DE2430320B2 - Musiktonaufbereitungseinrichtung für ein elektrisches Musikinstrument - Google Patents
Musiktonaufbereitungseinrichtung für ein elektrisches MusikinstrumentInfo
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- G10H2210/066—Musical analysis, i.e. isolation, extraction or identification of musical elements or musical parameters from a raw acoustic signal or from an encoded audio signal for pitch analysis as part of wider processing for musical purposes, e.g. transcription, musical performance evaluation; Pitch recognition, e.g. in polyphonic sounds; Estimation or use of missing fundamental
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Description
Amplitude des Eingangssignals mindestens einen vorbestimmten Schwellenwert aufweist oder bei anliegendem
Eingangssignal eine Frequenzänderung ober einen Schwellenwert hinaus erfolgt, wobei der spannungsgesteuerte
Oszillator ein Ausgangssignal über eine HüUkurvensteuerung an die tonerzeugende Einrichtung
abgibt und wobei die HüUkurvensteuerung durch ein Ausgangssignal eines Hüllkurvendetektors
angesteuert wird, der die Hülikurve oder die Amplitude
der hörfrequenten Eingangssignale erfaßt ι ο
Diese Aufgabe wird ebenfalls erfindungsgemäß gelöst durch eine Wandlereinrichtung zur Umformung der
Folgefrequenz in einen Digitalkode, eine Speichereinrichtung zum Speichern des Digitalkodes und eine
Einrichtung zur Umformung des gespeicherten Digital- is
kodes in ein Ausgangstonfrequenzsignal, wobei die Umformung, Einspeicherung und Umwandlung erfolgen,
wenn die Amplitude des Eingangssignals mindestens einen vorbestimmten Schwellenwert aufweist
oder bei anliegendem Eingangssignal eine Frequenzänderung
über einen Schwellenwert hinaus erfolgt, wobei das Ausgangstonfrequenzsignal über eine Hdllkurvensteuerung
an die tonerzeugende Einrichtung abgegeben wird und wobei die HüUkurvensteuerung durch ein
Ausgangssignal eines Hüllkurvendetektors angesteuert >> wird, der die Hüllkurve oder die Amplitude der
hörfrequenten Eingangssignale erfaßt.
Die erfindungsgemäße Musiktonaufbereitungseinrichtung kann in vorteilhafter Weise die Frequenz eines
niederfrequenten Eingangssignals vervielfachen jo und/oder teilen und das vervielfachte und/oder geteilte
Signal auch speichern und sie ist somit in der Lage, die Hüllkurven des erzeugten Musiktons auf verschiedene
Weise zu steuern. Beispielsweise kann von der erfindungsgemäßen Musiktonaufbereitungseinrichtung r>
ein Eingangssignal in Form des Zupftons einer Gitarre aufrechterhalten werden.
Bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Musiktonaufbereitungseinrichtung werden nunmehr
anhand der Zeichnungen beschrieben. In letzteren sind
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Musiktonaufbereitungseinrichtung für ein elektronisches
Musikinstrument,
Fig.2 ein Blockdiagramm einer die Grundfrequenz -n
erfassende/i Einrichtung, wie sie in oor erfindungsgemäßen
Musiktonaufbereitungseinrichuing eingesetzt wird,
F i g. 3(a) und 3(b) Darstellungen der Eigenschaften
eines in der die Grundfrequenz erfassenden Einrichtung der Fig.2 benutzten Verstärkers und als Beispiel ein r>
<> Blockdiagramm desselben,
F i g. 4 u.id 5 Bloekdiagramme eines Frequenzverviclfachers
und/oder Frequenzteilers, der für die erfindungsgemäßc
Musiktonaufbereitungseinrichtung einsetzbar ist, ίί
Fig.6 verschiedene Hüllkurvenzüge, die an die erfindungsgemäße Musiktonaufbcreitungseinrichtung
anlcgbar sind, und
Fig. 7 ein Schallbild eines Hiilikurvenwandlers, wie
er in der erfindungsgemäßen Musiktonaufbereitungs- w>
einrichtung verwendet wird.
Wie in der F i g. I gc/.cigt, wird das hörfrequcntc
Eingangssignal an die Hinrichtung I gelegt, die die (iriindfrequcn/ des Ijtigangssignals erfaßt und ein
Gnindfrcqucnzsig'.ial /"erzeugt. <·'>
Das Grundfrcqucn/signal farn Ausgang der Einrichtung
1 geht auf die frechen/erzeugende Einrichtung 2. die ein frequen/.vervielfachles Signal nf(n = 1, 2, 3....)
und/oder ein frequenzgeteiltes Signal nf/m (m— 1,2,3,
,,,) erzeugt, Das heißt, die Einrichtung 2 hat die Funktion, die Eingangsfrequenz zu vervielfachen
und/oder zu teilen und eine Frequenz zu erzeugen, die
gleich dem/oder höher und/oder niedriger als das Eingangssignal ist Man könnte die Einrichtung 2
folglich auch als Frequenzvervielfacher und/oder -teiler bezeichnen.
An die frequenzerzeugende Einrichtung 2 ist eine Speichereinrichtung angeschlossen, deren Aufgabe es
ist die Frequenz des Musiktons der Einrichtung 2 bzw. ein dem Grundfrequenzsignal f entsprechendes Signal
in analoger oder digitaler Form zu speichern, so daß der Musikton auch dann noch erzeugt wird, nachdem das
Eingangsgrundfrequenzsignal f weggefallen ist Die frequenzerzeugende Einrichtung 2 speichert folglich die
Ausgangsfrequenzen n/und nf/m urd fährt fort, sie zu
erzeugen. Der Musikton wird vom Ausgang der frequenzerzeugenden Einrichtung 2 auf die HüUkurvensteuerung
3 gelegt
Ein Hüllkurvendetektor 4 erfaßt Ot Hüllkurve oder
die Amplitude des hörfrequenten Eingangssignals. Das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors geht direkt
oder über einen Hüllkurvenwandler 5 an die HüUkurvensteuerung
3, um die Hüllkurve oder Amplitude des Musiktons zu steuern.
