DE2428160B2 - Verfahren und transversal-entzerrer zum automatischen adaptiven entzerren von mehrpegeligen digitalen signalen - Google Patents
Verfahren und transversal-entzerrer zum automatischen adaptiven entzerren von mehrpegeligen digitalen signalenInfo
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Description
Andererseits gehen die zu erwartenden künftigen .Anforderungen mehr und mehr in Richtung auf digi-"
- Übertragungen hoher Geschwindigkeit zu, bei die erwähnten Entzerrer nicht verwendbar
gjper Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
yjtzerrer zu schaffen, der ein Arbeiten bei sehr hohen
ffWeschwindigkeiten erlaubt und dessen ArbeitslppschWindigkeit
ausreichend unabhängig von der Fre- ^&njenz der Bingangsdaten ist.
läfllitDisse Aufgabe wird, ausgehend von einem VerfahlOien
der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß da-M^lrch
gelöst, daß man die Filterkoeffizienten einzeln
Bf|i|cheinander nachstellt, das vom Filter geformte Si- r._„ö.„„„ ^^„^ „ O~B
%|^al abtastet und auf Grund des Fehlersignals zwi- i5 nmg veraeTrt'wirdrdargesendeteSrgnal hat keine
s*"?jchen dem abgetasteten und demjiieraus hergestellten klare und rechteckige Form mehr, sondern stellt eine
Welle
richtung seien zunächst einige theoretische Betrachtungen angestellt, die dem Aufbau und dem Betrieb
des erfindungsgemäßen Entzerrers zugrunde liegen.
Bei einer digitalen Übertragung beruhen bei der Impuls-Rückbildung die Fehlerquellen auf Störeffekte,
die entweder von äußeren Rauschen oder von gegenseitigen Störungen der Symbole erzeugt werden.
Der Effekt der letzteren Störungen ist am wichtigsten und am gefährlichsten, insbesondere in Systemen mit
einer hohen Bandausnutzung durch mehrpegelige Übertragung im Gegensatz zu einer binären Übertragung.
Diese Systeme verwenden im allgemeinen erheblich verzerrende Träger. Fig. 1 zeigt, wie ein
ursprünglicher Impuls durch die übertragungseinrich-
i. Quantisierten Signal außer der Formkorrektur auch Welle dar, die sich mit der Zeit in gedämpften
£*> «ne Korrektur der Phase de* Abtastzei'punkts sequen- Schwingungen verlängert
P 'öeil bis zur EHminierung des Fehlersignalgradienten Die Null-Bedingung für die gegenseitige Störung
\ durchführt und daß man weiterhin die Amplitude des 20 der Symbole kann erhalten werden, indem das Signal-
abgetastcten Signals durch Verstärkung, Vergleich "
des Maximums der Amplitude des abgetasteten verstärkten
Signals mit einem Bezugsspannungswert und Regelung des Grads der Verstärkung auf der Grundlage
der Differenz zwischen diesem Maximum der Amplitude und diesem Bezugsspannungswert korrigiert.
Ein hierfür geeigneter Transversal-Entzerrer ist
gemäß der Erfindung so aufgebaut, daß die Abtastschaltung in Reihe mit einem veränderbaren Verstärker
zwischen das Entzerrungsfilter und den Quantisierer geschaltet ist und von einem Taktsignal gesteuert
ist, das über einen Phasenschieber zugeführt ist, der in seinem Phasenverschiebungswinkel durch
eine erste über ein erstes Tiefpaßfilter vom Fehlersignal gespeiste Minimumsuchschaltung gesteuert ist,
daß die Koeffizienzgeberschaltungen durch eine zweite über ein zweites Tiefpaßfilter vom Fehlersignal
gespeiste Minimumsuchschaltung gesteuert sind und daß an der Eingangsklemme des Quantisierers
ein Maximumpegeldetektor angeschlossen ist, dessen dem maximalen Eingangspegel entsprechendes
Spektrum am maßgebenden Punkt das erste Nyquistsche Prinzip erfüllt. Wird in diesem Fall mit Z (i) die
Antwort auf einen einmaligen Impuls am maßgebenden Punkt bezeichnet, so erhält man
Z(O) =
Ausgangssignal zusammen mit iiner Bezugsspannung einem Komparator eingespeist ist, der über ein drittes
Tiefpaßfilter ein Steuersignal für den veränderlichen Verstärker abgibt.
