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'Anlage für die Fließbandfertigung von Stahlbetonfertigteilen1, Die
Erfindung betrifft eine Anlage für die Fließbandfertigung von Stahlbetonfertigteilen,
z.B. Wand- oder Deckenelementen, mit Hilfe eines der Beschleunigung der Äbbindezeit
dienenden- Tunnels und einer für die Vorbereitung de Elemente eingerichteten Decke,
wobei die Fertigung und das Abbinden der Elemente auf fahrbaren Paletten erfolgt,
die im Kreislauf auf der Decke. sowie im Tunnel um das NaM ihrer Länge vorgeschoben
werden.
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Bei derartigen Anlagen besteht die Vorbereitung der Elemente im wesentlichen
darin, auf die Paletten die Bewehrung lind etwaige Kern für Aussparungen von Fenstern
oder üren, gegebenenfalls aber auch Rohre und andere Installationen zu verbringen
und im Anschluß daran den Beton einzubringen und zu rütteln. Die Bildung eines Kreislaufes
hat den .Vorteil geringer Wege und entsprechend großer Fertigungs-* geschwindigkeiten
auf eng3tem Raum. Dabei kann der Exeislauf in einer horizontalen oder in einer vertikalen
Ebene verwirklicht sein.
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Die Beschleunigung der -Abbindezei.t des Betons ist von grundlegender
Bedeutung, weil hiervon die Lange des tunnels und damit der Gesamtaufwand für Fabriken,
insbesondere Feldfabriken abhängt. Daher ist man bestrebt, die Abbindezeit so kurz
wie möglich zu halten. Andererseits spielt beim Bau mit Fertigteilen die Güte, d.h.
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insbesondere die Festigkeit des Betons eine wesentliche Rolle. Daher
muß vermieden werden, daß durch eine beschleunigte Abbindezeit Beschädigungen der
Fertigteile auftreten. Dazu gehört insbesondere das sogenannte "Verbrennen" des
Betons. Zu diesem Zweck benutzt man eine feuchte Atmosphäre beim Aufheizen der Elemente.
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Es ist bereits bekalznt, die außrhalb des Tunnels fertiggegossenen
und auf Paletten liegenden Elemente innerhalb des Tunnels zu bedampfen und dadurch
aufzuheizen, so daß die Abbindezeit des Betons verkürzt wird (vgl. DT-PS 1 177 996).
Dabei sollen die Elemente bei ihrer Förderung auf den Paletten nacheinander eine
Anwärm-, eine Bedampfungs-und eine Abkühlzone durchlaufen. Der Nachteil einer solchen
Anlage besteht darin, daß ein verhältnismäßig langer Tunnel erforderlich ist, der
an beiden Enden geschlossen und gegen Dampf abgedichtet sein muß.
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Dieser Nachteil gilt auch für einen anderen bekannten Bedampfungstunnel,
bei dem in den Abschnitten des Tunnels und/oder über dem Fördermittel Heizschlangen
angeordnet sind, die von einem etwa 200 bis 3000 C Temperatur aufweisenden Heizmedium
durchflossen werden und bei de:n den Heizsonlangen Hochdruck-Zerstäub verdüsen zum
Aufsprühen von Verdampfungswasser auf die Heizschlangen zugeordnet sind (vgl. DT-FS
1 229 432).
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Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, soll nach einem noch nicht zum
Stæld der Technik gehörenden Vorschlag der Tunnel beidseits offen sein und sollen
die Paletten mit beheizbaren Hauben versehen sein. Diese beheizbaren Hauben können
über Stromabnehmer an elektrische Leitungen im Tunnel angeschlossen werden und besitzen
innen Heizelemente, durch deren Strahlung das Abbinden des Betons gefördert wird.
Die gleichmäßige Beheizung des Betons ißt allerdings nicht unproblematisch, so daß
örtliche Verbrennungen des Betons nicht ausgeschlossen werden können.
