DE2428160A1 - Automatischer adaptiver transversalentzerrer - Google Patents

Automatischer adaptiver transversalentzerrer

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DE2428160A1
DE2428160A1 DE19742428160 DE2428160A DE2428160A1 DE 2428160 A1 DE2428160 A1 DE 2428160A1 DE 19742428160 DE19742428160 DE 19742428160 DE 2428160 A DE2428160 A DE 2428160A DE 2428160 A1 DE2428160 A1 DE 2428160A1
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Luigi Sacchi
Gianacarlo Veglio
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
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    • H04L25/03038Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a non-recursive structure

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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

  • Automatischer adaptiver Transversal-Entzerrer ============================================= Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen adaptiven Transversal-Entzerrer. Unter dieser Bezeichnung wird eine Vorrichtung verstanden, die Systeme für die mehrpegelige digitale Signalübertragung mit hoher Geschwindigkeit auf Übertragungskanälen, die sich im Vergleich zur Geschwindigkeit der Signale nur langsam mit der Zeit ändern, betrifft und hierbei in realer Zeit während der Signalübertragung Verzerrungen kompensiert, die durch die Übertragungseinrichtungen verursacht werden.
  • Gegenwärtig verwendete automatische adaptive Transversal-Entzerrer vermindern die Verzerrungen durch die Ubertragungseinrichtungen dadurch, daß sie während des Empfangs die Fehlerfunktion bei der Symbolerkennung mi- -nimalisieren. Diese Verzerrung wird allgemein dadurch minimalisiert, daß der Algorithmus der Minimalisierung des mittleren quadratischen Fehlers zwischen dem empfangenen und dem gewünschten Pegel ausgenützt wird.
  • Eine Schaltungeverwirklichung dies@@ Algorithmus ist bisher für Daten@bertragungen bei niedriger und mittlerer Geschwindigkeit durchgeführt worden. @ür Übertragungen hober Geschwindigkeit ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten bei der Verwirkliehung solcher Schaltungen sufgrund der gro@en Zahl von in jedem Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Symbolen durchsuführenden Operationen. In lff.kt mü@te innerhalb des Intervelle von einigen Nanosekunden ein Satz von Multiplikationen des Fehlers nit den Signalwerten entsprechend den verschiedenen Abgriffpunkten durchgeführt werden, se da@ die Koeffisienten die das Minimum ergebenden Optimalwerte orreichen, und zwar über aufeinanderfolgende Näherungen. Diese Folge von Operationen ist während des erwähnten kursen Intervalls praktisch unmöglich.
  • Andererseits gehen die zu erwartenden künftigen Anfordarungen sehr und sehr in Riehtung auf digitale Übertragungen hoher Geschwindigkeit zu, bei denen die erwähnten @ntserrer nicht verwendbar sind.
  • Durch die Krfindung soll ein Intserrer geschaffen werden, der ein Arbeiten bei sehr hohen Geschwindigkeiten erlaubt, einen verhältnisa@@ig einfachen buibrtr und Betrieb aufweist und dessen Arbeitsgeschwindigkeit au@reichend unabh@ngig von der Frequens der Eingangadaten sit.
  • Die Erfindung befast sich mit eine@ automatischen adaptiven Tranaversal-Entserrer für die Übertragung von abgefragton oder zusgelesenen und mehrpegelig quantimierten digitalen Signalen, der kontinuierlich in realer Zeit die Phasenregelung des Auslesezeitpuknkts des empfangenen Signals, die Koeffizientenrogelung für die Porakorrektur der Signale und die Amplitudenregelung dieser Signale durchführt; die Phasenregelung des Ausles@@eitpunkts wird von einer Einheit durchgeführt, die diese Phase durch eine sequentielle Behandlung in aufeinanderfolgenden Zyklen des Fchlersignals zwischen de@ ausgelesenen und dem quantisierten Signal ändert, wobei die Zyklen bis zur Elimination des Fehlersignalsgradienten weitergehen; die kosffisientenregelung für die Korrektur der empfangenen Signalform wird Bit Hilfe einer Einrichtung durchgeführt, die die Koeffizienten aufeinanderfolgend durch eine Behandlung von aufeinanderfolgenden @endelungen oder Zyklen des Fehlersignals zwischen den ausgelesenen und den quantisierten Signal verändart, wobei dies. Zyklen oder Fendelungen sich bis zur Eliminierung des Felersignalgradienten fortsetzen; und die Signalamplitudenregelung wird durch eine geeignete ginrichtung durchgeführt, die die Amplitude aufgrund des Unterschieds zwischen den Mazin- des ausgelesenen Signals und einen Bezugsspannungswert regelt.
