DE2428476A1 - Elektrisches bestrahlungsgeraet - Google Patents

Elektrisches bestrahlungsgeraet

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DE2428476A1
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DE
Germany
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reflector cap
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front plate
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DE19742428476
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Tjerk Akkerman
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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Description

Dipl.-Ing. HORST AUER not.6966.
Patsntanwaft ■ · ,
Anmelder- N.V. PiULiPS* GLOEiLAMPENFABRlEKEfI ^ „ , r, ~ ι J · ->· ^ ' * ·
Akte= THVjfbi, 2428476 WIJN/EVH#
Anmeldung vom: ^1. 6·
Elektrisches Bestrahlungsgerät
Die Erfindung- bezieht sich auf ein elektrisches Bestrahlungsgerät mit einer Frontplatte, in der mindestens eine Oeffnung ausgespart ist, hinter der eine Reflektorkappe gegenüber der Ebene der Frontplatte versenkt angeordnet ist, wobei in der Reflektorkappe eine Anzahl.sich mit ihren Längsabmessungen parallel zueinander erstreckender Strahlungskörper angeordnet sind, die aus mindestens einem, jedoch vorzugsweise zwei Infrarotstrahlern und mindestens einem mit seinen gequetschten Enden in metallenen Fassungen befestigten Ultraviolettstrahler bestehen, Vielehe Strahlrings· körper sich zum grössten Teil innerhalb der Reflektorkappe erstrecken und mit ihren Enden in der ?iähe des Randes der
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Reflektorkappe aus dieser herausragen. Ein derartiges Bestrahlungsgerät ist bekannt.
Bei diesem bekannten Bestrahlungsgerät ist die Reflektorkappe mit den darin angeordneten Strahlungskörpern, gegenüber der Frontplatte drehbar, wodurch die Abmessungen des Bestrahlungsfeldes einstellbar sind. Die Oeffnung in der Frontplatte hat dazu eine kreisförmige Gestalt.
Bei diesem bekannten Bestrahlungsgerät und bei den üblicheren Typen, deren Frontplatte und Reflektorkappe aus einer Metallplatte hergestellt sind, weist die Reflektorkappe in der Nähe des Umfangsrandes eine Anzahl Löcher auf, durch welche die Strahlungskörper mit ihren Enden herausragen» Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, dass bei der Montage dieser Bestrahlungsgeräte die Strahlungskörper mit den an ihren Enden vorhandenen elektrischen Anschlusselementen durch die Löcher in der Reflektorkappe hindurchgesteckt werden müssen. Dieses Hindurchstecken der Strahlungskörper und der nachfolgende Anschluss der elektrischen Anschlusselemente ist eine arbeitsaufwendige und zeitraubende Bearbeitung, die sich nicht oder kaum mechanisieren lasst. Ausserdem müssen bei diesen bekannten Konstruktionen die Strahlungskörper· in einer gesonderten Bearbeitung und mit gesonderten Einzelteilen gesichert werden, damit ihre axiale Verschiebung vermieden wird.
Die Erfindung bezweckt, ein elektrisches Bestrahlungsgerät zu schaffen, in dem Vorkehrungen getroffen sind, die
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eine mechanisierte Montage des Gerätes ermöglichen und zusätzliche Einzelteile zur Sicherung der Strahlungskörper überflüssig machen«
Das elektrische Bestrahlungsgerät der obengenannten Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass der Rand der Frontplatte zwei untereinander parallel und sich quer zur Längsrichtung der Strahlungskörper erstreckende Randteile aufweist, wobei an jedem derselben ein aus der Ebene der Frontplatte abgewinkelter Streifen vorhanden ist, dessen sich von der Ebene der Frontplatte abgewandter Rand an den Umfangsrand der Reflektorkappe anschliesst, wobei die Enden der Strahlungskörper je zwischen dem Rand des Streifens und dem Umfangsrand der Reflektorkappe herausragen*
Bei der Montage dieses Bestrahlungsgerätes brauchen die Strahlungskörper nicht durch Löcher in der Reflektorkappö gesteckt werden, sondern die Strahlungskörper werden auf die von der Ebene der Frontplatte abgewandten freien Ränder der Streifen gelegt, wonach die Reflektorkappe mit dem Umfangsrand gegen die Strahlungskörper angeordnet wird. Die Durchsteckbearbeitung ist damit durch eine Stapelbearbeitung ersetzt worden. Weil diese Stapelbearbeitung in nur einer Richtung erfolgt, zunächst die Frontplatte, dann die Strahlungskörper und schliesslich die Reflektorkappe, lässt sich diese Bearbeitung leicht mechanisieren. Ein weiterer Vorteil-ist noch, dass die Frontplatte aus einen Material hergestellt werden kann, das wesentlich billiger ist als
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das teuere reflektierende Material der Reflektorkappe.
Eine günstige Ausführungsform des erfindungsgenitissen Bestrahlungsgerätes weist das Kennzeichen auf, dass die von der Ebene der Frontplatte abgewandten Ränder der Streifen Ausnehmungen aufweisen, in die die Enden der Strahlungskörper passen. Diese Ausnehmungen in den Rändern der Streifen erleichtern bei der Montage des Gerätes das Ausrichten der Strahlungsköz-'per gegenüber der Oeffnung in der Frontplatte und folglich auch gegenüber der Reflektorkappe.
Eine weitere günstige Ausführung-sform des erfindungsgemässen Bestrahlungsgerätes weist das Kennzeichen auf, dass wenigstens eines der Enden jedes der Strahlungskörper mit einem sich an einem der Streifen abstützenden Sicherungs— element versehen ist. Ein derartiges Sicherungselement kann beispielsweise aus einer ringförmigen Yerdickung am Ende des Strahlungskörpers bestehen, welche Verdickung sich an der von der Reflektorkappe abgewandten Seitenwand des Streifens abstützt und damit eine axiale Verschiebung des Strahlungskörpers gegenüber der Reflektorkappe vermeidet. Statt einer ringförmigen Verdickung kann auch eines der Enden oder die beiden Enden des Strahlungskörpers mit einer ringförmigen Rille versehen werden, die mit einer der am Rand des Streifens vorgesehenen Aussparungen zusammenarbeitet. Separate Einzelteile, wie an der Frontplatte befestigte Bügel u. dgl., werden dadurch überflüssig.