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In allen Fällen muß für den Betrieb der Jmlage eine Wärtiemenge zur
Verfügung gestellt werden, die erheblich gröber ist als für das Erwärmen und Abbinden
des Betons notwendig, weil Wärmeverluste, insbesondere bei Anlagen mit geschlossenem
Tunnel sich nicht vermeiden lassen. Das ergibt ungünstige Wärmebilanzen, die die
Herstellung der Svanlbetonfertigteile verteuert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage fEr die Fließbandfertigung
von Stahlbetonfertigteilen anzugeben, bei der trotz Verwendung eines beidseitig
offenen Tunnels die Wärmebilanz verbessert ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in den Paletten Dampfleitungen
vorgesehen sind, die an den Stirnseiten der Paletten in Anschlüssen für Vor- und
Rücklauf des Dampfes enden, und daß an den Enden des Tunnels Anschlüsse fiir die
Zuführung bzw. Abführung von Dampf zu den Paletten angeordnet sind. Bei dieser Anlage
wird die für das Abbinden des Betons erforderliche Wärme energie unmlttelbar über
die Paletten in den lBetorXingeleitet . Da jede Palette einzein beheizt ist und
die Einleitung der Werme in den Beton
von unten über die verhältnismäßig
große Deckplatte der Palette erfolgt, braucht nur so viel Wärmeenergie zugeführt
zu werden, wie für das Abbinden des Betons erforderlich ist.
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Dadurch ergeben sich günstige Wärmebilanzen, insbesondere dann, wenn
die Paletten während des Abbindens des Betons durch Hauben abgedeckt sind, die dieWärmeverluste
von der Oberseite der Palette begrenzen. Da als Wärmeträger Dampf verwendet wird,
der durch Leitungen strömt, die in den Paletten verlegt sind, werden auch örtliche
Uberhitzungen und Verbrennungen vermieden, denn der Dampf gibt seine Wärme gleichmäßig
an die Palette ab. Der Dampf wird von dem einen Ende des Tunnels über die Anschlüsse
für die Zu-bzw. Abführung direkt zu den Paletten und über die an den Stirnseiten
der Paletten angeordneten Anschlüsse von einer Palette zur nächsten weitergeleitet.
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Es ist zweckmäßig, an einem Ende des Tunnels einen Dampf erzeuger
vorzusehen, von dem Rohrleitungen zu den Anschlüssen für die Zu- bzw. Abführung
des Dampfes führen und am anderen Ende des Tunnels die Anschlüsse mit Kurzschlußleitungen
zu verbinden. Das hat den VorteiL, daß nur ein Dampferzeuger eingesetzt zu werden
braucht, und daß die in dem Dampf gespeicherte Wärme während des Vor- und Rücklaufen
längs des Tunnels voll genutzt werden kann.
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Da die im Tunnel befindlichen Paletten taktweise vorgeschoben werden,
müssen die Anschlüsse für die Zu- und Abführung des Dampfes von der Jeweils letzten
Palette im Tunnel gelöst und an die nächstfolgende Palette angeschlossen werden.
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Dafür empfiehlt es sich, daß wenigstens die in Vorschubrichtung der
Paletten hinten liegenden Anschlüsse für die Zu-und Abführung von Dampf um eine
vertikale Achse schwenkbar gelagert sind. Sie können dann während des Vorschubes
der
Paletten zur Seite geklappt werden und lassen sich, wenn die
nächstfolgende Palette die Position der vorangehenden erreicht hat, durch einfaches
Schwenken wieder an die Palette anschließen.
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Um die Zeit, die sich der Beton bzw. das Element auf der Palette befindet,
voll zu nutzen, sollten auch an den Enden der Fertigungsstrecke auf der Decke Anschlüsse
für die Zuführung bzw. Abführung von Dampf zu den Paletten angeordnet sein. Dann
kann nämlich der Beton bereits während der Vorbereitung und Fertigung der Elemente
vorgewärmt werden und gelangt bereits mit entsprechenden Temperaturen in den Tunnel,
wo der Beton abbindet.
