DE2428862B2 - System zum beseitigen von zeitachsenvariationskomponenten in farbfernsehsignalen - Google Patents

System zum beseitigen von zeitachsenvariationskomponenten in farbfernsehsignalen

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DE2428862B2 DE19742428862 DE2428862A DE2428862B2 DE 2428862 B2 DE2428862 B2 DE 2428862B2 DE 19742428862 DE19742428862 DE 19742428862 DE 2428862 A DE2428862 A DE 2428862A DE 2428862 B2 DE2428862 B2 DE 2428862B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum <.< Jcseitigen von Zeitachsenvariationskomponentcn in arbfcrnsehsignalen mit einer Einrichtung zum Extralieren des Farbsynchronsignals, einem Variabelfre· |uenzoszillator, einem Phasenkomparator für einen 'hasenvergleich zwischen dem Farbsynchronsignal und <>< lein Ausgleichssignal des Variabelfrequenzoszillators :um Erzeugen eines Phasenfehlersignals entsprechend lern Phasenfehler /wischen den verglichenen Signalen.
durch das der Variabelfrequenzoszillator zur Erzeugung einer mit der Phase des Farbsynchronsignals synchronisierten kontinuierlichen Schwingung frequenzgesteuert ist, und mit einer Einrichtung zum Überlagern des aus dem Farbfernsehsignal herausgetrennten Farbartsignals mit der kontinuierlichen Schwingung zur Erzeugung eines von Zeitachsenvariationen freien Farbartsignals.
Bei den Farbfernsehsignalen des NTSC-Systems und des PAL-Systems ist ein quadraturmoduliertes Farbartsignal mit einem Leuchtdichtesignal in einer Frequenz-Zwischenbereichbeziehung zu einem höheren Frequenzband des Leuchtdichtesignals kombiniert. Im Farbfernsehempfänger wird dann von einer APC-Schaltung oder in einem begrenzend verstärkenden oder gedämpften Paßbandverstärker (»Ringing-Oszillator«) eine mit dem Farbsynchronsignal, das an der Schwarzschulter des Horizontalsynchronsignals eingeschoben ist, synchronisierte Frequenz und Phase eines kontinuierlichen Signals erzeugt, das zur synchronen Feststellung und Demodulation des modulierten Farbartsignals verwendet wird, um hieraus das ursprüngliche Farbartsignal zu erhalten. Bei den üblichen Farbfernsehempfängern dienen Schaltungen mit einem Kristalloszillator als APC-Schaltung oder als Ringing-Oszillator. Diese Schaltungen arbeiten sehr stabil, wenn die Farbsynchronfrequenz stabil und nur kleinen Frequenzabweichungen unterworfen ist. Bei Kristalloszillatoren ist jedoch der Fangbereich sehr eng, beispielsweise em a ±500 Hz bei einer Mittelfrequenz des Variabelfre quenzoszillators von 3,6 MHz.
Wird nun ein Fernsehsignal mit einem einfachen Videobandspeicher von geringer Größe aufgenommen und wiedergegeben, so führt das wiedergegebene Signal Zeitachsenvariationen in der Größenordnung von 1% Spi'ze-Spitze aus. Eine solche Zeitachsenvariation geht weit über den Fangbereich der erwähnten APC-Schaltung oder des Ringing-Oszillators in den üblichen FarHernsehempfängern hinaus. Mit einem solchen wiedergegebenen Signal kann also die mit dem Farbsynchronsignal synchronisierte kontinuierliche Signalphase nicht erhalten werden, was zur Erzeugung von falscher Farbe oder von keiner Farbe führt.
