DE2428304A1 - Verfahren zur herstellung eines mit geschaeumtem latex impraegnierten faservlieses und seine verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mit geschaeumtem latex impraegnierten faservlieses und seine verwendungInfo
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Description
CIIEMISChE INDUSTRIE AKU-Goodrich B.V.
Arnhem, Niederlande
" Verfahren zur Herstellung eines mit geschäumtem Latex imprägnierten
Faservlieses und seine Verwendung "
Priorität: 18. Juni 19 73/ Niederlande, Nr. 73-08406
Bei der Herstellung eines Faservlieses in der Papiermaschine wird die wäßrige^Fasersuspension zu einem Vlies geformt und getrocknet.
Dabei v/erden die Fasern durch ein Bindemittel zusammengehalten, das beispielsweise aus einer Dispersion eines synthetischen
Materials oder eines Gummis besteht und der Fasersuspension vor der Vliesbildung zugesetzt und dann mittels
eines Koaguliermittels auf den Fasern niedergeschlagen wird.
Das Faservlies besteht im allgemeinen aus zerkleinerten und/oder η ic nt-zerkleinert en natürlichen, synthetischen und/oder halb-
synthetischen Fasern.
Aus der DT-PS Nr. 1 221 093 ist ein Verfahren bekannt, in dem
4G 988-2/ΚΓ6.0
ein Bindemittel in Form eines wäßrigen Schaumes auf das Faservlies
zwischen der Siebpartie und dem ersten Trockenzylinder der Papiermaschine aufgebracht wird. Um eine weiche Oberfläche und
genügend Festigkeit zu erhalten, muß man das Vlies jedoch immer noch nach dem Trocknen mit einer Dispersion eines synthetischen
Materials oder eines Gummis imprägnieren, besprühen oder bedrukken. Die derart hergestellten Produkte haben jedoch eine papierähnliche
Beschaffenheit, die für viele Verv/endungszwecke unerwünscht
ist. Außerdem wurde festgestellt, daß die geschäumten Latices, die für die Imprägnierung von auf trockenem Weg hergestellten
Faservliesen vorgeschlagen wurden, für die Imprägnierung von auf nassem Weg hergestellten Faservliesen weniger geeignet
sind. Beim Trocknen dieser nassen Faservliese verlieren die geschäumten Latices wegen der großen Mengen an freigesetztem Wasserdampf
ihre Stabilität und folglich ihre Struktur. Die Verwendung von Schaum-Stabilisatoren bringt keine Verbesserung.
Außerdem wandert das Imprägnierungsmittel während des Trocknens und ist dann auf dem Faservlies sehr inhomogen verteilt.
Aufgabe der Erfindung War es daher, ein Verfahren zur Verfügung
zu stellen, das diese Nachteile beseitigt und die Herstellung von Faservliesen mit einer sehr weichen und textilähnlichen Beschaffenheit
gewährleistet. Die Aufgabe der Erfindung wird durch Verwendung eines thermolabilen geschäumten Latex gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung
eines auf nassem Weg in der Papiermaschine hergestellten,
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mit geschäumtem Latex imprägnierten Faservlieses, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen thermolabilen geschäumten Latex
verwendet.
Vorzugsweise wird das Faservlies mit dem thermolabilen geschäumten
Latex in der· Siebpartie-der Papiermaschine imprägniert. Der
Latex wird ganz einfachdurch den-bereits vorhandenen·verminderten
Druck in das Faservlies eingesaugt. In der Trockenpartie der
Papiermaschine koaguliert dann der Latex,und das imprägnierte Faservlies trocknet.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann man Faservlies von sehr unterschiedlicher
Struktur und Dicke verwenden, z.B. Faservliese
mit einem Flächengewicht im trockenen Zustand von etwa IO g/m
bis etwa 400 g/m oder mehr. Vorzugsweise werden im-erfindungsgemäßen
Verfahren Faservliese mit einem Flächengewicht von
5O bis 120 g/m imprägniert* Auch die Lange der Fasern,aus
denen das Vlies hergestellt wird, muß nicht in engen Grenzen gehalten
werden; Fasern jeder herkömmlichen Länge, z.B. zwischen 4 und 45 mm, und Dicke- sind geeignet.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können Vliese aus sehr verschiedenen
Fasern verwendet werden, z.B« Reyon-Fasern; zerkleinerte
oder nicht-zerkleinerte-Zellulose, Polyester-Fasern, Polyamid-Fasern,
Polypropylen-Fasern, Glasfasern oder jede andere herkömmliche Faser, die für eine Verarbeitung in der Papiermaschine
geeignet ist, oder Gemische·dieser Fasern. Die Verwendung von Vliesen, die ganz oder teilweise aus nicht-zerkleinerter Zellulo-
se bestehen, bedeutet einen beträchtlichen wirtschaftliehen Vorteil.
