DE2427188B2 - Verfahren und schaltungsanordnung zur anschaltung von synchronen datenendeinrichtungen mit vollduplexschnittstelle an ein datennetz - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur anschaltung von synchronen datenendeinrichtungen mit vollduplexschnittstelle an ein datennetz

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex

Description

.15
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anschaltung von synchronen Datenendeinrichtungen über Vollduplexschnittstellen an ein Datennetz mit taktgesteuerten Vollduplexverbindungen und mit nach dem Prinzip der polaritätswechselweisen Durch- · schaltung arbeitenden Vermittlungen, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit im Datennetz höher ist als die Geschwindigkeit, mit der Daten von den Datenendeinrichtungen abgegeben bzw. übernommen wurden.
Es ist bekannt, die von synchronen Datenendeinrichtungen abgegebenen bitfolgeunabhängigen Datensignale einschließlich Dauerlagen in Datennetzen zu übertragen. Damit in solchen Netzen die zur Signalisierung z. B. der Verbindungsauslösung verwendete Dauer-O-Lage durch die Datensignale nicht vorgetäuscht werden kann, sind bei den Datenstationen, vorzugsweise in den Datenübertragungseinrichtungen, über die die Datenendeinrichtungen an das Datennetz angeschlossen sind, Einrichtungen vorgesehen, mit denen auf der Sendeseite in die von den Datenendeinrichtungen abgegebenen isochronen Datensignale zusätzliche Bits eingefügt werden, die auf der Empfangsseite mit Hilfe dort vorgesehener Einrichtungen wieder ausgeblendet werden. Um Dauerlagen aussenden zu können, die die Vermittlungen zum Aufbau und zur Auslösung einer Verbindung als Signalisierungskriterien benötigen, werden diese Einrichtungen bekanntlich sowohl während der Aufbauphase als auch während der Auslösephase einer Verbindung abgeschaltet.
In Datennetzen mit Vollduplexverbindungen treten während der Dauer einer Verbindung in beiden Richtungen ständig Polaritätswechsel auf, die für die Vermittlungen mit polaritätswechselweiser Durchschaltung eine ständige Belastung bedeuten. Diese Belastungen entstehen nicht nur durch die innerhalb der eigentlichen Nachrichteninformation auftretenden Polaritätswechsel sondern auch durch die auf Grund der in bestimmten Intervallen in die Nachricht eingefügten Bits. Die derzeit eingesetzten Datenendeinrichtungen arbeiten bekanntlich zumeist auch dann im Halbduplexbetrieb, wenn sie an ein Datennetz mit Vollduplexverbindungen angeschlossen sind. Somit treten auch in der Rückrichtung, auf der eine Schreibpause herrscht, Polaritätswechsel auf, da die Einrichtungen zur Erzeugung von bitfolgeunabhängigen Datensignalen auch in diesem Falle eingeschaltet sind und dadurch zwangsläufig Polaritätswechsel erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Datennetz mit Vollduplexverbindungen an das Datenstationen mit synchronen, im Halbduplexbetrieb arbeitenden Datenendeinrichtungen angeschlossen sind, die bitfolgeunabhängige Datensignale abgeben, das Auftreten von Polaritätswechseln zu verringern und damit die Belastung der im Datennetz liegenden Vermittlungen mit polaritätswechselweiser Durchschaltung zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die von der Datenendeinrichtung abgegebenen bitfolgeunabhängigen Datensignale in regelmäßigen Abständen Start- und Stopbits eingefügt werden und daß die Polarität des Start· und Stopbits eingefügt werden und daß die Polarität des Start- und/oder Stopbits einstellbar ist.
Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dabei das Startbit, das jeweils am Anfang eines eine bestimmte Anzahl von Datenbits umfassenden Zeichens vor Aussendung in das Datennetz sendeseitig, vorzugsweise in der betreffenden Datenübertragungseinrichtung gebildet wird, invertiert werden. Diese Invertierung kann jeweils regelmäßig im Intervall eines, also bei allen Zeichen, oder mehrerer Zeichen geschehen. Damit wird der Vorteil erreicht, daß zwischen einem Stopbit eines Zeichens und dem jeweils invertierten Startbit eines nachfolgenden Zeichens kein Polaritätswechsel mehr auftritt.
