DE2429297A1 - Vorrichtung zum betrachten von innerhalb von globen befindlicher bilder und schriften - Google Patents

Vorrichtung zum betrachten von innerhalb von globen befindlicher bilder und schriften

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DE2429297A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/08Globes

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Description

  • Erfindungsbeschreibung: Titel: Vorrichtung zum Betrachten von innerhalb von Globen befind,-licher Bilder und Schriften 1. Anwendunssgebiet ~~~~~~~~ ~ ~~~~~ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit der innerhalb einer Globushülle befindliche Bilder und Schriften betrachtet werden können.
  • 2. Stand der Technik Es ist bekannt, durch mehrschichtiges Aufbringen von Landkartenbildern auf der Globushülle durch von außen auf die Globushülle auffallendes Licht z.B. die politische Landkarte und bei Durchstrahlung der transparenten Globushülle mittels einer im Inneren der Globushülle befindlichen Lichtquelle das geographische Landschaftsbild sichtbar zu machen.
  • 9. Kritik des Standes der Technik Die Globushülle dient als bild- und Schrifttragende Fläche. Auf ihr kann durch übereinanderliegende, transparente Landkartenschichten und mit Hilfe von speziellen Durchleuchtungstechniken bis zu einem gewissen Maß Information untergebracht werden. Darüber hinaus ist es nicht möglich, mehr Information auf der Globushülle unterzubringen. Bezeichnend für die Betrachtungsweise ist1 daß das Licht seinen Weg von den einzelnen angestrahlten oder durchleuchteten Bildpunkten nur radial nach außen zum Beobachter nimmt.
  • 4. Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufnahmefähigkeit für Bildelemente und Schriften eines Globus über das durch den technischen Stand begrenzte Maß hinaus zu erweitern.
  • . Lösunff Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Globushülle mit Durchblicksöffnungen bzw. mit transparenten Durchblicksstellen versehen wird durch die der zwischen dem betrachteten Objekt und dem Betrachter verlaufende Strahlengang des Lichtes durch die Globushülle hindurch in das Innere des Globus hinein fortgesetzt wird und dadurch im Innern des Globus befindliche Bildelemente und Schriften, die entweder von einer im Innern der Globuskugel oder außerhalb befindlichen Lichtquelle angestrahlt oder durchstrahlt werden, von außen mit dem bloßen Auge in natürlicher Größe oder mittels eines Okulars vergrößert sichtbar gemacht werden.
  • 6. Weitere Ausgestaltung der Erfinduns ~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~ Die Durchblicksöffnungen in der Globushülle werden für den Fall, daß das Material der Globushülle undurchsichtig ist, durch kleine Bohrungen gebildet. Bei klarsichtigem Material für die Globushülle, wobei das Landkartenbild als Papierfolie aufgeklebt ist bzw. direkt auf das Hüllenmaterial aufgedruckt ist, werden die Durchblicksöffnungen durch kleine, kreisrunde Aussparungen in der Papierfolie bzw. im Landkartenaufdruck gebildet. Weiterhin ist es möglich, den Landkartenaufdruck auf einer durchsichtigen Globushülle so transparent auszuühren, daß mit dem Okular durch den transparenten Druck hindurch die im Innern des Globus befindlichen, beleuchteten Bildelemente oder Schriften betrachtet werden können.
  • Die tm Innern der Globushülle befindlichen Bildelemente und Schriften können in geringem Abstand hinter den jeweiligen Durchblicksstellen angebracht sein. Als Bild- und Schrift träger dient dann z.B. eine durchsichtige Eugelhülle, die einen kleineren Radius besitzt als die Globuskugel und die mit gleichbleibendem Abstand zur Globushülle im Innern des Globus befestigt ist. Die Befestigung kann so ausgeführt werden, daß die im Innern des Globus befindliche Kugel mit Bildelementen und Schriften nach Auseinandernehmen der zwei Globushälften leicht ausgewechselt werden kann. Die Bildelemente und Schriften können auch an der der Durchblicksstelle gegenüberliegenden Innenseite der Globushülle angebracht sein. Man kann dadurch die Innenseite der Globushülle als Informationsträger mitverwenden.