Der durch die Erfindung gewiesene Weg ergibt eine verbesserte Entzerrung und Wiedergewinnung der
Impulsform bei einem Abgriff an der größten öffnungsweite des »binären Auges« bei gleichzeitiger
wobei T die Impulswiederholungsperiode ist. Durch Auslesen mit einer Frequenz 1/Γ in einer geeigneten
Phasenbeziehung zu den Eingangsimpulsen ist es möglich, die Eingangsimpulse bis zur Fehlerfreiheit
zu regenerieren, da an den maßgebenden Punkten jeder Impuls mit den benachbarten Impulsen keine
störende Interferenz aufweist.
Dieser Zustand kann jedoch im allgemeinen physikalisch nicht erzielt werden. In der Praxis nähert man
sich diesem Zustand an, indem man versucht, die gegenseitigen Störungen der Impulse soweit als möglich
zu verringern.
Die Verteilung der gegenseitigen Störung der Impulse
kann an einem Oszillographen leicht abgelesen werden, indem dieser mit der Impulswiederholungsfrequenz
synchronisiert wird. Es ist hierbei möglich, eine Darstellung des Verlaufs der aufeinanderfolgenden
sich überlappenden Impulse zu erhalten, wobei diese Darstellung als >Augendiagramm« bezeichnet
wird. Dieses Diagramm wird gewöhnlich in schematischer Form gemäß F i g. 2 wiedergegeben. Die ge-
-o „ strichelten Bänder zeigen die Verlaufs-Hüllkurven an
Unabhängigkeit von der einlaufenden Nachrichten- 50 die sich näherungsweise in der betrachteten Fläche
geschwindigkeit, da die einmal hergestellten Entzerrer- überlappen. Die Höhe h des unteren Bands stellt die
parameter nur noch entsprechend der niedrigeren Ge- Verzerrung zum Auslesezeitpunkt, die Breite / des
schwindigkeit der Änderung der Kanaleigenschaften Auges die Zeitfehlerempfindlichkeit und die Weite r
nachgestellt werden müssen und sich nicht eine Fülle des Auges die Unterscheidung gegenüber Rauschen
von Vorgängen innerhalb des Symbolintervalls ab- 55 dar. Diese Werte erlauben es, in bekannter Weise die
Systemeigenschaften abzuschätzen
spielen muß. Durch die Einzeleinstellung der Koeffizienten entfällt die Bindung an den Dateneinlauftakt.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die von einem Einzelimpuls nach einer durch eine Übertragungsleitung erzeugten Verzerrung
angenommene Verlaufsform,
Fig. 2 ein schematisches »Augendiagramm«, das durch die Überlappung vieler Impulse gegeben ist,
F i g. 3 einen Blockschaltplan eines erfindungsgemäßen Entzerrers.
Zum besseren Verständnis der Funktionen der Vor-Für einen Betrieb des Systems unter besten Bedingungen
muß der maßgebende Zeitpunkt in Übereinstimmung mit der minimalen Verzerrung gesetzt wer-
den, also wenn die öffnungsweite r des Auges ihr
Maximum hat, was in F i g. 2 mit rmax bezeichnet ist.
Da sich die Übertragungseigenschaflen des Kanals
mit der Zeit ändern können, müssen Kontrollen am Empfangsende vorgesehen sein, um Kanalverzer-
rungsändemngen zu kompensieren, so daß die größte öffnung des Auges verwendet wird und der maßgebende
Zeitpunkt korrekt in Übereinstimmung mit dieser maximalen öffnung gehalten wird.