Durch eine im Rahmen der Erfindung liegende Überwachung der von einer Datenendeinrichtung ausgesendeten Datenbits ist es darüber hinaus möglich, das Auftreten einer Dauer-1-Lage in den von der Datenendeinrichtung ausgesendeten Zeichen festzustellen und davon abhängig die Polarität des Startbits des an das Datennetz abgegebenen Zeichens zu invertieren, so daß die Dauer-1-Lage im Netz beibehalten bleibt und damit z. B. in Schreibpausen keine Polaritätswechsel auftreten.
Schließlich kann das Auftreten von Polaritätswechseln noch weiter reduziert werden, indem gemäß einem weiteren Vorschlag die Polarität der Start- und Stopbits entsprechend der Polarität der jeweils vorhergehenden Datenbits eingestellt wird. Unter der Voraussetzung, daß es sich bei einem auszusendenden Zeichen nicht um eine als Auslösekriterium vereinbarte Dauer-O-Lage handelt, wird dazu die Polarität des Startbits entsprechend der Polarität des dem vorhergehenden Zeichen zugeordneten Stopbits und die Polarität des Stopbits dieses Zeichens entsprechend der Polarität des zugehörigen letzten Datenbits eingestellt. In diesem Falle treten weder zwischen dem letzten
Datenbit eines Zeichens und dem folgenden Stopbit noch zwischen dem Stopbit und dem Startbit des nachfolgenden Zeichens Polaritätswechsel auf. Es treten somit im Netz trotz des Einfügens von Start- und Stopschritten in das bitfolgeunabhängige Datensignal der Datenendeinrichtung nicht mehr Polaritätswechsel auf als im Datensignal selbst.
Um die für die Dauer der Datenübertragung notwendige Zeichensynchronisation zwischen den, beispielsweise den Datenübertragungseinrichtungen zugeordneten Einrichtungen zum Einfügen und Ausblenden der Start- und Stop-Bits sicherzustellen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Einstellung der Polarität des Start- und/oder des Stopbits erst dann vorgenommen, wenn eine zur Einstellung der Zeichensynchronisation ausreichende Anzahl von Zeichen mit Start- und Stopbits der regulären Polarität ausgesendet wurde.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand einiger vorteilhafter Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens gegeben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Anordnung, an Hand der die sendeseitige Einfügung von Start- und Stopbits, die Invertierung der Polarität des Startbits sowie die empfangsseitige Ausblendung der in die zu übertragenden Datensignale eingefügten Start- und Stopbits erläutert wird;
F i g. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Empfangsanordnung nach Fig. 1, mit der ein Phasensprung im Empfangsschrittakt, der zu Beginn der Verbindung beim Herstellen der Zeichensynchronisation auftreten kann, vermieden wird;
F i g. 3 zeigt eine Anordnung, mit der die Polarität des Startbits abhängig von den Datenbits eingestellt, beispielsweise invertiert wird;
F i g. 4 zeigt eine Anordnung, mit der sowohl die Polarität des Startbits als auch die des Stopbits abhängig von den Datenbits einstellbar ist;
F i g. 5 zeigt einige Möglichkeiten zur Modifizierung der Biteinfügung.
In F i g. 1 sind zwei Datenstationen A und B mit jeweils einer Datenendeinrichtung DEE und mit den für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teilen einer Datenübertragungseinrichtung DU dargestellt. Die Datenstationen können über ein Datennetz DN, das hier nicht dargestellte Vermittlungen mit polaritätswechselweiser Durchschaltung enthält, in Verkehr treten. Von dem Datennetz DN ist hier lediglich ein den Übertragungstakt Tu liefernder Taktgeber TG sowie eine Datenübertragungsleitung SL für die Senderichtung und EL für die Empfangsrichtung dargestellt. Von den zwischen einer Datenendeinrichtung DEE und der zugeordneten Datenübertragungseinrichtung DU vorgesehenen Schnittstellenleitungen zeigt F i g. 1 lediglich eine Datensende- und eine Datenempfangsleitung DSL und DEL sowie jeweils eine Taktleitung für den Sendeschrittakt Ts und für den Empfangsschrittakt Te.
