DE2429531C - Verfahren zum Herstellen raumgroßer Zellen, insbesondere Sanitärzellen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen raumgroßer Zellen, insbesondere Sanitärzellen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2429531C
DE2429531C DE2429531C DE 2429531 C DE2429531 C DE 2429531C DE 2429531 C DE2429531 C DE 2429531C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deep
recess
partition
room
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Möller, Hans Günter, 2870 Delmenhorst
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen raumgroßer Zellen, insbesondere Sanitärzellen, aus durch Tiefziehen thermoplastischer Kunststoffplatten einschließlich den erforderlichen Sanitäreinricitungen geformten Raumteilen, insbesondere Raumhälften, die längs einer vertikalen Teilungsebene miteinander verbunden werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren zum Herstellen solcher Sanitär- oder Naßzellen sind bekannt Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (»sbz Sanitär-Technik, Heizungs- und Lüftungsbau«, 1971, Heft 23, Seite 1878 bis 1881) werden die beiden Räumteile einzeln gefertigt, Und zwar derart, daß beim Tiefziehvorgang die dem jeweiligen Raumteil zugeordneten Sanitäreinrichtungen, wie z. B. Badewanne, Dusch wanne. Waschbecken, WC-Becken, Nischen und Fächer bildende Vorspriinge und Vertiefungen etc. mit eingeformt werden. Die so hergestellten Raumteile werden dann zu einer Sanitärzelle zusammengesetzt, wobei sie längs einer vertikalen Teilungsebene miteinander vorzugsweise durch Klebung verbunden werden. An dieser Sanitärzelle werden dann die erforderlichen Armaturen, Leitungen ect montiert Es sind bei dem bekannten Verfahren zwei gesonderte Tiefziehgänge erforderlich, wodurch der Arbeits- und gegebenenfalls Materialaufwand relativ groß ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen raumgroßer Zellen der eingangs genannter, Art mit
to einem geringen Arbeits- und Materialaufwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, bei dem beide Raumhälften aus einer gemeinsamen thermoplastischen Kunststoffplatte durch Tiefziehen gleichzeitig geformt, anschließend im Bereich einer in der vertikalen Teilungsebene liegenden Trennlinie voneinander getrennt und danach unter Relativbewegung um 90° zueinander in der vertikalen Teilungsebene aneinandergesetzt und miteinander ver-
jo bunden werden. Gemäß der Erfindung ist also lediglich ein Tiefziehvorgang erforderlich, wodurch der Arbeitsund Materialaufwand in vorteilhafter Weise reduziert werden kann.
Aus der DT-OS 16 04 504 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung hohler Kunststoffgegenstände, insbesondere von Tischtennisbällen bekannt Hierbei wird eine Kunststoffolie über ein Zufuhrstation und eine Erwärmungsstation zu einer Formgebungsstation gebracht, in welcher Halbkugeln in der Folie ausgebildet werden. In einer Beschneide- und Verdopplungsstation wird die Folie in zwei Teile geschnitten, wobei jeder Teil acht Halbkugeln enthält Ein erster Teil wird durch Drehung um 180° auf den zweiten Teil geschoben, wobei die Halbkugeln in dem einen Teil mit
3J den Halbkugeln mit dem anderen Teil ausgerichtet werden. In einer Schweißstation werden die beiden Teile miteinander verbunden, um acht Bälle in einem doppelt dicken Band aus dem Folienmaterial auszubilden. In einer Beschneide- und Entgnustation werden die Bälle aus der Folie herausgetrennt und die Schweißnähte abgegratet Dieses bekannte Verfahren ist also speziell für die Herstellung kleiner Gegenstände, wie Tischtennisbälle, konzipiert und gibt dem Durchschnittsfachmann keinerlei Hinweise zur Lösung der obigen Aufgabe, den Arbeits- und Materialaufwand bei der Herstellung raumgroßer Zellen zu reduzieren.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, diü die Tiefziehform mit einer
y> Trennwand versehen ist, die eine sich von ihrem oberen Rand erstreckende, vorzugsweise rechteckige Ausnehmung zur Formung der Türöffnung der Sanitärzelle aufweist. Hierdurch wird also die Tür beim Tiefziehen bereits mit eingeformt, und zwar derart, daß jede
S5 Raumhälfte eine Teilöffnung der Tür aufweist. Zusammengesetzt ergänzen sich die Teilöffnungen zu der Türöffnung der Zelle.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere des oberen
ie Randes der Trennwand zur einfachen Verbindung der beiden Raumhälften, sind Gegenstand der Unteranspriiche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sowohl einer Zelle wie auch der
(>i Tiefziehform, anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Tiefziehform im Querschnitt während des Tiefziehens einer thermoplastischen Platte zum Herstel-
!en von zwei Raumhälften,
F i g. 2 die Tiefziehform gemäß F i g. 1, in perspektivischer Ansicht von oben,
Fig.3 eine zusammengesetzte Sanitärzelle in perspektivischer Ansicht,
F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch die Sanitärzelle gemäß F ig. 3,
F i g. 5 ein Detail der Tiefziehform im Vertikalschnitt, in vergrößertem Maßstab und
F i g. 6 ein weiteres Detail der Tiefziehform, ebenfalls im Vertikalschnitt und vergrößertem Maßstab.
