DE1073099B - Fassung mit selbstfederndem Halteorgan fur Rohrenlampen mit axialen Sockel kontaktstiften - Google Patents
Fassung mit selbstfederndem Halteorgan fur Rohrenlampen mit axialen Sockel kontaktstiftenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0863—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung mit selbstfederndem Halteorgan für Röhrenlampen mit
axialen Sockelkontaktstiften. Man hat derartige Halteorgane gebaut, um eine schnelles Befestigen der
Fassung am Fassungsträger bei der Montage zu ermöglichen. So sind zwei Einrichtungen bekannt, bei
denen das federnde Halteorgan in Form eines Bügels an der Vorderseite des Fassungsträgers angebracht
wird, wobei die Fassung entweder seitlich in das Halteorgan eingeschoben oder senkrecht zur Röhrenrichtung
in dasselbe eingesetzt wird. Bei beiden bekannten Einrichtungen sind die Halteorgane mit
Schrauben an dem Fassungsträger befestigt, und sie weisen noch verschiedene Mangel auf, die zur Verteuerung
der Lampen beitragen. So· ist es angebracht, auch bei Leuchtstoffröhrenmontagen die Leuchtstoffröhrenlampen
bereits in der Werkstatt so vollständig wie möglich fertig zu machen, damit sie am Anbringungsort
nur noch mit wenigen Handgriffen befestigt und elektrisch verbunden zu werden brauchen, ao
Außerdem soll ausreichend Sicherheit gegeben sein, daß auf dem Wege zum Montageort die Einzelteile,
nämlich die Fassungen und die dazugehörigen Befestigungsteile, nicht verlorengehen können, und
schließlich soll bei der Verwendung von Röhrenlampen auch der Aufwand an Verpackungsmaterial
nicht zu große Ausmaße annehmen, da bei den großen Röhrenlampen schon von vornherein kostspielige Verpackungen
notwendig sind.
Während mit den bekannten Vorrichtungen zwar eine schnelle Befestigung lediglich der Fassungskörper am Fassungsträger ermöglicht wird, so muß
dennoch die Drahtverbindung der Fassung mit den Anschlußleitungen an der Hinterseite des Fassungsträgers am Anbringungsort vorgenommen werden.
Hierzu benötigt man für den Betrieb der Röhrenlampe noch Starter, Transformatoren, Drosseln und
Kondensatoren, die je einzeln verpackt und versandt werden müssen. Beim Versand können leicht die
Teile verlorengehen, so daß auch hierin durch die Fassung nach der Erfindung Abhilfe geschaffen werden
soll.
Insbesondere ist vorgesehen, daß bereits in der Fabrik oder in der Werkstatt die Lampen weitgehendst
montiert werden. Bei der Fassung nach der Erfindung ist das Halteorgan mit einem auf den
Fassungsträger zu befestigenden Steg vorgesehen, dem an seinen Enden selbstfedernde und seitlich über
den Steg hinausragende, die Sockelwände der von unten eingeschobenen Fassung umgreifende Arme angewinkelt
sind, zwischen denen die Fassung mit ihrem Sockel selbsthaltend eingesetzt ist, und durch
eine Verrastungsvorrichtung wird eine Bewegung der Fassung nach jeder Seite verhindert. Das selbst-Fassung
mit selbstfederndem Halteorgan für Röhrenlampen mit axialen
Sockelkontaktstiften
Anmelder:
Bus eh.-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft,
Lüdenscheid
Erhard Wied, Wingeshausen (Westf.), ist als Erfinder genannt worden
federnde Halteorgan wird somit an der Rückseite des Fassungsträgers befestigt, und zwar so-, daß es nach
jeder Seite hin in seiner Lage gesichert ist. Da der Fassungsträger zum größten Teil wannenförmig ausgebildet
ist, macht es nichts aus, wenn das Halteorgan in der Wanne angeordnet ist und keinen weiteren unnützen Raum für die Verpackung beansprucht.