Wird also ein zusammengesetztes Farbfernsehsignal mit einem einfachen Videobandspeichergerät aufgenommen und wiedergegeben, so werden Maßnahmen zum Beseitigen der Zeitachsenvariationskomponente im wiedergegebenen Farbfernsehsignal ergriffen. Bei einem bekannten Verfahren (US-PS 29 79 558) hierfür wird das wiedergegebene modulierte Farbartsignal mit einem kontinuierlichen Signal überlagert, das dieselbe Zeitachsenvariationskomponente wie das modulierte Farbartsignal enthält, jedoch gegenüber diesem von anderer Frequenz ist, wodurch ein moduliertes Farbartsignal ohne Zeitachsenvariationskomponente entsteht. Zum Erhalten eines solchen kontinuierlichen Signals ist es bekannt, das aus dem wiedergegebenen Signal extrahierte Farbsynchronsignal an eine APC-Schaltung zu legen und so ein in Frequenz und Phase mit dem Farbsynchronsignal synchronisiertes kontinuierliches Signal zu erzeugen. Die für diese einfachen Färb-Videobandspeichergeräte verwendeten APC-Schaltungcn verwenden im Gegensatz zu den APC-Schaltungcn in den Farbfernsehempfängern keinen Kristalloszillator, sondern einen LC-Dreipunktkreisschwingungscrzeugcr vom Typ Hartley oder vom Typ Colpitts. In diesem Fall kann der Fang-Frequenzbereich der APC-Schaltung sich bis nahezu an die theoretischen Grenzen erstrek-
ken. Außerdem ist es üblich, den abfangfreien Frequenzbereich, innerhalb dessen der synchronisierte Zustand aufrechterhalten bleibt, auf etwa das Doppelte des Fangbereichs festzusetzen.
Das Farbsynchronsignal irr PAL-Farbfernsehsignal wird gewöhnlich »alternierender Burst« genannt, da sich seine Phase für jede Abtastzeile um 90° ändert. In diesem Fall soll die APC-Schaltung mit der halben Horizontal-Frequenz austastgesteuert sein, also mit
1/2 fH = 1/2 ■ 15,625 kHz = 7,8 kHz,
wobei die theoretische Grenze des APC-Fangbereichs !/2 /"h = 7,8 kHz ist. Dieses bedeutet, daß das Phasen-(ehlersignal zum Regeln des APC-Oszillators, das durch einen Phasenvergleich des Farbsynchronsignal und des kontinuierlichen Signals erhalten wird, ein Rechtecksignal von 1/2 /Hist. Wird ein solche. Phasenfehlersignal für die Frequenzregelung des das kontinuierliche Signa) erzeugenden, mit Induktivität und Kapazität aufgebauten Oszillators verwendet, so wird die Phase des Oszillator-Ausgangssignals einer Verzerrung in Form des Integrals des Phasenfehlersignals unterworfen. Das durch Überlagerung mit diesem kontinuierlichen Signal erhaltene modulierte Farbartsignal ist demnach der gleichen Phasenverzerrung unterworfen wie das kontinuierliche Signal, obwohl es keine Zeitachsenvarialionen durchführt. Wird dieses Signal nun im Farbfernsehempfänger demoduliert, so führt d.es zu dem unerwünschten Ergebnis, daß der Farbton zwischen der linken Hälfte und der rechten Hälfte des wiedergegebenen Bilds differiert.
Im PAL-Farbfernsehempfänger umfaßt die APC-Schaltung einen Kristalloszillator mit sehr hohem (Q-Wert als APC-Oszillator, da die Zeitachsenvariationskomponente im modulierten Farbartsignal ausreichend klein ist, außerdem wird die Zeitkonstante zum Halten des Phasenfehlersignals als Ausgangssignal des Phasenkomparators ausreichend hoch gewählt. Das kontinuierliche Signal wird also von der Rechteckwelle nicht beeinflußt und die erläuterte Verzerrung der Farbart ergibt sich nicht.
Beim Wiedergeben von PAL-Farbfernsehsignalen mit einem einfachen Video-Bandspeichergerät überschreiten nun die Zeitachsenvariationen den Kompensationsspielraum einer solchen APC-Schaltung erheblich. Auf Grund der Tatsache, daß beim PAL-Farbfernsehsignal das Farbsynchronsignal je Zeile um 180° alterniert, läßt sich die für das NTSC-System bekannte Technik, nach der das mit dem Farbsynchronsignal synchronisierte kontinuierliche Signal dem reproduzierten Farbartsignal überlagert wird, nicht auf das PAL-System übertragen.