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Eine andere günstige Ausführungsform des erfindungsgemässen Bestrahlungsgerätes v/eist das Kennzeichen auf,dass die Oeffming in der Frontplatte eine wenigstens nahezu völlig rechteckige Gestalt aufweist. Der Vorteil dieser Formgestaltung der Oeffnung in der Frontplatte ist, dass die Abmessungen des Bestrahlungsgerätes dadurch wesentlich kleiner gewählt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Bestrahlungsgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung der Frontplatte, der Strahlungslcörper und der Reflektorkappe des Bestrahlungsgerätes nach Fig. 1 in auseinandergebogenem Zustand.
Das Bestrahlungsgerät nach Fig. 1 enthält ein aus Metallblech oder Kunststoff hergestelltes Gehäuse 1 t dessen Vorderseite durch eine Frontplatte Z abgeschlossen ist, in der eine Oeffnung 3 ausgespart ist. Hinter dieser Oeffmrng ist eine aus reflektierendem Material gebogene Reflektorkappe 4, gegenüber der Ebene der Frontplatte 2 versenkt angeordnet. Innerhalb dieser Reflektorkappe k sind in diesem Ausführungsbeispiel drei sich mit ihren Längsabmessungen parallel zueinander erstreckende StrahlungskcJrper angeordnet, der Ultraviolettstrahler 5 und die Infrarotstrahler 6 und 7· Der Rand der Oeffnung 3 in der Frontplatte enthält in diesem
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Ausführungsbeispiel vier paarweise sich parallel zueinander erstreckende Randteile 8 und 9« Die Randteile 8 erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Strahlungskörper, die Randteile 9 erstrecken sich parallel.zu denselben. An jedem der Randteile 8 und 9 gibt es einen aus der Ebene der Frontplatte 2 abgewinkelten und sich quer dazu erstreckenden Streifen 10 bzw. 11. Der Umfangsrand der Reflektorkappe k schliesst sich mit vier gekrümmten Rändern an den von der Ebene der Prontplatte 2 abgewandten freien Rändern 12 und der Streifen 10 bzw. 11 an. Die freien Ränder 12 der Streifen weisen je drei Aussparungen 14, 15 und 16 auf. In die Aussparungen 14 passen metallene Fassungen 30, in denen die Enden 17 des Ultraviolettstrahlers 5 befestigt sind. Die Aussparungen 15 und 16 dienen zur Aufnahme der Enden 18 bzw, der Infrarotstrahler 6 bzw. 7· Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ragen die Enden der Strahlungskörper zwischen den Rändern der Streifen 10 und dem Umfangsrand 8 der Reflektorkappe k heraus.
In FiC 2, in der die Reflelctorkappe h, die Strahlungskörper 5f 6 und 7 und die 'Frontplatte Z in auseinandergezogenem Zustand dargestellt sind, sind dieselben Bez\igszeichen verwendet worden wie in Fig. 1. Aus Fig. 2 geht hervor, dass die.metallenen Fassungen 30 und die Enden 18 und 19 der Strahlungskörper 5 bzw. 6 und 7 mit Sicherungselementen versehen sind, die in montiertem Zustand der Strahlungskörper deren axiale Verschiebung vermeiden.
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ίο κ nh
©ie Sicherungseleraente des Ultraviolettstrahlers 5 sind als ringförmige Nuten 20 ausgebildet, in die die Ränder der "Aussparungen 14 passen. Die Sicherungselemente der Infrarotstrahler 6 und 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel als ringförmige Kragen 21 ausgebildet, die sich an den voneinander abgewandten Seiten der Streifen IO abstützen. Selbstverständlich können statt der Nuten 20 Kragen xixid statt der Kragen 21 Nuten verwendet werden. Jedes der Enden der Strahlungskörper ist weiter noch mit einem elektrischen Anschluss« draht 29 verbunden.
Der Umfangsrand der Reflektorkappe 4 weist zwei gekrümmte Ränder 22 und 23 auf, die in sich zueinander parallel erstreckenden Ebenen liegen. Die Ränder· 22 und 23 schliessen sich an die freien Ränder 12 der Streifen 10 der Frontplatte an und zwar unter Einklemmung der Enden der Strahlungskörper, Dazu sind die Ränder 22 und 23 mit Aussparungen 24, 25 und.26 versehen, die mit den Aussparungen 14, 15 und 16 in den Rändern 12 der Streifen 10 zusarimenarbeiten, Die Enden der Strahlungskörpex· werden bei Montage des Bestrahlungsgerätes iii diesen Aussparungen eingeklemmt. Der Umfangsrand der Reflektorkappe 4 enthält weiter die zueinander sich parallel erstreckenden Randteile 27 und 28, die sich an die Ränder 13 der Streifen 11 der Frontplatte anschliessen.
Aus Fig. 2 geht deutlich hervor, dass die Montage der Einzelteile des Eestre.hlungsgerätes nach der Erfindung durch eine einfache und leicht mechanisierbare Stapelbearbeituri
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erfolgen kann. Dabei v/erden die Strahlungskörper 5» 6 und zunächst mit ihren Enden 17» 18 bzw. 19 in die Aussparungen 14, 15 bzw. 16 gelegt, wonach die Reflektorkappe k derart auf die Frontplatte 2 gebracht wird, dass die Ränder der Aussparungen 24, 25 und 26 die Strahlungskörper festklemmen. Danach werden die elektrischen Anschlüsse hergestellt. Zusätzliche Einzelteile bzw. Handlungen zum Sichern der Strahlungskörper vor Verschiebung in axialer Richtung sind überflüssig.
Ein weiterer Vorteil der rechteckigen Form der Oeffnung in der Frontplatte und folglich auch der Reflektorkappe ist noch, dass dadurch ein Bestrahlungsgerät mit kleineren Abmessungen erhalten wird.
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Claims (3)

