DE4212945A1 - Vorrichtung zur reparatur oder umkonstruktion eines ventils - Google Patents
Vorrichtung zur reparatur oder umkonstruktion eines ventilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reparatur oder
Umkonstruktion eines Ventils gemäß dem Oberbegriff des An
spruches l.
Bei der Reparatur oder Umkonstruktion von Ventilen, insbe
sondere großen Ventilen in Kernkraftanlagen, kann ein norma
les Verfahren darin bestehen, daß der alte Ventilsitz abge
dreht wird, neues Ventilsitzmaterial aufgeschweißt wird und
das aufgeschweißte Material durch Drehen in die gewünschte
Form für den neuen Ventilsitz gebracht wird. Dies kann ent
weder an einem herausgeschnittenen Ventil in einer Werkstatt
geschehen oder vor Orte in der Rohrleitung. Dies bedeutet
einen großen Arbeitsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Reparatur oder Umkonstruktion eines Ventils der eingangs
genannten Art zu entwickeln, durch welche die genannte Ar
beit wesentlich vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Repara
tur oder Umkonstruktion eines Ventils gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 oder des des An
spruches 3 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen 2 und 4 genannt.
Zu der Vorrichtung gehört ein vorgefertigter ringförmiger
erster Ventilsitz, der mit einem Tragring mit einer äußeren
Oberfläche versehen ist. Der erste Ventilsitz ist dazu be
stimmt, einen zweiten von dem Ventil zwecks Reparatur ent
fernten Ventilsitz dadurch zu ersetzen, daß der Tragring in
eine Ausnehmung an der Stelle des zweiten Ventilsitzes in
das Ventil eingepaßt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine Repara
tur oder Umkonstruktion eines Ventils ohne die Notwendigkeit
umfangreicher Schweißarbeiten vor Ort an der Rohrleitung, in
welcher das Ventil angeordnet ist. Der alte zweite Ventil
sitz wird in geeigneter Weise entfernt, und eine Ausnehmung
für den neuen ersten Ventilsitz wird in der gewünschten Form
gedreht. Der neue Ventilsitz in Kombination mit einem Ring
aus Gedächtniseffekt-Metall wird in die Ausnehmung einge
setzt, und der Ring aus Gedächtniseffekt-Metall wird dann in
geeigneter Weise über die Übergangstemperatur des Gedächtni
seffekt-Metall erhitzt. Der Ring aus Gedächtniseffekt-Metall
wurde unterhalb der Übergangstemperatur in eine solche Ge
stalt geformt, daß die kombinierte Vorrichtung aus dem er
sten Ventilsitz und dem Ring aus Gedächtniseffekt-Metall
ohne Schwierigkeiten in die Ausnehmung eingesetzt werden
kann. Ober der Obergangstemperatur jedoch soll der Ring eine
solche Gestalt haben, daß es den Ventilsitz in einer zuver
lässigen Weise in der Ausnehmung fixiert. Dies kann bei
spielsweise erreicht werden, indem der Ring unterhalb der
Übergangstemperatur auf einen kleineren Durchmesser verformt
wird als der Durchmesser, den der Ring oberhalb der Ober
gangstemperatur hat.
Ein Gedächtniseffekt-Metall ist eine Legierung, die oberhalb
einer bestimmten Temperatur, der sogenannten Obergangstempe
ratur, in einer stabilen austenitischen Phase vorliegt und
unterhalb dieser Temperatur in einer stabilen martensiti
schen Phase vorliegt. Ein Gedächtniseffekt-Metall, dem in
der austenitischen Phase eine bestimmte erste Gestalt gege
ben wurde und welches dann in die martensitische Phase un
terhalb der Obergangstemperatur heruntergekühlt wird und an
schließend in eine zweite Gestalt geformt wird, hat die Fä
higkeit, nach Erhitzung in die austenitische Phase über der
Übergangstemperatur seine erste Gestalt wieder anzunehmen,
d. h., sich dieser ersten Gestalt zu erinnern. Bestimmte Ge
dächtniseffekt-Metalle haben die Eigenschaft, ihre Gestalt
bei jedem Passieren der Übergangstemperatur zu ändern. Sie
haben einen sogenannten Zweiwege-Gedächtniseffekt. Im vor
liegenden Falle jedoch ist es wünschenswert, daß das Ge
dächtniseffekt-Metall zu dem sogenannten Einweg-Typ gehört.
