DE2427783A1 - Geschweisstes armaturengehaeuse und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Geschweisstes armaturengehaeuse und verfahren zur herstellung desselben

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DE2427783A1 DE19742427783 DE2427783A DE2427783A1 DE 2427783 A1 DE2427783 A1 DE 2427783A1 DE 19742427783 DE19742427783 DE 19742427783 DE 2427783 A DE2427783 A DE 2427783A DE 2427783 A1 DE2427783 A1 DE 2427783A1
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TSI.. Se 74 28 TTNS 86 4110 TELEGR. TiEGBDAPATENT HAMBTTHG
2081 Prisdorf telegr. negedafatent München
HAMBURG, 6. Juni 197^
Geschweißtes Armaturengehäuse und Verfahren zur Herstellung desselben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein geschweißtes Armaturengehäuse zur Aufnahme eines in einer einen Strömungsdurchlaß öffnende und schließende Stellung bewegbaren Ventilelementes, insbesondere Kugelhahngehäuse, bei dem die Kugel schwimmend oder gelagert zwischen zwei sich auf Abschlußplatten abstützenden Sitzringen angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung dieses Armaturengehäus es.
Da das bewegbare Ventilelement in seiner den Strömungsdurchlaß verschließenden Stellung mit der Gehäusewand eine absolut dichte Verbindung bilden muß, die insbesondere auch sehr hohen Nenndrücken widerstehen muß, kommt es bei der Herstellung
von derartigen Armaturengehäusen wesentlich auf eine hohe cn
J0 Maßgenauigkeit an. Diese wird jedoch bei den bisher bekannten
Ot Ausführungsformen nicht in der Weise gewährleistet, wie sie
**"* wünschenswert ist.
Es ist bekannt, derartige Armaturengehäuse in verschraubter und verschweißter Ausführung herzustellen. Beispielsweise
sind bei in verschraubter Ausführung hergestellten Armaturengehäusen mittlerer G-röße (Kugeldurchmesser etwa 800 mm) Herstellungstoleranzen unter 0,3 nun in der Praxis kaum einzuhalten, da mindestens fünf schlecht zu messende Maße eingehalten werden nüssen. Die Anpassung kann hier nur durch Beilage von Blechen oder Ifacharbeit von Teilen nach der Vormontage und Vermessung geschehen, oder es müssen besonders einstellbare Sitzringkonstruktionen verwendet werden, wodurch die Konstrulction komplizierter und teurer wird.
Bei den bisher bekannten geschweißten Konstruktionen lassen sich ebenfalls infolge der durch die Herstellung der Schweißnähte bedingten Schrumpfungen keine hohen Maßgenauigkeiten erreicheno Bei derartigen Konstruktionen ist die Gehäuseschweißnaht sowohl bei zylindrischer als auch kugelförmiger Ausführung des Gehäuses radial zur Armaturenachse bzw. zum Kugelmittelpunkt angeordnet. Durch diese Anordnung werden jedoch Schrumpfungen in axialer Richtung hervorgerufen, die 0,8 bis über 2,0 mm pro Schweißnaht betragen. Beim Kesselbau spielen derartige Schrumpfungen keine Rolle. Bei der Fertigung von Armaturen bringen sie jedoch erhebliche Schwierigkeiten mit siciu Darüber hinaus entstehen natürlich besonders bei stärkeren Schweißnähten, die mehrlagiges Schweißen erfordern, erhebliche Spannungen in der Schweißnaht und deren Umgebung. Diese Spannungen müssen durch besondere Maßnahmen, beispielsweise Entspannungsglühen abgebaut werden. Durch derartige zusätzliche Wärmebehandlungen werden jedoch wiederum infolge der an bestimmten Stellen der Armatur hervorgerufenen Schrumpfungen Spannungen gegenüber den
nicht geglühten Teilen der Armatur hervorgerufen, was wiederum mit dem Entstehen von zusätzlichen Spannungen bzw. einem Verziehen der Werkstücke verbunden sein kann. Sei einer einlagigen Schweißung werden die beiden Werkstückshälften, wenn das erkaltende Schweißgut am Schrumpfen gehindert wird, mit zunehmender Länge der Schweißnaht immer mehr zusammengezogen oder, es entstehen zunehmende Spannungen, wenn sich die Werkstückshälften nicht zusammenziehen können.