  • Weitere Einselheiten, Merkmale und Weiterbildungen der Krfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Besugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 die von einem Einselimpuls nach einer durch eine Übertragungsleitung erzeugten Verserrung angenommone Verlaufsform; Fig. 2 ein schematisches "Augendisgramm", das durch die Uberlappung vieler Impulse gegeben ist; Fig. 3 einen Blockschaltpan eines erfindungsgem@@en Entzerrers.
  • Zum besseren Verständnis der Funktionen der Vorrichtung seien zunächst einige theoretische Betrachtungen angestellt, die den Aufbau und dem Betrieb des erfindungegemäßen Entzerrers zugrundeliegen.
  • Bei einer digitalen Übertragung beruhen bei der Impuls-Rückbildung die Fehlerquellen auf Störeffekten, die entweder von äu@eren Rauschen oder von gegenseitigen Störungen der Symbole erzeugt werden. Der Effekt der letzteren Störungen ist an wichtigsten und all gefährlichaten, insbesondere in Systemen mit einer hohen Bandausnützung durch sehrpegelige Übertragung im Gegensatz zu einer binären Übertragung. Diese Syateme verwenden im allgemeinen erheblich verkerrende Träger. Fig. 1 zeigt, wie ein ursprünglicher Impule durch die Übertragungseinrchtung verzerrt wird; das gesendete Signal hat keine klare und recht eckige Form zehr, sondern stellt eine Welle der, die @ich mit der Zeit in gedlipften Schwingungen verlängert.
  • Die Null-Bedingung für die gegenseitige Störung der Syrbole kann erhalten werden, indem das Signalspektrum am za@gebenden Punkt das erste Nuyquist'mche Prinzip erfüllt. Wird in diesem Fall mit Z(t) die Antwort auf einen einmaligen Impuls am ma@ge benden Punkt beseichnet, so erhält man Z(O) = 1, Z(kT) = O für k @ O, wobei T die Impulswiederholungsperiode ist. Durch Anslesen mit einer Frequens 1/T in einer gesigneten Ph@senbeziehung zu den Eingangaimpulsen ist en möglich, die Eingangsimpulse bis zur Fehlerfreiheit zu regemerieren, d@ an den masgebenden Punkten jeder Impuls mit den benachbarten Impulsen keine störende Interfereng zufweist.
  • Dieser Zustand kann jedoch ia allgemeinen physikalisch nicht erzielt werden. In der Praris n@hert man sich diesem Zustand an, indem man veraucht, die gegenmeitigen Störungen der impulse @oweit alm möglich zu verringern.
  • Die Verteilung der gegenseitigen Störung der Impulse kann an einen Oszillographen leicht abgelemen werden, inden dieser iit der Impulswiederholungefrequenz aynchronisiert wird. Es ist hierbei @sglich, eine Derstellung des Verlaufe der aufeinanderfelgemdem aich überlappendem Impul@@ zu erhelten, webei diese Derstellung als "Augendisgram@" bezeichnet wird. Diesem Diezramm @ird zewöhnlich in achematiseher form gemä@ Fig. 2 wiedergegebem. Die gestrisbeltem @änder zeigen die Verlaufs-Hüllkurven an, die zich näherungsweise in der betrashteten Fläche über- @@@@@. Die Höhe h des unteren Bands stellt die Verzerrung zum @@skenezeitpunkt, die Breite 1 des Auges die Zeiftehlerempfindliehkeit und die Weite r des Auges die Unterscheidung gegenüber @anschen dar. Diesel werte erlauben es, in bekannter weise die Systemeigenschaften abzuschätzen.
  • Für einen Betrieb des Systems unter besten Bedingungen muß der maßgebende Zeitpunkt in Übereinstimmung mit der minimalen Verzerrung gesetzt werden, also wenn die öffnungsweite r des Auges ihr Maximum hat, was in Fig. 2 mit riax bezeichnet ist.