Dagegen standen die bisherigen Halteorgane an der Vorderseite vom Fassungsträger ab, so daß die Verpackung
größer gehalten werden mußte. Die Wanne kann auch die Fassungskörper, Starter, Sockel und
ähnliche Zubehörteile aufnehmen, wobei die Fassungen mit den Startersockeln sogleich verdrahtet sind.
Die Fassungskörper werden erst am Gebrauchsort in das Halteorgan eingeschoben und sind vorerst nur
in die Wanne rückseitig eingelegt, wo sie nicht verlorengehen können, da sie an der Verdrahtung hängen.
Es ist zwar noch eine Einrichtung bekannt, bei der eine Fassung mittels eines federnden Halteorgans am
Leuchtenträger befestigt wird und wobei der Fassungskörper ebenfalls an der Rückseite im Leuchtenträger
eingeschoben werden kann, doch besitzt die Fassung in dem Fassungsträger infolge der baulichen
Ausbildung des Haltebügels keinen ausreichend festen Halt. Lockerungen nach der Montage sind sehr leicht
möglich, so· daß die Lampe im Betrieb leidet und eventuell die Fassung sich auch aus ihrer Halterung
lösen kann.
Zur besonderen Halterung der Fassung im Halteorgan sind nun in weiterer Ausbildung der Fassung
nach der Erfindung an dieser Nocken angeordnet, die mit Aussparungen zur Führung der Fassung im Halteorgan
zusammenwirken bzw. zur Führung und Halterung der Fassung im Halteorgan mit an den selbstfedernd
ausgebildeten, seitlichen Armen angeordneten
909 709/223
Aussparungen verrasten. Es können auch an den seitlichen
Armen des Halteorgans Rastfedern zusätzlich angeordnet sein, die mit Aussparungen des Fassungskörpers verrasten.
Nach einer anderen Ausführungsart kann an der Stirnseite der Fassung eine Rastfeder angeordnet
sein, die nach Einschieben der Fassung in das Halteorgan über dem Steg verrastet. Diese Rastfeder kann
gleichzeitig zur ■ Halterung der Abdeckung des Fassungskörpers dienen.
Ferner kann das Halteorgan in der Aussparung des Fassungsträgers gegen Verdrehung gesichert sein.
Schließlich kann ein Halteorgan einer Starterfassung gleichzeitig mit dem Steg des Halteorgans der
Röhrenfassung auf dem Fassungsträger befestigt werden.
Durch die neue Einrichtung wird eine Verbilligung der Fassungshalterung und eine schnelle Befestigung
der Fassung bei der Montage am Anbringungsort erreicht.
Die Fassung mit dem Halteorgan nach der Erfindung·
ist in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen I, II und III in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1, 4, 7, 10 und 11 zeigen in verschiedenen Abbildungen
eine Fassungshalterung mit zwei Rastfedern;
Fig. 2, 5, 8 und 13 stellen eine Fassungshalterung mit nur einer Feder dar;
Fig. 3, 6, 9 und 12 zeigen ein Beispiel einer Halterung ohne besondere Feder;
Fig. 14 veranschaulicht die Führung des Halteorgans in dem Fassungsträger, und
Fig. 15 zeigt einen Fassungsträger, an dem die Fassung mit einer Röhrenlampe angebracht sind.
Die Fassung 1 enthält an ihrem Fußende die Anschlußklemmen 2 und benötigt somit keinen besonderen
Sockel, wodurch auch das Längenmaß der Fassung klein gehalten wird. Insbesondere wird für
einen getrennten Sockel weder besonderes Werkzeug noch zusätzlicher Arbeitsaufwand benötigt. Zur
Halterung der Fassung an dem Fassungsträger 3 (Fig. 15) sind Halteorgane 4, 5 und 6 mittels einer
Schraubbefestigung an der rückwärtigen Seite des Fassungsträgers angebracht (Fig. 11 bis 15).