Aus dem oben gesagten wird, deutlich, daß sich mit den bisher bekannten Ausführungsformen von Armaturengehäusen nur durch einen beträchtlichen zusatzlichen Aufwand eine erhöhte Maßgenauigkeit mit Toleranzen kleiner 0,5 mm erreichen läßt. Eine wesentliche Reduzierung ist jedoch nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein geschweißtes Armaturengehäuse zu schaffen, mit dem die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden können, das wesentlich billiger und einfacher in der Herstellung ist als die bekannten geschweißten Armaturengehäuse und das sich mit einer höheren Maßgenauigkeit als diese herstellen läßt. Insbesondere sollen die bei üblichen Herstellungsverfahren wirtschaftlich herstellbaren Toleranzen von größer 0,5 mm, die alle entweder Zupassung bei der Montage oder besondere Spielausgleicheinrichtungen notwendig machen, auf eine ohne Schwierigkeiten erreichbare Toleranz von kleiner 0,1 mm herabgesetzt werden.
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Diese Aufgabe wird durch ein eingangs genanntes geschweißtes Armaturengehäuse gelöst, das durch einen rohrförmigen Gehäusemantelkörper, dessen gegenüberliegende ringförmige Endbereiche der Mantelkörperxnnenseite jeweils über eine in axialer Richtung geführte ringförmige Schweißnaht mit einer Abschlußplatte verbunden sind, die eine zentrale, den Strömungsdurchlaß bildende Öffnung aufweist, an die mit der Öffnung fluchtend ein Strömungsxohrstutzen angeschweißt ist, gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Armaturengehäuse zeichnet sich gegenüber den bekannten geschweißten Armaturengehäusen insbesondere dadurch aus, daß die Gehäuseschweißnaht von der radialen Lage in eine axiale Lage an der Stirnseite verlegt ist. Diese Anordnung wird durch die rohrförmige Ausbildung des Gehäuses möglich, an dessen Stirnseiten Abschlußplatten angeschweißt sind, an die wiederum Rohrstutzen der Strömungsrohre angeschweißt sind. Durch das Verlegen der Gehäuseschweißnaht von der radialen Lage in die axiale Lage wird erreicht, daß die direkten SchweißSchrumpfungen in eine möglichst neutrale Richtung gebracht werden. Die Schweißnaht selbst und ihre Umgebung ist so ausgeführt, daß auch verbleibende Restspannungen in die gewünschte Richtung gebracht werden. Diese Maßnahme wird durch eine Reihe von weiteren Maßnahmen unterstützt, die nachstehend im einzelnen aufgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Armaturengehäuse ist wesentlich billiger und einfacher in der Herstellung als vergleichbare bekannte Armaturengehäuse und läßt sich mit einer höheren Maßgenauigkeit als diese herstellen, wobei kein zusätzlicher Aufwand erforder-
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lieh. wird. Es lassen sich insbesondere Toleranzen kleiner 0,1 mm ohne Schwierigkeiten erreichen, wodurch auch der Einsatz von zusätzlichen O-Ring-Dichtungen an der Vorder- und Rückseite der Sitzringe bei bisher üblichen und auch weiter steigenden Nenndrücken für derartige Armaturen möglich wird» Die Ausbildung von besondereneinstellbaren Sitzringkonstruktionen kann entfallen.