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Es ist zweckmäßig, auf jeder Stirn seite einer Palette einen Anschluß
für den Vorlauf und einen Anschluß für den Rücklauf des Dampf es vorzusehen. Damit
während der taktweisen Fertigung die einzelnen Paletten an den in der Tunnels strecke
bzw. -auf der Fertigungsstrecke stehenden Paletten zug angekuppelt bzw. von diesem
wieder abgekoppelt werden können, ohne daß die Verbindungen zwischen den Dampfleitungen
der einzelnen Paletten jedesmal gelöst oder befestigt werden müssen, sollen die
Anschlüsse an den Paletten aus über die Stirnflächen der Paletten vorstehenden Rohren
bestehen, an deren Enden sich Kupplungen befinden und in denen Rückschlagventile
angeordnet sind, die von Schubstangen betätigt werden, welche verschiebbar in den
Rohren gehalten sind und die über die Kupplungen vorstehen. Damit wird eine automatische
Kupplung der Paletten verwirklicht.
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Es werden auch die Dampfleitungen in den einzelnenPaletten beim Vorschub
der Paletten automatisch miteinander verbunden, weil die von den Schubstangen betätigten
Rückschlagventile erst kurz vor dem Ankoppeln zweier benachbarter Paletten
öffnen.
Wird die Ankopplung der beiden Paletten unterbrochen, dann schließen die Rückschlagventile
selbsttätig und unterbrechen die Verbindung zwischen den Dampfleitungen.
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Eine für den praktischen Betrieb vorteilhafte Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen aus trichterförmigen Flanschen bestehen,
und daß in gekuppeltem Zustand die Außenfläche des einen Flansches an der Innenfläche
des anderen Flansches anliegt. Mit der trichterförmigen Gestaltung der Flanschen
wird eine Zentrierung erreicht, durch die sichergestellt ist, daß bei dicht auf
ein ander aufgeschlossenen Paletten der Dampf von dem einen Ende des Tunnels durch
sämtliche Paletten strömen und nach Umlenkung wieder zurückströmen kann. Dampfverluste
lassen sich dadurch vermeiden, daß wenigstens ein Flansch eine Dichtung trägt.
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Die Rückschlagventile werden zweckmäßigerweise als federbelastete
Eugelventile ausgebildet. Diese sind robust und arbeiten betriebssicher.
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Eine gleichmäßige Erwärmung der auf den Paletten aufliegenden Elemente
ergibt sich dann, wenn die Dazpfleitungen aus in Längsrichtung der Palette verlegten
Rohren bestehen, die an der Deckplatte der Palette anliegen. Zugleich erhält man
damit einen einfachen Aufbau der Palette, weil alle Dampfleitungen parallel liegen.
Um einen guten Wärmeübergang zu erreichen, sollten die Rohre eine ebene Fläche zur
Anlage an der Deckplatte besitzen.
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Es empfiehlt sich, alle Rohre einer Längs seite der Palette zu einer
Gruppe zusammenzufasser, und diese in einem Anschlup3
für den Vor-
bzw. Rücklauf-enden zu lassen. Dadurch wird die Dampfführung übersichtlich und die
Anzahl der erforderlichen Anschlüsse wird auf ein Minimum beschränkt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnun g ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht
einer Anlage für die Fließbandfertigung von Stahlb etonfertigteilen, Fig. 2 die
Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 die-Ansicht in Richtung des Pfeiles
A des Gegenstandes nach Fig.l, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Palette, Fig.
5 einen Querschnitt durch eine Palette, Fig. 6 ausschnittsweise einen Längsschnitt
durch zwei miteinander gekuppelte Paletten, Fig. 7 die beiden Paletten nach Fig.
