DE2429385A1 - Kupplungsbetaetigungsmechanismus - Google Patents

Kupplungsbetaetigungsmechanismus

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DE2429385A1
DE2429385A1 DE19742429385 DE2429385A DE2429385A1 DE 2429385 A1 DE2429385 A1 DE 2429385A1 DE 19742429385 DE19742429385 DE 19742429385 DE 2429385 A DE2429385 A DE 2429385A DE 2429385 A1 DE2429385 A1 DE 2429385A1
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DE
Germany
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bearing
clutch
ring
sleeve
mechanism according
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Pending
Application number
DE19742429385
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English (en)
Inventor
Sui Yun Poon
George Albert Tune
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Pilgrim House Group Ltd
Original Assignee
Ransome Hoffmann Pollard Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

zum Patentgesoah
der Firma Ransome Hoffmann Pollard Limited New Street, Chelmsford, Essex, England
betreffend:
"Kupplungsbetätigungsmechanismus"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsbetätigungsmechanismus für eine Kraftfahrzeugkupplung.
Eine konventionelle Kupplung für ein Kraftfahrzeug weist entweder eine Kupplungsmembran auf oder eine Mehrzahl von Kupplungsbetätigungshebeln für das Auskuppeln. Die Kupplungsmembran (oder die Kupplungsbetätigungshebel) werden üblicherweise betätigt über ein Rollenelementstützlager, von dessen Ringen einer mit einer Nabe verbunden ist, die gleitbeweg-r lieh auf einer mit der Übertragungswelle koaxialen Muffe angeordnet ist. Die Muffe ist normalerweise mn der Vorderseite des Getriebegehäuses angeordnet oder kann in einigen Fällen
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auf der Übertragungswelle gleiten. Der andere Ring des Lagers steht im Eingriff mit einem Stützkissen, das seinerseits auf die Kupplungsmembran einwirkt.
Diese Ausführungsform eines Kupplungsauslösemechanismus ist ein direkter Abkömmling des altbekannten Mechanismus, bei dem ein glattes Kohlelager verwendet wurde- In einem solchen Lager wurde ein Kohlering in ein Metallgußstück eingeschrumpft, das einen Teil der Kupplungsbetätigungshebelgabel bildete. Das Kohlelager konnte auf diese Weise in Eingriff gedrückt werden mit einem metallischen Abstützkissen, das angeordnet war auf den Fingern der Membranfeder. Der Hauptnachteil dieses Mechanismus bestand darin, daß er nur begrenzte Lagerkapazität bei bestimmten Drehzahlen besaß. Auch war der Eingriff zwischen dem Kohlelager und dem Stützkissen notwendigerweise intermittierend. Obwohl dex Ersatz eines solchen Kohlelagers durch ein reibungsarmes Rollelementlager die Lagerkapazität bei Drehzahlen vergrößert und einen konstanten Kontakt mit dem Stützkissen ermöglicht, kann imer noch relatives Gleiten zwischen den miteinander in Kontakt stehenden Elementen auftreten, wenn eine plötzliche Änderung der Maschinendrehzahl erfolgt, oder ein Momentanes Einwirken einer Entkupplungsbelastung. Dieses relative Gleiten hat Verscüeiß der betroffenen Oberflächen zur Folge und führt, was noch schwerwiegender ist, zur Erzeugung von Hitze, was eine potentielle Quelle vorzeitigen Lagerausfalls ist. Ein weiterer Nachteil dieser konventionellen Kupplung besteht darin, daß die konzentrische Ausfluchtung der beiden miteinander in Kontakt stehenden umlaufenden Teile schwierig zu steuern ist, wegen der kumulativen Fehler zwischen der Kupplungsabdeckung und der Kupplungsbaugruppe einerseits, und dem Getriebegehäuse und dem Spiel zwischen der Muffe und der Lagernabe andererseits. Eine Fehlausfluchtung der miteinander in Kontakt stehenden rotierenden Teile führt zu Vibration und GeräiFchentwicklung wie auch zu erhöhtem Schleifen und Verschleiß.
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Zur Behebung dieser Nachteile wird gemäß vorliegender Erfindung ein Kupplungsauslösemechanismus für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen mit einem Entkupplungsmechanismus, einem Rollelementstützlager und einer Kupplungsbetätigungseinrichtung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Lager auf de_m Kupplungsgehäuse, derart abgestützt ist, daß die Axialbewegung des Lagers möglich ist, wobei ein positiver Antrieb bewirkt wird zwischen einem Ring des Lagers und dem Ent- kupplungsmechanismus,_ während die Betätigungseinrichtung im Eingriff steht mit dem anderen Ring des Lagers.