Vorteilhafterweise besitzen die Abschlußplatten etwa die dreifache Stärke des Gehäusemantelkörpers. Dadurch erreicht man, daß bei der Ausführung der Schweißnaht, bei der etwa die gleiche !Wärmeabgabe an den Gehäusemantel und die Abschlußplatte erfolgt, die Temperatur im Mantelteil schneller und höher als in der Abschlußplatte steigt, da das Volumen der Abschlußplatte bedeutend größer als das des Mantelkörpers ist. Das bedeutet, daß die radiale Ausdehnung des Mantelkörpers beim Schweißen größer ist als die der Abschlußplatte. Diese Erscheinung wird noch dadurch verstärkt, daß der erwärmte Teil der Abschlußplatte durch den großvolumigen kalten Teil der Abschlußplatte an der radialen Ausdehnung gehindert wird, der erwärmte Teil des Mantelkörpers sich jedoch fast frei ausddnen kann. Diese beim Schweißen entstehende Ausdehnung des äußeren Mantelkörpers entspricht nun aber bei richtiger Wahl aller Parameter in etwa der Schrumpfung des Schweißgutes selbst, so daß beim Abkühlen nach dem Schweißen der Gehäusemantel durch das Abkühlen des Schweißgutes in Ejchtung der sich im Durchmesser nur wenig verändernden Abschlußplatte gezogen wird, sich der Gehäusemantel aber gleichzeitig um etwa das gleiche
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Haß zusammenzieht.
Man erliält auf diese ¥eise eine nach dem Schweißen fast spannungslose Schweißnaht, so daß die Ali schlußplatte durch Spannungen nicht verformt wird. Beispielsweise beträgt bei einem derartigen geschweißten Armaturengehäuse die Abweichung der Sitzringanlageflächen an den Abschlußplatten in axialer Richtung von dem durch die Montage vorgegebenen Maß wenige Hundertstel mm. Dies wird selbst mit Armaturinnenteilen erreicht, die mehrere mm in axialer Richtung von dem Nennmaß abweichen, und mit einem Gehäusemantel, welcher keinerlei mechanische Bearbeitung aufweist. Hieraus ergibt sich eine besonders wirtschaftliche Fertigung.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der ringförmige Endbereich der Abschlußplattenaußenseite zum Gehäusemantel hin abgeschrägt ist. Auf diese Weise kann das Entstehen von Spannungsspitzen vermieden werden.
Die ringförmige Schweißnaht zwischen dem Gehäusemantelkörper und der Abschlußplatte ist vorzugsweise als sich zur Gehäuseaußenseite verbreiternde V-lfaht ausgebildet. Zur Ausführung der V-Naht ist der im Bereich der Schweißnaht liegende ringförmige Endbereich der Mantelkörperinnenseite und die Stirnseite der Abschlußplatte nach außen öffnend abgeschrägt. Es ist jedoch durchaus auch möglich, daß nur der Gehäusemantel oder nur die Stirnseite der Abschlußplatte abgeschrägt ist, wobei sich der abgeschrägte Bereich nicht über die gesamte Nahtstärke
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erstrecken muß. Darüber hinaus sind weitere AusführungszOrmen denkbar, bei denen die abgeschrägten Flächen verschiedene Neigungswinkel aufweisen, beispielsweise von einem Winkel geringerer Neigung in Bezug auf die Achse der Schweißnaht in einen Winkel größerer Neigung übergehen. Die dem Fachmann bekannten weiteren Ausführungsformen sind mit in der Erfindung einge s chloss en.
Durch die axiale Lage der Gehäuseschweißnaht werden die direkten Schweißschrumpfungen in eine möglichst neutrale Richtung gebracht. Diese· Maßnahme wird durch eine zweckentsprechende Ausführung der Fase am Gehäusemantelende unterstützt. Nach einer νexteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist daher der ringförmige Endbereich der Mantelkörperaußensexte in Richtung auf die Schweißnaht abgeschrägt.