6 in entkuppeltem Zustand.
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Auf der Decke 1 eines Tunnels 2 werden Paletten 3, die sich über Kupplungen
4 an ihren Stirnseiten 5 gegenseitig berühren und auf Schienen 6 laufen, mit einer
Bewehrung und mit Pormrahmen verseh.en, in die Beton gegossen wIrd. Das geschieht
während des.taktweisen Vorschubes des Paletten 3 in Richtung des Pfeiles 7. Das
geschieht mit Hilfe einer nicht darge
stellen Vorschubeinrichtung.
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Wenn die Paletten eine heb- und senkbare Plattform 8 erreichen, wird
jeweils eine Palette 3 auf das Niveau des Tunnelbodens 9 abgesenkt. Mit Hilfe einer
nicht dargestellten zweiten Vorschubeinrichtung werden die Paletten 3 in Richtung
des Pfeiles 10 auf am Tunnelboden 9 verlegten Schienen 11 zum anderen Ende des Tunnels
2 gefördert, an dem sich eine Hebebühne 12 befindet, die außerdem so eingerichtet
ist, daß die fertigen Elemente durch Kippen der Paletten 3 abgenommen und dann die
leeren Paletten 3 wieder auf die Decke 1 des Tunnels 2 angehoben werden können.
Dadurch ergibt sich ein kontinuierlicher Kreislauf.
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Wie sich insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ergibt, bestehen die Paletten
3 aus einer Grundplatte 13, unter der die Pahrrollen 14 angeordnet sind, und einer
auf der Grundplatte 13 mit Hilfe von I-rägern 15 befestigten Deckplatte 164 Zwischen
der Grundplatte 13 und der Deckplatte 16 sind in Längsrichtung der Palette 3 Dampfleitungen
17 verlegt. Die Dampfleitungen 17 bestehen aus Rohren, die auf einer Wärme dämmschicht
18 auf der Grundplatte 13 aufliegen und mit einer ebenen Fläche 19 an der Unterseite
der Deckplatte 16 anliegen.
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Die Dampfleitungen 17 enden auf jeder Stirnseite 5 der .Salette 3
in Anschlüssen 20, 21, die so eingerichtet sind, daß die Dampfleitungen 17 einer
Palette 3 mit entsprechenden Dampfleitungen einer benachbarten Palette verbunden
werden, wenn die beiden Paletten gegeneinander geschoben werden.
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Wie man insbesondere aus den Fig. 6 und 7 entnimmt, bestehen die
Anschlüsse 20-, 21 an den Paletten aus über die Stirnflächen
5
der Paletten 3 vorstehenden Rohren 22, an deren Enden sich Kupplungen befinden.
Diese Kupplungen bestehen aus trichterförmigen Flanschen 23, 24, die so an den gegenüberliegenden
Stirnseiten 5 bzw. Rohren 22 der benachbarten Paletten angeordnet sind, daß in gekuppeltem
Zustand die Außenfläche des Flansches 23 an der Innenfläche des Flansches 24 anliegt.
Beim Zusammenfahren der beiden Paletten wird durch die trichterförmige Gestalt der
Flanschein t3 und 24 zugleich eine Zentrierung der Rohre 22 erreicht. Ein Dichtungsbelag
25, der auf der Außenseite des Flansches 23 angeordnet ist, ermöglicht eine dampfdichte
Verbindung der beiden Rohre 22.
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In den Rohren 22 ist jeweils-eine Schubstange 26 verschieblich gehalten.