Diese Regelungen werden vom erfindungsgemäßen anderfolgend eine Eingangsleitung 11 mit seiner
adaptiven Entzerrer durchgeführt. Ausgangsklemmen —m...n verbindet, und zwar ir
Ein transversaler nichtrekursiver Filter EQ bekann- Befolgung eines Befehls durch ein auf einer Leitung
ter Art in der Schaltung nach Fig. 3 empfängt ein 12 eingehendes Signal; aus einem Satz von Spei-SignalX(f),
daß mit Koeffizienten c_m ... c„ multi- 5 ehern M_m ... Mn, die dazu dienen, auf den jeweilipliziert
wird, die Charakteristiken des Filters selbst gen Ausgangsklemmen die Werte des eingehender
sind; es kommt ein Signal Signals zu speichern, wenn der Selektor SEL die
nachfolgende Ausgangsklemme k(k = ~m . . . n)
η erreicht; und aus einer Minimumsuchschaltung RIl
Y (t) z= ^T CkX (t — k τ) ίο die automatisch das Minimum des Signals auf dei
~m Leitung 10 sucht und als Ausgangssignal ein vom
Gradienten des auf der Leitung 10 eingehenden Si-
heraus, wobei ck einer der Koeffizienten c _m ... e„ gnals abhängiges Signal abgibt, wodurch diese Schalist
und τ das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander- tung den Koeffizienten ck bestimmt, der vom Selekfolgenden
Symbolen ist. Die Wirkungsweise von sol- is tor SEL an der Ausgangsklemme k abgegeben wird
chen Filtern oder von Echoentzerrern ist dem Fach- und, wie beschrieben wurde, gespeichert wird. Somann
an sich bekannt. bald das Minimum festgelegt ist, gibt die Schaltung
Die Schaltung enthält weiterhin einen üblichen Si- RI2 auf der Leitung 12 ein Signal ab, das den Segnalverstärker
AGV mit veränderlichem Verstär- lektor SEL um einen Schritt weiterlaufen läßt,
kungsgrad, der durch ein auf einer Leitung 1 liegen- ao Bei der Schaltung RIM handelt es sich um einen
des Signal gesteuert wird; einen Abtaster CA, der Detektor des Zeitpunkts des Maximums des Signals
durch ein Zeitintervall auf einer Leitung 2 geeignet auf der Leitung 13, also um eine Maximumsuchgesteuert
wird; eine Entscheidungseinheit DE für schaltung. Für diese Funktion geeignete Schaltungsden
Signalquantisierungspegel, die einem Eingangs- anordnungen sind an sich bekannt. Die Schaltung
signal den Spannungswert zuweist, der näher an as RIM gibt auf ihrer Ausgangsleitung 9 ein Signal ab,
einem von verschiedenen vorbestimmten Spannungs- das jedem festgestellten Maximum entspricht. Erwerten
liegt, die in dieser Einheit gespeichert sind forderlichenfalls verschiebt dieses Signal die Phase
und die als Ausgangssignal auf einer Ausgangsleitung des von CK ausgehenden Signals, so daß das Aus-21
ein Signal dieses Spannungswerts abgibt. Auch lesesignal auf der Leitung 2 zum gleichen Zeitpunkt
derartige Schaltungen sind an sich bekannt. 30 wie das Maximum erscheint. Die Schaltung RIM
Ein Komparator CM kann auf Leitungen 3 und 4 sendet außerdem das das festgestellte Maximum behereinkommende
Signale vergleichen und auf einer treffende Signal über eine Ausgangsleitung 14 zu
Ausgangsleitung 5 ein Signal abgeben, daß propor- einem Impulszähler S, der auf seiner Ausgangsleitional
zur Verhältniszahl der Differenz zwischen den lung 15 nach Empfang einer festgesetzten Zahl von
Eingangssignalen ist. Der Komparator CM kann bei- 35 Maximum-Impulsen ein Signal abgibt,
spielsweise aus einem Substraktor ST1 und einem Von diesen Signalen auf der Leitung 15 hängt ein
Gleichrichter RA bestehen. Zwei Filter Fl und Fl Impulsfolgegenerator GP ab, der Impulsfolgen entgeben
als Ausgangssignal ein Signal ab, das propor- sprechend dem durch das von der Leitung 2 komtional
dem Mittelwert des Eingangssignals ist, wobei mende Zeitsignal bestimmten Rhythmus erzeugt,
dieser Mittelwert mit Zeitkonstanten verarbeitet wird, 40 Zur Schaltung gehört weiterhin ein Maximumdie
für die beiden Filter unterschiedlich sind, wie im pegeldetektor RM, der den Höchstpegel des mehrfolgenden
noch im einzelnen bei der Beschreibung pegeligen Signals, das vom Abtaster CA ausgeht,
der Wirkungsweise des Entzerrers dargelegt wird. feststellt. Diese Schalrune kann von be"ebi»er he-
Ein Phasenschieber SF vermag die Phase eines von kannter für diese Funktion geeigneter Bauart sein.
CK gesendeten Zeitsignals entsprechend einem auf 45 An diesen Pegeldetektor RM schließt sich über eine
einer Leitung 6 empfangenen Signal zu steuern. Der Leitung 19 ein Subtraktor STl bekannter Bauart
Phasenschieber SF kann beispielsweise aus einer Sehe'- und weiterhin über eine Leitung 20 ein TiefpaßfiltungKF
bestehen, die die Phase des auf einer Lei- ter F 3 an, der als Ausgangssignal ein Signal proportung
7 eingehenden Signals beeinflußt und als Aus- tional dem Mittelwert des eingehenden Signalwerts
gangssignal ein in bezug zum Eingangssignal phasen- 50 abgibt. Dieser Mittelwert wird mit einer Zeitkonverschobenes
Signal abgibt, dessen Phasenabweichung stante erhalten, die ein Filtercharakteristikum dareine
Funktion eines über eine Leitung 8 von einer stellt und sich von den Zeitkonstanten der Filter Fl
Schaltung RIl oder über eine Leitung 9 von einer und F2 unterscheidet.
