DE1199083B - Gehaeuse fuer Hahn mit kugelfoermigem Kueken - Google Patents

Gehaeuse fuer Hahn mit kugelfoermigem Kueken

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Publication number
DE1199083B
DE1199083B DES52030A DES0052030A DE1199083B DE 1199083 B DE1199083 B DE 1199083B DE S52030 A DES52030 A DE S52030A DE S0052030 A DES0052030 A DE S0052030A DE 1199083 B DE1199083 B DE 1199083B
Authority
DE
Germany
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housing
plug
connecting pieces
tap according
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DES52030A
Other languages
English (en)
Inventor
Homer John Shafer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shafer Valve Co
Original Assignee
Shafer Valve Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Shafer Valve Co filed Critical Shafer Valve Co
Publication of DE1199083B publication Critical patent/DE1199083B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/107Welded housings for taps or cocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Gehäuse für Hahn mit kugelförmigem Küken Die Erfindung bezieht sich auf einen Hahn mit kugelförmigem Küken und mit einem zylindrischen, geradlinig durchflossenen Gehäuse, dessen Mittelteil eine im Durchmesser größer als das Küken ausgeführte, zylindrische Erweiterung hat und dessen mit dem Mittelteil verbundene Anschlußstutzen an ihren dem Gehäuseinneren zugekehrten Stirnseiten ringförmige Sitzringe für das Küken tragen.
  • Derartige Gehäuse wurden bisher ausschließlich gegossen. Es bestand das Vorurteil, daß das Gehäuse eines Kugelhahnes eine durch die Kugel gegebene Innenform aufweisen müßte, was bisher nur mit einem gegossenen Gehäuse möglich erschien. Bei großen Rohrleitungsdurchmessern erforderte dies starke Gehäusewände, um die bei hohen Drücken herrschenden Spannungen aufnehmen zu können. Aus praktischen Gesichtspunkten wurden Hochdruckhahngehäuse mit sehr großen Durchmessern nicht hergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hahngehäuse der vorstehend genannten Art zum Einbau in Rohrleitungen zu schaffen, die von Medien mit hohem Druck durchflossen werden. Dieses Gehäuse soll insbesondere mit Rücksicht auf Rohrleitungen mit großen Durchmessern möglichst platzsparend gebaut sein. Außerdem soll die Herstellung solcher Gehäuse vereinfacht und verbilligt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: a) das Gehäuse ist in bei Hähnen an sich bekannter Weise in Schweißkonstruktion ausgeführt, b) der Gehäusemittelteil, die beiden Anschlußstutzen sowie der die Betätigungswelle für das Küken und das eine Abdichtung aufnehmende Lager sind Abschnitte von handelsüblichen, miteinander verschweißten Stahlrohren.
  • Zwar sind - wie gesagt - geschweißte Hahngehäuse an sich bekannt. Sie werden fast ausschließlich da verwendet, wo hohe Spannungen auftreten. Die Einzelteile dieser geschweißten Gehäuse besitzen schwierige Formen, weswegen die Herstellung derartiger geschweißter Gehäuse aufwendig ist und eine Anwendung nur in Spezialfällen wirtschaftlich tragbar ist. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich das Gehäuse aus handelsüblichen Stahlrohrabschnitten zusammensetzt, die in einfacher Weise miteinander verschweißt sind. Die Herstellung eines derartigen Gehäuses ist billig, und es können somit auch Hahngehäuse für größere Rohrleitungsdurchmesser in Schweißkonstruktion mit relativ niedrigen Kosten erstellt werden. Die Festigkeit eines solchen geschweißten Gehäuses ist bekannterweise der eines gegossenen Gehäuses weit überlegen.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Anschlußrohrstutzen sich von ihrer Verbindungsstelle mit dem Gehäusemittelteil an kegelig verjüngend in das Gehäuseinnere erstrecken. Diese Ausbildung dient der Verringerung des Strömungswiderstandes.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Abgrenzung der das Küken umgebenden ringförmigen Kammer den Gehäuseteil und die Anschlußstutzen verbindende Abstandsringe vorgesehen sind. Bei dieser zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Anschlußrohrstutzen zylindrisch, und die zylindrische Innenfläche der Stutzen liegt etwa zu der der Kükenbohrung bündig. Um der Erweiterung des Gehäusemittelteils Rechnung zu tragen, ist dieses ebenfalls als zylindrisches Rohr ausgebildete Mittelteil an seinen Rändern mittels Abstandsringen auf dem zylindrischen Anschlußstutzen gelagert und verschweißt.
  • Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Gehäusemittelteil Anschlüsse zum Hindurchleiten eines Kühlmittels durch die ringförmige Kammer hat. Die Kühlung des Hahnes ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn es sich bei den Strömungsmedien um solche von hoher Temperatur handelt.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Hahngehäuse gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des Sitzringes, F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Gehäuse, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1 und 3, F i g. 5 und 6 vergrößerte Teilschnitte von Sitzringausführungen und F i g. 7 und 8 jeweils Längsschnitte durch weiter abgewandelte Hähne gemäß der Erfindung.
  • Das Hahngehäuse weist einen Mittelteil 10 (F i g.1) bzw. 1.0' (F i g. 3) auf, in welches das eine Abdichtung 16 für die Betätigungswelle 12 des kugelförmigen Kükens 28 tragende Lager 11, das ebenfalls als zylindrisches Rohr ausgebildet ist, eingesetzt ist. Die Abdichtung 16 befindet sich in einer ringförmigen Aussparung 13 des Lagers 11 und kann in diese durch einen eingeschraubten Einfüllstutzen 18 (F i g. 4) nachträglich eingespritzt sein. Eine weitere Nut des Lagers 11 nimmt einen Abstreifring 14 auf. Am gegenüberliegenden Ende des Lagers 11 ist eine Aussparung 24 vorgesehen, in der eine als Axiallager dienende Lagerscheibe 15 eingesetzt ist und den Ringflansch 29 der Betätigungswelle 12 abstützt. Abdichtung 13 und Abstreifring 14 können aus Neopren od. dgl. bestehen, während der Lagerring 15 vorzugsweise aus einem Lagermetall wie Bronze od. dgl. hergestellt ist. Am Lager 11 ist ein Lagerflansch 19 wie bei 20A und 20B angeschweißt, der mit Befestigungsbohrungen 21 versehen ist. Das Lager 11 seinerseits ist in die öffnung 22 des Gehäusemittelteils 10 bzw. 10' eingesetzt und durch eine umlaufende Schweißnaht 22 mit diesem verbunden. Zuerst wird der Befestigungsflansch 19 mit dem noch vollen Lager 11 verschweißt. Dann wird diese Einheit in das Gehäusemittelteil eingesetzt und verschweißt, wonach erst die Bohrung in das Lager 11 eingebracht wird. Nur so läßt sich eine genau senkrechte Lage der Bohrung zur Achse des Gehäusemittelteils 10 bzw. 10' erreichen. Die Betätigungswelle 12 wird dann von innen eingesetzt. Am inneren Ende der Betätigungswelle 12 befindet sich ein Zapfen 26, der in eine entsprechende Aussparung 27 im Küken 28 eingreift. Diese Aussparung 27 erstreckt sich quer zur Achse der Bohrung 30 des Kükens.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 1 werden zur Vervollständigung des Hahnes in das Gehäusemittelteil 10 zylindrische Anschlußstutzen 32 eingeschoben, in die Übergangsbuchsen 33, die Montageausnehmungen 35 haben, eingeschraubt sind. An den inneren Enden der Anschlußstutzen 32 werden Schultern 39 mit anschließenden zylindrischen Umfangsflächen 38 gebildet. Dann wird ein Sitzring 37 zwischen Küken 28 und jeder Übergangsbuchse 33 unter Zuhilfenahme eines O-Ringes 42 sowie einer Nylonscheibe 44 und einer Federstahlscheibe 43 eingesetzt. Der Sitzring 37 hat eine radiale Ringfläche 40, die der radialen Schulterfläche 39 jedes Anschlußstutzens 32 gegenüberliegt, so daß gerade ein ausreichender Raum zur Aufnahme des O-Ringes geschaffen wird. Eine ringförmige Lippe 45 des Sitzringes 37 liegt unter Einschluß der Scheiben 43 und 44 an der Innenbohrung der Übergangsbuchse 33 an, um Schmutz und Fremdkörper fernzuhalten. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Übergangsbuchsen 33 läßt sich die Vorspannung der Federscheiben 43 einstellen. Nachdem die Anschlußstutzen 32 mit dem Gehäusemittelteil 10 bzw. 10' genau ausgerichtet sind, werden diese beiden Teile durch Heftschweißungen 47A und 47B provisorisch miteinander verbunden. Die Hauptschweißung erfolgt dann, nachdem in die Ringkammer C über die Anschlüsse 48 ein Kühlmittel eingeführt wird. Eine nicht dargestellte Abwandlung des Hahngehäuses wird darin gesehen, daß die Anschlußstutzen 32 unter Zuhilfenahme von O-Ringen in die Enden des Gehäusemittelteils 10 bzw. 10' eingeschraubt werden. Der fertige Hahn wird dann in die Rohrleitung 50A und 50B eingesetzt und beispielsweise durch Schweißungen 49A und 49B oder wie in F i g. 1. strichpunktiert dargestellt ist, mittels Gewindeflanschen verbunden. Während des Betriebes wird durch die Bohrung 12' in der Betätigungswelle 12 der Kammer C bzw. C Schmiermittel zugeführt. Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, daß durch Herausschrauben der Übergangsbuchsen 33 die Sitzringe 37 ausgetauscht werden können.
  • Bei der Auführungsform nach F i g. 3 erstrecken sich die Anschlußrohrstutzen 52 von ihrer Verbindungsstelle 53 mit dem Gehäusemittelteil 10' an kegelig verjüngend in das Gehäuseinnere und haben je einen vorderen Rand 56, auf dem der beispielsweise aus Nylon bestehende Sitzring 54 unter Zuhilfenahme eines O-Ringes 57 und nachgiebiger Scheiben 58, die wiederum von einer Ringlippe 59 des Sitzringes 54 abgedeckt sind, ruht. Bei der Montage werden die Anschlußstutzen 52 in einer Spannvorrichtung, die dem Sitzring 54 die geeignete Vorspannung gibt, gehalten, während das Gehäusemittelteil 10' mit den Anschlußstutzen 52 über Umfangsnähte 55A und 55B verschweißt wird.
  • Der Sitzring 60 nach F i g. 5 und der Sitzring 64 nach F i g. 6 unterscheiden sich vom Sitzring 54 nach F i g. 3. Beide können aber vorteilhafterweise im Zusammenhang mit dem Ventilgehäuse nach F i g. 3 verwendet werden. Der Dichtungsring 60 hat eine Ringnut 61, in die die Zunge 62 des Anschlußstutzens 32 hineinragt. Die Federscheibe 63 liegt bei dieser Ausführung radial innerhalb der Zunge 62. Sie ist ebenfalls wieder durch eine innere Lippe 60' geschützt. Der Sitzring 60 weist keinen O-Ring auf, so daß das Küken bei geschlossenem Ventil die Feder 63 auf der stromabwärtigen Seite zusammendrückt, wodurch es zu einer Abdichtung zwischen Küken und Anschlußstutzen kommt. Der Dichtungsring 64 nach F i g. 6 besteht aus Metall und weist eine Schmiermittelnut 65 auf, der über ein nicht dargestelltes Rohr Schmiermittel zugeführt wird, um eine sehr wirksame Dichtung zwischen Küken und Sitzring sicherzustellen. Die Federscheibe 66 ist am Sitzring 64 außen vorgesehen und wird von der Lippe 67 abgeschirmt. Zwischen der Lippe und dem Anschlußstutzen 52 befindet sich ein O-Ring 68.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß der F i g. 7 und 8 fluchtet die Bohrung des Kükens 28 mit den Bohrungen der Anschlußstutzen 70 bzw. 73. Das Gehäusemittelteil 10A bzw. 10B hat zur Aufnahme des Kükens 28 einen größeren Durchmesser als die Anschlußstutzen und wird an diesen über Abstandsringe 71 bzw. 74 befestigt. Nach F i g. 7 sind die Abstandsringe 71 konisch ausgebildet, während sie nach F i g. 8 zylindrisch sind, und zwar mit einer Dicke, die gleich dem Abstand des Gehäusemittelteils 10B vom Anschlußstutzen 73 ist. Bei beiden Ausführungen sind die Abstandsringe zwischen den Anschlußstutzen und dem Gehäusemittelteil eingeschweißt, so daß geschlossene Kühlmittelkammern gebildet werden.