Darüber hinaus wird diese Maßnahme dadurch unterstützt, daß auf der Innenseite der Abschlußplatten in unmittelbarer Nähe der Schweißnaht eine Ringnut angeordnet ist. Die Anordnung dieser Ringnut sowie die Abschrägung der Mantelkörperaußensexte dienen gleichzeitig dazu, eventuell auftretende Durchbiegungen der Abschlußplatte zu steuern. Darüber hinaus hat die vorgesehene Nut die Aufgabe, die Rißgefahr der Schweißnaht an der Wurzelseite herabzusetzen.
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Die ¥urzelseite der Schweißnaht ist vorzugsweise gekrümmt
ausgebildet, wodurch ebenfalls die Rißgefahr wesentlich
herabgesetzt wird. Bevorzugt wird eine kreisbogenförmig ausgebildete Wurzelseite.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein
Verfahren zur Herstellung des eingangs genannten Armaturengehäuses. Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die folgenden Schritte gekennzeichnet: Verschweißen der Abschlußplatten mit den Strömungsrohrstutzen sowie Bearbeiten der Abschlußplatten, Anschweißen öiner mit einem Rohrstutzen versehenen Abschlußplatte an den Geliäausemantelkörper, wobei die Schweißung von der Gehäuseaußenseite vorgenommen wird und zur Sicherung des Schweißbades von der Innenseite in dem von der Abschlußplatte und dem Gehäusemantelkörper gebildeten Winkel ein ringförmiges Keramikelement angeordnet wird, Einbau des Ventilelementes mit den Sitzringen und Anschweißen der zweiten Abschlußplatte in gleicher "Weise wie bei der ersten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich das eingangs
beschriebene Armaturengehäuse einfach und wirtschaftlich
herstellen, wobei die aufgabengemäß geforderte hohe Maßgenauigkeit erreicht wird. Dabei ist die Ausbildung der Schweißnaht zwischen den Abschlußplatten und dem Gehäusemantel von erfindungswesentlicher Bedeutung.
Die aufgabengemäß gestellten Forderungen können nur dann in
vollem Umfang erfüllt werden, wenn die Schweißnaht eine aus-
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reichend glatte Wurzelseite aufweist, die keine Kerbwirkungen hervorruft, die Gegenseite der Schweißnaht so geformt werden kann, daß Spannungsspitzen vermieden werden und Aufhärtungen an der Wurzel durch hohen Wärmeabzug vermieden werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, diese Forderungen zu erfüllen, obwohl nur von einer Seite geschweißt werden kann und die Gegenseite vor und nach dem Schweißen nur schwer oder überhaupt nicht zugänglich ist. Das wird dadurch erreicht, daß die Abschlußplatte an den Gehäusemantelkörper angeschweißt wird, indem die Schweißung von der Gehäuseaußenseite vorgenommen und zur Sicherung des Schweißbades von der Innenseite in dem von der Abschlußplatte und dem Gehäusemantel körper gebildeten Winkel ein ringförmiges Keramikelement angeordnet wird. Dieses ringförmige Keramikelement kann nach dem Erkalten der Schweißnaht im Armaturengehäuse verbleiben, oder es kann wieder- entfernt werden. Während des Schweißvorganges wird durch das Keramikelement eine Aushärtung der Wurzelnaht und damit die Gefahr von Spannungsrissen vermindert. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß das Wärmeleitvermögen der Keramikschicht sehr gering ist, wodurch erreicht wird, daß dem flüssigen Schweißgut wenig Wärme entzogen wird und es gut in die vorgegebene Form fließt und sich gut mit dem Grundmaterial verbindet. Darüber hinaus ist die Keramikschicht elektrisch nicht leitend, wodurch,ein Überspringen des Schweißlichtbogens auf das Keramikelement vermieden wird. Der Schmelzpunkt der Keramikschicht ist so hoch, daß diese nicht durch das flüssige Schweißmaterial angeschmolzen wird.