Die in Fig.3 und 4 dargestellte Sanitärzelle 10 besteht aus zwei Raumhälften 11 und 12, die längs einer etwa mittigen, vertikalin Teilungsebene miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Fall ist die Teilungsebene gekennzeichnet durch aneinanderliegende und miteinander verbundene, nach außen weisende Flansche 13 und H der beiden Raumhälften 11 und 12. Im Innern ist die Sanitärzelle 10 mit Sanitäreinrichtungen ausgerüstet, z. B. WC-Becken 15. Waschbecken 16 etc. Diese Sanitäreinrichtungen sowie sonstige Vorspränge und Vertiefungen werden bei der Herstellung der Raumhälften 11 und 12 durch Tiefziehen mit ein- bzw. angeformt.
Die beiden Raumhälften 11 und 12 sind hier so geformt und gestaltet, daß Vorderwand 17, Rückwand 18 sowie Boden 19 und Decke 20 jeweils geteilt sind. Je ein Teil dieser Wandungen, insbesondere etwa eine Hälfte, wird also durch eine der Raumhälften 11 und 12 gebildet. Die Seitenwände 41 und 42 der Sanitärzelle sind hier einheitlich, also durchgehend einteilig ausgebildet. Diese Seitenwände 41 und 42 werden durch die Bodenwand 23 der Tiefziehform gemäß F i g. 1 und 2 geformt Eine Türöffnung 21 ist im Bereich der Vorderwand 17 vorgesehen und wird beim Tiefziehen der Raumhälften 11 und 12 derart mit eingeformt, daß die Teilungsebene der Raumhälften 11 und 12 sich im Bereich der Türöffnung 21 erstreckt.
Die Raumhälften 11 und 12 sind aus einer gemeinsamen, zusammenhängenden thermoplastischen Kunststoffp'atte 22 durch Tiefziehen in einem Tiefziehtakt hergestellt Die somit in einem Teilbereich zusammenhängenden Raumhälften 11 und 12 werden danach durch einen Trennschnitt voneinander abgeteilt und längs der gebildeten Flansche 13 und 14 miteinander verbunden.
Die in ihrer Gesamtheit in Fig.: und 2 dargestellte Tiefziehform ist kastenförmig mit als Hohlwände ausgebildeten Seitenwänden 24 und 25 und kann mit Bohrungen für das Vakuum-Tiefziehverfahren versehen sein. Die Tiefziehform weist ferner eine Bodenwand 23 und Stirnwände 26 und 27 auf. Innerhalb der oben offenen Tefziehform erstreckt sich eine insbesondere etwa mittig angeordnete Trennwand 28 von der einen Stirnwand 26 bis zur gegenüberliegenden Stirnwand 27. Die Trennwand SJ teilt die zu formenden Raumhälften 11 und 12 voneinander ab. In einem Teilbereich hat die Trennwand 28 die Höhe der Tiefziehform. Im überwiegenden Bereich, nämlich ausgehend von der Innenseite der Stirnwand 26, ist eine Ausnehmung 29 vorgesehen. Diese rechteckige, langgestreckte Ausnehmung 29 dient zur Formung der Türöffnung 21, und zwar jeweils einer Hälfte derselben. Im Bereich der Trennwand 28 wird der Trennschnitt zwischen den beim Tiefziehvorgang gemeinsam und einstückig hergestellten Raumhälften 11 und 12 längs einer Trennlinie 30 durchgeführt
In der riefziehform, nämlich in den beiden durch die Trennwand 28 gebildeten Hälften, sind einzelne Formteile 31 und 32 herausnehmbar eingesetzt, so daß durch Auswechseln dieser Formteile 31 und 32 die Innengestaltung der Raumhälften U und 12 unter Beibehaltung der äußeren Abmessung verändert werden kann. Die Formteile 31 und 32 entsprechen den jeweils in den betreffenden Raumhälften 11 und 12 zu bildenden Sanitäreinrichtungen.
