DE2428157A1 - Verfahren zur herstellung von 2-arylas-triazin-3,5(2h,4h)-dionen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-arylas-triazin-3,5(2h,4h)-dionen

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DE2428157A1
DE2428157A1 DE19742428157 DE2428157A DE2428157A1 DE 2428157 A1 DE2428157 A1 DE 2428157A1 DE 19742428157 DE19742428157 DE 19742428157 DE 2428157 A DE2428157 A DE 2428157A DE 2428157 A1 DE2428157 A1 DE 2428157A1
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hydrogen
triazine
solvent
mixture
methyl
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DE19742428157
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Banavara Lakshmana Mylari
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Pfizer Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D253/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00
    • C07D253/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D251/00 not condensed with other rings
    • C07D253/061,2,4-Triazines
    • C07D253/0651,2,4-Triazines having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D253/071,2,4-Triazines having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms, or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

■ Η Jun/1974
Pfizer, Inc.
New York, ff.Y., U.S.A.
"Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-as-Triazin-
5
3Λ(2Η,4Η)-Ι)χοηβηΜ
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-as-Triazin-3,5 (2H14H) -Dionen, einer Gruppe von Verbindungen mit coccidiostatischer Wirksamkeit.
Außer mit den Syntheseverfahren, die in dem Buch "The Chemistry of Heterocyclic Compounds", Band 10, Kapitel 2, verlegt bei Interscienee Publishers, Inc., New York, N.Y.
- 1 409884/1388
(1956), zusammenfassend beschrieben worden sind, sind 2-Aryl-as-Triazin-5,5(2H,4H)-Dione hergestellt worden durch Dekarboiylierung der entsprechenden 2-Aryl-6-Karboxy-as-
Mh.Chcm. Triazin-3,5(2H,4H)-Dione in dem von Slouka in-Se»., 9£,
(1965) beschriebenen Weise.
Es wurde festgestellt, daß Verbindungen der Formel
in der R1 Wasserstoff, 2-Chlorphenoxy oder 2-Chlor-4-(N-Methyl-N-Äthylsulfamoyl)Phenoxy; X Wasserstoff oder die Methyl-Gruppe; Y Wasserstoff, Chlor oder die Methyl-Gruppe; und Z Wasserstoff oder Chlor bedeuten, hergestellt werden können durch Erhitzen einer Verbindung der Formel
X 0CH2
auf 200-350° C in einem inerten Lösungsmittel und anschließender Entfernung der Benzyl-blockierenden Gruppe.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren geschaffen zur
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_ 3„ 242815?
Herstellung von 2-Aryl-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dionen der Formel
(R1 bedeutet Wasserstoff, 2-Chlorphenoxy oder 2-Chlor-4-(N-Methyl-N-Athylsulfamoyl)Phenoxy; X bedeutet Wasserstoff oder die Methyl-Gruppe; Y bedeutet Wasserstoff, die Methyl-Gruppe oder Chlor; und Z bedeutet Wasserstoff oder Chlor), wobei ein 3-Aryloxy-as-Triazin-5(4H)-On der Formel
(R1, X, Y und Z haben die oben angegebenen Bedeutungen) auf eine Temperatur zwischen 200° C und 350° C erhitzt wird und anschließend die Benzyl-Gruppe entfernt wird.
Der Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist es, daß das Verfahren oft ohne Isolation der Zwischenprodukte durchgeführt werden kann.
Von besonderem Interesse ist die Durchführung des erfxndungsgemäßen Verfahrens bei 220° C in Tetraglym,
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wobei Z Wasserstoff bedeutet und R1 Wasserstoff oder 2-Chlor-4-(lMYIethyl-li-Äthylsulf amoyl)-Phenoxy bedeutet. Ein weiteres vorzugsweises Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ist die Entfernung der Benzyl-schützenden Gruppe durch katalytisch^ Wasserstoffanlagerung.
Die Reaktion wird durch das folgende Reaktionsschema beschrieben:
0CH
wobei X, Y, Z und R1 die oben angegebenen Bedeutungen haben.
Die oben angeführte Umstrukturierung von 3-Aryloxy-as-Triazin-5(4H)-Onen zu 2-Aryl-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dionen der Formel (I) wird erreicht durch Erhitzen auf erhöhte Temperaturen. Der Bereich der hierbei verwendeten Temperaturen erstreckt sich von 200° C bis 350° C, je nach der
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Stabilität der Ausgangaverbindung und des in der Reaktion gebildeten Produkts. Vorzugsweise werden Temperaturen zwischen 200° C und 300° C verwendet.
Die Reaktionszeit hängt von der Reaktionstemperatur und der Reaktionsfähigkeit eines geeigneten Ausgangsmaterials ab und kann zwischen 10 und 24 Stunden variieren.
Die thermische Reaktion läßt sich ohne ein Lösungsmittel durchführen, doch wird zweckmäßigerweise ein in Bezug auf die Reaktion inertes Lösungsmittel verwendet, um eine übermäßige Zerlegung der Anfangsverbindung oder des Reaktionsprodukts zu vermeiden. Es handelt sich dabei um Lösungsmittel, die unter den angegebenen Verfahrensbedingungen nicht in nennenswertem Ausmaß mit der Ausgangsverbindung oder dem Reaktionsprodukt reagieren. Zweckmäßigerweise werden nichtwässrige Lösungsmittel verwendet, doch kann eine sehr geringe Wassermenge toleriert werden, da sie nicht im merklichem Ausmaß die Ausbeuten oder die Reinheit des Reaktionsprodukts beeinträchtigt. Es ist daher zweckmäßig, daß das Lösungsmittel oder Mischungen von Lösungsmitteln einen Siedepunkt oberhalb der zur Durchführung der thermischen Umstrukturierung benötigten Temperatur haben. Lösungsmittel, die diesen Anforderungen für das erfindungsgemäße Verfahren genügen und weitere vorzugsweise verwendete Lösungsmittel sind schweres Mineralöl, Hexamethylphosphoramid oder Tetraglym (Dimethylather von Tetraäthylglykol)· Neben der Verwendung eines Lösungsmittels zur Verringerung
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der Zerlegung der Reagentien oder des Reaktionsprodukte im erfindungsgemäßen Verfahren wird die thermische Umstrukturierung zweckmäßigerweise in einer inerten Atmosphäre durchgeführt. Aus wirtschaftlichen Gründen und wegen der leichten Verfügbarkeit wird vorzugsweise Stickstoff als inertes Gas verwendet, doch lassen sich auch andere Gase, wie beispielsweise Helium, Neon oder Argon,für die Zwecke der Erfindung verwenden.
Am Ende der Umstrukturierung wird das inerte Lösungsmittel unter verringertem Druck entfernt und das Zwischenprodukt der Formel (I) isoliert und in an sich bekannter Weise gereinigt. Es ist auch möglich, die Mischung so weit abzukühlen, daß das Produkt (I) aus dem Reaktionsgemisch auskristallisiert. Eine andere Möglichkeit ist es, das Produkt (I) ohne vorherige Abtrennung in dem zur thermischen Umstrukturierung verwendeten Lösungsmittel zu debenzylieren.
Die Schutzgruppe läßt sich entfernen entweder durch katalytische Wasserstoffanlagerung (Hydrogenolyse) mit Palladium oder Palladium auf Aktivkohle und Wasserstoff bei Drucken zwischen Atmosphärendruck und 2,7-3 Atmosphären und bei Umgebungstemperatur, oder durch Entfernung von Natrium in flüssigem Ammoniak. Das katalytische Verfahren mit Wasserstoff ist vorzuziehen. Dabei kann in Flaschen abgefülltes Wasserstoffgas als Wasserstoffquelle verwendet werden, ferner aber auch der Wasserstoff, der durch Reaktion eines Metalls mit einer Säure oder aus der Zerlegung von Hydrazin
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erhalten wird.
Nach der Wasserstoffanlagerung wird der verbrauchte Katalysator abfiltriert und das Produkt vom Filtrat durch Entfernung des Lösungsmittels bei verringertem Druck isoliert. Bei Verwendung von Mineralöl als Lösungsmittel kann das Endprodukt aus dem nicht mit Wasser vermischbaren Öl mit einer verdünnten Base, beispielsweise 2 $ Natriumhydroxyd, extrahiert werden. Die freie Saure wird erhalten durch sorgfältige Ansäuerung des wässrigen Extrakts auf pH 5-6. Das abgetrennte Reaktionsprodukt kann weiter gereinigt werden durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel.
Wenn das Reaktionsprodukt der Formel (i) aus der oben beschriebenen thermischen Umstrukturierungsreaktion isoliert ist, wird es in einem geeigneten Lösungsmittel vor der Hydrogenolyse wieder aufgelöst. Äthanol ist "das für die hier beschriebene Debenzylierungsreaktion vorzugsweise verwendete Lösungsmittel.
Wenn Natrium und flüssiger Ammoniak für die Debenzylierung verwendet werden, wird Reaktionsprodukt (I) in flüssigem Ammoniak aufgelöst und mindestens zwei Äquivalente von Natriummetall werden in der Form von kleinen Stücken zugegeben. Man läßt dann den Ammoniak verdampfen und der Rückstand wird mit einer wässrigen Säure behandelt. Das Reaktionsprodukt wird durch Filtrieren oder Extrahieren mit einem geeigneten, nicht mit Wasser vermischbaren Lösungsmittel isoliert.
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Die als Ausgangsverbindungen verwendeten 5-Aryloxy-as-Triazin-5(4H)-One werden durch, die folgende Reaktionsserie erhalten:
Die Verbindungen der Formel (II) werden synthetisiert durch Debenzylierung von as_-Triazin-3-Thioxo(2H,4H)-5-On und anschließender Verschiebung der Benzylthio-Hälfte mit dem notwendigen Phenol.
Experimentell wird as-Triazin-3-Thioxo(2H,4H)-5-On in einem geeigneten Lösungsmittel in das Dinatriumsalz umgewandelt mit Hilfe von Natriumhydrid und anschließend mit zwei
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Äquivalenten Benzylchlorid alkyliert.
Ohne Abtrennung wird die N,S-Dibenzyl-Verbindung der lormel (II) mit einem Äquivalent des Natriumsalζes des notwendigen Phenols (im gleichen Lösungsmittel hergestellt) behandelt.
Das durch Verschiebung der Benzylthio-Gruppe durch die Phenolat-Hälfte erhaltene 3-Aryloxy-as-Triazin-5( 4-H)-On kann in an sich bekannter Weise isoliert werden, beispielsweise durch Entfernung des Lösungsmittel bei verringertem Druck oder durch Auflösen des Reaktionsgemische mit einem mischbaren Lösungsmittel, in dem das Reaktionsprodukt geringe oder überhaupt keine Löslichkeit hat. Eine andere Möglichkeit ist es, daß durch geeignete Wahl eines Lösungsmittels zur Herstellung von 3-Aryloxy-as-Triazine-5(4H)-On, das auch zur thermischen Umstrukturierung geeignet ist, die Abtrennung entweder des Zwischenprodukts der Formel (II) oder der 3 -Aryl oxy-V er bindung liberflüssig wird. Durch Wahl eines geeigneten Lösungsmittels läßt sich ferner die Synthese des Endprodukts durchführen, ohne Abtrennung eines der Zwischenprodukte, wie vorher erwähnt.'
Die 2-substituierten as_-Triaz in-3,5-(2H,4H)-Dione der vorliegenden Erfindung wurden im Belgischen Patent 773 583 beschrieben. Diese Belgische Patent beschreibt auch die Verwendung der Triazin-Produkte zur Bekämpfung von Coccidiosis, einer Protozoen-Infektion in jungem Geflügel.
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Beispiel 1. 2-(3,5-Dimethylphenyl)-as-Triazin-3,5(2H, Dion. Einer Rührlösung von 9,6 g einer 50 $-igen Natriumhydrid-Ölmischung in 50 ml von bei 5-10° G gehaltenem, trockenem Tetraglym wird eine Lösung von 12,9 g (0,1 Mol) as-Triazin-3-Thioxo(2H,4H)-5-0n (Gut, Chem. listy, 51, 1947 (1957)) in 250 ml trockenem Tetraglym zugefügt. Wenn die Wasserstoffentwicklung aufhört, werden tropfenweise 25,2 g (0,2 Mol) Benzylchlorid zugegeben und die sich ergebende Mischung wird 3 Stunden lang bei 50° 0 gerührt.
Dieser Suspension werden 19,8 g (0,1 Mol) Natrium-3,5-Dimethylphenoxyd in 50 ml des gleichen Lösungsmittels zugegeben; das Reaktionsgemisch wird dann 2 Stunden lang auf 45-50° C gehalten und anschließend 12 Stunden lang auf 220° C erhitzt gehalten. Die Mischung wird dann abgekühlt, im Vakuum konzentriert und der Rückstand mit 250 ml Äthanol behandelt. Die Mischung wird gefiltert und das Filtrat wird in einer Wasserstoff-Atmosphäre bei einem Anfangsdruck von 3,4 Atmosphären in Gegenwart von 2,0g Palladium auf Aktivkohle alt Wasserstoff behandelt, bis die Wasserstoffaufnähme aufhört. Der Katalysator wird filtriert und das Piltrat bie zur Trockne verdampft. Das rohe Reaktionsprodukt wird durch Umkristallisieren aus Äthanol gereinigt.
Beispiel 2. 2-(3-Chlor-5-Methylphenyl)-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion. Wie im Beispiel 1 werden 6,5 g (0,05 Mol) as-Iriazin-3-Thioxo(2H,4H)-5-On in 55 ml Hexamethylphosphoramid mit 4,8 g (0,1 Mol) Ifatriumhydrid in einer Ölsuspension
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behandelt und mit 12,6 g (0,1 Mol) Benzylchlorid alkyliert.
Nach zweistündigem Rühren des Reaktionsgemische bei 55° C werden 10,9 g (0,05 Mol) Natrium-3-Ohlor-5-Methylphenoxyd in 30 ml des gleichen Lösungsmittels zugegeben und die Mischung wird 3 Stunden lang auf 50° C erhitzt gehalten. Anschließend wird die Lösung H Stunden lang auf 300° C in einer Stickstoff-Atmosphäre erhitzt gehalten. Die Mischung wird dann abgekühlt, in eine Eis-Wasser-Mischung geschüttet und das Zwischenprodukt mit Diäthyläther extrahiert. Die Ätherschicht wird über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockenheit konzentriert. Der Rückstand wird in 70 ml Äthanol aufgelöst, einem Gramm 10 # Palladium auf Aktivkohle zugegeben und die Mischung dann in einer Wasserstoff-Atmosphäre bei einem Anfangsdruck von 3f1 Atmosphären geschüttelt. Wenn die Wasserstoffaufnähme aufhört, wird der Katalysator gefiltert und das Piltrat unter verringertem Druck entfernt. Das verbleibende Reaktionsprodukt wird mehrere Male aus Äthanol umkristallisiert.
Beispiel 3. 2-(3-Methylphenyl)-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion. 6,5 g (0,05 Mol) as-Triazin-3-Thioxo(2H,4H)-5-0n in 60 ml Hexamethylphosphoramid werden mit 4,8 g (0,1 Mol) einer 50 %-igen Natriumhydrid-Öl-Suspenion behandelt; anschließend wird eine Behandlung mit 12,6 g (0,1 Mol) Benzylchlorid durchgeführt. Nach dreistündigem Rühren der auf diese Weise erhaltenen Mischung bei 50° C werden 9,2 g (0,05 Mol)
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Natrium-3-Methylphenoxyd zugegeben und das Erhitzen wird weitere 2 Stunden fortgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird dann abgekühlt und 150 nil einer Eis-Wasser-Mischung zugegeben. Das sich ergebende Zwischenprodukt, 3-(3-Methylphenoxyas-Iriazin-5(4H)-0n, wird mit Diäthyläther extrahiert. Die Ätherschicht wird über Natriumsulfat getrocknet und unter verringertem Druck zur Trockne konzentriert.
Der verbleibende Rückstand wird mit 20 ml schwerem Mineralöl behandelt und in Stickstoff-Atmosphäre in einem Bad aus Woodschem Metall 4- Stunden lang bei 250° C erhitzt gehalten. Die Mischung wird abgekühlt und mit einer mit Plorisil gefüllten Kolonne chromatographiert, wobei ZykTohexan-Äther als Eluierungsmittel verwendet wird. Das rohe Zwischenprodukt wird in 150 ml Äthanol aufgelöst und 1,5 g 10 $ Palladium auf Aktivkohle zugegeben. Die auf diese Weise erhaltene Suspension wird in einer Wasserstoff-Atmosphäre bei einem Anfangsdruck von 2,7 Atmosphären geschüttelt, bis die Wasserstoffaufnähme aufhört. Der verbrauchte Katalysator wird filtriert und das rohe Reaktionsprodukt erhalten durch Entfernung des Lösungsmittels bei verringertem Druck. Eine weitere Reinigung wird erzielt durch Umkristallisieren aus Methanol-Wasser.
Beispiel 4« 2-(3-Chlorpheny^-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion. Einer Lösung von 6,5 g (0,05 Mol) as-Triazin-3-Thioxo-(2H,4H)-5-0n in 50 al Hexamethylphos phor amid werden 4,8 g (0,1 Mol) einer 50 #-igen Natriumhydrid-Suspension zugegeben; nachdem
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die Entwicklung von Wasserstoff aufgehört hat, werden 12,6 g Benzylchlorid zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden lang auf 55° G erhitzt gehalten, dann abgekühlt und 100 ml Wasser zugegeben. Das Zwischenprodukt, 3-Benzylthio-4-Benzylas_-Triazin-5(4H)-On, wird mit Chloroform extrahiert und die organische Schicht anschließend über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne konzentriert.
Ohne weitere Reinigung wird das in 75 ml trockenem Tetraglym aufgelöste 3-Benzylthio-4-Benzyl-as-(Priazin--5 (4H) -On mit 11,2 g (0,05 Mol) Natrium-3-Chlorphenoxyd behandelt und die Mischung in einer Stickstoff-Atmosphäre 2,5 Stunden lang auf 60° G und 13 Stunden lang auf 220° 0 erhitzt gehalten. Die Mischung wird dann abgekühlt, in ein Hydriergefäß mit 2,0 g 5 i> Palladium auf Aktivkohle verbracht, und die Mischung in einer Wasserstoff-Atmosphäre bei einem Anfangsdruck von 0,7 Atmosphären geschüttelt, bis die Absorption von Wasserstoff aufhört. Die Mischung wird dann gefiltert und das FiItrat bei verringertem Druck konzentriert. Das Endprodukt wird gereinigt, bis nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Äthanol ein konstanter Schmelzpunkt erreicht worden ist*
Beispiel 5. Mit den notwendigen Ausgangssubstanzen und unter Wiederholung des Beispiels 4 werden die folgenden Abkömmlinge synthetisiert:
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R1- \a Z Z,
/ y
Y
Cl
Rl X Y Cl
H CH3 Cl Cl
H H Cl H
H CH3 CH3 2-(3-Chlor-5-Methyl-4-
H H H
Beispiel 6.
N-Äthylsulfamoylphenoxy)phenyl)-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion. Einer Lösung von 3,1 g (0,01 Mol) 3-Benzylthio-4-Benzyl-as-Triazin-5(4H)-On in 30 ml trockenem Tetraglym werden 4,1 g (0,01 Mol) Uatrium-3-Chlor-5-Methyl-4-(2-Chlor-4-li-Methyl-N-Athylsulfamoylphenoxy) phenoxyd zugegeben und die Mischung zwei Stunden lang auf 55-60° C erhitzt gehalten. Die Reaktion läuft unter weiterem 12-stündigem Erhitzen auf 275° 0 in einer Stickstoff-Atmosphäre ab, worauf man die Mischung auf Zimmertemperatur abkühlen läßt. Ein Gramm 5 $ Palladium auf Aktivkohle wird zugefügt und die sich ergebende Suspension in einer Wasserstoff-Atmosphäre geschüttelt, bis die Wasserstoff auf nähme aufhört. Der Katalysator wird abgefiltert und das Piltrat im Vakuum eingedampft zu einer halbfesten Substanz,
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die weiter gereinigt wird durch wiederholtes Umkristallisieren aus Methanol.
Beispiel 7. In ähnlicher Weise werden mit den geeigneten Ausgangsmaterialien und durch Wiederholung des"Beispiels 6 die folgenden Verbindungen hergestellt:
2-(4~(2-Chlor-4-N-Methyl-N-Äthylsulfamoylphenoxy)phenyl)-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion; 2-(2-Chlor-4-(2-Chlor-4-IMlethyl-N-Äthylsulfamoyl phenoxy) phenyl) -jas-Tr iazin-3,5 (2H, 4H) -Dion; 2-(3-Methyl-4-(2-Chlor-4-N-Methyl-N-Äthylsulfamoylphenoxy)-phenyl)-as-Triazin-5,5(2H,4H)-Dion; 2-(4-(2-Chlorphenoxy)-phenyl)-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion; und 2-(3-Chlor-5-Methyl-4-(2-Chlorphenoxy)phenyl)-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion.
Beispiel 8. 2-(3-Methylphenyl)-£S-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion. Das Verfahren des Beispiels 3 wird wiederholt, doch wird das Zwischenprodukt, 2-(3-Methylphenyl)-4-Benzyl-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dion, von einer mit Florisil gefüllten Kolonne isoliert, etwa 125 ml flüssigem Ammoniak zugegeben, und mit 2,3 g kleiner Natriummetallstücke behandelt. Man läßt die Mischung dann verdampfen. Der Rückstand wird mit 5 ml Äthanol und anschließend mit 50 ml Wasser behandelt. Das sich ergebende Gemisch wird auf pH 3 angesäuert und das halbfeste Endprodukt abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert·
Präparat A1 Uatriumphenoxyde. Hatrium-3-Chlor-5-Methyl-4-(2-Chlor-4-N-Methyl-N-Äthylsulfamoylphenoxy)Phenoxyd· I. 1. 2,2'-Dichlor^-Nitro-ö-Methyldiphenylather. Einer
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Lösung von 11,5 g (0,293 Mol) Natriumhydrid in 100 ml trokkenem Dimethylformamid werden unter Rühren in einer Stickstoff-Atmosphäre 37,5 g.(0,293 Mol) o-Chlorphenol in 150 ml des gleichen Lösungsmittels zugegeben. Die Zugabegeschwindigkeit wird so eingestellt, daß die Temperatur nicht über 40° C ansteigt. Wenn die Entwicklung von Wasserstoff aufgehört hat, werden 31,0 g (0,267 Mol) 3,4-Dichlor-5-Methylnitrobenzol in 70 ml trockenem Dimethylformamid rasch zugegeben und das dabei erhaltene Reaktionsgemisch vier Stunden lang auf 130° C erhitzt. Etwa die Hälfte des Lösungsmittels wird im Vakuum abgetrieben und der Rest in 4 Liter eines Eis-Wasser-Gemischs geschüttet. Der sich ergebende Niederschlag wird nacheinander mit Wasser, 10 fo Kaliumhydroxyd-Lösung, Wasser und Hexan gewaschen. Die Feststoffe werden an der Luft getrocknet und in den folgenden Reaktionen ohne weitere Reinigung verwendet.
2. 2,2' -Dichlor-4-liitro-4/ -Chlorsulf onyl-6-Methyldiphenyläther. 25 g 2,2'-Dichlor-4-Nitro-6-Methyldiphenyläther in 100 ml Methylenchlorid werden tropfenweise mit 48 ml Chlorsulfon-Säure behandelt und die sich ergebende dunkle Lösung wird bei Zimmertemperatur über Nacht gerührt.
Das Lösungsmittel wird unter verringertem Druck entfernt und der Rückstand 200 ml einer Eis-Wasser-Mischung zugefügt, die mit 500 ml Diäthyläther überschichtet ist. Die organische Komponente wird über Natriumsulfat getrocknet und zu einer
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braunen, festen Substanz getrocknet, die dann in Hexan aufgeschlämmt und gefiltert wird. Das Zwischenprodukt wird ohne weitere Reinigung verwendet.
3. 2,2'-Dichlor-4-Mtro-4'-N-Methyl-N-Äthylsulfamoyl-6-Methyldiphenyläther. Eine Lösung von 2 g 2,2'-Dichlor-4-Nitro-4'-Chlorsulfonyl-6-Methyldiphenyläther in 50 ml Methylenchlorid wird mit einer Lösung von 2 ml Methyläthylamin in 10 ml des gleichen Lösungsmittels behandelt. Nach 30-minütigem Umrühren wird das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen und der Rückstand mit Wasser zerrieben. Die Feststoffe werden gefiltert, getrocknet, und ohne weitere Reinigung in der nachfolgenden Reduktionsreaktion verwendet.
4. 2,2'-Dichlor-4-Amino-4'-N-Methyl-N-Äthylsulfamoyl-6-Methyldiphenyläther. Zu einer Lösung von 2,2 g (5 Millimol) 2,2' -Dichlor^-Nitro^' -N-Methyl-N-Äthylsulf amoyl-6-Methyldiphenyläther in 20 ml Äthanol wird unter Rühren bei Zimmertemperatur tropfenweise eine Lösung von 5»38 g (4 Millimol) Stannochloridhydrat in 8,7 ml 12 N Salzsäure zugegeben. Die dabei erhaltene Suspension wird 96 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt, worauf das Äthanol unter verringertem Druck abgezogen wird und der Rückstand in 200 ml Wasser aufgeschlämmt wird, dem genügend 10 $> Kaliumhydroxyd-Lösung zugesetzt wird, um pH 9 zu erhalten. Die Feststoffe, die mit Wasser und dann mit Hexan gewaschen werden, werden dann getrocknet und aus Isopropanol umkristallisier.t.
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- 1ß -
5. 3-Chlor-4-( 2-Chlor-4-N-Methyl-N-Äthylsulfamoylphenoxy)-5-Methylphenol. Einer Mischung von 6,2 ml (0,075 Mol) 12 N Salzsäure und einer gleichen Menge Wasser werden 10,4 g (0,025 Mol) 2,2'-Dichlor-4-Amino-4'-N-Methyl-N-Äthylsulfamoyl-6-Methyldiphenyläther zugegeben. Die Mischung wird auf 0° G abgekühlt und eine kalte Lösung von 1,73 g (0,025 Mol) Natriumnitrat langsam zugegeben, wobei die Temperatur nahe 0° C gehalten wird. Die diazotierte Lösung wird durch ein Filter aus kaltgesintertem Glas gefiltert und dann mit einer kalten Lösung von 3,5 g (0,034 Mol) Ammoniumfluorborat in 120 ml Wasser unter lebhaftem Rühren behandelt. Der Niederschlag wird in der Kälte 30 Minuten lang gerührt, filtriert und gewaschen mit 2,5 ml einer kalten 5 $-igen Ammoniumfluorborat-Lösung, 3,0 ml-kaltem Methanol und mehreren 5,0 ml-Portionen Diäthyläther.
Das Diazoniumfluorborat wird allmählich mit 20 ml Eisessig erhitzt, bis die Stickstoffentwicklung aufhört. Das Lösungsmittel wird unter verringertem Druck abgezogen und der Rückstand auf Chloroform und Wasser aufgeteilt. Die organische Phase wird abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft, um den rohen 2,2'-Diehlor^-Azetoxy^'-N-Methyl-N-Äthylsulfamoyl-ö-Methyldiphenyläther zu erhalten.
Obiges Azetat in 10 ml Äthanol wird mit 6,5 ml einer 10 #-igen wässrigen Kaiiumhydroxyd-Lösung behandelt und die
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dabei erhaltene Mischung eine Stunde lang erhitzt. Die Lösung wird unter verringertem Druck konzentriert, mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert und filtriert. Das rohe Phenol wird durch Umkristallisieren aus einer Methanol-Wasser-Mischung gereinigt.
6. Natrium-3-Chlor-4-(2-Chlor-4-N-Methyl-N-Äthylsulfamoylphenoxy)-5-Methylphenoxyd. Einer Lösung von 4,18 g (0,01 Mol) des obigen Phenols in 40 ml Methanol werden 550 mg (0,011 Mol) Natriummethoxyd in 4 ml des gleichen Lösungsmittels zugegeben. Die trübe Lösung wird 10 Minuten gerührt und dann filtriert. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abgezogen und das Uatriumsalz mit einer kleinen Menge Pentan zerrieben und filtriert. II. Die folgenden Phenole, die bisher nicht in der chemischen Literatur beschrieben wurden, werden von den geeigneten Anfangsmaterialien gemäß dem bei der Herstellung des Präparats A, I., 1-5 beschriebenen Verfahren synthetisiert und dann anschließend in die Natriumsalze umgewandelt gemäß dem Verfahren des Präparats A, I., 6:
NSO
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X Y z_
H H K
H H Cl
H CK H
X Y Z
H . H K
OH, Cl K
O 9 8 8 4 / 1 3 8 O

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    "Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-as-Triazin-3,5(2H,4H)-Dionen der Formel
    wobei R1 Wasserstoff, 2-ChIorphenoxy oder 2-Chlor-4-(N-Methyl-N-Äthylsulfamoyl)Phenoxy bedeutet; X Wasserstoff oder die Methyl-Gruppe bedeutet; T Wasserstoff, die Methyl-Gruppe oder Chlor bedeutet; und Z Wasserstoff oder Chlor bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß ein 3-Aryloxy-as-Triazin-5(4H)-On der Formel
    N — N
    in der R1, X, Y und Z die obigen Bedeutungen haben, erhitzt wird auf eine Temperatur zwischen 200° C und 350° C und daß anschließend die Benzyl-Gruppe entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in der Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt wird.
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  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzyl-Gruppe durch katalytische Hydrogenolyse entfernt wird.
    4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Tetraglym verwendet wird und daß die Temperatur 220 G beträgt.
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß X, Y und Z Wasserstoff bedeuten und daß R1 Wasserstoff oder 2-Chlor-4-(N-Methyl-N-Äthylsulfamoyl)-Phenoxy bedeutet.
    409884/1388
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