  • Da sich die Übertragungseigenschaften des Kanals mit der Zeit ändern können, milssen Kontrollen all Empfangsende vorgesehen sein, un Kanalyerzerrungsänderungen zu kompensieren, so das die gröste Öffnung des Auges verwendet wird und der maßgebende Zeitpunkt korrekt in übereinstimmung mit dieser maximalen öffnung gehalten wird.
  • Diese Regelungen werden vom erfindungsgem@@en admptiven Entserrer durchgeführt.
  • Ein transversaler sichtrekureiver Filtelr EQ bekannter Arlt in der Schaltung nach Fig. 3 empfängt ein Signal X(t). das mit Koeffizienten c-m . . . cn multipliziert wird, die Charakteristiken des Filters selbslt sind; as kommt ein Signal Y(t) =#ckX(t-kt) heraus, wobei ck einer der Koeffizienten c-m . . . cn ist und t das Zeitimtervall zwisehen swei aufeinasderfol@enden Symbolen ist Die wirkungswweime von solchen Filtern oder von Echoentzerrern ist dem Fachmenn en sieh bekamot.
  • Die Schaltung set@@lt weiteshin eimen @@lishen @@@@@lverstürker ACV mit veränderlishem Verat@rkungsgrad, der durch ein auf einer Leitung 1 liegendes Signal gesteuert wird; einen Ausleser CA, der durch ein Zeiteigmal auf eimer Leitung 2 gesigmet gesteuert wird; sine Eatechei@@@mei@@@it D@ für @@@ @@gmalgmantiei@@@@@@-pegel, die einem Eingangesignal den Spannungswert zuweist, der näher an einen von verschiedenen vorbestimmten Spannungswerten liegt, die in dieser Einheit gespeichert sind, und die als Ausgangssignal auf einer Ausgangs leitung 21 ein Signal dieses Spannungswerts abgibt. Auch derartige Schaltungen sind an sich bekannt.
  • Ein komparator CM kann auf Leitungen 3 und 4 hereinkommende Signale vergleichen und auf einer Ausgangsleitung 5 ein Signal abgeben, das proportional zur Verhältniszahl der Differenz zwischen den Eingangssignalen ist. Der Komparator CM kann beispielsweise au. einer Subtraktor STI und eine. Gleichrichter RA bestehen. Zwei Filter Fl und F2 geben als Ausgangesignal ein Signal ab, das proportional den Mittelwert des Eingangssignals ist. wobei dieser Mittelwert Bit Zeitkonstanteen verarbeitet wird, die für die den Filter unterschiedlich sind, wie im folgenden noch im einzelnen bei der Beschreibung der Wirkungsweise des Entserrers dargelegt wird.
  • Ein Phasensehieber SF vermag die Phase eines von CK gesendeten Zeitzignals entepreshend einem auf einer Leitung 6 empfangenen Zigmal zu steuerm. Der Phamemosehieber SF kann beispieleweise aum einer Schaltung KF besteben, die die Fhase des auf einer Leitung 7 eingehenden Signale beeinflußt und al Ausgangsaignal ein im Bezug zum Eingangssignal phasenversehebenes Signal abgibt, dassen Phasem@bweichung eine @unktion eines über eine Leitung @ von einer Schaltung @@@ oder über eine Leitung 9 von einer später beschriabenen Schaltung RIK kommenden Signals ist.
  • Die Sahaltumg @@@ ist edme @@liehe aut@@@ati@@@@s S@@hsehaltung für das Minimum des auf der Leitung 6 einge@@@dem Zignals, die zuf der Leitung @als Ausgangssignal ein vom @radienten das auf der leitung 6 eingehenden Signal. abhängiges Signal abgibt.
  • Zur Sehaltung ge@kt weiterhin eine Defehlesehmlt@@@ CC, die auf das auf einer Leitung 10 hereinkommende Signal hin eine Gruppe von Operationen durchführt und hierbei sequentiell die Ausgangseignale @odifiziert, die die werte der koeffizienten c-m . . . cn des Filltere EQ bastimmen.