Vorzugsweise ist das Lager axial-gleiehtbeweglich in einer Muffe, die an dem Kupplunggehäuse befestigt ist.
Alternativ kann das Lager innerhalb einer Muffe befestigt sein, die auf dem Kupplungsgehäuse montiert ist mittels einer Anzahl von Federstahlplatteni Die Federstahlplatten ermöglichen sowohl der Muffe wie auch dem Lager eine Axialbewegung. . '
Vorteilhafterweise ist eine Anzahl von Vorsprüngen angeformt an dem erwähnten einen Ring, und die Vorsprünge wirken zusammen mit korrespondierenden Ausnehmungen im Entkupplüngsmechanismus, um diesen positiven Antrieb zu bewirken.
Vorzugsweise ist der erwähnte eina Ring des Lagers der Außenring, in weichen. Falle der Innenring eine Hülse umschließt, ■ welche die Kupplungsbetätigungseinrichtung bildet.
Drei Ausfül.rungsformen von Kupplung^;, jeweils mit einem Kupplungsbetätigungsmechanisinus gemilQ vorliegender Erfindung v/erden naciiSteilend unter Bezug·ianme aaf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Teilschnitt car ersten,Ausfv.hrungsforra einer kupplung,
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BAD ORIGINAL
Fig. 2 ist eine vergrößerte Einzelheit
eines Elements der Pig. I Fig. 3 ist eine Endansicht der zweiten
Ausführungsform einer Kupplung Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie A-A
der Fig. 3, und
Fig. 5 ist eine Teilschnittdarstellung der
dritten Ausfuhrungsform einer
Kupplung.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 eine Kupplung dar mit einem Gehäuse 1, in dem sich ein Kupplungsdruckplatte 2, eine angetriebene Platte 2a mit aufgenieteten ringförmigen Reibungskissen 3 befindet, sowie ein Kupplungsbetätigungsmechanismus, der insgesamt mit 4 bezeichnet ist.
Der Kupplungsbetätigungsmechanismus 4 umfaßt eine Kupplungsmembran 5, die normalerweise die Druckplatte 2 in Richtung auf das (nicht dargestellte) Schwungrad vorspannt, d.h. in Richtung nach links in der Darstellung nach Fig. 1. Die Kupplungsauslösebewegung wird eingeleitet durch das übliche Fußpedal (nicht dargestellt) im FAhrzeug, über ein (nicht dargestelltes) Hydrauliksystem, ein mechanisches GesSnge (von dem ein Teil bei 6 dargestellt ist), ein Stützlager 7 sowie die Memhan 5. Der innere Ring 8 des Lagers 7 ist abgestützt innerhalb einer Muffe 9, die an dem Gestängeteil 6 befestigt ist und der äußere Ring Io ist gleitbeweglich aufgenommen innerhalb eines Kragens 11 in Form einer Verlängerung einer Platte 12, welche bei 13 am Gehäuse 1 befestigt ist. Der äußere Ring Io ist mit einem einwärts gerichteten Vorsprung loa ausgebildet, der an zwei diametral einander gegenüber liegenden Stellen vorgesehen ist mit Vorsprüngen lob (s. Fig. 2). Diese Vorsprünge lob passen zusammen mit (nicht dargestellten) komplementären Schlitzen in der Membran 5, um so einen formschlüssigen oder positiven Antrieb zwischen der Membran und dem äußeren Ring Io des Lagers 7 zu bewirken.
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Bei Niederducken des Fußpedals und Betätigung des Hydrauliksystems wird das mechanische Gestänge so bewegt, das das Gestängeelement 6 nach links bewegt wird, wie in Fig. 1 dargestellt. Diese Bewegung nimmt die Muffe 9 und das Lager 7 nach links mit, wobei die Mitte 5a der Membran 5 nach innen gedrückt wird. Dabei wird die Peripherie 5b der Membran nach außen weg von der Druckplatte 2 abgehoben, und die Kupplung auf diese Weise entkuppelt.
Die Ausbildung mit der dickten Abstützung des Lagers 7 auf dem Kupplungsgehäuse 1 und eines formschlüssigen oder positiven Antriebs zwischen dem Lageraußenring Io cund der Membran 5 eliminiert die Möglichkeit eines relativen Schleifens zwischen dem Lager und der Membran und eliminiert außerdem kumulative Ausfluchtungsfehler« die normalerweise resultieren von einer langen Abstützstrecke für das Lager. Auf diese Weise wird der Verschleiß der Kupplung herabgesetzt:, und die Wahrscheinlichkeit eines Kupplungsausfalls wird reduziert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Kupplung mit einem Gehäuse 1, in welchem sich eine Kupplungsdruckplatte 22, eine angetriebene Platte 22a mit aufgenieteten ringförmigen Reibungskissen 23 befindet, während der Kupplungsbdtätigungsmechanismus allgemein mit dem Bezugszeichen 24 gekennzeichnet ist. Der Mechanismus 24 umfaßt