Auf den oberen Rand der so ausgerüsteten Tiefziehform wird die vorzugsweise vorplastifizierte Kunststoffplatte 22 aufgelegt und an den Rändern z. B. mit einer fClemmschiene 33 festgeklemmt Durch Erzeugen eines Vakuums wird nunmehr die Kunststoffplatte 22 in die Tiefziehform eingezogen. Dabei gelangt sie nach einer Teilverformung in Anlage mit der Trennwand 28, wodurch sich günstigere Verhältnisse bei dem weiteren Verformungsvorgang ergeben. Wi<~ durch strichpunktierte Linien in F i g. ! angedeutet, hat die Trennwand 28 die Wirkung, daß die Tiefziehform in zwei Hälften unterteilt wird.
Nach dem Fertigstellen der Raumhälften wird vor
oder nach dem Erhärten der Trennschnitt im Bereich der Trennlinie 30 durchgeführt. Dabei kann, wie in F i g. 6 dargestellt die Oberseite der Trennwand 28 mit einer mittigen Nut 34 ausgerüstet sein. In diese Nut 34 wird die plastifizierte Kunststoffplatts 22 eingeformt, vorzugsweise mittels einer zusätzlichen von oben zumindest im Bereich der Ausnehmung 28 wirkenden Stempelplatte 35. Die Stempelplatte 35 wird zweckmäßig auch dann verwendet, wenn die Oberseite der Trennwand 28 keine Nut 34 aufweist. Im Bereich der in die Kunststoffplatte 22 eingeformten Nut 34 wird dann der Trennschnitt durchgeführt mit der Folge, daß die die seitlichen Begrenzungen der Türöffnung 21 bildenden Ränder der Kunststoffplatte 22 im Bereir-h der Ausnehmung 29 ein mehrfach abgewinkeltes Randprofil 36 erhalten (siehe F i g. 4).
lie Türöffnung 21 muß nicht, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 symmetrisch zur Teilungsebene liegen, sondern kann auch seitlich versetzt zu dieser angeordnet sein. Fig.5 zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung der Trennwand 28 im Bereich der Ausnehmung 29. Der obere Bereich der Trennwand 28 ist mit einer Stufe 37 versehen, in die beim Tiefziehen die Kunststoffplatte eingeformt wird, vorzugsweise unter Verwendung eines entsprechend
jo geformten Stempels 38. Im Bereich der Stufe 37 werden dabei zwei Trennschnitte in dex geformten Kunststoffplatte ausgeführt, und zwar im Bereich einer oberen Kante 19 und im Bereich einer unteren Kante 40. Das zwischen den Kanten 39 und 40 befindliche Wandungsstück wird dabei herausgetrennt. Dadurch ergibt sich ein seitlicher Versatz der Türöffnung 21 zur Trennebene.
Durch die besonders aus Fig.2 ersichtliche Anordnung der Ausnehmung 29, die sich bis an die Innenseite der Stirnwand 26 erstreckt, wird erreicht, daß bei der fertig zusammengesetzten Sanitärzelle keine sonst beim Tiefziehvorgang auftretende untere TürschwHle entsteht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erstrickt sich der Boden 19 der Sanitärzelle 10 bis in den Bereich der Türöffnung 21 ebenflächig.