Das von der Hüllkurvensteuerung aufbereitete Ausgangssignal läuft weiter durch ein Tonfilter 6, einen
Modulator 8, eine Lautstärkensteuerung 9, einen Verstärker 11 und einen Lautsprecher 12, der den
aufbereiteten Musikton abstrahlt.
Das hörfrequenle Eingangssignal wird auf einen Tonaridetektor 7 gegeben, der ein Tonartsignal abgibt
das der Tonart des niederfrequenten Eingangssignals entspricht.
Ein solcher Tonartdetektor 7 kann aus eintm Tiefpaßfilter, einem Bandpaßfilter, einem Hochpaßfiltei
oder deren Kombinationen bestehen. Diese Filter können die Tonart des Eingangssignals sowie dessen
Frequenz grob erfassen. Das Tonartsignal steuert den Frequenzgang des Tonfilters 6, indem es bspw. eines von
mehreren Tonfiltern verschiedener Eigenschaften auswählt oder den Frequenzgang eines variablen Filters
ändert, so daß die Tonfarbe am Ausgang des Tonartdetektors 7, d. h. die Spektrunihüllkurve des
Ausgangssignals, nach Maßgabe der Tonart des Eingangssignals eingestellt wird. Der Frequenzgang des
Fonfilters 6 läßt sich auch extern ändern, wie es der Pfeil 13 andeutet.
Die F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der die Grundfrequenz erlassenden Einrichtung 1, bei der das
Eingangssignal einen Verstärker 20, ein Tiefpaßfilter 21, einen Begrenzer 22 und dann einen Schmitt-Trigger 23
durchläuft.
Es wird also am Ausgang des Schmitt-Trigger 23 eine Rechteckwelle mit einer Grundfrecjuenz /"erzeugt,
die gleich der Grundfrequenz des hörfrequenten Eingangssignals ist.
Das Tiefpaßi'ili.r 21 dämpft die Oberwellen des
Eingangssignal und erzeugt ein Signal mit etwa Sinusfomi bzw. ein Signal einer Wellenform, die nur
einen Nulldurchgang pro Periode aufweist. Bei dem Tiefpaßfilter 21 kann es sich um einen herkömmlichen
Tiefpaß in LC-Form, als aktives Filter od. dgl. handeln.
Der Beprcn/.vcr.i'.ärker 22 hat die in F i g. 3(a)
dargestellte Kennlinie und verhindert, daß das Signal mehr als zwei Nulldurchgänge pro Periode aufweist.
Ein solcher Begrenzerverstärker kann bspw. aus
einem Operationsverstärker 101 mit zwei antiparallel·
geschalteten Dioden 102, 103 bestehen, die verschaltet sind, wie es die F i g. 3(b) zeigt.
In der Anordnung der F i g. 3(b) liegt der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 101 an ■>
Masse und liegen die beiden Dioden 102, 103 zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 101; das Eingangssignal der Niederfrequenz /"geht an den invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 101. to
Die Fig.4 zeigt eine Ausführungsform der frequenzerzeugenden Einrichtung 2 mil Speicher, die auf
die bereits beschriebene Weise arbeitet.
Das Grundfrequenzsignal f. bei dem es sich bspw. um einen Impulszug von jeweils einem Impuls pro Periode r.
des hörfrequenten Eingangssignals handelt, wird durch das UND-Glied 24 geschaltet, dessen Ausgangssignal an
den Eingang des Fnasendeiektors 25 gehl. Das
Steuersignal 301 aus dem Hüllkurvendetektor 4 steuert das UND-Glied 24, das öffnet, wenn die Amplitude des jn
Eingangssignals einen vorbestimmten Wert erreicht. Sodann erscheint am Ausgang des Gliedes 24 das
Grundfrequenzsignal f. Das UND-Glied 24 sperrt, wenn die Amplitude des Eingangssignals von dem unmittelbar
vorher vorliegenden Spitzenwert her auf einen unter 2i
einem vorbestimmten Schwellwert liegenden Wert absinkt; das Grundfrequenzsignal /"wird dann gesperrt.
Das Grundfrequenzsignal /"wird in eine Gleichspannung umgewandelt, die dem Grundfrequenzsignal /
direkt oder umgekehrt proportional ist. und zwar mit einem Frequenz/Spannungsumsetzer, bei dem es sich
bspw. um den Phasendetektor 25, einen Tiefpaß 26 und eine Abtast-und-Halte-Schaltung 27 handeln kann.
Die am Ausgang der Abtast-und-Halte-Schaltung 27 vorliegende gehaltene Gleichspannung geht über einen ü
Addierer 30 an einen spannungsgesteuerten Oszillator 28 und bestimmt dessen Ausgangsfrequenz. Die
Ausgangsfrequenz nf des spannungsgesteuerten Oszillators 28 wird vom Frequenzteiler 29 um die Verhältnisse
mi, ntt /η».. „ η geteilt, wodurch sich die geteilten to
ergeben.
Die geteilte Frequenz nf/n (— f) wird auf den anderen
Eingang des Phasendetektors 25 gegeben und mit dem Grundfrequenzsignal /in der Phase verglichen.
Die Anordnung einer Phasenregelschleife aus dem Phasenendetektor 25, dem Tiefpaß 26, dem spannungsgesteuerten Oszillator 28 und dem Frequenzteiler 29
stellt den grundlegenden Aufbau eines Frequenzvervielfachers in der Technik der phasenstarren Kopplung dar.
In der Phasenregelschleife liegt eine feste Phasenbeziehung zwischen dem Grundfrequenzsignal f und dem
Ausgangssigna! des Frequenzteilers 29 vor.