  • Die Befehlsschaltung CC besteht aum verschiedenen Einheiten: aus einem Selektor SLL, der aufeinanderfolgend eine Eingangsleitung 11 mit seinen Ausgangaklemmen -m....n verbindet, und zwar in Befolgung eines Befehls durch ein auf einer Leitung 12 eingehendes Signal; aus einem Satz ven Speiehern M-m. . . Mn, die dasu dienen, auf den jeweiligen Ausgangeklemmen die Werte des eingehenden Signals zu speichern, wenn der Selektor SEL die nachfolgende Ausgangsklemme k(k @ -n . . . n) erreicht; und aus einer Mininumsuschchaltung R12, die autemstiseh das Minimum des Signals auf der Leitung 10 zusht und als Ausgangssignal ein vor Grmdienten des auf der Leitung 10 eingehenden Signale bhängiges Signal abgibt, wodurch diese Schaltung den Kosffisientem ok bestimmt, der vem Selekter @XL am der Ausgamgekl@@@@ K abgegeben wird und, wie besshrieben wurde, gespeiehert wird.
  • Sobald dam Minimum fastgelegt ist, gibt die Schaltung R12 auf der Leitung 12 ein Signal ab, dam den Selekter SEL um einen Schritt weiterlaufen lämt.
  • Bei der Schaltung RIM hamdelt am sich um einem Detekter des Zeitpunkte dem Raxim@@@ des Si@@als auf der Leitung 13. alse um eine Mezim@@@wabesheltung. Für diese Fumktien gesigmete Schaltung@amerdmungen @lmd am sich bekannt. Die Schaltung RIM sibt auf ihrer Ausgamgeleitung 9 ein Signal ab, des jedem festgestelltem Mexi@@@ @mtsprisht. Krferderliehemfalls versehiebt dieses Signal die Ph@@@ des vem CX ausgeh@@@@@ Signals, se da@ das Ausl@@@@ignal auf der Leitung 2 @um gleiehem @eitpunkt wie das Maxi@um er@cheimt. Die Sehaltung RIM semdet su@erdem das das festgestellte Maximm betreffende @igeal @ber eine Ausgangeleftung 14 @@ ei@@@ Imp@las@hler @, der auf zeimer Ausgangsleitung 15 nach Empfang einer festgesetzten Zahl von Maxiaun-Impulsen ein Signal abgibt.
  • Von diesen Signalen auf der Leitung 15 hängt ein Impulsfolgegenerator GF ab, der Impulsfogen entsprechend dem durch das von der Leitung 2 konende Zeitsignal bestimmten Rhythmus erzeugt.
  • Zur Schaltung gehört weiterhin ein Maximumpegeldetektor RM, der den Nöchstpegel des mehrpegeligen Signal, das vom Ausleser CA ausgeht, feststellt. Diese Schaltung kann von beliebiger bkannter für diese Funktion geeigneter Bauart sein. An diesen Pegeldetektor RM schließt sich Uber eine Leitung 19 ein Subtraktor ST2 bekannter Bauart und weiterhin über eine Leitung 20 ein Tiefpaßfilter F3 an, der als Ausgangssignal ein Signal proportional den Mittelwert des eingehenden Signalwerts abgibt. Dieser Mittelwert wird mit einer Zeitkonstante erhalten, die ein Filtercharakteristikum dar@tellt und sich von den Zeitkonstanten der Filter FI und F2 unterscheidet.
  • Der Entzerrer weist zwei klar voneinander unterschiedene Betriebsphasen auf: die erste, als automatische Startphase beseichnet, geht dem Beginn der eigentlichen Datenübertragung oder deren Wiederbeginn nach einer langen Pause voraus; die zweite, als Anpassungsphase bezeichnet, folgt der ersten Phase nach einer festgelegten Zwischenzeit und arbeitet in kontinuierlicher Weise während der gesamten Datenübertragung zum Kompensieren der möglichen zeitlichen Änderungen der von der Übertragung zur Einrichtung verursachten Verzerrungen.
  • In beiden Betriebsphasen werden die Phase des Auslesereitpunkts, die Eingangssignalform und die Signalbreite des ausgelesenen Signals geregelt.
  • Während der autonatischen Startphase wird eine Folge bekannter Signale auf der Leitung übertragen, bo daß die Vorrichtung die eingehenden Signale richtig verarbeiten kann.
