Wellenlängen erstrecken. 



  In Fig. 5 erstrecken sich diese Drähte 55 von einem Mast 29 zum nächsten Mast 29 über eine Entfernung von beispielsweise 33 bis. 50 m für den Frequenzbereich von 150 bis 250 MHz. 



   Die Drähte 55 können aus Stahl bestehen, der mit einer Schicht hohen. Widerstandes, beispielsweise 
 EMI4.1 
 



   Zur Erhöhung des Wirkungsgrades und zur allmählichen Dämpfung dieser Strahlungskomponente mit zunehmender Entfernung vom Trichter 33 ist die Zahl der Drähte 55 mit zunehmender Entfernung vom Trichter 33 allmählich verringert. Beispielsweise sind bei der Anordnung nach Fig. 5 zunächst sechzehn Drähte 55 hohen. Widerstandes am Trichter 33 angebracht und erstrecken sich über eine Distanz 56 von beispielsweise 10 m.

   Danach sind von diesem Punkt an weitere Drähte, beispielsweise 12 Drähte, vorgesehen, die parallel über eine Entfernung 57 von 10 m verlaufen ; schliesslich erstrecken sich acht solcher entlang des Umfanges des Trichters angeordnete Drähte über eine Distanz 58, die die verbleibende Entfernung von 10 m zwischen zwei benachbarten Masten 29 darstellt, wobei angenommen ist, dass der Mastabstand in diesem Falle 40 m beträgt. 
 EMI4.2 
 derDrahtgebildeten. die verschiedenen Widerstandsdrahtgebilde 55. 



   Innerhalb derDrahtgebilde 55 ist   derOberflächenleiter   34 angebracht, der gegebenenfalls axial durch sich radial erstreckende   Nylonschnttre   60, 61 zentriert werden kann, welche an den Ringen 59 befestigt sind. Notfalls kann   deroberflächenleiter   in Abständen durch radiale Speichen 62,63, 64 - wie durch Spei- chen eines Rades-an denDrahtgebilden 55 befestigt werden, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Bei den Masten 29 kann es sich um gewöhnliche   Starkstrom-oder Telegraphenmasten     handeln, die zusätzlich zum Oberflächenleitungs- Übertragungssystem   der veranschaulichten Art Stark-   strom- oder Telegraphendrähte   65 tragen (Fig. 5). 



   Zusätzlich oder anStelle der Drähte 65 können die Masten 29 auch ein anderes   Oberflächenleitungs-   Übertragungssystem der in Fig. 5 gezeigten Art tragen, doch soll dies etwas andere Dimensionen haben, damit unerwünschte Wechselwirkungen zwischen den beiden Leitungen verhindert werden. 



   In diesem Falle können die zwei Oberflächenleiter der zwei Übertragungssysteme dazu verwendet werden, Energie für die   Zwischen verstärker   zu übertragen. 



   Selbstverständlich können die Trichter, Drähte, Verstärker, Gehäuse und   Gehäuseelemente   auch anders als in der gezeigten und beschriebenen Art ausgeführt werden. Die Erfindung ist daher nicht auf die Art, Grösse und Gestalt der Trichter, Leiter, Schnüre, Zubehörteile oder Zubehör beschränkt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Übertragungssystem mit Oberflächenleitung mit Trichtern am Eingangs- und Ausgangsende, gekennzeichnet durch mindestens eine doppelte Seitenwand   (3, 15 bzw. 4. 16   bzw. 51, 46) welche zumindest mit einem Trichter (5,6) verbunden ist und eine zwischen den Seitenwänden liegende Leiterschleife (9 bzw. 10) veränderlicher   Längserstreckung,   welche mit der Oberflächenleitung (7 bzw. 8) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterschleife (9 bzw. 10) eine sich in Längsrichtung erstreckende Bandfeder aufweist, welche mit dem Oberflächenleiter (7 bzw. 8) verbunden ist.
    3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterschleife eine mit dem Oberflächenleiter verbundene Schraubenfeder (43} aufweist. (Fig. 6,7, 8).
    4. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Rückseite der Trichter mit einer wellendämpfenden Substanz (35, 36) überzogen ist, (Fig. l).
    5. Übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug aus loser Stahlwolle besteht, welche wieder mit einem wetterfesten Überzug (37, 38) versehen ist (Fig. l).
    6. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch vom Umfang der Trichter (32, 33) in axialer Richtung und parallel zueinander verlaufende, mehrere Wellenlängen lange Drähte (55), welche einen höheren Widerstand als die Oberflächenleitung aufweisen. (Fig. 5).
    7. Übertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsdichte der Wider- standsdrähie (55) mit zunehmendem Abstand von der. Trichterkante abnimmt. EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5> 9. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsdrähte (55) aus Stahl bestehen, welcher mit einer Kohleteilchen enthaltenden Gummimasse überzogen ist.
AT236257A 1956-04-11 1957-04-10 Übertragungssystem mit Oberflächenleitung AT208931B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US208931XA 1956-04-11 1956-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT208931B true AT208931B (de) 1960-05-10

Family

ID=21801153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT236257A AT208931B (de) 1956-04-11 1957-04-10 Übertragungssystem mit Oberflächenleitung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT208931B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1085573B (de) Oberflaechenwellen-UEbertragungssystem
DE1015870B (de) Spulenantenne zur Ausstrahlung und zum Empfang sehr kurzer zirkular polarisierter elektrischer Wellen
DE2534079A1 (de) Miniaturisierte breitband-antenne
DE3601649C2 (de)
DE69733036T2 (de) Elektronische einheit zur drahtlosen übertragung von signalen
AT208931B (de) Übertragungssystem mit Oberflächenleitung
DE69827935T2 (de) Antennenelement
DE2410498A1 (de) Logarithmisch-periodische antenne
EP0177630B1 (de) Antennen-Kombination
DE937360C (de) Ultrakurzwellenantenne mit einseitiger Richtwirkung, insbesondere fuer Fernseh- und Rundfunkempfang
DE1937633C3 (de) Vertikal polarisierte Dipolantenne
DE957857C (de) Schlitzantenne
DE19858090A1 (de) Doppelbandantenne und Verfahren zu deren Herstellung
DE2161574C3 (de) Hochfrequenz-Leitung
DE1029435B (de) Konstruktive Ausbildung einer einstellbaren Schleifenkopplung
DE912944C (de) Antennensystem mit fortschreitenden Wellen
DE1297707B (de) Antennenanordnung bestehend aus je einer Antenne fuer horizontal und vertikal polarisierte Abstrahlung
DE855732C (de) Insbesondere fuer Sendezwecke geeignete Antennenanordnung
DE897270C (de) Aus Dipolen bestehende Richtantenne grosser Bandbreite
DE1516815C3 (de) Richtstrahlantenne, bestehend aus einer gegen ein Gegengewicht erregten Strahlerfläche oder aus zwei symmetrischen gegeneinander erregten Strahlerflächen
AT289895B (de) Richtantenne
DE2202595A1 (de) Breitband-richtungskoppler
DE973198C (de) Antennenanordnung fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE2548074C3 (de) Logarithmisch-periodische Kurzwellenantenne
DE886031C (de) Antennenanordnung, insbesondere fuer Meterwellen