  • Das zur Betrachtung verwendete Okular, das beispielsweise in eine Röhre gefaßt ist, kann an einer für den Betrachter günstigen Stelle mit dem Globusgestell derart verbunden werden, daßes in Richtung der Sehachse verschiebbar ist, und daß alle Durchblicksstellen der Globushülle durch allseitiges Drehen des Glpbus unmittelbar unter das Okular gebracht werden können. Durch Verschieben des Okulars in Sehrichtung kann es scharf auf die im Innern des Globus befindlichen Bildelemente bzw. Schriften eingestellt werden. Das Okularrohr kann durch Verschieben in Sehrichtung auch auf die außen auf der Globushülle angebrachten Landkartenbilder scharf eingestellt werden. Im Rahmen der Erfindung kann das Okular vom Gestell getrennt und frei beweglich an jeder Durchblicksstelle auf die Globushülle aufgesetzt werden und dort während der Betrachtung gehalten werden. Es ist auch möglich, z.B. durch kleine Magnete das Okular so auszustatten, daß es nach Aufsetzen auf eine aus Eisenblech bestehende Globushülle selbsttätig an der Durchblicksstelle haftet. Außerdem ist es möglich, hinter jeder Durchblicksöffnung der Globushülle eine Linse einzubauen, bzw. fest in das Material der Globushülle miteinzugießen, so daß sich das Hantieren mit dem Okular überhaupt erübrigt. Weiterhin ist möglich, durch die Durchblicksöffnungen hindurch mit dem bloßen Auge die im Innern des Globus befindlichen Bilder zu betrachten.
  • Die Globuskugel kann in einer in den Gestellfuß eingelassenen, der Kugelform angepaßten Vertiefung so gelagert werden, daß die Globuskugel nach allen Seiten drehbar ist und die gewünschte Durchblicksöffnung unter das Okular bzw. an eine für das Auge bequeme Stelle gebracht werden kann. Es ist auch möglich, die Globuskugel in einem sie umschließenden Ring drehbar zu lagern, so daß jede Durchblicksöffnung durch Drehen des im Globusständer gelagerten Ringes und durch Drehen der Globuskugel im Ring zu der für die Betrachtung festgelegte bzw. bequeme Stelle gebracht werden kann. Im Rahmen der Erfindung ist es auti möglich, den Globus auf einem Fuß mit in bekannter Weise geneigter Drehachse zu lagern. In diesem Falle liegen die auf der südlichen Halbkugel-befindlichen Durchblicksöffnungen für eine bequeme Betrachtung zu weit unten. Wird aber die Drehachse über ein oder mehrere Gelenke mit dem Globusfuß verbunden, so können durch Abwinkeln der Drehachse die auf der südlichen Halbkugel befindlichen Durchblicksöffnungen in eine nach oben weisende und daher für die Betrachtung bequeme Lage gebracht werden.
  • Weiterhin ist es möglich, den Globusständer mit der Drehachse so auszuführen, daß er mindestens zwei um einen bestimmten Winkel geneigte Standflächen aufweist, wodurch der Globus samt Ständer jeweils auf diejenige Standfläche gestellt werden kann, die eine bequeme Betrachtung von oben durch die Durchblicks öffnungen hindurch gestattet.
  • Als Beleuchtungsquelle für die innerhalb der Globushülle befindlichen Bildelemente und Schriften kann bei transparentem Hüllenmaterial das von außen eindringende Tageslicht verwendet werden. Es ist auch möglich, z.B. im Fuß des Globusständers eine künstliche Lichtquelle, so z.B. eine elektrische Glühbirne unterzubringen, die die Globushülle von außen durchleuchtet und dadurch das an der Innenfläche der Globushülle befindliche Bild erhällt. Außerdem kann die Lichtquelle innerhalb der Globushülle im Zentrum derselben oder an beiden Polen installiert werden.