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Vorzugsweise weist das ringförmige Keramikelement einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist ein mit einer Keramikschicht versehener Körper aus Kunststoff, Metall oder derglo
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit dem beigefügten Zeichnungen, von denen
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Armaturengehäuses mit einem Kugelküken und Sitzringen darstellt}
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Armaturengehäuses ist, wobei insbesondere die Schweißnaht zwischen dem Gehäusemantel und einer Abschlußplatte zu erkennen ist;
die Fig. 3 a - 3 e verschiedene Ausführungsformen der zwischen dem Gehäusemantel und der Abschlußplatte befindlichen Schweißnaht im Schnitt zeigen; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Schweißnaht zwischen dem Gehäusemantel und der Abschlußplatte zeigt, wobei in dem zwischen dem Gehäusemantel und der Abschlußplatte gebildeten Winkel ein ringförmiges Keramikelement angeordnet ist.
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tfendet man sich nunmehr Fig. 1 zu, so erkennt man einen im Vertikalschnitt gezeigten Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Iüigelhahngehäus es 2, bei dem eine Kugel 5 zwischen zwei sich auf Abschlußplatten. 3 abstützenden Sitzringen 6 angeordnet ist. In Pig. 1 ist nur ein Sitzring sowie das kugelförmige Yentilelement 5 zur Hälfte gezeigt. Durch das Gehäuse 2 des Kugelhahnes 1 ist eine spindelartige Betätigungsvorrichtung 7 hindurchgeführt, mit der das Kugelküken 5 in eine einen Strömungsdurchlaß öffnende und schließende Stellung bewegbar ist. Die Ausbildung der Betätigungsvorrichtung 7» des Kugelkükens 5 sowie der Sitzringe 6 ist nicht erfindungsvesentlicli. Durch die Erfindung wird jedoch eine Reihe von Vorteilen erzielt, die eine verbesserte Ausbildung, dieser genannten Elemente, insbesondere der Sitzringe, ermöglichen. Beispielsweise wird durch die Erfindung der Einsatz von zusätzlichen O-Ring-Dichtungen an der Vorder- und Rückseite der Sitzringe, in Fig. 1 sind die O-Ring-Dichtungen 9 gezeigt, möglich. Das in Fig. 1 des weiteren gezeigte Federelement 10, mit dem der Sitzring 6 gegen das Kugelküken gepreßt wird, ist ebenfalls nicht erfindungswesentlich.
Das erfindungsgemäße Armaturengehäuse besteht aus einem rohrförmigen Gehäusemantelkörper 2, dessen gegenüberliegende ringförmige Endbereiche 18 der Mantelkörperinnenseite 19 jeweils über eine in axialer Richtung geführte ringförmige Schweißnaht 13 mit einer Abschlußplatte 3 verbunden sind, die eine zentrale, den Strömungsdurchlaß bildende Öffnung aufweist, an die mit der Öffnung fluchtend ein Strömungsrohrstutzen 4 angeschweißt iat.
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Dieser Strömungsrohrstutzen 4 ist über geeignete Schweißnähte, in Fig. 1 sind diese mit 11 und 12 bezeichnet, mit der Abschlußplatte 3 verbunden. Die Ausbildung dieser Schweißnähte ist nicht erfindungswesentlich. Dem Fachmann sind geeignete Ausführungsmöglichkeiten geläufig.
Wie bereits eingangs erläutert wurde, erreicht man durch die axiale Anordnung der Schweißnaht 13 an den Stirnseiten des Gehäusemantels 2, daß die direkten Schweißschrumpfungen in eine möglichst neutrale Richtung gebracht werden. Dabei wird die Schweißnaht selbst und ihre Umgebung so ausgeführt, daß auch verbleibende Restspannungen in die gewünschte Richtung gebracht werden. Diese Maßnahme wird dadurch unterstützt, daß der ringförmige Endbereich 14 der Mantellcörperaußenseite In Richtung auf die Schweißnaht 13 abgeschrägt ist und daß auf der Innenseite der Abschlußplatte 3 in unmittelbarer iiähe der Schweißnaht 13 eine Ringnut 15 angeordnet ist.