  • Um die Vorrichtung in Gang zu setzen und die erste Betriebsphase zu beginnen, ist es notwendig, Über einen Xnopf A (Fig. 5) auf einer Leitung 16 ein Signal zu geben, das sämtliche Speicher M-m . . . . Mn mit Ausnahme des Speichers Mo löscht, in den Speicher Mo den Wert "1" einspeichert und au@erdem den Wert "1" als Verstärkungsgrad im Signalverstärker ACV festlegt. Außerdem wird auf einer Leitung 17 ein Befehl zum Schalten von Schaltern B1, B2, B3 und B4 abgegeben so, daß diese Schalter in folgende Stellungen kommen: B1 und B3 sind offen, 32 ist geschlossen und B9 stellt die Verbindung zwischen den Leitungen 3 und 18 her.
  • Die Schaltung ist damit so angerordnet, da@ sie das beste Festlegen des Auslesezeitpunkts sucht und dessen Phase entsprechend den Zeitpunkten des Maximums des bekannten empfangenen Signals wählt.
  • Di. empfangenen Signale erreichen das Filter EQ, laufen unterSndert durch dieses hindurch, werden von Signalverstärker AGV empfangen, laufen auch durch diesen unverändert hindurch und weiter durch den geschlossenen Schalter B2, und erreichen die Maximumsuchschaltung RIM; das auf der Leitung 9 auslaufende Signal bewirkt in der Schaltung RF die Phasenverschiebung des Zeitsignals von der Leitung 7. Auf diese Weise wird das das Aus sen steuernde Signal, das von der Schaltung RF auf der Leitung 2 ausgeht, mit den Zeitpunkten der Maxima des empfangenen Signals in Übereinstimmung gebracht.
  • In Übereinstimmung mit den aufgefundenen Maxima erzeugt die Schaltung.RIX eine Anzahl von Signalen, die Ober die Leitung 14 den Impulszähler 5 erreichen, der seinerseits nach einer festgelegten Anzahl von empfangenen Impulsen ein Signal auf der Leitung 15 abgibt, das den Impulsfolgegenerator ar aynchronisiert. Die von diesen Impulsfolgegenerator ar erzeugte Folge stimmt sit der vom Senderende auf die Leitung gegebenen und vom Filter EQ in verzerrter Form empfangenen Signalfolge Überein.
  • Das Signal auf der Leitung 15 schaltet au@erdem die Schalter B1, B2 und B3, die Schalter B1 und B3 werden also geschlossen und B2 wird geöffnet.
  • Bs beginnt nun der Vergleich zwischen der Folge von verzerrten Signalen, die den Komparator CM Ober das Filter EQ, den Signal verstärker AGV, den Aualeser CA und die Leitung 4 erreichen, mit der Folge der gleichen Signal, die wo Impulsfolgegenerator CP erzeugt werden und den Komparator CM unverserrt Ober die Leitung 18, den Schalter B4 und die Leitung 3 erreichen.
  • For die Regelung der Phase des Ausleseseitpunkts wird das auf der Ausgangsleitung 5 des Komparators CM erscheinende Fehlersignal durch du Filter F1 gefiltert und auf der Leitung 6 zum Phasenschieber SF geleitet, der die Signalphase auf der Leitung 2 so einstellt, daß der Gradient des Signals auf der Leitung 6 in Funktion von dieser @hase eliminiert wird. Eine solche Einstellung kann beispiel@weise in der folgenden Weise erhalten werden.
  • Die Schaltung Ril überträgt du Signal von der Leitung 6 und steuert über die Leitung 8 die Phasenänderung das von CK kommenden und auf der Leitung 2 hinausgehenden Zeitsignals. Aufgrund dieser Phasenänderung erreicht die Leitung 6 Ober den Aus leser CA, den Komparator CM und du Filter @@ ein gegenüber den vorherigen Signal unterschiedliches Signal. Sofern die Schaltung @Il feststellt, daß das neue Signal auf der Leitung 6 niedriger ist als das frühere, befiehlt sie der Schaltung RF eine zweite Phasenänderung des von CX kommenden Signal. ii selben Sinn wie worher und so fort, solange bis auf der Leitung 6 ein Signal eingeht, von den die Schaltung RIl feststellt, daß es höher ist als des vorhergehende Signal. An diesem Punkt befiehlt die Schaltung RIl der Schaltung RF eine @hasenänderung jenes Signalm im entgegengesetzten Sinn Und sucht die Bestätigung. ob nach einer sclchen Phasenänderung auf der Leitung 6 ein niedrigeres Signal eingeht. Durch dieses Vorgehen wird die Phase im Bereich des Minimums des Signals auf der Leitung 6 festgelegt, also unter Bezugnahme auf Fig. 2 an einem Punkt to von rmax@ PWr die Regelung der Form des eingehenden Signal dient ebenfalls das vom Komparator CM auf der Ausgangaleitung 5 ausgehende Signal, du über das Filter F2 und die Leitung tO in die Steuer-und Befchlsschaltung CC geleitet wird und dort verarbeitet wird.