Gemäß einem früheren Vorschlag aus der eigenen Patentanmeldung gemäß der DT-OS 23 34 454 ist es bekannt, zum Zweck der Beseitigung der Diskontinuität der Farbsynchronsignalphase ein Indexsignal in das aufgenommene Signal einzuführen, wodurch die Phase des Farbsynchronsignals identifiziert wird. Bei der Wiedergabe wird jedes Farbsynchronsignal, dem ein Indexsignal zugeordnet ist. in der Phase invertiert, wodurch ein Farbsynchronsignal stets gleicher Phase wie beim NTSC-Sys'.em entsteht. Die Hinfügung des Indexsignais schon vor der Aufnahme kompliziert jedoch das System etwas und beschränkt die Aufnahme und Wiedergabe stets auf Geräte gleicher Bauart. Außerdem muß die Gefahr von Schwebungen im Auge behalten werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zeitachsenvariationskomponenten in nicht speziell hierfür erweiterten PAL-Fernsehsignalen zu beseitigen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Verarbeitung der PAL-Farbfernsehsignale ein Teil des Phasenfehlersignals abgezweigt und einem Integrator eingespeist ist, dessen Ausgangssignal als modulierendes Signal einem Phasenmodulator eingespeist ist, der entweder das Farbartsignal vor dem Überlagern, die kontinuierliche Schwingung oder das Farbartsignal nach dem Überlagern in Antwort auf das integrierte Phasenfehlersignal phasenmoduliert. Durch die zeitliche Integration des Fehlersignals und die Phasenmodulation, also die Phasenkorrektur durch das integrierte Fehlersignal werden die Zeitachsenvariationen der PAL-Signale ohne weitere Maßnahmen beseitigt.
Das erfindungsgemäße System ist gemäß Anspruch 2 vorzugsweise, jedoch nl.'ht ausschließlich anwendbar auf den Fall eines auf niedrigere Frequenz umgesetzten Farbfernsehsignal, wie es für die Aufnahmen des Farbfernsehsignals auf einem Video Bandspeichergerät unter Umständen bevorzugt wird.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt
F 1 g. 1 einen Blockschaltplan eines bekannten kleinen Video-Bandspeichers mit Niederfrequenzumset/ung. mit einem System zur Kompensation von Zeitachsenvariationen,
Fig. 2 einen Schaltplan eines Phasenkomparators in der Schaltung nach F i g. 1,
F i g. 3 ein Vektordiagramm det Phasenbeziehung /wischen einer kontinuierlichen Schwingung und einem Farbsynchronsignal im Fall der Verarbeitung eines NTSC- Farbfernsehsignals,
Fig. 4 ein Phasenfehlersignal im FaIi der Verarbeitung eines NTSC-Farbfernsehsignals,
Fig. 5 ein Vektordiagramm zur Darstellung des Vorgehens zum Ändern der Phase des NTSC-Farbfernsehsignals,
F i g. 6 ein Vektordiagramm der Phasenbeziehung zwischen dem kontinuierlichen Signal und dem Farbsynchronsignal bei der Verarbeitung eines PA L-Farbfernsehsignals,
F i g. 7 den zeitlichen Verlauf des Phasenfehlersignals und der Phase des kontinuierlichen Signals bei der Verarbeitung des PA L-Farbfernsehsignals,
rig. 8 einen Blockschaltplan einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 Signalverläufe in verschiedenen Teilen der Schaltung nach F i g. 8,
Fig. 10 einen Schaltplan für einen besonderen Schaltungsaufbau eines Teils der Schaltung nach F i g. H und
Fig. 11 einen Blockschallplan einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Zum Kompensieren der Zeitachsenvariationen unter Verwendung eines APC-Überkgerungs-Sysiems gibt e* ein Svstem der Umsetzung auf eine niedrigen. I icquenz. das sogenannte Niederfi"equcnzutmat/s> stein. Dieses System wird im folgenden zunächst fur del Fall des Aufnehmens und Wiedergebeiis ·.. mei NTSC Farbfernsehsignals unter Bezugnahme air i i g. 1 beschrieben. Ein an eine Hingaiigsklemme 1 angelegtes zusammengesetztes Farbfernsehsignal ist zi einem Tiefpaßfilter 2 und einem Bandpaßfiltcr 3 /un Trennen des Leuchtdichtesignals und des Farbartsignal;
auf der Farbträgerfrequenz von 3,58 MHz geleitel. Das separierte Leuchtdichtesignal wird in einem Frequenzmodulator 4 frequenzmoduliert und in diesem Zustand über eine Fangschaltung 7 einer Mischstufe 8 zugeführt. Das Farbartsignal wird einem Frequenzwandler 5 s eingespeist, mit dem ein Kristalloszillator 6 verbunden ist, der mit einer Frequenz von 4,34 MHz schwingt, so daß eine Frequenzumsetzung durchgeführt und ein Ausgangssignal mit 767 kHz erzeugt wird. Dieses Ausgangssignal wird in der Mischstufe 8 mit dem Ausgangssignal der Fangschaltung 7 kombiniert und das Ausgangssignal der Mischstufe 8 wird über einen Aufzeichnungsverstärker 9 einem Magnetkopf 10 zum Aufzeichnen zugeführt.