Der Sendeteil einer Datenstation, im Beispiel ist das die Datenstation A, enthält ein erstes und ein zweites Senderegister SRI und SAH, die über als Gatter dargestellte Schalter und zwei Zähler Zl und Z entsprechend dem Sendeschrittakt Ts bzw. dem Übertragungstakt Tu steuerbar sind. Dabei besitzt voraussetzungsgemäß der Übertragungstakt Tu eine höhere Taktfrequenz als der Sendeschrittakt Ts, so daß die Einschaltung eines Taktumsetzers TU notwendig ist. Das erste Senderegister SR I ist hier ein zweistufiges Register, in das die von der Datenendeinrichtung DEE
über die Leitung DSL ankommenden Datenbits abwechselnd mit den Takten /si und Zs2 des Sendeschrittaktes Ts aufgenommen werden. Die Übernahme der Datenbits in das zweite Senderegister SR II, das hier ein einstufiges Register ist, geschieht, unter der Voraussetzung, daß jeweils acht Datenbits ein zu übertragendes Zeichen bilden, mit den Takten tu 1 bis iü8 die jeweils abwechselnd an zwei Ausgängen des 1 Osteiligen Zählers Z2 abgegeben werden. Mit den Takten iöO wird dabei jeweils ein das Zeichen einleitendes Startbit und mit dem Takt tu 9 ein das Zeichen abschließendes Stopbit eingefügt. Dazu sind die Einrichtungen STR zur Einfügung des Startbits und STP zur Einfügung des Stopbits vorgesehen. Die Einrichtung 577? ist dabei über eine Modifiziereinrichtung M derart steuerbar, daß je nach Ausführung der Modifiziereinrichtung M entweder bei jedem auszusendenden Zeichen oder jeweils im Intervall von mindestens zwei Zeichen die Polarität des Startbits invertiert wird. Während also im normalen Betriebsfall als Startbit ein O-Schritt und als Stopbit ein 1-Schritt eingefügt wird, wird im Fall der Invertierung als Startbit ein 1-Schritt eingefügt. Über einen Steuereingang kann die Modifiziereinrichtung M abhängig vom Zustand einer Verbindung ein- oder ausgeschaltet werden. Dazu wird mit Vorteil das Verbundenkriterium D verwendet, das nach dem Verbindungsaufbau von der Vermittlung eintrifft und das die Modifiziereinrichtung M nach einer einstellbaren Zeitdauer τ verzögert einschaltet. Damit ist sichergestellt, daß zur Zeichensynchronisation am Anfang einer Datenübertragung eine ausreichende Anzahl von Zeichen mit regulärer Startbitpolarität ausgesendet werden. Nach Einschaltung der Einrichtung M werden die einzufügenden Startbits je nach Ausführung der Modifiziereinrichtung M dauernd oder regelmäßig in Intervallen von mindestens zwei Zeichen invertiert, d. h. mit der Polarität des Stopbits ausgesendet. In den über das Datennetz DN ausgesendeten Zeichen, die am Ausgang der Datenstation A als Sendedaten SD auf die Leitung SL gelangen und am Eingang der Datenstation B als Empfangsdaten ED auf der Leitung EL eintreffen, treten somit zwischen dem Stopbit eines Zeichens und dem invertierten Startbit des nächsten Zeichens keine Polaritätswechsel auf.
Auf der Empfangsseite, im Beispiel in der Datenstation B, sind wiederum zwei Zähler Z3 und Z4 vorhanden, von denen der Zähler Z 3 mit dem Übertragungstakt Tu und der Zähler Z4 mit dem durch die Einschaltung eines Taktumsetzers TU gebildeten Empfangstaktes Te, der eine gegenüber der Übertragungstaktfrequenz kleinere Taktfrequenz besitzt, gesteuert werden. Weiterhin sind zwei Empfangsregister ER I und ER II zur Aufnahme der Empfangsdaten ED vorgesehen, von denen das erste, als zweistufiges Register ausgebildete Empfangsregister ER I über einen Gatterschalter unter Steuerung der vom lOstelligen Zähler Z3 abgegebenen Takte /öl bis fü8 des Übertragungstaktes Tu die über die Leitung EL ankommenden Datensignale ED aufnimmt. Diese werden über weitere Gatterschalter unter Steuerung der Takte te 1 und te 2 des Empfangstaktes Te in das zweite als einstufiges Register ausgebildete Empfangsregister REW übernommen und über die Leitung DEL an die Datenendeinrichtung DEE der Datenstation B weitergesendet. Zur Herstellung der Zeichensynchronisation ist eine Startbiterkennungseinrichtung STRE vorhanden, die sicherstellt, daß die Zähler Z3 und Z4 in eine definierte Ausgangslage geschaltet werden und daß
der Empfangsschrittakt Te phasenmäßig auf den Beginn des Startschrittes ausgerichtet wird. Dabei tritt innerhalb des Empfangsschrittaktes Te, in der Regel zu Beginn der Verbindung, ein Phasensprung auf. Die Übernahme der Datenbits aus den empfangenen Start-Stop-Zeichen in das erste Empfangsregister ER I geschieht dann mit den an zwei Ausgängen des lOstelligen Zählers Z 3 jeweils abwechselnd abgegebenen Takten tüi bis tu 8, während die Übernahme aus dem Empfangsregister ER I in das zweite Empfangsregister ER II mit dem an zwei Ausgängen des Zählers Z 4 abgegebenen Empfangsschrittakten Tel und Tel geschieht.