Der im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Latex kann an sich
jede Dispersion eines durch Eiaulsxonspolymerisation von äthylenisch-ungesättigten
Monomeren erhaltenen Polymerisats sein, z.B. ein Latex aus Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenchlorid, ein
Latex eines Homopolymerisats oder Copolymerisats von Diolefinen
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie 1,3-Butadien, Isopren, 1,4-Diraethylbutadien-1,3
und 1,3-Dimethylbutadien-1,3, gegebenenfalls in Kombination mit einem anderen Monomeren, wie Styrol, Methylacrylat,
Athylacrylat, Methylmethacry1at, Äthylmethacrylat,
Acrylnitril, N-Hydroxymethylacrylamid, N-Hydroxymethy!methacrylamid
oder Isobuten, ein Latex eines Polymerisats oder Copolymerisate
von einem oder mehreren Alkylacrylaten und/oder Alkylmethacrylaten
gegebenenfalls in Kombination mit'einem anderen Monomeren, wie Styrol, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, und
ein Latex aus einem Chloroprenpolymerisat oder ein Gemisch dieser Latices.
Die Menge des im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Latex hängt unter anderem von der Art des Faservlieses, bzw. von der
Faser, ihrer Stapellänge, Dicke und Struktur, und den gewünschten Eigenschaften, z.B. Beschaffenheit, des fertigen Vlieses ab.
Im allgemeinen werden Mengen von 10 bis 50 Gewichtsprozent Latex, bezogen als Trockenprodukt auf das trockene Vlies, verwendet.
Der geschäumte Latex wird in an sich bekannter Weise durch Zugabe
4098B2/10B0
eines Hitze-Sensibilisators thermolabil genacht. Beispiele für
bekannte Hitze-Sensibilisatoren sind funktionelle Siloxan-Verbindungen,
wie Siloxanr-oxyalkylen-Blockcopolymerisate und Organopolysiloxane^sowie
die in den US-PS Nr. 3 255 140, 3 255 141, 3 483 240 und 3 484 394 beschriebenen Hitze-Sensibilisatoren.
Die Menge an Hitze-Sensibilisator hängt unter anderem von^der Art des Latex, der gewünschten Koagulationstemperatur, der Geschwindigkeit
der Papiermaschine und den Temperaturen in der Trockenpartie
der Papiermaschine ab und beträgt etwa 0,05 bis etwa 3 Gewichtsprozent, bezogen· als Trockenprodukt auf uas Trockengev/icht
des Latex. Es können aber auch größere oder kleinere Mengen verwendet werden. Der Hitze-Sensibilisator sollte in einer solchen
Menge dem Latex zugegeben werden, daß der Latex weit unter dem Siedepunkt von Wasser koaguliert, z.B. bei einer Temperatur zwischen
35 und 95 C, vorzugsweise 3 5 bis 65°C.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren imprägnierten Faservliese
können zur Erzeugung von Wegwerftüchern, Kleidern, Material für hygienische Zwecke, Blattmaterial für technische Zwecke sowie
als Substrat für Schichtstoff-Produkte, wie synthetisches Leder,
verwendet werden. ■
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die Reißlänge des Vlieses und die Bruchdehnung werden gemäß TAPPI, T 220
angegeben. -
403 8 8 2/
In einem Faserauf schläininbehälter wird ein Gemisch von 5O % nichtzerkleinerter
buche-Zellulose una 50 % Reyon-Fasern mit einer
Stapellänge von 6 bis IO rnra und einem Gewicht von 1,5 Denier in
Wasser zu einer O,5prozentigen Suspension dispergiert. Diese
Suspension wird mit wasser auf eine Konzentration von O,03%
verdünnt und auf einem Siebband zu einem Vlies geformt. Mit der Hilfe einer Rakel wird eine Schaumschicht mit einer Dicke von
etwa 1 mm auf das Vlies verteilt und unter vermindertem Druck in das Vlies eingesaugt. Anschließend wird das imprägnierte Vlies
in einem Trockenzylinder bei einer Temperatur von 120°C getrocknet.