Bei der Wiedergabe wird das vom Magnetkopf 10 is erzeugte Signal über einen Wiedergabeverstärker 11 einem Hochpaßfilter 12 und einem Tiefpaßfilter 13 zum Trennen der Leuchldichtesignalkomponente und der 767-kHz-Farbartsignalkomponente eingespeist. Die Leuchtdichtesignalkomponente wird durch einen Frequenzdemodulator 14 demoduliert, dessen Ausgangssignal über einen Tiefpaßfilter 15 an eine Mischstufe 23 gelegt ist. Gleichzeitig wird die 767-kHz-Farbartsignalkomponente an Frequenzwandler 16 und 22 gelegt. Es sei angenommen, daß diese Farbartsignalkomponente :s Zeitachsenvarialionskomponenten Af enthält, die beim Aufnehmen und Wiedergeben eingeführt worden sind. Sie wird im Frequenzwandler 16 in Bezug zu einem 3,58-MHz-Ausgangssignal eines Kristalloszillators 17 frequenzkonvertiert und das resultierende Ausgangssignal mit einer Frequenz von 4,34 MHz + Af wird an ein Farbsynchronsignal-Tor 18 angelegt, das nur dem Farbsynchronsignal von 4,34 MHz + Afdeu Durchtritt zu einem Phasenkomparator 21 erlaubt. Ein Frequenzwandler 19 bildet die Summe des Ausgangssignals eines Variabelfrequenzoszillators 20 mit der Mittelfrequenz des 767-kHz- und des 3,58-MHz-Ausgangssignals des Kristalloszillaiors 17. um so ein Ausgangssignal von 4,34 MHz zu erzeugen. Dieses Ausgangssignal und das Farbsynchronsignal werden im Phasenkomparator 21 phasenverglichen und ein der Phasendifferenz entsprechendes Ausgangssignal steuert den Variabelfrequenzoszillator 20 so, daß ein kontinuierliches Signal von 4.34 MHz + Af mit derselben Frequenzvariationskomponente Af wie das Farbsynchronsignal als Ausgangssignal des Frequenzwandlers 19 auftritt. Der Variabelfrequenzoszillator 20 kann von einer AFC-Schaltung 25 gesteuert werden, die die Variationskomponente im wiedergegebenen Horizontalsynchronsignal entdeckt, das von einem Horizontalsynchronsignalseparator 24 separiert worden ist, wodurch die APC-Schaltung stabilisiert wird. Die Ausgangssignale des Frequenzwandlers 19 und des Tiefpaßfilters 13 werden im Frequenzwandler 22 überlagert und ergeben ein 3,58-MHz-Farbartsignal, das von der Variationskomponente 4/"befreit ist Die Mischstufe 23 verbindet dieses Signal und das Leuchtdichtesignal vom Tiefpaßfilter 15, wodurch das ursprüngliche zusammengesetzte Farbfernsehsignal erhalten wird.
Im folgenden wird der Phasenkomparator 21 im einzelnen beschrieben. Sein Aufbau ist in F i g. 2 dargestellt. Wird das NTSC-Signal zugrundegelegt und angenommen, daß die Phasenbeziehung zwischen der kontinuierlichen Schwingung und dem Farbsynchronsignal 90° + ψ gemäß F i g. 3 ist, und wird das f>5 Farbsynchronsignal als
V sin ω t
und die kontinuierliche Schwingung als E0 sin ί mi f ^ 4 v j
angegeben, so ergibt sich unter Bezugnahme auf F i g. 2
E1 - Γ 4- E1, sin ν . E2 ■- - Y + /·;, sin (/ .
»ο Ί E1, sin ν .
wobei V0 = die Fehlerspannung, die für φ = 0 Null ist. Dies bedeutet, daß die Phasenregelung den Zustand φ ~ 0 anstrebt. Das Farbsynchronsignal und die kontinuierliche Schwingung sind also im Gleichgewicht, wenn die Phasendifferenz zwischen ihnen 90° wird. Entsprechend wird das Fehlcrsignal V0 zum tatsächlichen Steuern des Variabelfrequenzoszillators für die Dauer einer Zeile in einer Halteschaltung aufrechterhalten und sein Verlauf ist in F i g. 4 dargestellt.