Die Schmiermittelzuführung für Kugel 5 und Sitzringe 6 ist nur schematisch angedeutet und mit 8 bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Schweißnaht 13 zwischen dem Gehäusemantelkörper 2 und der Abschlußplatte 3 ist lediglich beispielhaft. In Fig. 2, in der ein vergrößerter Vertikalschnitt durch einen Teil einer anderen Ausführungsform eines geschweißten Armaturengehäuses dargestellt ist, ist diese Schweißnaht 13 anders ausgeführt. Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 der ringförmige Endbereich 14 der Mantelkörper-
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außenseite in Richtung auf die Schweißnaht 13 abgeschrägt ist, ist das in Fig. 2 nicht der Fall. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist jedoch der ringförmige Endbereich 16 der Abschlußplattenaußenseite zum Gehäusemantel 2 hin abgeschrägt. Auf diese ¥eise soll das Entstehen von Spannungsspitzen vermieden werden. Darüber hinaus sind bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sowohl der ringförmige Endbereich 18 der Mantelkörperinnenseite als auch die Stirnseite der Abschlußplatte 3 abgeschrägt, so daß eine sich zur Gehäuseaußenseite verbreiternde V-Naht ausgebildet wird. Die abgeschrägten Flächen weisen verschiedene Neigungswinkel auf, und gehen von einem in Bezug auf die Nahtachse kleineren in einen größeren Neigungswinkel über.
In dem zwischen dem Mantellcörper 2 und der an diesen anstoßenden Abschlußplatte 3 gebildeten Winkel befindet sich ein ringförmiges Kaamikelement I7» mit dem die beim Schweißen nicht zugängliche Gegenseite der Schweißnaht abgesichert wird. Durch das Keramikelement 17 wird eine ausreichend glatte 'rärzelseite ausgebildet, die bei der in Fig. 2 gezeigten Ausbildungsform etwa kreisbogenförmig verläuft. Das Element 17 kann in dem fertiggestellten Gehäuse verbleiben.
In den Figuren 3 a - 3 e sind Beispielhafte Ausführungsformen der Schweißnaht 13 im Schnitt dargestellt. Fig. 3 a gibt eine mögliche Grundform wieder, bei der der Gehäusemantelkörper weder auf seiner Außen- noch seiner Innenseite abgeschrägt ist. Lediglich der ringförmige Endbereich 16 der Abschlußplattenaußenseite sowie die Stirnseite der Abschlußplatte sind
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abgeschrägt, wobei die Stirnseite in zwei Abschnitte 21, 22 mit verschiedener lieigung aufgeteilt ist. Die ¥urzelseite 23 der Schweißnaht 13 ist ebenfalls nicht ausgerundet.
In Fig-, 3 ta ist eine weitere Ausführungsform der Schweißnaht 13 gezeigt. Sei dieser Ausführungsform ist der Endbereich der Gehäusemantellcörperinnenseite nach außen öffnend abgeschrägt, Darüber hinaus ist der ringförmige Endbereich der Abschlußplattenaußenseite sowie die Stirnseite der Abschlußplatte abgeschrägt, die wiederum in zwei Abschnitte 32, 33 niit verschiedener Neigung aufgeteilt ist. Die wurzelseite 31 der Schweißnaht ist kreisbogenförmig ausgebildet.
Fig. 3c zeigt die in Fig. 3a. dargestellte Ausführungsform der Schweißnaht, wobei zusätzlich auf der Innenseite der Abschlußplatte 3 in unmittelbarer Nähe der Schweißnaht eine Ringnut 15 angeordnet ist.
In Fig. 3 d. ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Abschlußplatte 3 ^Ie in den Fig. 3a und 3ta ausgebildet ist und bei der der ringförmige Sndbereich 14 der Mantelkörperaußenseite in Richtung auf die Schweißnaht 13 abgeschrägt ist.
In Fig. 3e ist die in Fig. 3ta gezeigte Ausführungsform wiedergegeben, wobei lediglich die ¥urzelseite 23 der Schweißnaht 13 nicht ausgerundet ist.