Dazu ist in jedem Rohr 22 ein Lager 27 vorgesehen. Die Schubstangen 26 reichen bis
über die Flanschen 23, 24 hinaus und tragen an ihren Enden je eine Anschlagscheibe
28. Am anderen Ende der Schubstangen ist jeweils eine mit einer Feder 30 belastete
Kugel 29 gehalten, die in einer Erweiterung des Rohres 22 sitzt und ein Rückschlagventil
bildet. An die Erweiterung 31 des Rohres 22 schließen sich die Dampfleitungen 17
an. Beim Zusammenfahren von zwei Paletten 3treffen zunächst die Anschlagscheiben
28 der Schubstangen- 26 aufeinander. Dadurch werden die Kugeln 29 von ihrem Sitz
in der Erweiterung 31 des Rohres 22 abgehoben und geben dadurch, nachdem die Flanschen
23, 24 dichtend aufeinanderliegen, die Verbindung zwischen den Dampfleitungen 17
benachbarter Paletten 3 frei.
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Alle Dampfleitungen 17-auf einer Längsseite der Palette 3 sind zu
einer Gruppe zusammengefaßt und enden in einem Anschluß 20 bzw. 21, so daß auf jeder
Stirnseite 5 der Paletten 3 jeweils zwei Anschlüsse 20, 21 angeordnet sind.turch
jeweils
eine Gruppe der Dampfleitungen 17 strömt der Dampf in Vorschubrichtung und durch
die andere Gruppe in der Gegenrichtung durch die Palette.
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Der für die Erwärmung der auf den Paletten 3 liegenden B8tonfertigteile
dienende Dampf wird in einem Dampferzeuger 32 erzeugt, der an dem einen Ende des
Tunnels 2 installiert ist. Der von dem Dampf erzeuger 32 abgegebene Dampf strömt
über Rohrleitungen 33 zu Anschlüssen 34, 55 an dem einen Ende des Tunnels 2 bzw.
der Fertigungsstrecke auf der Decke 1. Die Anschlüsse 34, 35 sitzen an den Enden
von Armen 36, 37, die in unterschiedlicher Höhe an einer Stütze 38 gehalt ten ist,
welche in Lagern 39 um ihre vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Die Arme 36,
37 und die Stütze 38 sind hohl ausgebildet, so daß der Dampf von den Rohrleitungen
3 bis zu den Anschlüssen 34, 35 strömen kann. Die Anschlüsse 34, 35 besitzen ebenso
wie die Anschlüsse 20, 21 an den Stirnseiten 5 der Paletten 3 Flansche und Rückschlagventile,
so daß sie mit diesen zusammengekuppelt werden können. Am gegenüberliegenden Ende
des Tunnels 2 bzw. der Fertigungsstrecke auf der Decke 1 befinden sich weitere Stützen
40, 41 mit entsprechenden Anschlüssen 42, die ebenfalls um vertikale Achsen schwenkbar
angeordnet sind. Die Anschlüsse 42 sind-dber nicht dargestellte Kurzschlußleitungen
miteinander verbunden, so daß der von den Anschlüssen 34, 35 über eine Gruppe von
Dampfleitungen 17 in den Paletten 3 strömende Dampf umgelenkt und über eine weitere
Gruppe von Dampfleitungen 17 in den Paletten wieder zurückströmen kann und über
Anschlüsse 43, 44 an einer Stütze45 über eine Rücklaufleiturig 46 zum Dampferzeuger
32 gelangt.
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Wenn die Paletten 3 längs der Fertigungsstrecke auf der Decke 1 oder
Im Tunnel 2 verschoben werden sollen, werden
zunächst die Anschlüsse
für die Zuführung -bzw. Abführung des Dampfes in die Paletten seitlich ausgeschwenkt,
wobei die jeweiligen Anschlüsse durch die Rückschlagventile gesperrt werden, dann
werden die Paletten vorgeschoben und anschließend die Anschlüsse für die Zu- bzw.
Abführung des Dampfes wieder gegen die zugeordneten Anschlüsse auf den Stirnseiten
der Paletten geschwenkt. Wie oben bereits erlEutert, heben- dabei die Kugeln der
Rückschlagventile von ihren jeweiligen Sitzen ab und geben dem Dampf den Weg frei.
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Patentan sprüche