später beschriebenen Schaltung RIM kommenden Si- Der Entzerrer weist zwei klar voneinander unter-
gnals ist. 55 schiedene Betriebsphasen auf: die erste, als automa-
Die Schaltung RIl ist eine übliche automatische tische Startphase bezeichnet, geht dem Beginn der
Suchschaltung für das Minimum des auf der Lei- eigentlichen Datenübertragung oder deren Wiedertung
6 eingehenden Signals, die auf der Leitung 8 als beginn nach einer langen Pause voraus; die zweite,
Ausgangssignal ein vom Gradienten des auf der Lei- als Anpassungsphase bezeichnet, folgt der ersten
tung 6 eingehenden Signals abhängiges Signal abgibt. 60 Phase nach einer festgelegten Zwischenzeit und ar-
Zur Schaltung gehört weiterhin eine Befehlschal- beitet in kontinuierlicher Weise während der gesamtung
CC, die auf das auf einer Leitung 10 hereinkom- ten Datenübertragung zum Kompensieren der mögmende
Signal hin eine Gruppe von Operationen liehen zeitlichen Änderungen der von der Übertradurchführt
und hierbei sequentiell die Ausgangs- gung zur Einrichtung verursachten Verzerrungen,
signale modifiziert, die die Werte der Koeffizienten 65 In beiden Betriebsphasen werden die Phase des
e_m...cn des Filters £Q bestimmen. Abtastzeitpunkts, die Eingangssignalform und die
Die Befehlsschaltung CC besteht aus verschiede- Signalbreite des ausgelesenen Signals geregelt,
nen Einheiten: aus einem Selektor SEL, der aufein- Während der automatischen Startohase wird eine
7 " 8
so daß die Vorrichtung die eingehenden Signale rich- Fl ein gegenüber dem vorherigen Signal unter-
tig verarbeiten kann. schiedliches Signal. Sofern die Schaltung RII fest-
Um die Vorrichtung in Gang zu setzen und die stellt, daß das neue Signal auf der Leitung 6 niedrierste Betriebsphase zu beginnen, ist es notwendig, 5 ger ist als das frühere, befiehlt sie der Schaltung RF
über einen Knop)! A (Fig. 3) auf einer Leitung 16 eine zweite Phasenänderung des von CK kommenein Signal zu geben, das sämtliche Speicher M_m den Signals im selben Sinn wie vorher und so fort, so
... Mn mit Ausnahme des Speichers M0 löscht, in lange, bis auf der Leitung 6 ein Signal eingeht, von
den Speicher Mn den Wert »1« einspeichert und dem die Schaltung Rl 1 feststellt, daß es höher ist als
außerdem den Wert »1« als Verstärkungsgrad im Si- io das vorhergehende Signal. An diesem Punkt befiehlt
gnalverstärker AGV festlegt. Außerdem wird auf die Schaltung RIl der Schaltung RF eine Phaseneiner Leitung 17 ein Befehl zum Schalten von Schal- änderung jenes Signals im entgegengesetzten Sinn
tern Bl, B 2, B 3 und B 4 abgegeben, so daß diese und sucht die Bestätigung, ob nach einer solchen
Schalter in folgende Stellungen kommen: Bl und B 3 Phasenänderung auf der Leitung 6 ein niedrigeres
sind offen, B 2 ist geschlossen, und B 4 stellt die Ver- 15 Signal eingeht. Durch dieses Vorgehen wird die
bindung zwischen den Leitungen 3 und 18 her. Die Phase im Bereich des Minimums des Signals auf der
Schaltung ist damit so angeordnet, daß sie das beste Leitung 6 festgelegt, also unter Bezugnahme auf
Festlegen des Abtastzeitpunkt sucht und dessen F i g. 2 an einem Punkt /0 von rmax.
Phase entsprechend den Zeitpunkten des Maximums Für die Regelung der Form des eingehenden Sides bekannten empfangenen Signals wählt. ao gnals dient ebenfalls das vom Komparator CM auf
Die empfangenen Signale erreichen das Filter EQ,
der Ausgangsleitung 5 ausgehende Signal, das über
laufen unverändert durch dieses hindurch, werden das Filter F 2 und die Leitung 10 in die Steuer- und
vom Signalverstärker AGV empfangen, laufen auch Befehlsschaltung CC geleitet wird und dort verarbeidurch diesen unverändert hindurch und weiter durch tet wird. Die Befehlsschaltung CC legt aufeinanderden geschlossenen Schalter B 2, und erreichen die 35 folgend die Werte der Koeffizienten C1 (k = — m,
Maximumsuchschaltung RIM; das auf der Leitung 9 . . . , n) so fest, daß der Signalgradient auf der Leiauslaufende Signal bewirkt in der Schaltung RF die tung 10 in Abhängigkeit von den Werten der Koeffi-Phasenverschiebung des Zeilsignals von der Lei- zienten zu Null wird.
tung 7. Auf diese Weise wird das das Abtasten Eine solche Regelung kann beispielsweise durch
steuernde Signal, das von der Schaltung RF auf der 30 folgendes Vorgehen erhalten werden.