M. a. W.: Die Frequenz des Grundfrequenzsignals ist
gleich der des Ausgangssignals des Frequenzteilers 29. Die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 28
ist das η-fache (nf) der Eingangsfrequenz f, wenn der
Frequenzteiler um das Verhältnis π teilt
Der Phasendetektor 25 gleicht die Phase des Grundfrequenzsignals /"mit der des Ausgangssignals des
Frequenzteilers 29 und erzeugt eine Phasendifferenzspannung, die der Phasendifferenz zwischen den
verglichenen Signalen proportional ist Diese Phasendifferenzspannung wird vom Tiefpaßfilter 26 gefiltert
Der Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 26 ist eine Welligkeit mit der Grundfrequenz /"überlagert
Die Abtast-und-Halteschaltung 27 tastet die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters synchron mit den
Spitzenwerten der Wclligkeit auf der Phasendifferenzspannung ab und hält diesen Wert fest, um die
Ausgleichsspannung zu glätten. Die Ausgleichsspannung der Abtast-und-Halte-Schaltung 27 ist der
Phasendifferenzspannung proportional.
Die Ausgangsgleichspannung der Abtast-und-Halte-Schallung 27 wird bei einem Wert unmittelbar vor dem
Verschwinden des F.ingangsgrundfrequenzsignals f
gespeichert, nachdem das Eingangsgrundfrequenzsignal /weggefallen ist.
Die geglättete und gespeicherte Gleichspannung steuert über den Addierer 30 den spannungsgesteuerten
Oszillator 28. Das vervielfachte Ausgangssignal n/des spannungsgesteuerten Oszillators 28 ist folglich stabil
und keinen Frequenzschwankungen ausgesetzt. Der spannungsgesteuerten Oszillator 28 erzeugt die vervielfachte Frequenz nf im gespeicherten Zustand mit der
uiiiiiiiiciuai vof licffi Verschwinden des Eirigangsgründ
Frequcnzsignals vorliegenden Frequenz / auch dann, wenn das Eingangssignal bereits verschwunden ist.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 28 folgt dabei einer Frequenzänderung des Grundfrequenzsignals f, so
daß jeweils eine neue Frequenz erzeugt wird.
Ein Frequenzvervielfacher mit Phasenregelschleife arbeitet im allgemeinen nur innerhalb eines sehr
schmalen Frequenzbereiches. Es kann also vorkommen, daß diL Schwingungen aussetzen, wenn die Frequenz f
des Eingangssignals sich um zu hohe Werte ändert.
Um derartige Aussetzer zu verhindern, wird ein weiterer Frequenz-Spannungsunisetzer 31 zusammen
mit dem Frequenzvervielfache» in der Technik der phasenstarren Ankopplung verwendet. Dieser Frequenz/Spannungsumsetzer 31 wendelt das Eingangsfrequenzsignai / in eine weitere Gleichspannung um, die
der Frequenz des Eingangssignals / angenähert proportional ist.
Auch diese Gleichspannung wird mittels einer Halteschaltung, die der der Abtast-und-Halte-Schaltung
27 entspricht, gespeichert und über den Addierer 30 auf den spannungsgesteuerten Oszillator 28 gegeben, so
daß dieser eine Frequenz erzeugt, die fast gleich dem η-fachen (nf) der Frequenz des Eingangsgrundfrequenzsignals /ist.
Beim Anliegen einer Eingangsgrundfrequenz ( erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator 28 folglich
zunächst eine Frequenz, die der Sollfrequenz nahekommt, und rastet dann infolge der Phasenregelschleife
auf genau das /j-fache der Eingangsgrundfrequenz /ein.
Damit läßt sich der Betriebsfrequenzbereich der frequenzerzeugenden Einrichtung 2 bspw. w;. des
Frequenzvervielfachers in PLL-Technik erheblich ausweiten.
Der Frequenzteiler 29 kann eine Vielzahl von Frequenzen nf/mu nf/nh..., nf/im,..., nf/n (m, = 1,2,3,
...) erzeugen.
Am Ausgang des Frequenzteilers 29 liegt ein weiterer Frequenzteiler 32, der zusätzliche Teilfrequenzen f/h,
f/k..., Mi(U= 1,2,3....)erzeugt
Eine solche Anordnung stellt die frequenzerzeugende Einrichtung 2 dar, die ansprechend auf ein Ausgangssignal der frequenzerfassenden Einrichtung 1 einen
Musikton mit vervielfachter und/oder geteilter Frequenz erzeugt und/oder die Frequenz des erzeugten
Musiktons speichert um diesen weiterhin abzugeben, nachdem die frequenzerfassende Einrichtung ί kein
Ausgangssigna] mehr liefert
Folglich erzeugt eine derartige frequenzerzeugende Einrichtung die Frequenzen πΐ%πι, nf/nti,.., nf/tm,...,
nf/n f. M1. M2 ///,(mit η, m„ I1= 1. 2,3,... und Aals
Grundfrcquenz des Eingangssignals).
Als clic Speichereinrichtung der F i g. 4 dient die Abtastuncl-Halte-Schaltung 27. Im allgemeinen besteht
sie aus einem Kondensator als Speicherelement, einem >
Feldeffekttransistor als Abtastelement für das Analogsigna1
und einem weiteren Feldeffekttransistor als Spannuiigsfolger mit hohem Eingangswiderstand.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der frequenzer/.eugenden Einrichtung 2 aus einem Fre- in
quenzvervielfacher und/oder -teiler mit digitaler Speicherung der Ausgangsi'requenz.
Ein Taktimpulsgenerator 44 erzeugt einen ersten Taktimpuls Fc mit einer Frequenz, die höher als das
Eingangsgrundsignal ist, und einen zweiten Taktimpuls ιί
nFoder Fc/n (n ist irgendeine Zahl gleich oder größer
als Eins). Der erste Taktimpuls Fc wird über ein erstes UND-Oüed 46 auf den Τ3Κ'£!Πσ3Πσ /■?*) ?!π**5 ?Γ5??η
Binärzählers 41 gegeben und von diesem gezählt. Der zweite Taktimpuls nFc oder Fc/n gelangt über ein χι
zweites UND-Glied 47 auf den Takteingang (b) eines zweiten Binärzählers 42 und wird von diesem ebenfalls
gezählt.