Das bedeutet, daß dem oben genannten Ring aus Gedächtnisef
fekt-Metall die gewünschte endgültige Gestalt in der auste
nitischen Phase gegeben wird. Danach wird der Ring in die
martensitische Phase unterhalb der Obergangstemperatur abge
kühlt und in eine Form gebracht, die für die Anbringung der
Vorrichtung in der richtigen Lage in dem Ventil geeignet
ist. Nach Erhitzung in die austenitische Phase über der
Übergangstemperatur nimmt der Ring die ursprüngliche Gestalt
wieder an oder versucht, dies zu tun, und verbleibt dann in
dieser Gestalt, auch wenn die Temperatur wieder unter die
Übergangstemperatur sinken sollte.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen ersten Ventilsitz, der
durch einen Verriegelungsring aus Gedächtniseffekt-
Metall befestigt worden ist,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen ersten Ventilsitz, der
durch einen Ausdehnungsring aus Gedächtniseffekt-Me
tall befestigt worden ist,
Fig. 4 ein Keilschieberventil, dessen beiden Ventilsitze in
ähnlicher Weise durch Ausdehnungsringe aus Gedächt
niseffekt-Metall befestigt wurden,
Fig. 5 eine alternative Anordnung des Ausdehnungsringes.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Ventil, welches in eine Rohrlei
tung 2 eingeschweißt ist. In dem Ventil wurde der alte Ven
tilsitz entfernt und eine Ausnehmung 3 für die Aufnahme der
Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen. Zu der Vorrich
tung gehört ein Tragring 4, welcher oben mit einem Teil aus
gehärtetem Metall versehen ist. Dieses Teil bildet den er
sten Ventilsitz 5, welcher den alten Ventilsitz ersetzen
soll. Das gehärtete Teil kann durch Pressen von Metallpulver
unter hohem Druck hergestellt worden sein (HIP-Verfahren);
es bildet dann einen integralen Bestandteil des Tragringes
4. Diese Herstellung erfolgt mit großer Präzision, so daß
der Ventilsitz 5 keiner anschließenden Bearbeitung bedarf.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Tragring 4 mit einer er
sten Nut 6 versehen, und die Ausnehmung 3 ist mit einer ent
sprechenden zweiten Nut 7 versehen. Ein Verriegelungsring 8
aus Gedächtniseffekt-Metall, der so geteilt sein kann, daß
er geöffnet werden und über den Tragring 4 in den Nut 6 ein
gelegt werden kann, ist in der ersten Nut 6 angeordnet. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, daß der Verriegelungsring
8 vollständig geschlossen ist und dafür die Nut 6 nach unten
geöffnet werden kann mittels eines Ringes 9, der mit Innen
gewinde versehen ist. Wenn dieser Ring vom Tragring 4 abge
schraubt ist, wird der Verriegelungsring 8 auf den Tragring
4 geschoben und dann in seiner Lage dadurch festgehalten,
daß der Ring 9 wieder auf den Tragring geschraubt wird.
In Fig. 2 wurde der Verriegelungsring 8 aus Gedächtnisef
fekt-Metall soweit über die Übergangstemperatur des Gedächt
nisef fekt-Metalls erhitzt, daß er sich wieder in seine ur
sprüngliche Form ausgedehnt hat und in die zweite Nut 7 ein
getreten ist, wodurch er den ersten Ventilsitz 5 in richti
ger Lage in dem Ventil 1 befestigt. Unterhalb der Übergangs
temperatur wird der Verriegelungsring 8 so verformt, daß
der Tragring 4 einschließlich des Verriegelungsringes 8 frei
in die Ausnehmung 3 eingeführt werden kann. Um sicher zu
stellen, daß eine Dichtung zwischen der Ausnehmung 3 und dem
Tragring 4 erreicht wird, ist ein Dichtungsring 10 in einer
zusätzlichen Nut im Tragring 4 angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform gemäß der
Erfindung. In dieser Figur bezeichnet 11 einen äußeren
Stahlring, der in gleicher Weise wie der Tragring 4 mit ei
nem ersten Ventilsitz 5 aus gehärtetem Material versehen
ist. Der Außenring 11 hat eine im wesentlichen zylindrische
äußere Oberfläche, die in eine zylindrische Ausnehmung 12
paßt, die an der Stelle des alten zweiten Ventilsitzes vor
gesehen ist. Der Außenring 11 hat eine stufenförmige innere
Oberfläche 13a. Ein Ausdehnungsring 14 aus Gedächtniseffekt-
Metall, der mit einer entsprechenden stufenförmigen äußeren
Oberfläche 13b versehen ist, ist innerhalb des Außenringes
11 angeordnet. Dieser Ausdehnungsring 14 dient dazu, nach
Anbringung der Vorrichtung in seiner richtigen Lage in der
Ausnehmung 12 sich bei Erhitzung über die Übergangstempera
tur des Gedächtniseffekt-Metalls in solchem Maße auszudeh
nen, daß der umgebende Außenring 11 dichtend gegen die Wand
der Ausnehmung 12 gepreßt wird. Durch die gestufte Form des
Außenringes 11 erhält man eine schmale Dichtungslippe 15,
welche von dem Ausdehnungsring 14 an der Stelle beaufschlagt
wird, wo dieser am dicksten ist. Das bedeutet, daß insbeson
dere die Dichtungslippe 15 mit großer Kraft gegen die Wand
der Ausnehmung 12 gedrückt wird.