  • Die Befchlsschaltung CC legt aufeinanderfolgend die Werte der Koeffizienten ek (k@ -m,.....,n) @o fest, da@ der Signalgradient auf der Leitung 10 in Abhängigkeit von den Werten der Koeffizienten zu Wset blankcompress on Eine solche Regelung kann beispielsweise durch folgendes Vorgehen erhalten werden.
  • ks sei angenommen, da@ der Selektor SEL auf der Ausgangsleitung k (k 1, .....,n) steht. Wenn dann ein Signal auf der Leitung 10 ankommt, befichlt die Minimumsuch@chaltung R12 eine Änderung des Werte des Koeffizienten @k' der im Mk gespeiehert ist, so da@ ei@ neuer Wert @k' ge@peichert wird. Das Filter EQ ersagt ein Signal, das über den Signalverstärker AGV, dem Aualeser CA, den Komparator CM und das Filter F2 die Minimumsuchachaltung RI2 erreicht. Ist das neue Signal nun niedriger als das vorhergehende, so befichlt die Schaltung RI2 eine Äoderung vem ek im gleichen Sinn usw., bis auf der Leitung 10 ein Signal eingeht, das höber ist als das vorhergehende. An diesem Pumkt befiehlt die Schaltung RI2 eine Änderung ven ck im entgegengesatzton Sinn, womit dann der Zustand des Minimumwerts des Signals aif der Leitung 10 erreicht ist.
  • Ist das zwsite Signal höher als das erste, so befiehlt die Minimumsuchschaltung R12 eine änderung des Koeffizienten ck in der anderen Richtung, bis mit dem gleichen Vorgehen das Minimum gefunden ist.
  • Wenn das Minimum gefunden ist, sendet die Schaltung RI2 auf der Leitung 12 ein Signal, das den Selektor SEL zur Ausgangsklemme k+1 umschaltet, die dem Koeffizienten ck+1 entspricht, und wiederholt dann denselben Vorgang, wie er für c@ durchgeführt wurde. Diese Aussonderung wird aufeinanderfolgend für alle Koeffizienten c durchgeführt.
  • Die Einstellung aller koeffizienten c ergibt ein Minimum des Signals auf der Leitung 10 entsprechend der Verzerrung h (Fig.2) des auf der Leitung 4 hinausgehenden Signals (Fig. 3) im maßgebenden Quantisierungszeitpunkt. Du Minimum von r, also die Augenöffnung ist dann erreicht Für die Wahl der ausgelesenen Signalbreite werden die vom Auslezer CA abgegebenen Signale zun Maximumpegeldetektor RN geleitet, dessen auf der Leitung 19 erscheinende@ Ausgangssignal im Subtraktor 5T2 mit einer Bazugsspannung Vr verglichen wird. Die auf der Ausgangsleitung 20 erscheinende Differenz wird vom Tiefpa@filter F3 gefiltert und befiehlt eine Änderung des Verstärkungsgrads des Verstärkers AGV. Diese Operationen werden für aufeinanderfolgende Signal wiederholt, bis das Ausgangssignal auf der Leitung 20 Null wird. Aut diese Weise hat das Signal sicher die festgesetzte Breite.
  • Diese drei Einstellungen oder Eichungen - Phase des Auslesezeitpunkts, Signalform und Signalamplitude - @Üssen ohne jede gegenseitige Beeinflussung durchgefuhrt werden.
  • Aus diesem Grund sind die Zeitkonstanten der Filter F1, F2 und F3 voneinander verschieden und zweckmäßig beme@szen, @@ daß das System stabil ist.
  • Diese beschriebene automatische Betriebsphase dauert eine gegebene Zeitspanne Uber an, die durch die Charakteristiken des übertragungskanals bestimmt ist. Diese Zeitspanne kann beispielsweise durch einen geeigneten und Ueblichen (in der Figur nicht dargestellten) Zeitgeber bestimmt werden, der zu Betricbsbeginn durch den Knopf A in Gang gesetzt wird.