Dieses Niederfrequenzkonversionssystem kann auch bei der Aufnahme und Wiedergabe eines PAL-Farbfernsehsignals mit einem Video-Bandspeichergerät verwendet werden. Im PAL-Signal ist jedoch für jede Zeile die V-Achsen-Komponente des Farbartsignals zwischen A und S phaseninvertiert, während die Farbsynchronsignalphase sich um 90c ändert (Fig. 5). Hieraus entstehen einige Probleme für den Phasenkomparator. Sind beim PAL-Signal die Phasendifferenzen des Farbsynchronsignals A und des Farbsynchronsignals B in Bezug zur kontinuierlichen Schwingung 135° + ψ bzw. 45° 4- ψ, so ist für die Zeile des Farbsynchronsignals A dieses Farbsynchronsignal
1 sin fmr - -^- ι. V 4 J
und die stetige Schwingung ist
Mit dem Phasenkomparator nach F i g. 2 ist also
E14 = V
In gleicher Weise ist für die Zeile des Farbsynchronsignals B dieses Farbsynchronsignals
sin
;in| int + — j. und die kontinuierliche Schwingung ist EnSJn (n,i + ^ + Λ
Es sind also
Ii11, - Γ) /A) sin
Ii211 > -V t /^1S
+ <i
F.s sei angenommen, daß die Zeitkonstante der Fehlersignal-Halteschaltung ausreichend groß ist, der Q-Werl des Oszillators für die kontinuierliche Schwingung ausreichend hoch ist und der Oszillator durch den Mittelwert VOo der Fehlcrspannungen Voa und Vo« für die beiden Zeilen A und B gesteuert wird.
Dann gilt:
sin
■,sin ι/ ■ cos
2) sin
Dies bedeutet, daß die Fehlerspannung V00 Null ist, wenn <f = O, die Phasenregelung soll also gegen η = 0 gehen. Das Farbsynchronsignal und die kontinuierliche Schwingung sind also im Gleichgewicht, wenn die Phasendifferenz in der Zeile A 135 wird und in der nächsten Zeile B 45" wird. Während angenommen wurde, daß die Zeitkonstante der Fehlcrsignal-Halteschaltung ausreichend hoch und der Q-W/cn des Oszillators für die stetige Schwingung ausreichend hoch ist, ist doch mit dem Video-Band-Spcichergeräl die Zeitkonstante aus Gründen der Verbesserung der Reaktion auf Zittererscheinungen, die vom Aufnehmen und Wiedergeben kommen, beschränkt. Außerdem kann der Q-Wcrt des Oszillators für die kontinuierliche Schwingung nicht so hoch gemacht werden, da ein Variabel-Frequcnz-/.f -Oszillator verwendet wird, der durch ein variables Reaktanzelemcnt wie etwa einen variablen Kondensator gesteuert wird. Aus diesen Gründen ändert sich das Fehlcrsignal, das von der Halteschaltung wie etwa einem Tiefpaßfilter aufrechterhalten wird und tatsächlich den Variabelfrequcnzoszillator steuert, in einer in F i g. 7 bei (a) gezeigten Weise, so daß die Frequenz des Variabclfrequenzoszillators in jeder Zeile in ähnlicher Weise variiert. Die Phase, die das Integral der Frequenz, darstellt, ändert sieh also in einer in F i g. 7(b) gezeigten Weise. Durch Verwendung der kontinuierlichen Schwingung, deren Phase sich in dieser Weise ändert, für die Niederfrequenzumsetzung des Farbartsignals wird das wiedergegebene Farbart-Signal den gleichen Phasenvariationen unterworfen, was Zu einer Farbunbalance zwischen dem linken und dem rechten Teil des wiedergegebenen Bildes führt.
