DE4423927A1 - Verfahren zum Rückgewinnen von Wertstoffen aus Müllverbrennungsschlacke - Google Patents
Verfahren zum Rückgewinnen von Wertstoffen aus MüllverbrennungsschlackeInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/04—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
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- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
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- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rückgewinnen
von Wertstoffen aus Müllverbrennungsschlacke gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Verbrennung von Siedlungsabfällen fallen etwa 250 kg
Schlacke pro Tonne Müll als Reststoff an. Die anfallende
Schlacke weist direkt nach dem Ofen Gehalte an Schadstoffen
auf, welche ihre weitere Verwendung, z. B. als Baustoff, ver
hindern. Die Ablagerung der Schlacke in Deponien führt zu
einer Gefährdung der Umwelt, wenn nicht besondere Vorkehrungen
getroffen werden, z. B. das Auffangen des Sickerwassers.
Normalerweise wird die Schlacke unmittelbar nach dem Ofen
austritt in einem Naßentschlacker abgeschreckt. Dabei erfolgt
eine Absenkung des Schwermetallgehalts in der Schlacke. Diese
ist jedoch ungenügend, und es verbleiben erhebliche Anteile
von Giftstoffen in der Schlacke.
In der EP-Patentschrift 0 372 039 wird nun erstmals ein Weg
zur Aufbereitung von Schlacke aus Kehricht- und Abfallver
brennungsöfen aufgezeigt, wobei die Schlacke nach dem Ofen
direkt und ohne vorherige Abschreckung in einem Wasserbad der
Grobreinigung (Entfernen unverbrannten Grobgutes und magne
tischer Teile) zugeführt wird. Danach wird die grob gereinig
te Schlacke in mindestens zwei Fraktionen getrennt und einer
Fraktion alle Partikel, welche kleiner als 2 mm sind, zugewie
sen.
Diesem bekannten Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
die Feinfraktion den größten Teil der ursprünglich in der
Schlacke beim Schlackenaustritt enthaltenen Schadstoffe ent
hält. Sie ist mengenmäßig gering im Vergleich zur Grobfrak
tion und muß einer Sonderbehandlung zugeführt werden. Die
Grobfraktion hingegen ist für die direkte Verwendung als Bau
stoff oder zur Ablagerung in Deponien geeignet. Anregungen zum
Wiedergewinnen von anderen Wertstoffen als Schlacke Wertstof
fen sind der EP 0 372 039 B1 nicht zu entnehmen.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet
ist, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Gattung anzugeben, das auf das Ausgangsmaterial
trocken ausgetragene Schlacke optimal angepaßt ist und bei
dem das Rückgewinnen von Wertstoffen im Vordergrund steht.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen,
daß neben Inertstoffen, z. B. Schlacke in Baustoffqualität,
Eisen, Nichteisenmetalle, vor allem Aluminium und Kupfer, vom
schwermetallbelasteten feineren Material getrennt werden kön
nen. Letzteres Material, das nur etwa 30% des Gesamtgewichts
ausmacht, kann dann der Sonderbehandlung zugeführt werden.
Durch den trockenen Austrag der Schlacke aus dem Verbrennungs
ofen sind die Wertstoffe weitgehend frei von Anhaftungen mine
ralischen Materials. Auch werden dadurch chemische Reaktions
vorgänge zwischen der alkalischen Schlacke - sie enthält ty
pisch 10-15% CaO - und Wasser vermieden, z. B. die Oxidation
von metallischem Aluminium.
Die Erfindung und die mit ihr erzielbaren Vorteile werden
nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine aus einzelnen
Baugruppen zusammengestellten Anlage zum Rückgewinnen von
Wertstoffen aus trockenausgetragener Müllverbrennungsschlacke
schematisch dargestellt.
Die aus der Verbrennungsanlage trocken ausgetragene Schlacke
wird in die in der Figur schematisch dargestellte Schlacken
aufbereitungsanlage übergeführt und gelangt dort zunächst in ein
Stangensieb, wo das Überkorn (Material größer 300 mm) mecha
nisch abgetrennt wird. Dadurch kann die Belastung und der Ver
schleiß der nachfolgenden Siebe vermindert werden.
Das grob gesichtete Material läuft dann über ein elektromag
netisch angetriebenes 2mm-Sieb. Auf diese Weise wird der Fein
anteil abgetrennt und somit die Staubfracht für die nachfol
genden Verfahrensschritte vermindert. Dieser Feinanteil ent
hält nach der Lehre der eingangs zitierten EP 0372 039 B1
einen bis 90% betragenden Teil der in der Rohschlacke ent
haltenen Schadstoffe. Er wird einer Sonderbehandlung zuge
führt.