  • Sobald die festgelegte Zeitspanne beendet ist, gibt der Zeitgeber einen Befehl zum Schalten des Schalters B9 auf die Leitung 21 ab. Auf diese Weise ist die Entscheidungseinheit DK mit dem Komparator CM Aber die Leitungen 21 und 3 verbunden.
  • Es beginnt nun die zweite Betriebsphase, nämlich die adaptive Phase. Der Sender sendet die Signale von zu Ubertragenden Daten. Sie erreichen das Filter EQ verzerrt und werden dort aufgrund der Koeffizienten ck' die während der automatischen Betriebsphase geeignet korrigiert worden sind, verarbeitet. Sie erreichen dann den Signalverstärker AGV, wo sie entsprechend dem in der vorhergehenden Phase festgelegten Verstärkungsgrad verstärkt werden, werden in Ausleser CA entaprechend der in der vorhergehenden Betriebsphase festgelegton Phase des Auslesezeitpunkte ausgelesen und erreichen dann die Entscheidungseinheit DE, die als Ausgangssignal den Schwellen@pannungswert abgibt, der am nächsten am Wert des eingehenden Signals liegt.
  • Das Signal ist das mehrpegelige Ausgangssignal, also das quan tisierte Signal.
  • über die Leitungen 21 und 3 wird dieses Signal zum Komparator CM geleitet, der es als Besugsignal für die Erzeugung des Fehlersignals auf der Leitung 5 verwendet, das über die Leitung 6 zum Phasenschieber SF für die Optimierung der Auslesephase der nachfolgenden Signale geleitet wird und Uber die Leitung 10 zur Befehlsschaltung CC für die Optimierung der Koeffizienten ck zur Korrektur der Form der folgenden Signale geleitet wird.
  • Die Betriebsweise des Entzerrers in der adaptiven- oder Anpassungsphaze ist gleich derjenigen in der automatischen Butriebsphase, in der die verschiedenen Einstellungen durch Vergleich des empfangenen Signals mit dem gleichen, Jedoch vom Impulsfolgegenerator GP erzeugten Signal durchgeführt wurden, jedoch bsteht hier das Bexugsmignal aus den quantisierten Datensignalen an der Ausgangsklemme der Bntacheidungseinheit DE anstelle der vom Impulsfolgegenerator GP erzeugten Signale.
  • Während der Übertragung befindet sich die Vorrichtung in der adaptiven Phase, um mögliche änderungen der Kanaltibertragungecharakteristiken zu kompensieren. Diese Änderungen werden entweder in Form eines Anwachsens des Fehlersignale aufgrund einer größeren Differenz zwischen dem empfangenen und dem quantisierten Signal , also dem Eingangs signal und dem Ausgangssignal der Entscheidungseinheit DE, oder in Form einer Xnderung des den Verstärkungsgrad steuernden Signals auf der Leitung 1 abgegriffen.
  • Das vom Komparator CM ausgehende Signal steuert kontinuierlich, wie dargelegt wurde, die Lage der Phase deo Auslesezeitpunkts und die Optimierung der koeffizienten ck Das vom Subtraktor ST2 ausgehende Signal steuert kontinuierlich den Verstärkungsgrad des Signalverstärkers AGV.