Leitung 2 ausgeht, mit den Zeitpunkten der Maxima Es sei angenommen, daß der Selektor SEL auf
des empfangenen Signals in Übereinstimmung ge- der Ausgangsleitung k (k = m, . . . , n) steht. Wenn
bracht. dann ein Signal auf der Leitung 10 ankommt, bein Übereinstimmung mit den aufgefundenen Ma- fiehlt die Minimumsuchschaltung RI1 eine Ändexima erzeugt die Schaltung RlM eine Anzahl von 35 rung des Werts des Koeffizienten ck, der im M4 geSignalen, die über die Leitung 14 den Impulszähler S
speichert ist, so daß ein neuer Wert c,.' gespeichert erreichen, der seinerseits nach einer festgelegten An- wird. Das Filter EQ erzeugt ein Signal, das über den
zahl von empfangenen Impulsen ein Signal auf der Signalverstärker AGV, den Abtaster CA, den Kom-Leitung 15 abgibt, das den Impulsfolgegenerator GF
parator CM und das Filter F 2 die Minimumsuchsynchronisiert. Die von diesem Impulsfolgegenerator 40 schaltung RIl erreicht. Ist das neue Signal nun
GP erzeugte Folge stimmt mit der vom Senderende niedriger als das vorhergehende, so befiehlt die S:halauf die Leitung gegebenen und vom Filter EQ in ver- tung RI1 eine Änderung von ck im gleichen Sinn
zerrter Form empfangenen Signalfolge überein. usw., bis auf der Leitung 10 ein Signal eingeht, das
die Schalter Bl, B2 und B3, die Schalter Bl und 45 befiehlt die Schaltung Ä/2 eine Änderung von ck im
von verzerrten Signalen, die den Komparator CM
reicht ist.
über das Filter EQ, den Signalverstärker A GV, den Ist das zweite Signal höher als das erste, so be
generator GP erzeugt werden und den Komparator bis mit dem gleichen Vorgehen das Minimum ge
und die Leitung 3 erreichen. Wenn das Minimum gefunden ist, sendet die Schal
wird das auf der Ausgangsleitung 5 des Kompara- Selektor SEL zur Ausgangsklemme *+l umschaltet
tors CM erscheinende Fehlersignal durch das FiI- die dem Koeffizienten c» + , entspricht, und wieder
ter Fl gefiltert und auf der Leitung 6 zum Phasen- holt dann denselben Vorgang, wie er für ck durch
schieber SF geleitet, der die Signalphase auf der Lei- geführt wurde. Diese Aussonderung wird aufein
tung 2 so einstellt, daß der Gradient des Signals auf 60 anderfolgend für alle Koeffizienten c durchgeführt,
der Leitung € in Funktion von dieser Phase elimi- Die Einstellung aller Koeffizienten c ergibt ei
niert wird. Eine solche Einstellung kann beispiels- Minimum des Signals auf der Leitung It entsprc
weise in der folgenden Weise erhalten werden. cbend der Verzerrung A (Fi g. 2) des auf der Lei
änderung des von CK kommenden und auf der Lei- von r, also die Augenöffnung, ist dann erreicht,
tung 2 hinausgehenden Zeitsignals. Auf Grund die- Für die Wahl der ausgelesenen Signalbreite wei
scr Phasenänderung erreicht die Leitung 6 über den den die vom Abtaster CA abgegebenen Signale zui
Jr ίο
Maximumpegeldetektor RM geleitet, dessen auf der Signal ist das mehrpegelige Ausgangssignal, also das
Leitung 19 erscheinendes Ausgangssignal im Sub- quantisierte Signal.