Es wurde bereits erwähnt, daß zu Beginn einer Verbindung innerhalb des Empfangsschrittaktes Te ein Phasensprung auftreten kann. Eine Anordnung, mit der das Auftreten eines Phasensprunges auf der Empfangsseite verhindert wird, ist in F i g. 2 dargestellt.
Der Aufbau des Sendeteils einer Datenstation entspricht dabei der an Hand von F i g. 1 bereits beschriebenen Anordnung. Diese Einzelheiten sind deshalb hier nicht mehr dargestellt worden. Auf der Empfangsseite sind wiederum die beiden Zähler Z 3 und Z 4, die Startbiterkennungseinrichtung STRE und die beiden Empfangsregister ER I und ER II vorhanden. Im Unterschied zu F i g. 1 besitzen die Zähler Z 3 und Z4, an die im übrigen wiederum der Übertragungstakt Tu bzw. der Empfangsschrittakt Te gelangt, drei Ausgänge, an denen jeweils aufeinanderfolgend die Takte tu 1 bis tu 8 bzw. te 1 bis te 3 abgegeben werden. Dabei wird der Zähler ZA vom Zähler Z 3 jeweils zu tu 1 wieder in die Ausgangslage geschaltet (über R), so daß in diesem Fall ein Taktimpuls des Empfangstaktes übersprungen wird. Im Beispiel folgt dann ein Takt te\ nicht auf ie 3 sondern bereits auf te 2. Weiterhin ist das erste Empfangsregister ER I, in das die über die Leitung EL ankommenden Datensignale ED aufgenommen werden als dreistufiges Register ausgebildet. Damit wird erreicht, daß die einzelnen Bits eines Zeichens für einen längeren Zeitraum im ersten Empfangsregister ER I zur Verfügung stehen, bevor sie mit den Empffangsschrittakten te 1, ie 2 und ie 3 in das zweite Empfangsregister ER II übernommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können, worauf bereits hingewiesen wurde, die bei der Übertragung von Zeichen über das Datennetz auftretenden Polaritätswechsel weiter reduziert werden, wenn die Modifizierung der Polarität der Start- und/oder der Stopbits abhängig von den auszusendenden Datenbits geschieht. In den F i g. 3 und 4 sind zwei Anordnungen zur Durchführung dieses Gedankens der Erfindung dargestellt, wobei F i g. 3 die Invertierung der Polarität des Startbits und Fig.4 die Einstellung der Polarität des Start-und des Stopbits zeigt.
In F i g. 3 sind wiederum zwei Datenstationen A und B mit jeweils einer Datenendeinrichtung DEE und einer Datenübertragungseinrichtung DU vorhanden. Über das Datennetz DN, mit dem den Übertragungstakt Tu erzeugende Taktgeber TG und die Leitungen SL bzw. EL, können die beiden Datenstationen eine Duplexverbindung aufbauen.
Sendeseitig sind wiederum zwei Senderegister SR I und SR II vorhanden, von denen das erste im Rhythmus des Sendeschritttaktes Ts die von der Datenendeinrichtung DEE abgegebenen Datenbus aufnimmt, und das zweite im Rhythmus des Übertragungstaktes Tu nach Einfügung von Start- und Stopbits die Daten als bitfolgeunabhängige Datensignale an das Datennetz DN aussendet. Im Unterschied zu der in Fig. 1 angegebenen Anordnung werden als Senderegister Schieberegister mit einer zur Aufnahme eines η Datenbits umfassenden Zeichens ausreichenden Anzahl von Stufen verwendet.