Nach sämtlichen Beispielen besteht das Halteorgan 4,5, 6 aus zwei seitlichen Armen 4 a, 5 a und 6 a.
Diese sind durch einen Steg 4 δ, 5 b und 6 b miteinander
verbunden. Der Steg enthält ein Gewinde4 c, 5 c und 6 c zur Aufnahme der Befestigungsschraube 7
für die Verbindung des Halteorgans mit dem Fassungsträger.
Nach der Figurenreihe I besitzt das Halteorgan in seinen beiden Armen Aussparungen 4 d und Durchbrüche
4 e, in welche erstere Nocken 1 α des Fassungskörpers und in welche letztere die Rastfedern 8 ein-
greifen. Die Rastfedern sind z. B. mittels Vernietung mit dem Halteorgan verbunden. Sie sind an ihren
freien Enden abgewinkelt, so daß sie krallenartig in die Aussparungen 1 b des Fassungskörpers einrasten
können. Sie durchsetzen hierbei die Haltearme. Beim Einsetzen des Fassungskörpers wird dieser, wie
Fig. 11 zeigt, von hinten in das Halteorgan eingeführt, wobei die Federn von selbst in den Fassungskörper einrasten. Zum Lösen der Fassung werden die
beiden Rastfedern mit der Hand oder einem kleinen Hilfsmittel, Messer oder Schraubenzieher, auseinandergedrückt,
so daß die Fassung leicht nach hinten wieder herausgeschoben werden kann.
Bei dem Beispiel II sind die beiden Arme S a des Halteorgans 5 mit je einer Ausbuchtung 5Ü versehen,
in welche beim Einschieben der Fassung in die Halterung Nocken 1 c des Fassungskörpers eingreifen.
Die Ausbuchtungen sichern die Fassungshalterung an dem zu weiten Einschieben in die Halterung, während
in der entgegengesetzten Richtung eine einzige Feder 9 (Fig. 2 und 13) zur Arretierung benötigt
wird. Diese Feder ist in dem Fassungskörper 1 eingesetzt und hält gleichzeitig die Abdeckung Ie fest.
Beim Einschieben der Fassung in das Halteorgan drückt sich die Feder in den Fassungskörper ein und
lehnt sich mit ihrer Nase 9 α gegen den Fassungsdeckel an. Nach dem Vorbeigleiten des Halteorgansteges5&
legt sich die Nase 9 a der Feder vor den Steg. Zum Lösen der Fassung wird durch einfachen
Fingerdruck die Feder in die Fassung eingedrückt und diese aus der Halterung wieder herausgeschoben.
Nach dem Beispiel III ist das Halteorgan 6 ohne besondere Feder ausgebildet, da die Arme 6 a auf
Grund des besonderen Materials seibstfedernd sind.
Es sind deshalb in den Armen geeignete Ausnehmungen 6d angebracht, die in die Nocken Id des
Fassungskörpers 1 einrasten und die Fassung nach allen Seiten sichern. Damit die Einrastung und vor
allem Entrastung leichter vor sich gehen kann, können die Nocken an ihren vorstehenden Kanten und
Ecken abgerundet sein. Man kann bei der Entrastung auch die beiden seitlichen Arme mit den Fingern oder
mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges ein wenig auseinanderbiegen, wofür Kanten 6e in Richtung vom
Fassungskörper abgebogen sind.
Die Halteorgane sind zur besseren Führung in der Aussparung des Fassungsträgers mit Vorsprüngen 10
an den Haltearmen versehen, welche gegenüber dem Steg höher liegen (Fig. 7, 8, 9 und 14). Das Halteorgan
kann ohne weiteres noch mit dem Tragwinkel 11 mit einer Starterfassung 12 an dem Fassungsträger
3 angebracht sein (Fig. 12).