  • 7. Die erzielbaren Vorteile der Erfindung Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß innerhalb des Globus befindliche Bildelemente und Schriften einer Betrachtung von außen zugänglich gemacht werden und dadurch das Fassungsvermögen des Globus fur bildliche Darstellungen und Schriften bedeutend vergrößert werden kann. Besonders sinnfällig und lehrreich ist es, wenn bei näherer Betrachtung mit dem bloßen Auge oder mittels eines Okulars durch die Durchblicksöffnungen der Globushülle hindurch fotografische und daher naturgetreue Abbildungen von Landschaften, Städten, Bauwerken, Tieren und dergleichen sichtbar werden.
  • 8. Beschreibung von drei Ausführunffsbeispielen Figur 1 zeigt eine Globuskugel, die frei beweglich in einer der Kugelform angepaßten Vertiefung liegt. Auf diese Weise kann jede Durchblicksöffnung D in der Globushülle unter das Okular O hinbewegt werden. Das Okularrohr ist mlt dem Globusæestell verbunden und kann zur Scharfeinstellung in Sehrichtung verschoben werden. Durch das Okular können die auf der der jeweiligen Durchblicksöffnung gegenüber liegenden Innenfläche der Globushülle angebrachten Bilder B betrachtet werden. Da im Beispiel die Globushülle aus transparentem Material besteht, wird das jeweilig betrachtete Bild von einer außerhalb der Globushülle im Ständerfuß befindlichen Lichtquelle Q durchstrahlt. Der Reflektor R erhöht die Helligkeit, während die Glasscheibe G die Beleuchtungsvorrichtung nach oben abschließt.
  • Figur 2 zeigt einen Globus bei dem die Globushülle aus durchsichtigem Material besteht in das bei jeder Durchblicksöffnung eine Linse L miteingegossen ist. Die Durchblicksöffnungen werden beispielsweise durch kreisrunde Aussparungen im auf geklebten Landkartenpapier gebildet. Die zu betrachtenden Bilder B sind auf einer aus durchsichtigem Material bestehenden Kugelhülle KH aufgebracht, die im Innern des Globus befestigt ist.
  • Die Bilder sind transparent ausgeführt und werden von einer im Zentrum befindlichen Lichtquelle Q durchleuchtet. Die Lichtquelle Q ist zusammen mit einer Batterie und einem von außen zu betätigenden Schalter S in einer Patrone P untergebracht, die leicht ausgewechselt werden kann. Die GlobuskuBel ist auf einem Kreissogment-Ständer frei beweglich gelagert.
  • Figur 3 zeigt eine Globuskugel, die in einem halbkreisförmigen Ring HR drehbar gelagert ist. Fest verbunden mit dem Ring HR ist die Lampenfassung F, in die als Lichtquelle Q eine Glühbirne eingeschraubt ist. Die Lampenfassung dient als untere Drehachse.
  • Durch Herausziehen der oberen Drehachse DA und Herausnehmen des Abstandringes AB kann die Globuskuge leicht aus ihrer Lagerung herausgenommen werden. Damit der Globus standfest ist, wird mit dem halbkreisförmigen Ring HR ein dazu senkrecht stehendes Rohr R fest verbunden, das eben auf der Tischfläche liegt. In diesem Rohr kann z.B. eine Batterie und ein Aus- und Einschalter untergebracht sein. Um das Rohr R kann das gesamte Globusgestell gekippt werden, so daß es entweder mit dem Rohr R und dem Punkt X des Ringes HR oder mit dem Rohr R und dem Punkt Y des Ringes HR auf der Tischfläche steht. In der ersten Stellung (vgl.Fig.3a) kann das frei bewegliche Okular 0 auf die Durchblicksöffnungen der nördlichen Halbkugel N, in der zweiten Stellung (vgl.
  • Fig.3b) auf die burchblicksöffnungen der südlichen Halbkugel S gesetzt werden, wobei sichergestellt ist, daß das Okularrohr immer in einer für den Betrachter bequemen Stellung aufgesetzt werden kann. Im Beispiel ist die Globushülle aus Eisenblech hergestellt, so daß das Okularrohr an dem kleine Magnete M befestigt sind, nach dem Aufsetzen von selbst auf der Oberfläche hält. Für den Fall, daß das Okular gerade nicht benötigt wird, kann es auf dem kreisrunden Knopf der Drehachse DA, der ebenfalls aus Eisen besteht, aufgesetzt werden. Im Ausführungsbeispiel werden die Durchblicks öffnungen in Form von kleinen Bohrungen in der Globushülle gebildet. Die mit dem Okular zu betrachtenden Bilder und Schriften befinden sich an der der jeweiligen Durchblicksöffnung gegenüberliegenden Innenwand der Globushülle.