Im nächsten Schritt wird der Grobanteil < 2mm einem Lochsieb,
vorzugsweise ein Schwingsieb, mit typisch 32 mm Lochdurch
messer zugeführt. Der Siebüberlauf wird durch eine Leseebene
geführt, wo Unverbranntes (Holz, Papier) sowie Störstoffe wie
Elektromotoren, Kleintransformatoren, Elektromagnete, Spulen,
etc. abgetrennt werden. Gerade die Entfernung von Störstoffen,
die neben Eisen andere Metalle, insbesondere Kupfer, enthalten
ist dabei von besonderer Bedeutung, weil derartige Objekte bei
der späteren magnetischen Trennung sonst der Eisenfraktion
zugewiesen werden, was die Qualität der Eisenfraktion
herabsetzt.
Anschließend wird das Material in einer Hammermühle zertrüm
mert. Es folgt eine weitere Eisenabtrennung mit einem Über
bandmagneten. Durch den trockenen Austrag der Schlacke und die
Bearbeitung in der Hammermühle ist das Eisen weitgehend von
anhaftenden Staubpartikeln befreit und somit qualitativ hoch
wertig. Das zerkleinerte und nunmehr praktisch eisenfreie
Material wird auf das 32mm-Lochsieb zurückgeführt.
Der Siebdurchlauf dieses 32mm-Lochsiebes wird in einer Mühle,
z. B. einer Kugelmühle oder einem Oszillatorbrecher, selektiv
in zwei Fraktionen aufgeteilt. Dabei wird das ascheartige,
schwermetallbelastete Material zertrümmert, Inertstoffe wie
Glas, Keramik, Ton, Steine etc. verlassen diese Stufe jedoch
im wesentlichen unzerkleinert.
Der Stoffstrom läuft nach der Mühle durch einen Magnetabschei
der, wo nochmals mit hohem Wirkungsgrad Eisen abgetrennt wird.
Die beiden Kornfraktionen werden dann hinter dem Magnetab
scheider auf einem Spannwellensieb getrennt. Der belastete
Feinanteil mit Korngrößen kleiner 2 mm wird vorzugsweise zu
sammen mit dem Feinanteil aus dem ersten Lochsieb weiterbear
beitet, z. B. durch Verfestigen oder Einschmelzen. Von der
Grobfraktion werden Nichteisenmetalle (Al, Cu, etc.) als
Wertstoffe abgetrennt, zum Beispiel mit einem Wirbelstrom-
Separator. Die Qualität der abgetrennten Metalle ist wegen des
trockenen Schlackenaustrags der Rohschlacke sehr gut. Zurück
bleibt inertes Material, das z. B. im Straßenbau wiederverwen
det werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zum Rückgewinnen von Wertstoffen aus Müllver
brennungsschlacke, bei welchem die Rohschlacke nach dem
Austritt aus dem Ofen direkt und ohne vorheriges Ab
schrecken in einem Wasserbad der Grobreinigung zugeführt
wird, die trockene und grob gereinigte Schlacke in min
destens zwei Fraktionen getrennt wird, und alle Partikel,
welche kleiner sind als 2 mm, einer ersten Fraktion zuge
wiesen, und die restlichen Partikel einer zweiten Frak
tion zugewiesen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Fraktion ihrerseits in einer Siebstufe in mindes
tens zwei Fraktionen getrennt wird, und alle Partikel,
welche kleiner sind als 25 bis 35 mm, einer dritten Frak
tion zugewiesen, und die restlichen Partikel einer vier
ten Fraktion zugewiesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Zuge der Verarbeitung der dritten Fraktion nach durch
geführter Eisenabtrennung eine erneute Siebung erfolgt,
bei welcher der Feinanteil < 2 mm abgetrennt und zusammen
mit den Partikeln der ersten Fraktion weiterverarbeitet,
vorzugsweise verfestigt oder eingeschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Wirbelstromseparator der Überlauf von Nicht
eisenmetallen befreit wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte Fraktion durch eine Leseebene geleitet wird,
wo Unverbranntes und andere Störstoffe ausgeschieden
werden, danach das Material mechanisch zerkleinert, noch
vorhandene Eisenteile ausgesondert werden, und das auf
diese Weise von Störstoffen und Eisenteilen freie Mate
rial in die Siebstufe zurückgeführt wird.
Priority Applications (5)
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