  • Die Sitzringe 75 bestehen aus Metall und weisen je eine ringförmige Schmiermittelnut 76 auf, die der Nut 65 bei der Ausführung nach F i g. 6 entspricht. Der Nut 76 wird über ein biegsames Rohr 77 Schmiermittel unter einem sehr hohen Druck zugeführt. Federscheiben 78 sind zwischen den Anschlußstutzen 73 und den Sitzringen 75 eingesetzt. Auch sind wiederum O-Ringe 79 vorgesehen. Der wesentliche Vorteil der Ausführungen nach den F i g. 7 und 8 besteht darin, daß das Strömungsmedium ohne jegliche Veränderung des Strömungsquerschnittes das Ventil durchströmt, weswegen ein Druckverlust praktisch vollständig vermieden wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hahn mit kugelförmigem Küken und mit einem zylindrischen, geradlinig durchflossenen Gehäuse, dessen Mittelteil eine im Durchmesser größer als das Küken ausgeführte, zylindrische Erweiterung hat und dessen mit dem Mittelteil verbundene Anschlußstutzen an ihren dem Gehäuseinneren zugekehrten Stirnseiten ringförmige Sitzringe für das Küken tragen, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) das Gehäuse ist in bei Hähnen an sich bekannter Weise in Schweißkonstruktion ausgeführt; b) der Gehäusemittelteil (10; 10'; 10A; 10B), die beiden Anschlußstutzen (32; 52; 70; 73) sowie der die Betätigungswelle (12) für das Küken (28) und das eine Abdichtung (16) aufnehmende Lager (11) sind Abschnitte von handelsüblichen, miteinander verschweißten Stahlrohren.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrohrstutzen (52) sich von ihrer Verbindungsstelle mit dem Gehäusemittelteil (10') an kegelig verjüngend in das Gehäuseinnere erstrecken.
  3. 3. Hahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgrenzung der das Küken (28) umgebenden ringförmigen Kammer ( C ) den Gehäusemittelteil (10A; 10B) und die Anschlußstutzen (70; 73) verbindende Abstandsringe (71; 74) vorgesehen sind.
  4. 4. Hahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemittelteil (10; 10'; 10A; 10B) Anschlüsse (48) zum Hindurchleiten eines Kühlmittels durch die ringförmige Kammer (C; C ) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833152, 846 349; französische Patentschrift Nr. 967 046.
DES52030A 1956-01-24 1957-01-23 Gehaeuse fuer Hahn mit kugelfoermigem Kueken Pending DE1199083B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427783A1 (de) * 1974-06-08 1975-12-11 Audco Gmbh Geschweisstes armaturengehaeuse und verfahren zur herstellung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR967046A (fr) * 1949-05-04 1950-10-24 Robinetterie S A J Soc D Procédé de fabrication de corps de robinets-vannes, ou autres, en acier soudé, etrobinets en résultant
DE833152C (de) * 1950-09-21 1952-03-03 Joseph Ecken Beheiztes Absperrorgan und Verbindungsstueck fuer doppelwandige, beheizte Rohrleitungen
DE846349C (de) * 1944-06-22 1952-08-11 Saunders Valve Co Ltd Kueken-Hahn

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