Claims (21)

10 PatentansEruche
Vorrichtung zur ßesrachtung von innerhalb von Globen befindlicher Bildelemente und Schriften, dadurch gekennzeichnet, daß die Globushülle mit Durchulicksöffnungen bzw. mit transparenten Durchblicksstellen versehen wird, durch die der zwischen dem betrachteten Objekt und dem Betrachter verlaufende Strahlengang des Lichtes durch die Globushülle hindurch in das Innere des Globus hinein -fortgesetzt wird und dadurch im Innern des Globus befindliche Bildelemente und Schriften, die entweder von einer im Innern der Globuskuge-l oder außerhalb befindlichen Lichtquelle angestrahlt oder durchstrahlt werden, von außen mit dem bloßen Auge in natürlicher Größe oder mittels eines Okulars vergrößertsichtbar gemacht werden.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei klarsichtigem Material für die Globushülle die Durchblicksöffnungen durch kleine kreisrunde Aussparungen in der auf die Globushülle aufgebrachte Landkartenfolie gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Landkartenaufdruck auf einer klarsichtigen Globushülle so transparent ausgeführt wird, daß mittels eines Okulars, das z.B. in einem zylindrischen Rohr gefaßt ist, durch den transparenten Druck hindurch die im Innern des Globus befindlichen beleuchteten Bildelemente und Schriften betrachtet werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei undurchsichtigem Globushüllenmaterial die Durchblicksöffnungen durch kleine Bohrungen gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Globus befindlichen Bildelemente und Schriften in geringem Abstand hinter den jeweiligen Durchblicksstellen angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Globus befindlichen Bildelenente und Schriften auf einer klarsichtigen Kugelhülle mit kleinerem Durchmesser als die Globuskugelhülle aufgebracht sind, die mit gleichbleibendem Abstand zur Globuskugelhülle im Innern des Globus befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des Globus befindliche Kugelhülle mit Bildelementen und Schriften so befestigt ist, daß sie nach Auseinandernehmen der beiden Globushälften leicht ausgetauscht werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildelemente und Schriften an der der jeweiligen Durchblicksstelle gegenüber liegenden Innenseite der Globushülle angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Betrachtung der innerhalb des Globus befindlichen Bildelemente und Schriften in einem zylindrischen Rohr gefaßte Okular an einer für den Betrachter günstigen Stelle mit dem Globusgestell verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß das in einem zylindrischen Rohr gefaßte Okular in Sehrichtung verschoben werden kann zur Scharfeinstellung auf die im Innern des Globus befindlichen Bildelemente und Schriften.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß das in ein zylindrisches Rohr gefaßte Okular durch Verschieben in Sehrichtung auch auf das Landkartenbild der Globusoberfläche scharf eingestellt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Zylinder gefaßte Okular vom Globusgestell getrennt und frei beweglich an jeder Durchblicksstelle auf der Globushülle aufgesetzt werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß das in einem zylindrischen Rohr gefaßte Okular z.B.
mit kleinen Magneten ausgestattet wird, wodurch es nach Aufsetzen aul eine aus Eisenblech bestehenae Globushülle selbsttätig an den Durchblicksstellen haftet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Durchblicksöffnung der Globushülle eine Linse eingebaut ist bzw. fest in das Material der Globushülle miteingegossen ist, wodurch die im Innern des Globus befindlichen Bildelemente und Schriften betrachtet werden können.
1. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Globusständer verbundene Drehachse, auf der die Globuskugel gelagert ist, gelenkig ausgeführt ist und sich so abwinkeln läßt, daß alle Durchblicksstellen der Globushülle an einen für die Betrachtung bequemen Platz hingedreht werden können.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenhzeichnet, daß die Globuskugel in einer der Kugelform angepaßten Vertiefung im Gestellfuß frei beweglich gelagert ist, so daß alle Durchblicksstellen der Globushülle an einen für die Betrachtung bequemen Platz hingedreht werden können.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Globuskugel in einem sie umschließenden Ring drehbar gelagert ist, so daß jede Durchblicksstelle der Globusoberfläche durch Drehen des im Globusständer gelagerten Ringes und durch Drehen der Globuskugel im Ring zu der für die Betrachtung festgelegte bzw. bequeme Stelle gebracht werden kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Globusständer mit der Drehachse für den Globus mindestens zwei um einen bestimmten Winkel geneigte Standflächen aufweist, womit der Ständer samt Globus jeweils auf diejenige Standfläche gestellt werden kanne die eine bequeme Betrachtung von oben durch die Durchblicksstellen hindurch gestattet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des Globus befindlichen Bildelemente und Schriften durch Lichtquellen im Innern des Globus angestrahlt bzw.
durchstrahlt werden, die im Zentrum des Globus oder an den Innenseiten der Pole angebracht sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichneu 7 daß die im Innern des Globus befindlichen Bildelemente und Schriften durch eine Lichtquelle, die außerhalb einer durchleuchtbaren Globushülle im Ständerfuß des Globus eingebaut ist, durchstrahlt werden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei transparentem Material für die Globushülle die im Innern des Globus befindlichen Bildelemente und Schriften durch das einfallende Tageslicht aufgehellt werden
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310337A1 (de) * 1987-09-29 1989-04-05 The Quaker Oats Company Betrachtungsgerät für geographische Gebiete auf einem Erdglobus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310337A1 (de) * 1987-09-29 1989-04-05 The Quaker Oats Company Betrachtungsgerät für geographische Gebiete auf einem Erdglobus

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