DE2430728A1 - Vorrichtung zur aufnahme eines schwimmenden bootes, insbesondere einer segeljacht, eines motorbootes o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme eines schwimmenden bootes, insbesondere einer segeljacht, eines motorbootes o.dgl.

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DE2430728A1
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HUNDSDOERFER HANS JOACHIM
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HUNDSDOERFER HANS JOACHIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/04Preventing hull fouling
    • B63B59/045Preventing hull fouling by wrapping the submerged hull or part of the hull with an impermeable sheet

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Aufnahme eines schwimmenden Bootes, insbesondere einer Segeljacht, eines Motorbootes oder dgl." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines schwimmenden Bootes, insbesondere einer Segeljacht, eines Motorbootes oder dgl..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das das Boot unmittelbar umgebende Wasser vom übrigen Wasser eines Sees, einer See oder dgl. zu trennen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
  • Die in das Wasser einbringbare und daraus entfernbare Hülle dient zur Aufnahme des Bootes, wobei die Hülle mindestens teilweise von unten her über das Boot gezogen werden und/oder dieses in die entsprechend offen angeordnete Seite der Hülle einfahren kann.
  • Nach der Aufnahme des Bootes trennt die Hülle die in ihr vorhandene Flüssigkeit von der Flüssigkeit außerhalb. Wird die Hülle zur Aufnahme des Bootes nicht gebraucht, so kann sie aus dem Wasser entfernt und auf dem Trockenen aufbewahrt werden. Das zwischen der Hülle und dem Boot vorhandene Wasser kann zum. Bei spiel zum Überwintern des Bootes oder zum Behandeln der im Wasser liegenden Teile des Bootes besonders präpariert werden.
  • Ein Schutz des Bootes gegen eine Kollision durch einen harten Körper, insbesondere ein anderes Boot, eine Eisacholle oder dgl.
  • kann durch die Merkmale des Anspruch 6 erreicht werden.
  • Die Merkmale des Anspruches 3 verhindern eine Änderung der Zusammensetzung der zwischen der Hülle und dem Boot befindlichen Flüssigkeit, insbesondere des präparierten Wassers, durch Witterungseinflüsse.
  • Insbesondere ein Gefrieren des das Boot unmittelbar umgebenden Wassers kann entsprechend den Merkmalen des Anspruches 9 durch Verwendung eines Frostschutzmittels als Behandlungsmittel verhindert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zur Aufnahme einer schwimmenden, abgetakelten Segeljacht als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Rückansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht.
  • Eine abgetakelte Segeljacht 1 ist von einer Hülle 2 umgeben, die aus einer Folie aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchloridshergestellt ist. Die Hülle 2 hat die Form eines Bootes und ist im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildet. Sie umgibt die Segeljacht an den Seiten mit ausreichendem Abstand und ist an diesen Seiten nicht zur Anlage an die Segeljacht 1 bestimmt. Zur Einhaltung eines Abstandes zwischen der Segeljacht 1 und den Seitenwänden der Hülle 2 können schwimmende, nachgiebige Abstandskörper verwendet werden. Hierdurch kann auch ein Anliegen der Hülle 2 an die Segeljacht 1 unter Windeinfluß verhindert werden. Die Hülle 2 ist zur Bildung ihrer bootsförmigen Gestalt aus mehreren Folienstücken zusammengeschweißt. An einer Stelle, beim Ausführungsbeispiel an der Stoßstelle zwischen einer Rückwand 3 und einer Seitenwand 4, kann ein Reißverschluß 5 vorgesehen sein, der in geschlossenem Zustand flüssigkeitsdicht ist. Neben dem Reißverschluß 5 ist ein gegebenenfalls gebogener Versteifungsstab 6 vorgesehen. An den beiden Enden dieses Versteifungsstabes sind Umlenkrollen 7 und 8 angeordnet, über die ein endloses Seil 9 geführt ist, an dem ein Verschlußschieber 10 des Reißverschlusses 5 befestigt ist. Dieser kann daher von einer Stelle aus geschlossen oder geöffnet werden.