  • Es ist ersichtlich, daß der Betriebszyklus der drei Einstellungen oder @ichungen vollständig unabhängig von der Frequenz ist, mit der die Signale das Filter KQ erreichen. Dies erlaubt eine Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit, soweit der Übertragungskanal sich im Vergleich zur Datenfolgeperiode nur sehr langsam ändert.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ============================= 1. Automatischer adaptiver Transversal-Entzerrerl für die Übertragung ausgelesener, mehrpegelig quantisierter digitaler Signale, dadurch gekennzeichnet, daß er kontinuierlich in realer Zeit eine Phasenregelung für die Phase des Auslesezeitpunkts der empfangenen Signale, eine Koeffizientenregelung ftlr die Formkorrektur der empfangenen Signale und eine Amplitudenregelung für diese Signale durchführt; daß die Phasenkorrektur für den Auslesezeitpunkt durch eine die Phase in einem sequentiellen Vorgang von aufeinanderfolgenden Zyklen des Fehlersignals zwischen den ausgelesenen und dem quantisierten Signal verändernde Einheit (SF) durchgeführt wird, wobei zum Zyklus der Durchlauf durch einen Signalausleser (CA), eine quantisierende Einheit (DE) für das ausgelesene Signal, Schaltungen (CM) zum Auswerten des Fehlers zwischen dem ausgelesenen und dem quantisierten Signal und die die Phase ändernde Einheit (SF) gehört und die Zyklen bim zur Elimination des Pehlersignalgradienten fortgesetzt werden; daß die Regelung der Koeffizienten (ck) tUr die Korrektur der empfangenen Signalform durch eine Einrichtung (CC) durchgeführt wird, die die Koeffizienten in einer Folge durch einen Vorgang von aufeinanderfolgenden Zyklen des Fehlersignals zwischen den ausgelesenen und dem quantisierten Signal verändert, wobei zu den Zyklen der Durchlauf des empfangenen Signals durch ein Entzerrungsfilter (EQ), einen Verstärker (AGV), den Ausl@@er (CA), die quantisierande Einheit (DE), die Schaltungen (CM) zum Auswerten des Fehlers zwischen dem ausgelesenen und dem quantisierten Signal und die die Koeffizienten ändernde Einrichtung (CC) gehört und die Zyklen sich bim zur Eliminierung des Fehlersignalgradienten fortsetzen; und daß die Regelung der Signalamplitude durch eine diese Amplitude auf der Grundlage der Differenz zwischen dem Maxi@@@ des ausgelesenen Signals und einem Bezugsspannungswert (Vr) regelnde Einrichtung (RM,ST2) erfolgt.
  2. 2. Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (SF) zum Ändern der Phase des Ausle@ezeitpunkts @es Signal aus einer Schaltung (RI1), die als Ausgangssignal den Absolutwert des Fehlersignals abgibt, und einer Schaltung (P), die die Phase eines Zeitsignals (von CX) st@uert, besteht, wobei die Phasenänderung eine Funktion des Absolutwerts es Fehlersignals ist.
  3. 3, Entzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (CC) zum. in Aufeinanderfolge vor sich gehenden andern der Koeffizienten aus einer Schaltung (RI2), die auto-@atisch das Minimum des Fehlersignals sucht, ein 3ignal in Abhängigkeit vom Gradienten das Fehlersignals erzeugt, da@ Fortschreiten eines Selektors (SEL) befiehlt und sich selbst aufeinanderfolgend an die Ausgangsklemmen verschiedener Koeffizienten (ck) setzt, und aus einem Speicherzatz (M) besteht, der für einen vollen Selektorzyklus die an seinen Eingangaklemmen zum Zeitpunkt des Fehlersignalminimum@ anliegenden Koeffizienten in Bezug zum betrachteten Zeitintervall speichert.
  4. 4. Entxerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (RM,ST2) zum Regeln der Signalverstärkung aus einer das Maximum des ausgelesenen Signals suchenden Einheit (RM) und einer dieses ausgelesene Signal mit der Baxug@@pannung (Vr) vergleichenden Einheit (ST2) besteht und daß das eine Funktion der Differenz zwischen diesen verglichenen Signalen darstellende Ausgangssignal den Verstlrkungsgrad des Verstärkers (AGV) für das empfangene Signal steuert.
  5. 5. Entzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Filter (F1,F2,F3) mit charakteristischen, voneinander verschiedenen Zeitkonstanten für die Signal, die als Aingangesignale zu den die Regelungen der phase dem Auslesezeitpunkts, der For@ und der Amplitude des empfangenen Signalm durchführenden Einheiten geleitet rind.
DE19742428160 1973-06-28 1974-06-11 Verfahren und Transversal-Entzerrer zum automatischen adaptiven Entzerren von mehrpegellgen digitalen Signalen Expired DE2428160C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6892573A IT986742B (it) 1973-06-28 1973-06-28 Equalizzatore trasversale automati co adattativo per trasmissioni dati
IT6892573 1973-06-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2428160A1 true DE2428160A1 (de) 1975-01-16
DE2428160B2 DE2428160B2 (de) 1976-04-08
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3126888A1 (de) * 1981-07-08 1983-05-11 Aeg Telefunken Nachrichten Schaltungsanordnung zur pegelregelung eines basisbandsignals

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