Das Eingangsgrundfrequenzsignal f wird auf eine
Steuerschaltung 45 gegeben. Ein erstes Steuerausgangssignal Φ der Steuerschaltung 45 wird an den
Steuereingang des ersten UN D-Gliedes 46 gegeben und steuert dessen Weitergabe des ersten Taktimpulses Fc.
Der erste Taktimpuls Fc wird dann an den TaktanschluO (a) df ■ ersten Zählers 41 durchgeschaltet, wenn das
erste Steuerausgangssignal Φ entsprechend einer Periode des Eingangssignals f anliegt. Ein zweites
Steuerausgangssignal Φ"der Steuerschaltung 45 wird auf
den Steuereingang des zweiten UND-Gliedes 47 gegeben, um dessen Weitergabe des zweiten Taktimpulses
nFc oder Fc/n zu steuern.
Der zweite Taktimpuls nFc oder Fc/n wird während
des Anliegens des zweiten Steuerausgangssignals Φ entsprechend der einen Periode des Eingangsgrundfrequenzsignals
/"vom Tak'eingang (b)des zweiten Zählers
42 angenommen. Die grundsätzliche Funktion ist wie folgt:
Der erste Binärzähler 41 zählt und speichert den ersten Taktimpuls Fc mit einer höheren Frequenz als
das Eingangsgrundfrequenzsignal f(Fc > f) während einer Periode des Eingangsgrundfrequenzsignals f.
Der zweite Binärzähler 42 zählt den zweiten Taktimpuls nFc oder Fc/n mit der n- oder 1/n-fachen
Frequenz des ersten Taktimpulses Fc. Ein Komparator
43 vergleicht den Zählzustand des zweiten Binärzählers so 42 mit dem festgehaltenen Zählzustand des ersten
Binärzählers 41 und erzeugt einen Ausgangsimpuls nf oder f/n jedes Mal, wenn der Zählzustand des zweiten
Binärzählers 42 mit dem festgehaltenen Zählzustand des ersten Binärzählers 41 Obereinstimmt
Der Ausgangsimpuls n/oder f/n des Komparator 43
setzt über ein ODER-Glied 48 den zweiten Binärzähler
42 zurück.
MaW.: Die in der Periode des Eingangsgrundfrequenzsignals f eingelesene Information, d. h. die vom w>
ersten Binärzähler 41 gezählte und gespeicherte Information, wird mit dem n- oder 1/n-fachen der
Schreibgeschwindigkeit des zweiten Binärzählers 42 ausgelesen.
Die Frequenz des Ausgangssignals des !Comparators
43 ist das n- oder 1/n-fache des Eingangsgrundfrequenzsignals
f. Es findet also eine Frequenzvervielfachung um das n- oder 1/n-fache statt, wenn der zweite Taktimpuls
π Fc bzw. Fc/n ist.
Die Steuerschaltung 45 erfaßt das Vorliegen eines F.ingangssignals oder bei anliegendem Eingangssignal
eine Frequenzänderung des Eingangsgrundfrequenzsi· gnals / über einen Schwellwert hinaus und erzeugt
daraus den Rücksetzimpuls γ. Der Rücksetzimpuls ;■
setzt den ersten Binärzähler 41 und den /weiten Binärzähler 42 zurück. Das Eingangsgrundfrequen/sie·
nal f wird über ein drittes UND-Glied 112 auf den
Takteingang Feines T-Flipflops 113 gegeben, das erste
Steuerausgangssignal Φ des T-Flipflops 113 als erstes Steuersignal auf das erste UND-Glied'46, das zweite
Steuerausgangssignal Φ des T-Flipflops 113 als zweites
Steuersignal auf das zweite UND-Glied 47, und der Rücksetzimpuls γ aus dem Detektor 111 auf den
Rücksetzanschluß des T-Flipflops 113, um dieses rücksetzen. wenn am Eingang ein Wechsel von keinem
Vorliegen eines F.ingangssignals zum Anliegen eines Eingangssignals stattfindet bzw. wenn bei anliegendem
Eingangssignal eine Frequenzänderung über einen Schwellwert hinaus auftritt.
Das T-Flipflop 113 erzeugt das erste Steuerausgangssignal
Φ und das zweite Steuerausgangssignal Φ", das zum ersten Steuerausgangssignal Φ gegenphasig ist,
wenn immer zwei Impulse an den Taktanschluß Fgelegt werden.
Ein Taktdetektor 114 erzeugt eine Ausgangsspannung, wenn der Taktimpuls b nicht am zweiten
Binärzähler 42 anliegt, um das dritte UND-Glied 112 zu
öffnen.
Das dritte UND-Glied 112 kann also in einer Periode
das Eingangsgrundfrequenzsignal f, d. h. zwei Impulse des Eingangsgrundfrequenzsignals f, zum T-Flipflop 113
durchschalten.
Wie in F i g. 5 gezeigt, besteht der Taktimpulsgenerator 44 aus einem Impulsoszillator 115, der den zweiten
Taktimpuls nFc erzeugt, wie einem Frequenzteiler 116,
der den zweiten Taktimpuls nFc um das Verhältnis η teilt und den ersten Taktimpuls Fcerzeugt.
In diesem Fall kann der Komparator 43 ein vervielfachtes Ausgangssignal n/"erzeugen.
Im Gegensatz hierzu kann der Komparator 43 ein geteiltes Ausgangssignal f/n erzeugen, wenn man den
ersten und den zweiten Taktimpuls Fc bzw. nFc miteinander vertauscht. Ein weiterer, am Ausgang des
Komparators 43 liegender Frequenzteiler 49 teilt das vervielfachte oder geteilte Ausgangssignal nf bzw. f/n
um die Verhältnisse m\, mi,..., m,-(mi = 1,2,3,...), um im
ersteren Fall zusätzliche Ausgangssignale der Frequenzen nf/mu nf/mi, ..., nf/m-, oder im letzteren Falle
zusätzliche Ausgangssignale der Frequenzen f/nmu f/nnh,.., f/nn>j zu erzeugen.