Im hier betrachteten Beispiel wird angenommen, daß jeweils zu Beginn bzw. am Ende eines acht Datenbits umfassenden Zeichens ein Startbit bzw. ein Stopbit eingefügt wird. Unter dieser Voraussetzung ist das erste
ίο Senderegister SR I als achtstufiges Schieberegister ausgebildet. Als zweites Senderegister SR II wird dann ein zehnstufiges Schieberegister verwendet, um außer den 8 Datenbits auch noch das Start- und das Stopbit aufnehmen zu können. Zur Bildung des Startbits ist die Einrichtung 577? und zur Bildung des Stopbits die Einrichtung STP vorgesehen. Im regulären Betrieb, d. h. wenn sowohl die Einrichtung 577? als auch die Einrichtung STPeingeschaltet sind, wird als Startbit ein »O-Schritt« und als Stopbit ein »1-Schritt« in die erste und letzte Stelle des zweiten Schieberegisters SR II eingeschrieben. Beide Einrichtungen 577? und STP werden jeweils mit dem Takt tu O, mit dem gleichzeitig auch die im ersten Register SR I enthaltenen Datenbits in das zweite Register 57? 11 übernommen werden, aktiviert. Während der seriellen Aussendung der in das zweite Schieberegister SR II übernommenen Datenbits mit den Takten tüO bis tu9, die über den lOstelligen Zähler Z2 entsprechend dem Übertragungstakt Tu abgegeben werden, werden mit dem Sendeschrittakt Ts die Datenbits des folgenden Zeichens in das erste Schieberegister SR I übernommen.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Datenbits vor ihrer Aussendung in das Datennetz auf bestimmte Kriterien zu überwachen und die Einrichtung STR in Abhängigkeit von den von der Datenendeinrichtung DEE abgegebenen Datenbits zu steuern. Dazu ist ein Gatter G 1 vorhanden, an dessen Ausgang stets dann, wenn alle Datenbits eines Zeichens eine »1«-Lage aufweisen, ein Kriterium abgegeben wird, das zur Ausschaltung der Einrichtung STT? und damit zur Invertierung der Polarität des Startbits führt. Das hat den Vorteil, daß das Auftreten einer Schreibpause, die bekanntlich durch Aussendung der Dauer-1-Lage gekennzeichnet ist, sofort erkannt und die dann nicht mehr erforderliche Einfügung von Startbits abgeschaltet wird. Ist die Schreibpause beendet oder handelte es sich um eine vorgetäuschte Schreibpause, wird die Einrichtung 577? wieder eingeschaltet. Wie bereits an Hand von F i g. 1 beschrieben, kann die Abschaltung um eine einstellbare Zeitdauer τ verzögert werden, um die Herstellung des Zeichensynchronismus zwischen der sendenden und der empfangenden Datenstation sicherzustellen.
Auf der Empfangsseite ist neben dem Zähler Z3, an dessen Ausgängen die Takte tüi bis iö9 des Übertragungstaktes Ta zur Verfügung stehen, und der Startbiterkennungseinrichtung STRE, über die der Zähler Z3 synchronisiert wird, ein erstes und ein zweites Empfangsregister £7? I und £7? II vorhanden, die hier entsprechend der Voraussetzung eines 8 Datenbit umfassenden Zeichens jeweils achtstufige Schieberegister sind. Die Aufnahme der Datensignale in das erste Schieberegister ERl erfolgt dabei mit den Takten tu 8, während die Übernahme in das zweite Schieberegister ER II jeweils mit dem Takt iö9 erfolgt. Von dort werden die Datenbits nacheinander über ein Ausgaberegister AR mit dem Empfangsschrittakt Te, der wie beschrieben, über den Taktumsetzer 77.7 zur
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Verfügung steht, an dieDatenendeinrichtung DEE der Datenstation B weitergegeben.