Als Latex wird ein selbstvernetzender Polyäthylacrylat-Latex,
der auf eine Dichte von etwa 80 g/Liter aufgeschäumt wurde, in einer Menge von etwa 25 g/100 g Vlies verwendet. Als Ko-
funktionelle
aguliermittel wird eine/Siloxan-Verbindung mit der Formel
aguliermittel wird eine/Siloxan-Verbindung mit der Formel
/"(CH3)2SiO/2o(/C2H4074f3/C3H60/C4H9)3 eingesetzt und
zwar in einer Menge von 1 Gewichtsprozent, bezogen als Trockenprodukt auf das Trockengewicht des Latex. Das Vlies hat ein
Flächengewicht von 48 g/m .
Die Reißlänge des trockenen Vlieses beträgt 1460 mr die Bruchdehnung
beträgt 17 %. Nach 24stündigem Eintauchen in Wasser hat das imprägnierte Vlies eine Reißlänge von 94Om und
eine Bruchdehnung von 2O %.
Gemäß Beispiel 1 wird ein Faservlies aus 50 % Eukalyptus-Zellulo
se und 50 % R^on-Fasern mit einer Stapellänge von 6 bis 10 mm
409832/1060
•a. *7 —
und einem Gewicht von 1,7 Denier hergestellt und mit einem geschäumten
Latex mit einer Dichte von 100 g/Liter imprägniert. Als Latex wird-ein Latex eines selbstvernetzenden Butadien-Acrylnitril
-Mischpolymerisats in einer Menge von etwa 25 g/100 g Vlies verwendet. ■
Als Wärmesensibxlisator wird eine Siloxanverbindung mit der
Formel /CH3SiO^ /(CH3)2Si072Q ((CH3)2SiCH2O/C2H4Q/4 ^C^O^
C/Hg)3 in einer Menge von 3,0 Gewichtsprozent, bezogen als
Trockenprodukt auf das Trockengewicht des Latex, zugesetzt.
Die Reißlänge des trockenen Vlieses beträgt 1670 m, die Bruchdehnung
beträgt 19 %. Nach dem 24stündigen Eintauchen in Wasser
hat das imprägnierte Vlies eine Reißlänge von 930 m und eine
Brüchdehnung von 20 %.
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem unterschied,· daß "man als Latex
ein. Latex eines selbstvernetzenden Vinylchlorid-Acrylat-Copolymerisats
verwendet, das auf eine Dichte von 80 g/Liter aufgeschäumt wurde.
Die Reißlänge des ^ trockenen Vlieses beträgt=1710 m, die Bruchdehnung
beträgt 15 %. Nach dem 2Astündigen Eintauchen in Wasser
hat das imprägnierte Vlies eine Reißlänge von 910 m und eine Bruchdehnung von 19 %.
Beispiel 4 ."■".,"-■-..-- " ".
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß man eine
Siloxan-Oxyalkylen-Verbindung mit der Formel
/C2H5 (OC3Ii6) 7 o o c ν η C3 ne7Otl6 (CH3)lf5 si ο O/87
in einer Menge von 0,25 Gewichtsprozent-, bezogen als Trockenprodukt auf das Trockengewicht des Latex, als Koaguliermittel
verwendet. ' * ·
Es werden entsprechende Ergebnisse erzielt.
409882/ 1060
Claims (6)
- Patentansprüchef \ ■"■■-■-" ■ ' ■ -(1.) Verfahren zur Herstellung eines auf nassem Wege in der Papiermaschine hergestellten, mit geschäumtem Latex imprägnierten -Faservlieses·, dadurch gekennzeichnet, daß man einen thermolabilen geschäumten Latex verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Faservlies mit dem geschäumten Latex in der Siebpartie der Papiermaschine imprägniert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man aen Latex unter vermindertem Druck homogen in das Faservlies verteilt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Faservlies mit einem Flächengewicht von etwa 10 bis etwa . 400 g/m verwendet.
- 5. Imprägniertes Faservlies, hergestellt nach Anspruch 1 bis 4.
- 6. Verwendung des nach Anspruch 1 bis 4 hergestellten Faservlieses zur Erzeugung von Vüegwerftüchern, Kleidern, Material für hygienische oder technische Zwecke und Schichtstoff-Produkten.882/1060
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