¥endet man sich nunmehr Fig. 4 zu, so erkennt man dort eine
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Ausführungsform der Schweißnaht 13» die im wesentlichen der in Fig. 3b gezeigten gleichkommt. In dem zwischen dem Gchäusemantel 2 und der Abschlußplatte 3 gebildeten -.Vinkel ist ein Keramilcelement 17 angeordnet, das aus einem Grundkörper ko aus Kunststoff, Metall oder dergl. Material besteht, der mit einer Keramikschicht hl versehen ist. Durch dieses Keramikolement 17 entsteht, eine ausreichend glatte Ivurzelseitc, so daß keine Kerbwirkungen hervorgerufen werden.
Die Wandstärkenabmessungen des Gehäusemantels und der Abschlußplatten richten sich naturgemäß nach den statischen Gegebenheiten. Darüber hinaus sollte die Stärke der Abschlußplatten so ausgewählt sein, daß sie etwa die dreifache Stärke des Gehäusemantels besitzen.
In wieviel Lagen die Gehäuseschweißnaht 13 ausgeführt wird, richtet sich in erster Linie nach den jeweiligen Wandstärken. Es ist klar, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen in Abstimmung mit der Stärke der Schweißnaht sowie der Anzahl der Schweißlagen vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. -16 Patentansprüche:
    Π . JGeschweißtes Armaturengehäuse zur Aufnahme eines in eine einen Strömungsdurchlaß öffnende und schließende Stellung bewegbaren Ventilelementes, insbesondere Kugelhahngehäuse, bei dem die Kugel schwimmend oder gelagert zwischen zwei sich auf Abschlußplatten abstützenden Sitzringen angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Gehäusemantelkörper (2), dessen gegenüberliegende ringförmige Endbereiche (18) der Mantelkörperiiinenseite (1°) jeweils über eine in axialer Richtung geführte ringförmige Schweißnaht (13) mit einer Abschlußplatte (3) verbunden sind, die eine zentrale, den Strömlingsdurchlaß bildende Öffnung aufweist, an die mit der Öffnung fluchtend ein Strömungsrohrstutzen (4) angeschweißt ist ο
    Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (3) etwa die dreifache Stärke des Gehäusemantelkörpers (2) besitzen.
    3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Endbereich (16) der Abschlußplattenaußenseite zum Gehäusemantel (2) hin abgeschrägt ist.
    h. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Schweißnaht (13) zwischen dem Gehäusemantelkörper (2) und der Abschlußplatte (3) als sich zur Gehäuseaußenseite verbreiternde V-Naht ausgebildet ist.
    - 17 -
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    5· Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Endbereich (14) der Mantelkörperaußenseite in Richtung auf die Schweißnaht (13) abgeschrägt ist.
    6. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Abschlußplatten (3) in unmittelbarer Nähe der Schweißnaht (13) eine Ringnut (15) angeordnet ist.
    7· Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzelseite der Schweißnaht (13) gekrümmt ausgebildet ist.
    8. Verfahren zur Herstellung des Armaturengehäuses nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch die Schritte: Verschweißen der Abschlußplatten mit den Strömungsrohrstutzen sowie Bearbeiten der Abschlußplatten, Anschweißen einer mit einem Rohrstutzen veraehenen Abschlußplatte an den Gehäusemantelkörper, wobei die Schweißung von der Gehäuseaußenseite vorgenommen wird und zur Sicherung des Schweißbades von der Innenseite in dem von der Abschlußplatte und dem Gehäusemantelkörper gebildeten Winkel ein ringförmiges Keramikelement angeordnet wird, Einbau des Ventilelementes mit den Sitzringen und Anschweißen der zweiten Abschlußplatte in gleicher Weise wie bei der ersten.
    9β Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    ringförmige Keramikelement (17) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und ein mit einer Karamikschicht versehener Körper aus Kunststoff, Metall oder derglo ist.
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    Leerseite
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