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben. Fig.8 zeigt in Blockform eine Ausführungsform der Erfindung und hiervon wiederum nur das Wiedergabesystem und F i g. 9 eine Zeittafel zur Darstellung ihrer Wirkungsweise. Die Grundanordnung und -funktion der Behebung der Zeitachsenvariationen nach der Erfindung sind dieselben wie beim beschriebenen Niederfrequenzkonversionssystem, mit dem die NTSC-Signale behandelt werden. Die Phase des Farbsynchronsignals, das als Signal A bezeichnet wird, und aus dem
wiedergegebenen Farbartsignal separiert wird, ändert sich von Zeile zu Zeile, wie in F i g. 9 bei (a) dargestellt ist. Das als Signal B bezeichnete Tehlersignal, also das Ausgangssignal des Phasenkomparator 21, ist in F i g. 9 bei (b) gezeigt und hat zur Folge, daß sich die Frequenz und die Phase des als Signal C bezeichneten Ausgangssignals des Variabelfrequenzoszillators 20 in der in F i g. 9 bei (c) bzw. (d) gezeigten Weise ändern. Außerdem ändern sich ebenso wie beim Signal C (F i g. 9) (c) und (d) die Frequenz und die Phase des als Signal D bezeichneten Ausgangssignals des Frequenzwandler 19, der die Frequenz des Signals C bei Anliegen des Ausgangssignals des Krislalloszillators 17 wandelt. Da die bei (d) gezeigte Phase das Integral der bei (c) gezeigten Frequenz ist und die Frequenz des Signals D sich gemäß dem Signal B ändert, kann ein für Phasenvariationen vollkommen kompensiertes Signal von einem Phasenmodulator 28 erhalten werden, indem das Signal B in einem Integrator 27 integriert und das Signal D im Phasenmodulator 28 mit dem als Signal E bezeichneten und in Fig.9 bei (c) dargestellten Ausgangssignal des Integrators 27 umgekehrt phasenmoduliert wird. Hierbei geschieht die Phasenmodulation proportional zum Pegel des Fehlersignals, also proportional zum Ausmaß der Phasenabweichung, so daß eine zufriedenstellende Kompensation immer erhalten werden kann. Das durch die Kompensation der Zeitachsen-Variationskomponente durch die Frequenzumwandlung des wiedergegebenen Farbartsignals in der Anwcsenhcit des Signals Ferhaltene Farban- Ausgangssignals ist frei von Phasenvariationen in einer Zeile, so daß eine zufriedenstellende Bildwiedergabe erhalten werden kann.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel der Schaltung des Integrators 27 und des Phasenmodulators 28.
Während beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Phasenmodulator 28 zwischen den Frequcnzwandlern 19 und 22 liegt, um das Ausgangssignal des Frequenzwandler 19 phasenzumodulieren. ist es auch möglich, das Ausgangssignal des Kristalloszillators 17 oder das Ausgangssignal des Variabelfrequenzoszillators 20 als die kontinuierliche Schwingung phasenzumodulieren. In diesen beiden Fällen kann der Phasenmodulator in die APC-Schlcifc einbezogen sein oder nicht. Weiterhin ist es auch möglich, das wiedergegebene Farbartsignal, also das Ausgangssignal des Frequenzwandler 22. so phasenzumodulieren. daß es von der Zeitachsenvariationskomponcnte frei ist.
F i g. 11 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei wird das aus dem wiedergegebener Farbfernsehsignal durch den Horizontalsynchronsignal-Separator 24 separierte Horizontalsynchron signal mit der Wiederholungsfrequenz fn in einerr Phasenkomparator 29 mit einem Signal phasenvergli chen, das das Ausgangssignal eines Mn-Frequenzteiler 30 zum Frequenzteilen des Ausgangssignals eine: weiteren Variabelfrequenzoszillators 31 einer Schwin gungsfrequenz η/Ή durch n, das beispielsweise 20 seil kann, ist, um die Frequenz und Phase des Ausgangs signals des Variabelfrequenzoszillators 31 durch da vom Phasenkomparator 29 erzeugte Fehlersignal zi steuern. Aus den Ausgangssignalen des Oszillators 31 des Oszillators 20 in der APC-Sch'eife und de Kristalloszillators 17 wird über den Frequenzwandler 1 und einen weiteren Frequenzwandler 32 ein Summer frequenzsignal gebildet, um die Zeitachsenvariatione in der oben mit Bezug zur Ausführung nach F i g. beschriebenen Weise zu beseitigen. Auf diese Weis
609 542 '3'
kann ein gleicher Effekt erzielt werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Fangbereich des Variabelfrequenzoszillators 20 auf etwa die Hälfte im Vergleich zum Fall nach F i g. 8 erniedrigt werden, so daß eine stetige Operation sichergestellt ist. Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform möglich, das Ausgangssignal des Frequenzwandler t9. des Variabelfrequenzoszillators 20 oder des Kristalloszillator 17 sowie das Ausgangssignal des Variabelfrcquenzoszillators 31 frequenzzumodulieren.