traktor ST 2 mit einer Bezugsspannung Vr verglichen Über die Leitungen 21 und 3 wird dieses Signal
wird. Die auf der Ausgangsleitung 20 erscheinende zum Komparator CM geleitet, der es als Bezugs-Differenz
wird vom Tiefpaßfilter F3 gefiltert und be- 5 signal für die Erzeugung des Fehlersignals auf dei
fiehlt eine Änderung des Verstärkungsgrads des Ver- Leitung 5 verwendet, das über die Leitung 6 zum
stärkers AGV. Diese Operationen werden für auf- Phasenschieber SF für die Optimierung der Abtasteinanderfolgende
Signale wiederholt, bis das Aus- phase der nachfolgenden Signale geleitet wird und
gangssignal auf der Leitung 20 Null wird, Auf diese über die Leitung 10 zur Befehlsschaltung CC für die
Weise hat das Signal sicher die festgesetzte Breite. io Optimierung der Koeffizienten ck zur Korrektur dei
Diese drei Einstellungen oder Eichungen — Phase Form der folgenden Signale geleitet wird,
des Abtastzeitpunkts, Signalform und Signalampli- Die Betriebsweise des Entzerrers in der adaptiven-
tude — müssen ohne jede gegenseitige Beeinflussung oder Anpassungsphase ist gleich derjenigen in dei
durchgeführt werden. automatischen Betriebsphase, in der die verschiede-
Aus diesem Grund sind die Zeitkonstanten der 15 nen Einstellungen durch Vergleich des empfangenen
Filter Fl, F2 und F3 voneinander verschieden und Signals mit dem gleichen, jeaoch vom Impulsrolge-
zweckmäßig bemessen, so daß das System stabil ist. generator GP erzeugten Signal durchgeführt wurden,
Diese beschriebene automatische Betriebsphase jedoch besteht hier das Bezugssignal aus den quantidauert
eine gegebene Zeitspanne über an, die durch sierten Datensignalen an der Ausgangsklemme dei
die Charakteristiken des Übertragungskanals be- ao Entscheidungseinheit DE an Stelle der vom Impulsstimmt
ist. Diese Zeitspanne kann beispielsweise folgegenerator GP erzeugten Signale,
durch einen geeigneten und üblichen (in der Figur Während der Übertragung befindet sich die Vornicht dargestellten) Zeitgeber bestimmt werden, der richtung in der adaptiven Phase, um mögliche Ändezu Betriebsbeginn durch den Knopf A in Gang ge- rungen der Kanalübertragungscharakteristiken zu setzt wird. 35 kompensieren. Diese Änderungen werden entwedei
durch einen geeigneten und üblichen (in der Figur Während der Übertragung befindet sich die Vornicht dargestellten) Zeitgeber bestimmt werden, der richtung in der adaptiven Phase, um mögliche Ändezu Betriebsbeginn durch den Knopf A in Gang ge- rungen der Kanalübertragungscharakteristiken zu setzt wird. 35 kompensieren. Diese Änderungen werden entwedei
Sobald die festgelegte Zeitspanne beendet ist, gibt in Form eines Anwachsens des Fehlersignals aul
der Zeitgeber einen Befehl zum Schalten des Schal- Grund einer größeren Differenz zwischen dem emp-
ters B 4 auf die Leitung 21 ab. Auf diese Weise ist fangenen und dem quantisierten Signal, also dem
die Entscheidungseinheit DE mit dem Komparator Eingangssignal und dem Ausgangssignal der Ent-
CM über die Leitungen 21 und 3 verbunden. 30 Scheidungseinheit DE, oder in Form einer Änderune
Es beginnt nun die zweite Betriebsphase, nämlich des den Verstärkungsgrad steuernden Signals auf dei
die adaptive Phase. Der Sender sendet die Signale Leitung 1 abgegriffen.
von zu übertragenden Daten. Sie erreichen das FiI- Das vom Komparator CM ausgehende Signal
ter EQ verzerrt und werden dort auf Grund der steuert kontinuierlich, wie dargelegt wurde, die Lage
Koeffizienten ck, die während der automatischen Be- 35 der Phase des Abtastzeitpunkts und die Optimierung
triebsphase geeignet korrigiert worden sind, verarbei- der Koeffizienten ct. Das vom Subtraktor ST 2 austet.
Sie erreichen dann den Signal verstärker AGV, gehende Signal steuert kontinuierlich den Verstärwo
sie entsprechend dem in der vorhergehenden kungsgrad des Signalverstärkers AGV.
Phase festgelegten Verstärkungsgrad verstärkt wer- Es ist ersichtlich, daß der Betriebszyklus der drei den, werden im Abtaster CA entsprechend der in 40 Einstellungen oder Eichungen vollständig unabhänder vorhergehenden Betriebsphase festgelegten Phase gig von der Frequenz ist, mit der die Signale das des Abtastzeitpunkts ausgelesen und erreichen dann Filter EQ erreichen. Dies erlaubt eine Datenüberdie Entscheidungseinheit DE, die als Ausgangs- tragung mit hoher Geschwindigkeit, soweit der Übersignal den Schwellenspannungswert abgibt, der am tragungskanal sich im Vergleich zur Datenfolgenächsten am Wert des eingehenden Signals liegt. Das 45 periode nur sehr langsam ändert.