eine Membran 25, welche normalerweise die Druckplatte 22 nach links vorspannt ( in der Darstellung nach Fig.4) in Richtung auf das (nicht dargestellte) Schwungrad. Wiederum wird die Kupplungsbetätigung bewirkt über ein nicht dargestelltes, aber ähnlich der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 ausgebildetes Gestänge und ein Stütäager 27, dessen innerer Ring 28 auf einer Muffe 29 sitzt, die mit dem Gestänge verbunden ist. In diesem Falle ist jedoch der Lageraußenring 3o an einem Kragen 31 befestigt, der auf dem Gehäuse 21 mittels dreier Federstählplatten 32 montiert ist <s. Fig« 3}. Diese Platten 32 ermöglichen die erforderliche Axialbewegung des Kragens 31 und damit des Lagers 27, um so das Entkuppeln bei Betätigung des Gestänges in ähnlicher Weise
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zu ermöglichen, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 1 erläutert. Wiederum besteht Formschluß oder positiver antrieb zwischen dem Lageraußenring 3o und der Membran 25 mittels komplementärer Vorsprünge und Schlitze. Auf diese Weise hat diese Ausführungsform ferner den Vorteil, rela tives Schleifen zwischen dem Lager 27 und der Membran 25 zu eliminieren und.auch kumulative Ausfluchtungsfehler zu .vermeiden. Demgemäß v/erden wiederum Kupplungsverschleiß und die Gefahr des Lagerversagens reduziert.
Fig. 5 zeigt eine Kopplung, die sehr ähnlich der nach Fig. 3 und 4 ist, jedoch mit der Ausnahme, daß die Muffe 29' den Lageraußenring 3o' abstützt·, während der Lagerinnenring 28' auf dem Kragen 31* befestigt ist. In allen anderen Punkten sind die beiden Kupplungen einander ähnlich und auch die Vorteile sind dieselben.
Man erkennt, daß jeder der Kupplungsbetätiguhgsmehaniaaen, die oben beschrieben wurden ebenso auch anwendbar wäre bei einer Kupplung mit einer Schraubenfederbelasteten Druckplatte, in welchem Falle die äußeren Lagerringe Io, 3©, bzw* 3o* in positiver Antriebsverbindung mit den Kupplungsbetätigungshebeln einer solchen Kupplung stehen würden.
- Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat en tansprtic h.e
    Kupplungsbetätigungsmechanismus für ein Kraftfahrzeug mit einem Entkupplungsmechanismus; einem Rollenelementstützlager und einer Kupplungsbetätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager auf dem Kupplungs- , gehäuse derart abgestütztist, daß Axialbewegung des Lagers möglich ist, und dass ein positiver Antrieb oder Formschluß bewirkt ist zwischen einem Ring des Lagers und dem Entkupplungsmechanismus während die Betätigungseinrichtung in Eingriff steht mit dem anderen Ring des Lagers.
    Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager axial gleitbeweglich in einer Muffe ist, welche an dem Kupplungsgehäuse befestigt ist. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager innerhalb einer Muffe befestigt ist, die auf dem Kupplungsgehäuse mittels einer Anzahl von Federstahlplatten montiert ist.
    Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von VorSprüngen an dem erwähnten einen Lagerring angeformt ist in Wirkverbindung mit korrespondierenden Außenehmungen in dem Entkupplungsmechanismus, um so die positive Antriebsverbindung oder den Formschluß herzustellen. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte eine Lagerung der äußere Lagerring ist.
    Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Lagerring eine Hülse umschließt, welche die Kupplungsbetätigungseinrichtung bildet.
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    Leerseite
DE19742429385 1973-06-20 1974-06-19 Kupplungsbetaetigungsmechanismus Pending DE2429385A1 (de)

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GB2936073A GB1478612A (en) 1973-06-20 1973-06-20 Clutch release mechanism

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FR (1) FR2234485A1 (de)
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IT (1) IT1021561B (de)
SE (1) SE7408029L (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4560052A (en) * 1981-06-09 1985-12-24 Valeo Clutch release device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4560052A (en) * 1981-06-09 1985-12-24 Valeo Clutch release device

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FR2234485A1 (de) 1975-01-17
SE7408029L (de) 1974-12-23
IT1021561B (it) 1978-02-20

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