  • Die Hülle 2 ist in Höhe der Wasserlinie von einem Schutzstreifen 10, insbesondere aus Schaumstoff, einer Luftkammer oder dgl., umgeben, so daß ein Schutz gegen Kollision durch harte Körper, insbesondere ein anderes Boot, eine Eisschplle oder dgl., vorhanden ist. Der Schutzstreifen kann auch aus einzelnen leichtgewichtigen Platten aus SchaumstoffRz.B. geschäumtem Polystyrol, bestehen, die in an der Hülle'2 außen angebrachte Taschen eingeschoben sind, die einen durchgehenden in Abständen mit Querschlitz versehenen Schlauch bilden können. Um die Hülle 2 insbesondere in offenem oder zusammengefaltetem Zustand schwimmfähig zu machen und/oder deren Schwimmfähigkeit zu verbessern, kann mindestens zusätzlich eine Luftkammer vorgesehen werden. Am unteren Ende der Hülle 2 kann ein Gewicht 12 in Form einer Kette eingeschweißt'sein. Das Gewicht 12 ist von der Folie ganz umgeben, so daß keine Flüssigkeit in den das Gewicht 12 aufnehmenden Raum eindringen kann.
  • Die Hülle 2 ist durch eine insbesondere aus dem gleichen Werkstoff bestehende Abdeckung 13 abgedeckt, die auf einer Seite der Hülle 2 fest mit ihr verbunden ist, während sich auf den übrigen Seiten der Hülle-ein öffenbarer Verschluß in Form einer Reihe von von Hand öffen- und schließbaren Csen-Bügel-Schließeinrichtungen 14 befindet. Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß die Abdeckung 13 auf dem nach außen gebogenen oberen Rand der Hülle 2 und damit auf der Innenseite des Randes aufliegt.
  • Die Abdeckung 13 stützt sich auf einem längs der Segeljacht 1 angeordneten Last 15 dachartig ab, so daß Regenwasser seitlich ablaufen kann und nicht in den Zwischenraum zwischen der Segeljacht 1 und der Hülle 2 gelangt. Die Abdeckung 13 kann auch ganz von der Hülle 2 getrennt sein und die Hülle überlappend angebracht werden.
  • Die Segeljacht 1 wird üblicherweise an vier Dalben 16 vertäut, wobei Taue 17 durch gegebenenfalls gesicherte oeffnungen in der Hülle 2 hindurchgeführt sind. Die Segeljacht 1 kann auf ihrer Vorderseite auch an nur einer Dalbe angebracht sein.
  • Durch die Hülle 2 ist das die Segeljacht 1 unmittelbar umgebende Wasser von dem übrigen Wasser des Sees oder der See getrennt. Das in der Hülle 2 befindliche Wasser kann besonders behandelt werden, z.B. ist es möglich, zum Überwintern der Segeljacht 1 das in der Hülle 2 befindliche Wasser mit einem Frostschutzmittel, z.B. Äthylenglykol mit einer Verdünnung von 1 zu 10 bis 1 zu 20 zu versehen. Soll Korrosion verhindert werden, so ist es möglich, dem Wasser in der Hülle 2 einen Korrosions-Inhibitor zuzufügen. Auch ist es möglich, ein den Bewuchs an der Segeljacht verhinderndes Drittel zuzugeben. Die zuzugebenden Mittel sind umweltschutzfreundlich, d.h., wenn die in der Hülle 2 befindliche Flüssigkeit z.B. mit Hilfe einer in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Pumpe 18 in kleinen Mengen in der Zeiteinheit aus der Hülle 2 entfernt wird, so vermischt sie sich rasch mit dem außerhalb der Hülle 2 befindlichen Wasser und bildet eine in starker Verdünnung unschädliche Mischung. Es ist auch möglich, die Hülle 2 durch Betätigen des Beißverschlusses 5 langsam, z.B. stufenweise, zu öffnen, um ein unschädliches Vermischen der innerhalb der Hülle ? befindlichen Flüssigkeit mit dem außerhalb der Hülle 2 befindlichen Wasser zu erreichen.
  • Nach dem Öffnen der Abdeckung 13 und dem Öffnen des Reißverschlusses 5 kann die Segeljacht 1 aus der Hülle 2 herausfahren und diese kann außerhalb des Wassers aufbewahrt werden.