  1. PIIN. 6966. - 9 - ' 13.5.74.
    PATBNTANSPRUECHE;
    f 1,) Elektrisches Bestrahlungsgerät mit einer Frontplatte, in der mindestens eine Oeffnung ausgespart ist, hinter der eine Reflektorkappe gegenüber der Ebene der Frontplatte versenkt angeordnet ist, wobei in der Reflektorkappe eine Anzahl sich mit ihren Längsabmessungen parallel zueinander erstreckender Strahlungskörper angeordnet sind, die aus mindestens einem, jedoch vorzugsweise zwei Infrarotstrahlern und mindestens einem mit seinem gequetschten Enden in metallenen Fassungen befestigten Ultraviolettstrahler bestehen, welche Strahlungskörper sich zum grössten Teil innerhalb der Reflektorkappe erstrecken und mit ihren Enden in der Nähe des Randes der Reflektorkajjpe aus dieser herausragen, dadurch gekennzeichnet, dass' der Rand der Frontplatte (2) zwei untereinander parallel und quer zur Längsrichtung der Strahlungskörper (5 bis 7) verlaufende Randteile (8) aufweist, wobei an jedem derselben ein aus der Ebene der Frontplatte abgewinkelter Streifen (1O) vorhanden ist, dessen sich von der Ebene der Frontplatte abgewandtex·· Rand (i2) an den Umfangsrand (22) der Reflektorkappe (4) anschliesst, wobei die Enden (17 bis I9) der Stra.hlungskörper je zwischen dem Rand des Streifeits und dem Umfangsrand der Reflektorkappe herausragen.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass die von der Ebene der Frontplatte (2) ,angewandten Rfhider (12) der Streifen (1O) Aussparungen (1 4 bis 16) aufweisen,
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    PHM.6966. - 10 - 13.5.7zl·.
    in die die Enden (17 bis 19) der Strahlungskörper (5 bis 7) passen.
  3. 3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Enden (i7 bis 19) jedes der Strahlungskörper (5 bis 7) mit einem sich an einem der Streifen (1O) abstützenden Sicherungselemente (20 bzw,21) versehen ist.
    4« Bestrahlungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (3) in. der Frontplatte (2) eine wenigstens nahezu rechteckige Gestalt aufweist.
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DE19742428476 1973-06-22 1974-06-12 Elektrisches bestrahlungsgeraet Ceased DE2428476A1 (de)

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CH341239A (de) * 1956-07-10 1959-09-30 Belmag Zuerich Beleuchtungs Un Ultraviolett- und Infrarotbestrahlungslampe
FR1228994A (fr) * 1959-03-18 1960-09-02 Appareil pour le traitement de l'épiderme et plus spécialement son brunissement par rayons infra-rouges et ultra-violets
NL6500301A (de) * 1965-01-12 1966-07-13

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AT361612B (de) 1981-03-25
FR2234015B3 (de) 1977-05-06
SE7408057L (de) 1974-12-23
GB1422894A (en) 1976-01-28
ATA508374A (de) 1976-12-15
FR2234015A1 (de) 1975-01-17
NL7308699A (de) 1974-12-24
US3917951A (en) 1975-11-04

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