Fig. 4 zeigt ein Keilschieberventil; dessen alte Ventil
sitze auf beiden Seiten des nicht dargestellten keilförmlgen
Schieberkopfes durch neue ringförmige erste Ventilsitze 16
ersetzt worden sind, von denen jeder von einem rohrförmigen
äußeren Stahlring 17 getragen wird. Ein Teil der inneren
Oberfläche dieses Außenringes 17 ist derart stufenförmig
ausgebildet, daß eine Dichtungslippe 18 gebildet wird. In
nerhalb des Außenringes 17 ist ein Ausdehnungsring 19 aus
Gedächtniseffekt-Metall angeordnet. Der Ausdehnungsring 19
hat eine entsprechende stufenförmige äußere Oberfläche, und
die Vorrichtung funktioniert beim Erhitzen des Ausdehnungs
rings 19 über die Übergangstemperatur des Gedächtniseffekt-
Metalls in genau der gleichen Weise wie anhand von Fig. 3
beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine alternative Anbringung des Ausdehnungs
ringes 19 innerhalb des äußeren Ringes 11 oder 17. Hier ist
die gestufte Gestalt durch eine Dichtungslippe konstanter
Dicke ersetzt, die mit einer Anzahl von Dichtungsstegen 21
versehen ist. Bei Ausdehnung des Ausdehnungsrings 19 bei Er
höhung der Temperatur über die Übergangstemperatur werden
diese Streifen dichtend gegen die angrenzende Wand gepreßt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Reparatur oder Umkonstruktion eines Ven
tils (1), zu welcher Vorrichtung ein vorgefertigter ringför
miger erster Ventilsitz (5) gehört, der von einem Tragring
(4) mit einer äußeren Oberfläche getragen wird, wobei der
erste Ventilsitz (5) dazu bestimmt ist, einen zweiten, aus
dem zu reparierenden Ventil entfernten Ventilsitz durch Ein
setzen des Tragringes (4) in eine Ausnehmung (3) am Platze
des zweiten Ventilsitzes in dem Ventil zu ersetzen, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragring
(4) mit einem Verriegelungsring (8) aus Gedächtniseffekt-Me
tall kombiniert ist, der die Eigenschaft hat, nach seiner
Anbringung zusammen mit dem Tragring (4) in der richtigen
Lage in der Ausnehmung (3) beim Erhitzen bis über die Über
gangstemperatur des Gedächtniseffekt-Metalls den Tragring in
der Ausnehmung dadurch in dieser Ausnehmung zu befestigen,
daß er sich in einen Raum um den Tragring zwischen dessen
äußerer Oberfläche und der inneren Oberfläche der Ausnehmung
hinein ausdehnt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tragring (4) aus Stahl be
steht und mit einem Ventilsitz (5) aus gehärtetem Metall
versehen ist, daß der Tragring an seiner äußeren Oberfläche
mit einer ersten Nut (6) versehen ist, in welcher der Ver
riegelungsring (8) aus Gedächtniseffekt-Metall angeordnet
ist, daß eine entsprechende zweite Nut (7) an der inneren
Oberfläche der Ausnehmung (3) vorhanden ist, die der ersten
Nut (6) gegenüber liegt, wenn der Tragring in die Ausnehmung
eingefügt worden ist, und daß der genannte Verriegelungsring
die Fähigkeit hat, sich beim Erhitzen bis über die Übergangs
temperatur des Gedächtniseffekt-Metalls sich durch Ausdeh
nung in die zweite Nut (7) hinein zu erstrecken, um den er
sten Ventilsitz in dem Ventil zu befestigen.
3. Vorrichtung zur Reparatur oder Umkonstruktion eines Ven
tils, zu welcher Vorrichtung ein vorgefertigter ringförmiger
erster Ventilsitz (5,16) gehört, der von einem Außenring
(11,17) mit einer äußeren Oberfläche getragen wird, wobei
der erste Ventilsitz (5,16) dazu bestimmt ist, einen zwei
ten, aus dem zu reparierenden Ventil entfernten Ventilsitz
durch Einsetzen des Außenringes (11) in eine Ausnehmung (12)
am Platze des zweiten Ventilsitzes in dem Ventil zu erset
zen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenring (11,17) mit einem Ausdehnungsring (14,19) aus Ge
dächtniseffekt-Metall kombiniert ist, der innerhalb des
Außenringes angeordnet ist, und daß der Ausdehnungsring
(14,19) die Fähigkeit hat, nach Anbringung des Außenringes
in der richtigen Lage in der Ausnehmung, durch seine Ausdeh
nung innerhalb des Außenringes bei seiner Erhitzung bis über
die Übergangstemperatur des Gedächtniseffekt-Metall den
Außenring in der Ausnehmung in einem solchen Maße zu befe
stigen, daß der Außenring zumindest teilweise dichtend gegen
die innere Oberfläche der Ausnehmung (12) gepreßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenring eine gestufte zy
lindrische innere Oberfläche (13a) hat und innerhalb des
Außenringes ein Ausdehnungsring (14, 19) angeordnet ist, der
mit einer entsprechenden gestuften äußeren Oberfläche (13b)
versehen ist.
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