Hierzu 3 Blati Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen raumgroßer Zellen, insbesondere Sanitärzellen, aus durch Tiefziehen thermoplastischer Kunststoffplatten einschließlich den erforderlichen Sanitäreinrichtungen geformten Raumteilen, insbesondere Raumhälften, die längs einer vertikalen Teilungsebene miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Raumhälften aus einer gemeinsamen thermoplastischen Kunststoffplatte durch Tiefziehen gleichzeitig geformt, ar schließend im Bereich einer in der vertikalen Teilungsebene liegenden Trennlinie (30) voneinander getrennt und danach unter Relativbewegung um 90" zueinander in der vertikalen Teilungsebene arieinandergesetzt und miteinander verbunden werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefziehforcümit einer Trennwand (28) versehen ist, die eine sich von ihrem oberen Rand erstreckende, vorzugsweise rechteckige Ausnehmung (29) zur Formung der Türöffnung (21) der Sanitärzelle (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (29) bis zu einer Stirnwand (26) der Tiefziehform geführt ist und auf der gegenüberliegenden Seite mit Abstand von der Stirnwand (27) endet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Trennwand (28) wenigstens im Berv.ich de> Ausnehmung (29) mit einer Profilierung vorzugsweise mit einer imittigen Nut (34), versehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Trennwand (28) im Bereich der Ausnehmung (29) durch einen Absatz (37) stufenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruch«: 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trennwand (28), vorzugsweise im Bereich der Ausnehmung (29), während des Tiefziehvorgangs eine sich über deren Gesamtlänge erstreckende Stempelplatte (.15) bzw. ein Stempel (38) absenkbar ist.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1154263B (de) Vorrichtung zur Herstellung plattenfoermiger Profilteile aus poroesen und elastischen Werkstoffen
DE2848131A1 (de) Formensatz nach art eines baukastens zum formblasen eines extrudierten kunststoffrohlings
DE3000474A1 (de) Abdeckvorrichtung fuer einen einteiligen akkumulator
DE2526484A1 (de) Verfahren fuer die herstellung von tonbandkassetten und mit diesem verfahren erzielte kassette
CH640726A5 (de) Sprudelmatte mit einzelnen, kastenfoermigen mattenelementen.
DE2429531B2 (de) Verfahren zum herstellen raumgrosser zellen, insbesondere sanitaerzellen, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE68902446T2 (de) Kaeseform aus kunststoff mit waehrend der herstellung der seitenwand durch spritzgiessen geformten draenagerillen.
DE2429531C (de) Verfahren zum Herstellen raumgroßer Zellen, insbesondere Sanitärzellen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2220437C3 (de) Verfahren und Tiefziehform zum Herstellen von Raumhälften sowie entsprechender Formling, besonders für Raumeinheiten mit Sanitäreinrichtungen
DE9215136U1 (de) Anlage zur Herstellung von Formkörpern aus einem verformbaren Folienmaterial o.dgl.
AT408716B (de) Stützteil und wannenträger mit wannenträgerboden
DE10357732B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Streckgitterelementen zur Errichtung von Zäunen sowie Zaunfeld aus einem Streckgitterelement
DE2109499A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Batterien
DE844287C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Strangpressen
DE2852806A1 (de) Verfahren zur herstellung von elementen fuer sanitaerraeume durch tiefziehen von thermoplastischem material
DE8708684U1 (de) Bauteilesatz für einen Badewannenträger
DE3622598C2 (de)
DE2740374A1 (de) Abschirmung fuer feuchtraeume
DE2327769A1 (de) Sanitaerinstallationsteil
DE702744C (de) ersionen
EP0759353A1 (de) Verfahren zum Tiefziehen eines wannenförmigen Sanitärteils aus einem Kunststoff und Formkörper zur Durchführung des Verfahrens
DE2615979A1 (de) Verfahren zur bearbeitung von rohrenden und werkzeug zur anwendung dieses verfahrens
EP0940508B1 (de) Sanitäre Armatur
DE2341907C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen
DE2560390C1 (de) Verfahren zum Einsetzen einer elektrischen,als Hohlwanddose gestalteten Einbaudose mit unrundem Querschnitt in einen Durchbruch einer Wand