  • Es ist auch möglich, eine nach Art eines Sackes geschlossene und keinen Reißverschluß aufweisende Hülle 2 zu verwenden, die an ihrem oberen Rand einen durchgehenden, mit Querschlitzen versehenen Schlauch hat, in den je von einem Querschlitz ausgehend Haltestäbe mit ihren beiden Enden eingeschoben werden können. In der Mitte des Haltestabes ist ein Haken, insbesondere ein Karabinerhaken ,mittels eine-s Seiles angebracht. Die-Hülle wird an einem ihrer Enden ortsfest, z.B. an einem Bootssteg/befestigt und mit ihrem anderen Ende längs der am Bootssteg liegenden Segeljacht geführt und im Abstand von diesem Ende an einer Seite an einer Dalbe befestigt. Die andere Seite wird von der Segeljacht aus gehalten, die, zum Festlegen dieser Seite an einer quer zur Längsachse der Segeljacht im Abstand angebrachten Dalbe,vom Bootssteg entsprechend zurückfährt, wobei dieses andere Ende von der Segeljacht aus bis zum Anbringen an der Dalbe gehalten wird. Nachdem auch die andere Seite im Bereich des vom Bootssteg ent-fernten Endes der Hülle festgelegt ist, breitet sich diese so aus, daß die Segeljacht bei an der vom Bootssteg abgewandten Seite unter den Kiel der Segeljacht gesenktenEnde der Hülle in diese einfahren kann. Danach wird die Hülle vom Bootss-teg aus beginnend an der Segeljacht seitlich befestigt und an ihrer oberen Seite ringsum möglichst nahe an die Segeljacht gebracht. Durch das Hochziehen der Seitenwände der Hülle von dem dem Bootssteg benachbarten Ende ausgehend bis etwa zur Oberkante der Seitenwände der Segeljacht befindet sich kaum überschüssiges Wasser innerhalb der Hülle. Ist diese nicht richtig gefüllt, so kann Flüssigkeit zugegeben oder abgezogen werden. Durch Zugabe von Flüssigkeit wird die Hülle von der Segeljacht 1 weg nach außen gedrückt. Zur Erleichterung des Anbringens der Hülle an der Segeljacht können vom Bootssteg ausgehend zwei Seile parallel zu nebeneinancer stehenden Dalbe gespannt werden, woran die Hülle mindestens teilweise aufgehängt werden kann bis sie an der Segeljacht befestigt wird.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines schwimmenden Bootes, insbesondere einer Segeljacht, eines Notorbootes oder dgl., g ek e n n z e i c h n e t durch eine nach Art eines Bootes ausgebildete, im Querschnitt etwa V-förmigeHülle (2) aus einer wasserfesten Folie, die ortsfest anbringbar und mit der die in ihr vorhandene Flüssigkeit von der Flüssigkeit außerhalb trennbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß mindestens an einer Stelle der Hülle (2) ein Seil angebracht ist, das zu deren Anbringen und Halten am Boot dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Hülle (2) auf ihrer Oberseite durch eine Abdeckung (13) abgedeckt ist, die mit der Hülle nach Belieben verbindbar oder davon lösbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Einfahren des Bootes (1) die Hülle (2) auf einer Seite einen schließbaren Schlitz aufweist, zu dessen Schließen und Öffnen ein Reißverschluß (5) dient, der längs eines mit der Hülle verbundenen starren Teils (6) angeordnet ist und der von einer einzigen Stelle aus betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß zum Betätigen des Reißverschlusses (5) ein über ein Umlenkrollenpaar (7,8) geführter Seilzug (9) dient.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß an der Hülle (2) in Höhe des Wasserspiegels mindestens auf deren Seiten je ein Schutzstreifen (11) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülle (2) an ihrer Unterseite mittels eines Gewichtes (12) beschwert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Gewicht (12) von der Hülle (2) allseitig flüssigkeitsdicht umgeben ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das in der Hülle (2) befindliche Wasser mit einem Behandlungsmittel, insbesondere Frostschutzmittel, versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e -n n z e i c h n e-t, daß die Hülle (2) eine sie in geöffnetem oder zusammengefaltetem Zustand schwiminfähig haltende Luftkammer aufweist.
11. Verfahren zur Aufnahme eines schwimmenden Bootes in einer Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Hülle (2) an einem Ende an einer ersten ortsfesten Stelle gehalten und mit ihrem anderen Ende zur Entfaltung der Länge nach längs des Bootes geführt wird, daß.die Hülle (2) im Abstand von einem der Enden an einer Seite an einer zweiten ortsfesten Stelle angebracht und bei entferntem Boot die andere Seite im Abstand derart an einer ortsfesten dritten Stelle angebracht wird, daß das von der ersten ortsfesten Stelle entfernte Ende auf eine dem Bootsrumpf entsprechende Tiefe sinkt und die Hülle zum Einfahren des Bootes gespreizt wird, daß nach dem Einfahren des Bootes in die gespreizte Hülle das gesenkte Ende angehoben und die Hülle an ihrem oberen Rand über der Wasserlinie befestigt wird.
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