Phase festgelegten Verstärkungsgrad verstärkt wer- Es ist ersichtlich, daß der Betriebszyklus der drei den, werden im Abtaster CA entsprechend der in 40 Einstellungen oder Eichungen vollständig unabhänder vorhergehenden Betriebsphase festgelegten Phase gig von der Frequenz ist, mit der die Signale das des Abtastzeitpunkts ausgelesen und erreichen dann Filter EQ erreichen. Dies erlaubt eine Datenüberdie Entscheidungseinheit DE, die als Ausgangs- tragung mit hoher Geschwindigkeit, soweit der Übersignal den Schwellenspannungswert abgibt, der am tragungskanal sich im Vergleich zur Datenfolgenächsten am Wert des eingehenden Signals liegt. Das 45 periode nur sehr langsam ändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum automatischen adaptiven über ein drittes Tiefpaßfilter (F 3) ein Steuersignal
Entzerren von mehrpegeligen digitalen Signalen 5 für den veränderlichen Verstärker abgibt,
in realer Zeit und kontinuierlichem Betrieb, wo- 4. Entzerrer nach Anspruch 3, dadurch gebei man die Form der empfangenen Signale in kennzeichnet, daß die Tiefpaßfilter (Fl, F 2, F 3) einem Transversal-Entzerrungsfilter durch Ein- voneinander verschiedene Zeitkonstanten haben, stellung und laufende adaptive Nachstellung der
Filterkoeffizienten auf Grund eines Fehlersignals io
zwischen dem im Filter geformten und dem hieraus hergestellten quantisierten Signal sequentiell
in realer Zeit und kontinuierlichem Betrieb, wo- 4. Entzerrer nach Anspruch 3, dadurch gebei man die Form der empfangenen Signale in kennzeichnet, daß die Tiefpaßfilter (Fl, F 2, F 3) einem Transversal-Entzerrungsfilter durch Ein- voneinander verschiedene Zeitkonstanten haben, stellung und laufende adaptive Nachstellung der
Filterkoeffizienten auf Grund eines Fehlersignals io
zwischen dem im Filter geformten und dem hieraus hergestellten quantisierten Signal sequentiell
in aufeinanderfolgenden Nachstellvorgängen bis
zur Eliminierung des Fehlersignalgradienten korrigiert, dadurch gekennzeichnet, daß 15
zur Eliminierung des Fehlersignalgradienten korrigiert, dadurch gekennzeichnet, daß 15
man die Filterkoeffizienten einzeln nacheinander Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
nachstellt, das vom Filter (EQ) geformte Signal automatischen adaptiven Entzerren von mehrpege-
(Y [/]) abtastet (in CA) und auf Grund des Feh- !igen digitalen Signalen in realer Zeit und kontinuierlersignals
(auf 5) zwischen dem abgetasteten lichem Betrieb, wobei man die Form der empfan-(auf
4) und dem hieraus hergestellten quantisier- ao genen Signale in einem Transversal-Entzerrungsfilter
ten Signal (auf 21, 3) außer der Formkorrektur durch Einstellung und laufende adaptive Nachstelauch
eine Korrektur der Phase des Abtastzeit- lung der Filterkoeffizienten auf Grund eines Fehlerpunkts
sequentiell bis zur Eliminierung des Feh- signals zwischen dem im Filter geformten und dem
lersignalgradienten durchführt (in 5F) und daß hieraus hergestellten quantisierten Signal sequentiell
man weiterhin die Amplitude des abgetasteten 25 in aufeinanderfolgenden Nachstellvorgängen bis zur
Signals durch Verstärkung (in AGV), Vergleich Eliminierung des Fehlersignalgradienten korrigiert,
des Maximums der Amplitude des abgetasteten und auf einen zur Durchführung des Verfahrens dieverstärkten
Signals mit einem Bezugsspannungs- nenden Transversal-Entzerrers mit einem an die Einwert
(Vr) und Regelung des Grades der Verstär- gangsklemme anschließenden koeffizientengesteuerten
kung auf der Grundlage der Differenz zwischen 30 Entzerrungsfilter, einem dessen Ausgangssignal auf
diesem Maximum der Amplitude und diesem Be- diskrete Pegel quantisierenden Quantisierer und einem
zugsspannungswert korrigiert. das Eingangssignal und das Ausgangssignal des Quan-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- tisierers zur Bildung eines Fehlersignals vergleichenkennzeichnet,
daß man zum nacheinander erfol- den Komparator, dessen abgetastetes und gefiltertes
genden Nachstellen der Koeffizienten den Wert 35 Ausgangssignal an Koeffizientengeberschaltungen anjedes
einzelnen Koeffizienten bis zur Eliminierung gelegt ist.