Claims (7)
1. Fassung mit selbstfederndem Halteorgm für Röhrenlampen mit axialen Sockelkontaktstiften,
deren mit den Anschlußmitteln für die Zuleitungen versehener Fassungskörper mittels des selbstfedemden
Halteorgans selbsthaltend an einen Fassungsträger befestigt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteorgan (4, 5, 6) mit
einem auf dem Fassungsträger (3) zu befestigenden Steg (4 b, 5 b, 6 b) versehen ist, dem an seinen
Enden selbstfedernde und seitlich über den Steg (45, 5bj 6b) hinausragende, die Sockelwände der
von unten eingeschobenen Fassung (1) umgreifende Arme (4 a, 5 a, 6 a) angewinkelt sind, zwischen
denen die Fassung (1) mit ihrem Sockel selbsthaltend eingesetzt ist, und daß durch eine Verrastungsvorrichtung
eine Bewegung der Fassung (1) nach jeder Seite verhindert ist.
2. Fassung mit Halteorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fassung (1)
Nocken (la, lc, Id) angeordnet sind, die mit Aussparungen (4 d, 5 d) Figurenreihe I und II)
zur Führung der Fassung (1) im Halteorgan (4,5) zusammenwirken bzw. zur Führung und Halterung
der Fassung (1) im Halteorgan (6) (Figurenreihe III) mit an den selbstfedernd ausgebildeten
seitlichen Armen (6 a) angeordneten Aussparungen (60") verrasten.
3. Fassung mit Halteorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen
Armen (4α)" des Halteorgans (4) Rast-
federn (8) angeordnet sind, die mit Aussparungen (1 d) des Fassungskörpers (1) verrasten.
4. Fassung mit Halteorgan nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite
der Fassung (1) eine Rastfeder (9) angeordnet ist, die nach Einschieben der Fassung (1) in
das Halteorgan (5) über dem Steg (5 b) verrastet.
5. Fassung mit Halteorgan nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder
(9) gleichzeitig zur Halterung der Abdeckung (1 c) des Fassungskörpers (1) dient.
6. Fassung mit Halteorgan nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan
(4, 5, 6) in der Aussparung des Fassungsträgers (3) gegen Verdrehung gesichert ist.
7. Fassung mit Halteorgan nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteorgan
(11) einer Starterfassung (12) gleichzeitig mit dem Steg (4&, 5&, 6 b) des Halteorgans (4, 5, 6)
auf dem Fassungsträger (3) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 931 670;
britische Patentschriften Nr. 617 736, 696 220;
USA.-Patentschrift Nr. 2 715 216;
französische Patentschrift Nr. 1 093 507.
Deutsche Patentschrift Nr. 931 670;
britische Patentschriften Nr. 617 736, 696 220;
USA.-Patentschrift Nr. 2 715 216;
französische Patentschrift Nr. 1 093 507.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909709/223 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073099B true DE1073099B (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=597430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073099D Pending DE1073099B (de) | Fassung mit selbstfederndem Halteorgan fur Rohrenlampen mit axialen Sockel kontaktstiften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1073099B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2741481A1 (fr) * | 1995-11-20 | 1997-05-23 | Legrand Sa | Douille pour lampe tubulaire, en particulier pour lampe a decharge destinee a equiper un luminaire en atmosphere explosible |
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GB696220A (en) * | 1950-06-09 | 1953-08-26 | Ashley Accessories Ltd | Improvements in or relating to lamp holders for double ended electric lamps |
FR1093507A (fr) * | 1953-11-04 | 1955-05-05 | Ets Claude Paz & Silva | Dispositif pour la fixation à un support d'une douille pour lampe |
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DE931670C (de) * | 1949-04-03 | 1955-08-16 | Licentia Gmbh | Halterung fuer Roehren-, insbesondere Leuchtstofflampen |
-
0
- DE DENDAT1073099D patent/DE1073099B/de active Pending
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