In F i g. 5 wird der erste Binärzähler 41 sowohl als
speicher als auch als Frequenzzähler verwendet
Obgleich der Frequenzerzeuger 2, d. h. der Frequenzvervielfacher und/oder -teiler 2, das niederfrequente
Eingangssignal in der obigen Beschriebung um einen ganzzahligen Faktor vervielfacht oder teilt, kann der
Faktor auch unganzzahlig sein.
Als Hüllkurvendetektor 4 der F i g. 1 läßt sich ein
herkömmlicher Detektor verwenden. Beispielsweise kann man die Hüllkurve des niederfrequenten Eingangssignals durch Gleichrichtung des Eingangssignals
mittels eines Gleichrichters und nachfolgende Glättung bspw. mittels einer Abtast- und Halte-Schahung
erfassen.
Die Hüllenkurvensteuerung 3 steuert die Ausgangsamplitude
nach Maßgabe des am Steuereingang
anliegenden Hüllkurvensignals.
Die Hüllkurvensteuerung 3 kann aus einem Klippgatter,
bei dem der Übergang vom Sperr- in den Leitzustand eines Transistors zur Steuerung der
Ausgangsamplitude ausgenutzt wird, einer Schaltstufe in der Art eines Amplitudenmodulators unter Ausnutzung
des veränderlichen Durchlaßwiderstandes eines Feldeffekttraniistors, einem herkömmlichen Amplitudenmodulator
oder einem Amplitudenmodulator oder einem Amplitudenvervielfacher bestehen.
Als Tonartdetektor 7 der Fig. 1 läßt sich ein herkömmlicher Formantendetaktor verwenden.
Der Tonartdetektor 7 erfaßt bspw. die Tonart des niederfrequenten Eingangssignals, indem das Eingangssignal
durch ein oder mehrere Resonanzglieder geschickt wird, dessen bzw. deren kombinierte Ausgangspegel
dann erfaßt werden.
Da die Musiktonaufbereitungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der Lage ist, den Musikton
ausgangsseitig nach dem Wegfallen des niederfrequenten Eingangssignals festzuhalten, kann die Aufbereitungsanordnung
dem Ausgangston verschiedene Hüllkurven erteilen, wie sie die F i g. 6 zeigt.
Das niederfrequente Eingangssignal 201 wird vom Frequenzgenerator 2 wie bspw. einem Frequenzvervielfacher
und/oder -teiler mit Speicherfunktion in ein vervielfachtes und/oder geteiltes Signal 202 umgewandelt
und gespeichert.
Die Hüllkurve des Eingangssignals 201 wird vom Hüllkurvendetektor 4 erfaßt und dann in ein Hüllkurvensignal
203 umgewandelt, das der Hüllkurvenwandler 5 in ein weiteres Hüllkurvensignal umsetzt- bspw. in das
Hüllkurvensignal 204, 205, 206, 207 oder 208, wie sie durchgezogen oder gestrichelt gezeigt sind.
Diese Hüllkurvensignale 203, 204, 205, 206, 207 oder 208 steuern die Hüllkurvensteuerung 3, so daß am
Ausgang der Hüllkurvensteuerung 3 Musiktöne mit »follow«-, »percussion«-, »attack«-, »organ«-, »organ
sustain«- und Legato-Hüllkurven anstehen.
Auch lassen sich aus zwei oder mehr dieser Hüllkurvensignale durch entsprechende Ansteuerung
der Hüllkurvensteuerung 3 Musiktöne mit einer Vielfalt von Hüllkurven erzeugen.
Eine herkömmliche Musiktonaufbereitungseinrichtung ist nicht in der Lage, Musiktöne mit anderen als der
Hüllkurve 203 herzustellen, da das vervielfachte und/oder gespeicherte Signal sich nicht speichern läßt.
Demgegenüber kann die Musiktonaufbereitungseinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung Musiktöne mit bspw. den Hüllkurven 204, 207 und 208 erzeugen, da
das vervielfachte und/oder geteilte Signal gespeichert wird.
Beispielsweise kann die Musiktonaufbereitungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung Musiktöne mit den Hüllkurven 204, 207 und 208 erzeugen, die
langer andauernd als die Pizzicato-Eingangssignale f\
und f2 der F ig. 6.
Andererseits ist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch in der Lage, Musiktöne mit den
Hüllkurven 204 und 205 zu erzeugen, die kurzer sind als die Legato-Eingangssignale Fi und U der F i g. 6.
Die F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Hüllkurvenwandlers
5. Das Hüllkurvensignal 203 am Eingang läuft über einen Widerstand 121 und einen Schalter 153,
wodurch ein dem Hüükurvensignal 203 entsprechendes »foltow«-Signal 203 entsteht Das Eingangsfcüllkurvensignal
203 wird verstärkt und von einem Wandlerverstärker 150 zu einem Steuerimpuls gleichmäßiger
ίο
Amplitude und i>eite umgewandelt.
Dieser Steuerimpuls wird über eine Diode 122 auf ein Differenzierglied aus einem Widerstand 126 zwischen
dem Eingang und Masse, einem Kondensator 123 zwischen Eingang und Ausgang und einer Diode 127
zwischen Ausgang und Masse gegeben und geht dann über eine Diode 124 auf ein Integrationsglied.
Das Integrationsglied besteht aus einem Widerstand 129 und einem Kondensator 128, die parallel zueinander
vom Signalflußweg nach Masse liegen. Die Zeitkonstante des Integrationsgliedes wird verhältnismäßig groß
gehalten. Das Integrationsglied erzeugt über einen Widerstand 125 und einen Schalter 154 ein Hüllkurvensignal
204 des »percussion«-Typs.
Weiterhin geht gehl das Ausgangssignal des Differenziergliedes über eine Diode 130 auf ein weiteres
Integrationsglied.
Das weitere Integrationsglied besteht analog aus einem Widerstand 133 und einem Kondensator, die
ebenfalls parallel zueinander vom Signalflußweg nach Masse liegen. Die Zeitkonstante dieses zweiten
Integrationsgliedes ist auf einen verhältnismäßig kleinen Wert eingestellt.
Das zweite Integrationsglied erzeugt über den Widerstand 131 und einen Schalter 155 eine Hüllkurve
mit steilem Anstieg und flachem Abfall.
Das Ausgangssignal des Wandlerverstärkers 150 wird mit einer Diode 134 und einem Widerstand 135
aufbereitet und auf ein weiteres Integrationsglied gegeben. Dieses dritte Integrationsglied besteht analog
aus einem Widerstand 138 und einem Kondensator 137. die ebenfalls parallel zueinander vom Signalflußweg
nach Masse liegen und deren Zeitkonstante ebenfalls verhältnismäßig gering ist.
Das dritte Integrationsglied erzeugt über einen Widerstand 136 und einen Schalter 156 ein Hüllkurvensignal
des »organ«-Typs.
Das Ausgangssignal des Wandlerverstärkers 150 geht über eine Diode 139 und einen Widerstand 140 auf ein
viertes Integrationsglied aus einem Widerstand 143 und einem Kondensator 142, die ebenfalls parallel zueinander
vom Signalflußweg nach Masse liegen und deren Zeitkonstante vergleichsweise groß ist. Dieses vierte
Integrationsglied liefert über den Widerstand 141 und den Schalter 157 das Hüllkurvensignal 207 der »organ
sustain«-Form.
Das Ausgangssignal des Wandlerverstärkers 150 wird über eine Diode und die Eniitter-Kollektor-Strecke
eines Feldeffekttransistors 135 auf einen Speicherkondensator 148 gegeben.
Der Speicherkondensator 148 liegt zwischen Masse und dem Kollektor des Feldeffekttransistors 145. Am
Speicherkondensator 148 liegt ein Trennverstärker mit sehr hohem Eingangswiderstand aus einem Feldeffekttransistor
146, dessen Emitterwiderstand 149 zwischen dem Emitter und Masse liegt
Das Eingangssignal liegt am Gatt des Feldeffekttransistors 146, das Ausgangssignal wird an seinem Emitter
abgenommen.
Das Eingangshüllkurvensignal 203 wird von Abtastimpulsgenerator 151 zu einem Abtastimpuls mit sehr
kurzer Dauer und fast dem Spitzenwert des Eingangshüllkurvensignals
203 aufbereitet
Dieser Abtastimpuls geht an das Gatt des Feideffekttransistors
145 und schaltet diesen durch, so daß der Spitzenwert des Hüllkurvensignals 203 auf den
Speicherkondensator 148 übergeht und dort festgehalten wird.
Die gehaltene Spannung wirr) vom Emitter des Feldeffekttransistors 146 über einen Widerstand 147
und einen Schalter 158 abgenommen, so daß ein »hold«-Hüllkurvensignal entsteht. Die Hüllkurvensigna-Ie
203', 204, 205, 206, 207 und 208 stehen am Ausgang ■-, eines Addierverstärkers 152 zur weiteren Verwendung
an.
Die Hüllkurvensignale 203' und 204—208 sind in F i g. 6 durchgezogen dargestellt für den Fall, daß der
Wandlerverstärker 150 verwendet wird, und gestrichelt ln
für den Fall, daß das Eingangshüllkurvensignal 203 unmittelbar und ohne Verwendung des Wandlerverstärkers
150 auf die Dioden 122, 134, 139 und 144 gegeben wird.
Im letzteren Fall ist die Lautstärke des Musiktons r,
dem niederfrequenten Eingangssignalpegel proportional, de die Amplitude des Hüllkurvensignals dem
Eitigangssignalpegel proportional ist, um die Amplitude
des iviusiktons am Ausgang zu steuern, in diesem Faii
kann der Mittelwertbildner 10 entfallen.
Mit der in Fig. 7 gezeigten Anordnung lassen sich verschiedene Hüllkurvensignale erzeugen, indem man
entsprechende der Schalter 153, 154, 155, 156, 157 und 158 betätigt.
Da die tonerzeugende Einrichtung wie z. B. der 2ί
Frequenzvervielfacher und/oder -teiler eines herkömmlichen Musiktonaufbereitungsvorrichtung keine
Speicherfunktion aufweist, lassen sich mit ihnen nur Musiktöne darstellen, deren Hjllkurven den Hüllkurvensignslen
203 und 206 entsprechen. Selbst wenn der Hüllkurvenwandler 5 die Hüllkurvensignale 204, 205,
207 und 208 erzeugt, kann eine herkömmliche Musiktonaufbereilungsvorrichtung wirksam nur Musiktöne
entsprechend den Hüllkurvensignalen 203 und 206 abgeben, da das Eingangssignal 201 — und insbesondere r>
ein Eingangssignal entsprechend /Ί oder /j — verschwindet,
bevor das Hüllkurvensignal wegfällt.
Das vom Hüllkurvendetektor 4 oder dem Hüllkurvenwandler 5 abgeleitete Hüllkurvensignal läßt sich, wie es
die gestrichelten Linien 301 und 302 in F i g. I zeigen, als -to Steuersignal für die UND-Glieder 24 (Fig.5) des
Frequenzerzeugers 2 oder als Eingangssignal für den Detektor 111 (F i g. 5) verwenden.
Weiterhin kann das Hüllkurvensignal, wie durch die gestrichelten Linien 303 oder 304 der F i g. 1 gezeigt, das 4Ί
Tonfilter 6 steuern, um die Tonart des erzeugten Musiktons fein- oder zu dessen Beginn grobeinzustellen.
Auf diese Weise kann man den Musikton am Ausgang mit neuartigen Tonarteffekten beaufschlagen.
Das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 4 kann, ϊο
wie es die durchgezogene Linie 305 in der F i g. 1 zeigt, als Modulator 8 einen Amplitudenmodulator ansteuern,
um Amplitudenschwankungen im Eingangssignal zu betonen oder geringe Amplitudenschwankungen auszugleichen.
Weiterhin kann man mit dem Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 4 als Modulator 8 einen
Frequenzmodulator ansteuern, wie es die gestrichelte Linie312in Fig. 1 zeigt,um Frequenzschwankungen im
Eingangssignal zu betonen oder auszugleichen.
Das Grunclfrcquen/signal der frequenzerfassenden
Einrichtung \ — F kann den Hüllkurvenwandler 5 steuern, wie es durch die gestrichelte Linie 306 in F i g. 1
angedeutet ist, um bspw. die Anstiegs- und Abfalbeiten des Hüllkurvensignals zu verlängern oder ζ · verkürzen
oder um die Anstiegszeit des Hüllkurvensignals zu verkürzen und die Abfallzeit des Hüllkurvensignals zu
verlängern oder umgekehrt die Anstiegszeit des Hüllkurvensignals zu verlängern und die Abfallzeit des
Hüllkurvensignals zu verkürzen, jeweils entsprechend dem Anstieg der Eingangsfrequenz.
Das Grundfrequenzsignal / der die Grundfrequenz erfassenden Einrichtung 1 kann weiterhin das Tonfilter
6 steuern, wie es mit der gestrichelten Linie 307 der Fig. I angedeutet ist, um bspw. die Eigenschaften des
Tonfilters 7 entsprechend der Frequenz des Grundfrequenzsignals /"zu steuern und die Tonart des Tonfilters 7
der Frequenz des Grundfrequenzsignals /"anzupassen.
Um bspw. ais fviusikton innerhalb des gesamten
niederfrequenten Eingangssignalbereiches einen reinen Sinuston zu erzeugen, kann das Grundfrequenzsignal f
die Resonanzfrequenz eines Resonanzgliedes oder die Grundfrequenz eines Tiefpaßfilters so steuern, daß dies.:
nahe der Grundfrequenz des Eingangssignals liegt.
Weiterhin kann das Ausgangsgrundfrequenzsignal f der die Grundfrequenz erfassenden Einrichtung 1 den
Modulator 8 in Form eines Frequenzmodulators steuern, wie es die gestrichelte Linie 308 in Fig.8
andeutet, um bspw. die Frequenzschwankungen im Eingangssignal zu betonen oder geringe Frequenzschwankungen
im Eingangssignal auszugleichen.
Das Ausgangssignal des Tonartdetektors 7 kann den Frequenzgenerator 2, d. h. den Frequenzvervielfacher
und/oder -teiler steuern, wie es mit der gestrichelten Linie 309 der F i g. I angedeutet ist. Der Tonartdetektor
7 erfaßt bspw. eine starke Änderung der Tonkomponente infolge eines Ausgleichsvorganges oder eine Änderung
des niederfrequenten Eingangssignals, um den zuvor gespeicherten Zustund rückzusetzen. Das Ausgangssignal
des Tonartdetektors 7 kann auch den Hüllkurvendetektor 5 steuern, wie durch die gestrichelte
Linie 310 der F i g. I angedeutet. Beispielsweise steuert der Tonartdetektor 7 den Hüllkurvendetektor .·, um ein
Hüllkurvensignal mit steilem Anstieg zu erzeugen, wenn infolge eines steilen Anstiegs oder der Änderung des
Eingangssignals eine starke Änderung der Tonkomponente auftritt, oder um den Hüllkurvendetektor 5 daran
zu hindern, während einer starken Änderung der Tonkomponente ein Hüllkurvensignal zu erzeugen, und
ein Klickgeräusch im erzeugten Musikton zu vermeiden. Das Ausgangssignal des Tonartdetektors 7 kann den
Modulator 8 steuern, wie es die gestrichelte Linie 311 der F i g. 1 andeutet. Der Tondetektor 7 kann die
Modulationstiefe oder die Modulationsgeschwindigkeit
entsprechend einer Änderung der Tonart des Eingangssignals variieren, um den erzeugten Musikton entsprechend
der Tonqualität des Eingangssignals oder in der Betonung zu steuern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Musiktonaufbereitungseinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangsmusiktons für ein elektronisches Musikinstrument unter Ansteuerung durch ein hörfrequentes Eingangssignal, mit einer Einrichtung, die mit dem hörfrequenten Eingangssignal zur Erzeugung eines Impulsseriensignals gekoppelt ist, dessen Folgefrequenz gleich der Grundfrequenz des hörfrequenten Eingangssignals ist, und mit einer tonerzeugenden Einrichtung, die mit der Einrichtung zur Erzeugung des Ausgangsmusiktons gekoppelt ist, wobei die Grundfrequenz des Ausgangsmusiktons proportional mit der des Impulsseriensignals ist, gekennzeichnet durch eine Wandlereinrichtung (24,25,26), die das Impulsseriensignal empfängt und die Folgefrequenz in eine Gleichspannung umformt, eine Speichereinrichtung (27) zum Speichern der Gleichspannung und einen durch die gespeicherte Gleichspannung gesteuerten Oszillator (28), wobei die Umformung und Einspeicherurig erfolgt, wenn die Amplitude des Eingangssignals mindestens einen vorbestimmten Schwellenwert aufweist oder bei anliegendem Eingangssignal eine Frequenzänderung über einen Schwellenwert hinaus erfolgt, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator (28) ein Ausgangssignal über eine Hüllkurvensteuerung (3) an die tonerzeugende Einrichtung (11, 12) abgibt und wobei die Hüllkurvensteuerung (3) durch ein Ausgangssignal eines Hüllkurvendetektors (4) in angesteuert wird, der die Hüllkurve oder die Amplitude der hörfrequenten Eingangssignale erfaßt (vgl. F i g. 1 UDd 4).
- 2. Musiktonaufbereitungseio-ichtung zur Erzeugung eines Ausgangsmusiktons für ein elektroni- '"> sches Musikinstrument unter Ansteuerung durch ein hörfrequentes Eingangssignal, mit einer Einrichtung, die mit dem hörfrequenten Eingangssignal zur Erzeugung eines Impulsseriensignals gekoppelt ist, dessen Folgefrequenz gleich der Grundfrequenz des ■>'· hörfrequenten Eingangssignals ist, und mit einer tonerzeugenden Einrichtung, die mit eier Einrichtung zur Erzeugung des Ausgangsmusiktons gekoppelt ist, wobei die Grundfrequenz des Ausgangsmusiktons proportional mit der des Impulsseriensignals ist, ■»*· gekennzeichnet durch eine Wandlereinrichtung (44, 45, 46, 41) zur Umformung der Folgefrequenz in einen Digitalkode, eine Speichereinrichtung (41) zum Speichern des Digitalkodes und eine Einrichtung (42,43,44,47) zur Umformung des gespeicher- >< > ten Digitalkodes in ein Ausgangstonfrequenzsignal (fo), wobei die Umformung, Einspeicherung und Umwandlung erfolgen, wenn die Amplitude des Eingangssignals mindestens einen vorbestimmten Schwellenwert aufweist oder bei anliegendem *>*> Eingangssignal eine Frequenzänderung über einen Schwellenwert hinaus erfolgt, wobei das Ausgangstonfrequenzsignal über eine Hüllkurvensteiieruiig (3) an die tonerzeugende Einrichtung (II, 12) abgegeben wird und wobei die Hüllkurvensteuerung w> (3) durch ein Ausgangssignal eines Müllkurvcndctcktors (4) angesteuert wird, der die Hüllkurve oder die Amplitude der hörfrequenten Hingangssignale erfaßt (vgl. Fi g. I und F ig. 5a).Die Erfindung betrifft eine Musiktonaufbereitungseinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangsmusiktons für ein elektronisches Musikinstrument unter Ansteuerung durch ein hörfrequentes Eingangssignal, mit einer Einrichtung, die mit dem hörfrequenten Eingangssignal zur Erzeugung eines Impulsseriensignals gekoppelt ist, dessen Folgefrequenz gleich der Grundfrequenz des hörfrequenten Eingangssignals ist, und mit einer tonerzeugenden Einrichtung, die mit der Einrichtung zur Erzeugung des Ausgangsmusiktons gekoppelt ist, wobei die Grundfrequenz des Ausgangsmusiktons proportional mit der des Impulsseriensignals ist.Bei einer bekannten derartigen Musiktonaufbereitungseinrichtung (US-PS 36 02 824) wird die Amplitude bzw. die Hüllkurve des Ausgangstonsignals entsprechend der Amplitude bzw. der Hüllkurve des Eingangssignals gesteuert. Eine Frequenzwandlereinrichtung teilt das Eingangssignal in zwei Signale entgegengesetzter Phase auf, summiert das eine dieser Signale mit einer ersten Gleichspannung derart, daß die unteren Scheitelwerte bei Nu!! Volt liegen, summiert das andere Signa! mit einer zweiten Gleichspannung derart, daß die oberen Scheitelwerte bei Null Volt liegen und liefert abwechselnd die summierten Signale an einen Ausgang.Bekannt ist weiter ein elektronisches Musikinstrument mit einer Stimmschaltung (US-PS 35 91 699), die aus dem Eingangssignal keinen Halteeffekt ableiten kann, bei dem der Ton allmählich ausklingt wie der eines Zupfinstrumentes, wie z. B. einer Gitarre. Auch ist es mit einer derartigen Schaltung nicht möglich, einen Ausgangsmusikton, dessen Halte- bzw. Abfallzeit langer ist als die Dauer des hörfrequenten Eingangssignals, oder einen Ausgangsmusikton zu erzeugen, der nicht ausklingt, bevor der nächste Ton angespielt wird.Bekannt ist ferner eine Anordnung zur Aufrechterhaltung einer Tonhöhe bei einem elektronischen Musikinstrument (US-PS 36 97 663), bei der eine Speicherschaltung eine Gleichspannung speichert, die von einer Tastatur, die eine Anzahl Taste»:kontakte und einen ohmschen Spannungsteiler aufweist, ausgewählt wird. Bei einer derartigen Gleichspannung handelt es sich nicht um eine kontinuierliche Spannung, sondern um einzelne Spannungen, die von den einzelnen Tasten eines musikalischen Tonsystems, d. h. eines chromatischen Tonsystems abhängig sind.Bekannt ist schließlich ein System zur Erzeugung eines Musikions (US-PS 36 34 596), der, ansprechend auf ein Stimm- oder sonstiges Eingangssignal, genau die Töne eines gewählten Musikinstrumentes simuliert. Hierbei erfaßt eine frequenzerfassende Einrichtung diskrete Frequenzen im hörbaren Frequenzbereich der Fingangssignale und ist mit einer Speichereinrichtung in Form eines mehrspurigen Bandaufnahmegeräts zur ständigen elektromagnetischen Erzeugung einer Vielzahl diskreter Frequenzen versehen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Musiklonaufbereitungscinrichtung gemäß der eingangs erwähnten Art bei Ansteuerung mit beliebigen hörfrequenten Eingangssignal die Erzeugung von Musiktönen mit beliebigen Amplituden Nullkurvcn zu ermöglichcin.Diese Aufgabe wird crfindungsgcmäß gelöst durch eine Wandlcreinrichuing, die d.is Impulsscriensignal empfängt und die Folgefrcqiicnz in eine Gleichspannung umformt, eine Speichereinrichtung /um Speichern der Gleichspannung und einen durch die gespeicherte Gleichspannung gesteuerten Oszillator, wobei die Umformung und Einspeicherung erfolgt, wenn die
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