des Fehlersignalgradienten ändert, nach erreich- Die adaptive Ausbildung der Entzerrer dient der
ter Eliminierung auf eine Klemme (—m, 0, n) für laufenden Anpassung an Übertragungskanäle, die sich
einen nächsten Koeffizientui umschaltet und die im Vergleich zur Geschwindigkeit der Signale nur
jeweiligen Endwerte der Koeffizienten für die 40 langsam ändern.
Dauer eines Zyklus der Koeffizientennachstellung Gegenwärtig verwendete automatische adaptive
speichert (in M _m, M0, Mn). Transversal-Entzerrer (The Radio and Electronic
3. Transversal-Entzerrer zur Durchführung des Engineer, Vol.42, Nr. 11, November 1972, S. 499
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem bis 507) vermindern die Verzerrungen durch die
an die Eingangsklemme anschließenden koeffi- 45 Übertragungseinrichtungen dadurch, daß sie während
zientengesteuerten Entzerrungsfilter, einem des- des Empfangs die Fehlerfunktion bei der Symbolsen
Ausgangssignal auf diskrete Pegel quantisie- erkennung minimalisieren. Diese Verzerrung wird allrenden
Quantisierer und einem das Eingangssignal gemein dadurch minimalisiert, daß der Algorithmus
und das Ausgangssignal des Quantisierers zur BiI- der Minimalisierung des mittleren quadratischen Fehdung
eines Fehlersignals vergleichenden Kompa- 50 lers zwischen dem empfangenen und dem gewünschrator,
dessen ausgetastetes und gefiltertes Aus- ten Pegel ausgenutzt wird.
gangssignal an Koeffizientengeberschaltungen an- Line Schaltungsverwirklichung dieses Algorithmus
gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- ist bisher für Datenübertragungen bei niedriger und
tastschaltung (CA) in Reihe mit einem veränder- mittlerer Geschwindigkeit durchgeführt worden. Für
baren Verstärker (AGV) zwischen das Entzer- 55 Übertragungen hoher Geschwindigkeit ergeben sich
rungsfilter (EQ) und den Quantisierer (DE) ge- erhebliche Schwierigkeiten bei der Verwirklichung
schaltet ist und von einem Taktsignal (CK) ee- solcher Schaltungen auf Grund der großen Zahl von in
steuert ist, das über einen Phasenschieber (RF) jedem Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
zugeführt ist, der in seinem Phasenverschiebungs- Symbolen durchzuführenden Operationen. Im Effekt
winkel durch eine erste über ein erstes Tiefpaß- 60 müßte innerhalb des Intervalls von einigen Nanofilter
(F 1) vom Fehlersignal gespeiste Minimum- Sekunden ein Satz von Multiplikationen des Fehlers
suchschaltung (RI 1) gesteuert ist, daß die Koef- mit den Signalwerten entsprechend den verschiedenen
fizientengeberschaltungen (RI 2, SEL) durch eine Abgriffpunkten durchgeführt werden, so daß die Kozweite
über ein zweites Tiefpaßfilter (F 2) vom effizienten die das Minimum ergebenden Optimal-Fehlersignal
gespeiste Minimumsuchschaltung 65 werte erreichen, und zwar über aufeinanderfolgende
(RI 2) gesteuert sind und daß an der Eingangs- Näherungen. Diese Folge von Operationen ist wähklemme
des Quantisierers ein Maximumpegel- rend des erwähnten kurzen Intervalls praktisch undetektor
(AM) angeschlossen ist, dessen dem möglich.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6892573A IT986742B (it) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Equalizzatore trasversale automati co adattativo per trasmissioni dati |
IT6892573 | 1973-06-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428160A1 DE2428160A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2428160B2 true DE2428160B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2428160C3 DE2428160C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022558A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals |
DE3121132A1 (de) * | 1981-05-27 | 1983-06-01 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Anordnung zur adaptiven entzerrung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022558A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals |
DE2928424C2 (de) * | 1979-07-13 | 1981-09-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreistufigen Basisbandsignals |
DE3121132A1 (de) * | 1981-05-27 | 1983-06-01 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Anordnung zur adaptiven entzerrung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2428160A1 (de) | 1975-01-16 |
CH596715A5 (de) | 1978-03-15 |
IT986742B (it) | 1975-01-30 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |