DE2427828A1 - Verfahren zur aufbereitung von eisenbehaftetem amortisationsschrott - Google Patents
Verfahren zur aufbereitung von eisenbehaftetem amortisationsschrottInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
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- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Verfahren zur Aufbereitung von eisenbehaftetem Amortisationsschrott
Die Erfindung betrifft ein Vc:?fahren zur Aufbereitung von
eisenbehaftetem Amortisationsschrott aus Aluralniumguß- und
Shetlegierungen.
Alt- oder Amortisations ;hrott aus Aluminium fällt in
unterschiedlichsten Formen und Beschaffenheiten an und ist häufig durch Schraub-, Niet-, Paß- und andere Verbindungen
mit anderen Metallen, vorzugsweise Eisen und Stahl, behaftet, oder es sind im Falle des Verbundgusses Buchsen,
Schrauben, Zahnkränze u. a. aus Stahl, Bronze u. a. Metallen direkt eingegossen.
Es ist bekannt, solchen Schrott entweder durch Abdrehen, Schneidbrennen, Scheren oder durch Zerlegung von Hand vor
seiner Aufarbeitung durch Schmelzen von seinen Fremdanhaftungen zu trennen oder aber im Anfallzustand lose oder paketiert einem Abschmelzprozeß zu unterziehen, bei dem das
sclimelzflUssige Aluminium in eine Sammelwanne abfließt und die Anhaftungen, vorzugsweise aus Stahl bestehend,
auf einer geneigten Ofensohle zurückbleiben.
In der letzten Zeit wurde begonnen, Schrottshredder, die
zunächst ausschließlich zur Aufbereitung von Stahlblechschrott, bevorzugt Altautomobile, dienten, auch für die
Aufbereitung von NE-Metall-Schrott, darunter auch Aluminiumschrott,
einzusetzen.
Dem bekannten Stand der Technik haftet eine Reihe von Mangeln an. So wird im ersten Fall durch aufwendige
Handarbeit oder durch das Betreiben meist spezieller Maschinen und Ausrüstungen wie Schrottschere!!, Dreh-
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rc schinen, Schweißbrenner p β a. JiIt relativ geringer Leistung
der Schrott aufbereitet, im den Schmelzprozeß zu rationalisieren.
Im zweiten Fall werden die bekannten Nachteile des Abschmelzverfahrens - relativ hoher Metallverlust durch Abbrand
und eine nicht vollständige Verhinderung der Fe-Aufnahrae der Al-Schmelze - in Kauf genommen, um den Aufwand für
die vorherige Aufbereitung einzusparen. Bei der Aufbereitung von NE-Metall-Schrott mittels Schrottsnredder
wird lediglich beabsichtigt, den Schrotttransport durch Erhöhung des Schüttgewichtes zu rationalisieren und
den Schrottumschlag zu vereinfachen.
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Mangel zu beseitigen
und ein Verfahren zu entwickeln, mittels welchem eisenbehafteter Amortisationsschrott aus Aluminiumguß- und
Khetlegierungen unter ökonomisch vertretbarem Aufwand und
bei minimalen Metallverlusten aufbereitet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mittels welchem Alumiriumschrott, bevorzugt
eisenbehafteter Altschrott, so aufbereitet wird, daß die Al-Fraktion nicht mehr als 0,1 % Eisen in Form restlicher
Beimengungen oder Anhaftungen aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eisenbehafteter
Amortisa^ionsschrott aus Aluminiumc'iß- und Z ■Delegierungen
auf eine Stückgröße von bevorzugt 30 - 80 mm Kantenlänge geshreddert und anschließend im verteilten Strom'
geringer Schütthöhe über zwei hintereinander geschaltete Trommelmagnetscheider geführt wird. Dabei wird die Fe- und
FeAl-Verbundfraktion vom Hauptförderstrom abgeschieden und
über Förderbänder in beliebiger Richtung ausgetragen. Die Al-Fraktion durchläuft anschließend eine Suchstrecke, Beim
Auffinden isstlicher Fe-Anhaftungen wird die Fraktion zeitlich
begrenzt umgelenkt und entweder einer Klassierung oder einer
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Thredderung zur nochmaligen Zerkleinerung zugeführt. Im
Palle einer Klassierung, bevorzugt mit einer lichten Siebvreite
30 - 50 mm, wird der Siebrückstand erneut geshreddert und der Siebdurchfall der Al-Fraktion wieder zugegeben. Die
Al-Fraktion wird vor ihrer Weiterverarbeitung durch Schmelzen
in Trommel-, Herd-, Induktions- oder anderen geeigneten öfen in Bunkern zwischenbevorratet. Die abgeschiedene Fe-Fraktion,
bestehend aus einer reinen Fe- und aus einer AlFe-Yerbundfraktion,
wird entweder auf einer Sortierstrecke von Harv* sortiert bzw. durch nochmalige Magnetscheidung mit schwächerer
Erregung als bei der vorhergehenden Scheidung so separiert, daß man eine an Stahlwerke verkaufsfähige Fe-Fraktion geringen
Al-Gehalts und eine Verbundfraktion erhält, die zweckmäßigerweise dem Abschmelzprozeß unterworfen wird.
Das erfindungsgemäße Aufbreitungsverfahren für Aluminiumschrott,
bevorzugt Amortisationsschrott mit Eisenhaftungen, ist entweder geeignet, manuellen Aufwand für Sortierung und
Aufbereitung stark einzuschränken oder aber das unökonomische Abschmelzverfahren auf ein Minimum zu begrenzen. Es erlaubt,
Schrottumschlag, -förder- und -Chargierprozesse weitgehend zu rationalisieren und verhindert ein~n Anfall von Fe-Verschnittschmelzen,
deren Fe-Gehalte über denen liegen, die die
entsprechenden Standards für Al-Knet- und -Gußlegierungen
zulassen. Es zeichnet sich ferner dadurch aus, den aufbereiteten Schrott im trockenen Zustand zu schmölzen, da durch
das Shreddern der Schrott sich erwärmt und von anhaftender Feuchtigkeit befreit wird.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens zur Aufbereitung von eisenbehaftetem
Amortisationsschrott aus Aluminiumguß- und Knetlegierungen. Eisenbehafteter Alt- oder Amortisationsschrott wird zunächst
in einem Vorshredder 1 oder Hauptshredder 2 geshreddert.
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Dabei wird die lichte Weite des Auigangsrostes des Shredders
so "bemessen, daß die ausgetragene Stückgröße des geshredderten Schrottes bevorzugt im Bereich 30 - 80 mm Kantenlänge liegt.
Anschließend wird der Schrott im verteilten Strom geringer Schütthöhe über zwei hintereinandergeschaltete Trommelmagnet«
scheider 3 geführt. Hierbei wird die Fe- und AlFe-Verbundfraktion vom Hauptförderstrom abgeschieden und über Förderbänder
in beliebiger Richtung ausgetragen. Die erhaltene Al-Fraktion durchläuft anschließend auf einem
Förderband 4 eine Suchstrecke 5, die im Falle des Auffindens
restlicher Fe-Anhaftungen die Fraktion zeitlich begrenzt umlenkt und einer Klassiereinrichtung 6 oder dem Shredder 2 zur
nochmaligen Zerkleinerung zuführt. Im Falle einer Klassierung, bevorzugt mit einer lichten Siebweite 30 - 50 mm, wird der
Siebrückstand erneut geshreddert, während der Siebdurchfall der Al-Fraktion über ein Förderband 7 wieder zugegeben wird.
'Die Al-Fraktion, die nicht mehr als 0,1 % Fe in Form restlicher
Beimengungen oder Anhaftungen aufweist, wird vor ihrer Weiterverarbeitung durch Schmelzen in geeigneten Öfen
in Bunkern 10, die über Förderbänder 8, 9 beschickt werden,
zwischenbevorratet.
Die abgeschiedene Fe-Fraktion, die aus einer reinen Fe- und aus einer AlFe-Verbundfraktion besteht, wird entweder auf
einer Sortierstrecke von Hand sortiert oder durch nochmalige Magnetscheidung mittels eines Magnetscheider 11 mit schwächerer
Erregung als die Scheider 3 separiert. Man erhält eine? an Stahlwerke Verkaufsfähige Fe-Fraktion geringen Al-Gebalts
und eine Verbundfraktion, die zweckmäßigerweise einem Ab Schmelzprozeß
unterworfen wird.
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Claims (4)
- atentansprlehe:Verfahren zur Aufbereitung von eisejnbehaftetem Amortisationsschrott aus Aluminiumguß- und Knetlegierungen, wobei der Schrott durch Abdrehen, Schneidbrennen, Scheren oder durch Zerlegung von Hand vor dem Schmelzen von seinen Fremdanhaftungen getrennt bzw. lose oder paketiert direkt einem Abschmelzprozeß unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzubereitende Amortisationsschrott auf eine Stückgröße von bevoräugt 30 - 80 mm Kantenlänge geshredderb wird, anschließend im verteilten Strom geringer Schütthöhe zwecks Abscheidung der Fe- und FeAl-Verbundfraktion vom Hauptförderstrom einer iromraelmagnetscheidung unterzogen wird, die erhaltene Al-Fräktion des geahredderten Schrottes eine Suchstrecke durchläuft und beim Auffinden restlicher Fe-Anhaftungen zeitlich begrenzt umgelenkt und entweder einer KlasöierUhg oder eine Shredderung zur nochmaligen Zerkleinerung zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Klassierung bevorzugt mit einer lichten Siebweite von 30 - 50 mm durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrückstand erneut geshreddert und der Siebdurchfall der reinen Al-Fraktion wieder zugegeben ^rird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die abgeschiedene Fe-Fraktion, bestehend aus einer reinen Fe- und aus einer AlFe-Verbuhdfraktion, durch eine weitere Magnetscheidung mit schwächerer Erregung separiert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409886/0 8 76
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Legal Events
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8235 | Patent refused | ||
8230 | Patent withdrawn | ||
8270 | Reinstatement of the former position |