Eine Überwachung der von der Datenendeinrichtung DEE abgegebenen Datenbits vor ihrer Aussendung in das Datennetz gestattet es aber auch, die Start- und die Stopbits derart zu modifizieren, daß nach Herstellung des Synchronismus das Auftreten von Polaritätswechseln zwischen dem letzten Datenbit eines Zeichens, dem Stopbit dieses Zeichens und dem Startbit des nächstfolgenden Zeichens vermieden wird. Allerdings kann das nur dann geschehen, wenn die von der Datenendeinrichtung DEE abgegebenen Datenbits keine Dauer-0-Lage aufweisen, da dann im Datennetz ein Auslösekriterium vorgetäuscht werden würde.
Eine Anordnung zur Durchführung dieses im Rahmen der Erfindung liegenden Gedankens zeigt Fig.4. Wiederum ist dort als erstes und zweites Senderegister SR1 und SR II jeweils ein Schieberegister vorgesehen. Wie beschrieben wird das erste mit dem Sendeschrittakt TS und das zweite mit den Takten iüO bis tu 9 des Übertragungstaktes Tu gesteuert.
Zur Überwachung sind hier die Gatter G 2 und G 3 vorhanden, durch die im Unterschied zu Fig.3 das Auftreten einer Dauer-0-Lage in den von der Datenendeinrichtung DEE abgegebenen Datenbits erkannt wird, und über die dann ein Kriterium an die erste und zweite Einrichtung STR und STP gelangt. Dadurch wird dort jedes Start- und Stopbit mit regulärer Polarität ausgesandt. Das gleiche geschieht auch am Anfang einer Verbindung während der einstellbaren Zeitdauer τ, die wiederum z. B. mit dem Eintreffen des Verbundenkriteriums D gestartet wird.
In allen anderen Fällen, also stets dann, wenn die von der Datenendeinrichtung DEE abgegebenen Datenbits keine Dauer-0-Lage darstellen oder nach Ablauf der Zeitdauer zur Herstellung der Zeichensynchronisation wird die Polarität der Start- und Stopbits modifiziert. Dazu wird in den Einrichtungen 577? und STP eine Umschaltevorrichtung u betätigt, über die dann mit dem Takt tu 0 in die letzte Stufe des zweiten Schieberegisters ST 11 die Polarität des letzten Datenbits im auszusendenden Zeichen eingetragen wird. In einer Kippstufe K steht die zwischengespeicherte Polarität des Stopbits im vorher ausgesandten Zeichen zur Verfügung, die ebenfalls mit dem Takt füO in die erste Stufe des zweiten Schieberegisters STII übernommen wird.
Somit enthält die erste Stufe des zweiten Schieberegisters SRW die dem Stopbit des vorhergehenden Zeichens entsprechende Polarität als Startbit und die letzten die der Polarität des letzten Datenbits dieses Zeichens entsprechende Polarität als Stopbit. Der Inhalt des zweiten Schieberegisters SPII wird mit den Takten tu 0 bis tu 9 ausgesandt. Der Empfang der Zeichen und die Weitergabe an die Datenendeinrichtung der empfangenden Datenstation kann mit der an Hand von F i g. 3 erläuterten Anordnung geschehen.
In der F ig. 5 sind einige Möglichkeiten zur Modifizierung der Start- und der Stopbitpolaritäten angegeben. In der Zeile a sind jeweils die von der Datenendeinrichtung abgegebenen Datenbits und in der Zeile b jeweils die in das Datennetz ausgesendeten Zeichen dargestellt, in die jeweils ein Start- und ein Stopbit eingefügt sind.
Unter 1) ist die Einfügung von Start- und Stopbits mit regulärer Polarität gezeigt, d. h. jedes Startbit entspricht einer »0« und jedes Stopbit entspricht einer »1«.
Unter 2) ist die Einfügung eines Startbits mit invertierter Polarität gezeigt. Man erkennt, daß die Anzahl der Polaritätswechsel gegenüber der Darstellung unter 1) verringert und damit auch die Belastung für die Vermittlungen reduziert ist.
Unter 3) ist die Abschaltung der Einrichtung STR in Abhängigkeit vom Auftreten einer Dauer-1-Lage in den von der Datenendeinrichtung gesendeten Daten gezeigt. Wird die Dauer-1-Lage beendet, beispielsweise, wenn die Schreibpause beendet ist, oder wenn es sich um eine vorgetäuschte Schreibpause gehandelt hat, so werden die Startbits wieder mit regulärer Polarität eingefügt.