Die bisherige Beschreibung der Erfindung betrifft den Fall des Aufnehmens und Wiedergebens eines PAL-Farbfernsehsignals mit einem Niederfrequenzkonversions-Videobandspeichergerät. die Erfindung kann
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jedoch allgemein auch wirkungsvoll angewandt werden, wenn die Erzeugung einer kontinuierlichen Schwingung beabsichtigt ist. deren Frequenz und Phase entsprechend dem Farbsynchronsignal gesteuert sind, dessen Phase sich periodisch für jede Zeile ändert. Beispielsweise kann die Erfindung auf die Farbfeststellung in einem PAL-Farbfernsehempfänger angewand·. werden. Außerdem kann das erfindungsgemäße System auch dann angewandt werden, wenn die erste stetige Schwingung nicht durch einen Phasenvergleich, sondert von einem Ringing-Oszillator erzeugt wird, in dem dii Anordnung so getroffen wird, daß das Phasen ver gleich-Fehlersignal vom Farbsynchronsignal vind de erzeugten kontinuierlichen Schwingung abgelei;et wird
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. System zum Beseitigen von Zeitachsenvariationskomponenten in Farbfernsehsignalen mit einer s Einrichtung zum Extrahieren des Farbsynchronsignals vom Farbfernsehsignal, einem Variabelfrequenzoszillator, einem Phasenkomparator für einen Phasenvergleich zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Ausgleichssignal des Variabelfre- ι ο quenzoszillators zum Erzeugen eines Phasenfehlersignals entsprechend dem Phasenfehler zwischen den verglichenen Signalen, durch das der Variabelfrequenzoszillator zur Erzeugung einer mit der Phase des Farbsynchronsignals synchronisierten kontinuierlichen Schwingung frequenzgesteuert ist und mit einer Einrichtung zum Überlagern des aus dem Farbfernsehsignal herausgetrennten Farbartsignals mit der kontinuierlichen Schwingung zur Erzeugung eines von Zeitachsenvariationen freien Farbartsignals, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verarbeitung von PAL-Farbfernsehsignalen ein Teil des Phasenfehlersignals abgezweigt und einem Integrator (27) eingespeist ist, dessen Ausgangssignal als modulierendes Signal einem Phasenmodulator (28) eingespeist ist, der entweder das Farbartsignal vor dem Überlagern, die kontinuierliche Schwingung oder das Farbartsignal nach dem Überlagern in Antwort auf das integrierte Phasenfehlersignal phasenmoduliert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem PAL-Farbfernsehsignal herausgetrennte, eine Zeitachsenvariationskomponente aufweisende Farbartsignal ein auf niedrigere Frequenz umgesetztes Signal ist und die
Niederfrequenzumseizungs-Farbträgerfrequenz gleich der Mittelfrequenz des Variabelfrequenzoszillators (20) ist, daß das an den Phasenkomparator (21) angelegte Farbsynchronsignal zu einer höheren Frequenz als der Ausgangsfrequenz eines Oszillators (17), der mit der Standard-Farbträgerfrequenz schwingt, frequenzumgesetzt ist, und daß dem Farbartsignal ein durch additive Verbindung des Ausgangssignals des Variabelfrequenzoszillators (20) und des Ausgangssignals jenes Oszillators (17) erhaltenes Signal überlagert ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Farbartsignal ein Signal überlagert ist, das auf ein Summensignal bezogen ist, das aus dem Ausgangssignal des Variabelfrequenzoszillators und so aus einer zweiten kontinuierlichen Schwingung erhalten ist, die die gleiche Zeitachsenvariationskomponente wie das Horizontalsynchronsignal im Farbfernsehsignal mit der Zeitachsenvariationskomponcnte hai. ss
DE2428862A 1974-06-10 1974-06-14 System zum Beseitigen von Zeitachsenvariationskomponenten in Farbfernsehsignalen Expired DE2428862C3 (de)

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NL7407901.A NL163401C (nl) 1974-06-10 1974-06-13 Magnetische videoregistratie- en weergeefinrichting, voorzien van organen voor het bij de weergave opheffen van tijdvariaties in een signaal volgens het pal- -systeem.
AU70126/74A AU464336B2 (en) 1974-06-10 1974-06-14 System for cancelling time axis variation components in pal system color television signals
DE2428862A DE2428862C3 (de) 1974-06-10 1974-06-14 System zum Beseitigen von Zeitachsenvariationskomponenten in Farbfernsehsignalen

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