Unter 4) schließlich ist die Einfügung von Start- und Stopbits für den Fall gezeigt, daß die Polarität des Stopbits abhängig von der Polarität des letzten Datenbits im auszusendenden Zeichen und die Polarität des Startbits abhängig von der Polarität des vorhergehenden Stopbits eingestellt wird. In diesem Falle ergibt sich eine weitere Reduzierung der auftretenden Polaritätswechseln.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Anschaltung von synchronen Datenendeinrichtungen über Vollduplexschnittstellen an ein Datennetz mit taktgesteuerten Vollduplexverbindungen und mit nach dem Prinzip der polaritätswechselweisen Durchschaltung arbeitenden Vermittlungen, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit im Datennetz höher ist als die κ Geschwindigkeit, mit der Daten von den Datenendeinrichtungen abgegeben bzw. übernommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die von der Datenendeinrichtung (DEE) abgegebenen bitfolgeunabhängigen Datensignale in regelmäßigen Abständen Start- und Stopbits eingefügt werden, und daß die Polarität des Startbits und/oder des Stopbits einstellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des Startbits entweder dauernd bei jedem in das Datennetz (DN) ausgesendeten und eine vorgegebene Anzahl von Datenbits umfassenden Zeichen oder in regelmäßigen Intervallen von mindestens zwei Zeichen invertiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des Startbits in Abhängigkeit von den durch die Datenendeinrichtung (DEE) abgegebenen Datenbits, beispielsweise in Abhängigkeit von einer Dauer-1-Lage während einer Schreibpause invertiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des Start- und des Stopbits in Abhängigkeit von den durch die Datenendeinrichtung abgegebenen Daten eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem zwischen einem Start- und einem Stopbit liegenden Intervall der von einer Datenendeinrichtung ausgesendeten Datenbits überwacht werden und daß unter der Voraussetzung, daß die Datenendeinrichtung keine Dauer-O-Lage abgibt, die Polarität des Startbits entsprechend der Polarität des vorher ausgesandten Stopbits und die Polarität des Stopbits entsprechend der Polarität des letzten in diesem Intervall gesendeten Datenbits eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach Aussendung einer zur Sicherstellung der Zeichensynchronisation in der 5c Gegenstelle von Zeichen mit Start- und Stopbits regulärer Polarität (0, 1) die Polarität der Startbits bzw. der Start- und Stopbits eingestellt wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig zur Aufnahme der von einer Datenendeinrichtung (DEE) gesendeten Datenbits ein erstes, mit dem Sendeschrittakt (tsi, fs 2) steuerbares Senderegister (SR I) und zur Aussendung in das Datennetz (DN) ein zweites mit den Takten (tu 1 bis tu 8) des Übertragungstaktes (Tu) steuerbares Senderegister (SR II) vorhanden ist, daß zur Biteinfügung in ein auszusendendes Datensignal jeweils eine erste und eine zweite Einrichtung zur Einfügung von Start- und Stopbits (STR, STP) fts vorgesehen ist, die jeweils am Anfang und am Ende eines in das Datennetz ausgesendeten Zeichens mit jeweils einem Takt (füO, /ü9) des Übertragungstaktes (Tu) an das zweite Senderegister (SRW) anschaltbar sind, daß eine Modifiziereinrichtung (M) vorhanden ist, über die entweder bei jedem Zeichen oder regelmäßig im Intervall von mindestens zwei Zeichen die Polarität des Startbits invertiert wird und daß empfangsseitig zur Aufnahme der Datenbits eines Zeichens ein erstes mit den Takten (tu 1 bis tu 8) des Übertragungstaktes (Tu) steuerbares Empfangsregister (ER I) und zur Weitersendung der Datenbits an die Datenendeinrichtung (DEE) ein zweites mit den Takten (te 1, ie 2) eines Empfangsschrittaktes (Te) steuerbares Empfangsregister (ER II) vorgesehen ist, wobei ein die Takte des ersten Empfangsregisters (ER I) liefernder Zähler (Z3) über eine das Startbit eines Zeichens erkennende Einrichtung (STRE) synchronisierbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifiziereinrichtung (M) durch Bewertung des Durchschaltekriteriums (D) für eine vorgegebene Zeitdauer (τ) abschaltbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sende- und das erste Empfangsregister (SR I, ER I) jeweils zweistufige Register sind, die jeweils mit aufeinanderfolgenden Takten (tsi, fs2; fei, fe2) des über einen Taktumsetzer (TU) aus dem Übertragungstakt (Tu) gebildeten Sende- und Empfangsschrittaktes (Ts, Te) steuerbar sind und daß das zweite Sende- und Empfangsregister (SR II, ER II) jeweils einstufige Register sind, die jeweils mit dem an zwei Ausgängen eines Zählers (Z 2, Z 3) alternierend abgegebenen Takten (tüi bis fi/8) des Übertragungstaktes (Tu) steuerbar sind.
10. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Empfangsregister (ER I) ein dreistufiges Register ist, das mit dem an drei Ausgängen eines Zählers (Z3 in Fig. 2) alternierend abgegebenen Takten (tüi bis tu8) des Übertragungstaktes (Tu) steuerbar ist und daß dadurch ein Phasensprung im Empfangsschrittakt (Te) zu Beginn einer Verbindung vermieden wird.
11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig zur Aufnahme einer von der Datenendeinrichtung (DEE) gesendeten und jeweils η Datenbits umfassenden Bitfolge ein erstes mit den Takten des Sendeschrittaktes (Ts) steuerbares η-stufiges Schieberegister (SR I) und zur Aussendung der Datenzeichen in das Datennetz (DN) ein zweites mit den Takten (tüO bis fi/9) des Übertragungstaktes (Tu) steuerbares f/7 + 2)-stufiges Schieberegister (SR II) vorhanden ist, daß die Einrichtungen zur Einfügung eines Start- und Stopbits (STR, STP) an die erste und letzte Stufe des zweiten Schieberegisters (SR II) angeschaltet sind, daß zur Überwachung einer Dauer-1-Lage in den von der Datenendeinrichtung (DEE) abgegebenen Bitfolge ein Schaltmittel (Gi in F i g. 3) vorgesehen ist, über die, vorzugsweise nach Ablauf einer einstellbaren Synchronisierzeit (τ) in der ersten Einrichtung (STR) die Polarität des Startbits invertiert wird, und daß empfangsseitig zur Aufnahme der Datenzeichen ein erstes mit den Takten (tu 1 bis fü8) des Übertragungstaktes (Tu) steuerbares n-stufiges Schieberegister (ERl) und zur Weitersendung an die Datenendeinrichtung (DEE) ein mit den Takten des Empfangsschrittaktes (Te) steuerbares zweites n-stufiges Schieberegister (ER II) vorge-
sehen ist, wobei der die Takte für das erste Schieberegister (ER I) liefernde Zähler (Z3) über eine das Startbit der Datensignale bewertende Einrichtung (STRE) synchronisierbar ist.
12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig zur Aufnahme einer von der Datenendeinrichtung (DEE) gesendeten und jeweils n- Datenbits umfassenden Bitfolge ein erstes mit den Takten des Sendeschrittaktes (Ts) steuerbares ι ο /7-stufiges Schieberegister (SR I) und zur Aussendung eines Zeichens in das Datennetz (DN) ein zweites mit den Takten (WO bis tu9) des Übertragungstaktes (Tu) steuerbares f/7+2)-stufiges Schieberegister (SRU) vorhanden ist, daß die Einrichtungen (STR, STP) zur Einfügung eines Start- und eines Stopbits an die erste und letzte Stufe des zweiten Schieberegisters (SRU) angeschaltet sind, daß zur Erkennung einer Dauer-O-Lage in den von der Datenendeinrichtung (DEE) abgegebenen Bitfolge und zur Bewertung der Synchronisierzeit (τ) Schaltmittel (G 2, G 3 in Fig.4) vorgesehen sind, über die die Einrichtungen (STR, STP) derart steuerbar sind, daß sowohl beim Auftreten einer Dauer-O-Lage als auch während der Synchronisierzeit (τ) die Start- und Stopbits mit regulärer Polarität (0, 1) gebildet werden, während in allen anderen Fällen die erste Stufe des zweiten Schieberegisters (SR II) mit einer die Polarität des zuletzt ausgesandten Stopbits speichernden Kippstufe (K) und die letzte Stufe mit dem Ausgang der letzten Stufe des ersten Schieberegisters (SR I) verbunden ist.
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