DE2426929A1 - Verfahren zum verladen von raumkaesten - Google Patents

Verfahren zum verladen von raumkaesten

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DE2426929A1
DE2426929A1 DE19742426929 DE2426929A DE2426929A1 DE 2426929 A1 DE2426929 A1 DE 2426929A1 DE 19742426929 DE19742426929 DE 19742426929 DE 2426929 A DE2426929 A DE 2426929A DE 2426929 A1 DE2426929 A1 DE 2426929A1
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box
lifting device
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Withdrawn
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DE19742426929
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • B65D90/143Detachable individual legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated

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Description

C. van der LeIy N.T.
Maasland - Niederlande
A 34 310
den Lf. .Juni-.974 2426929
Verfahren zum Verladen von Raumkästen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufladen und/οder Abladen eines vorgefertigten Raumkastens, insbesondere einer Garage, auf bzw. von einem Fahrzeug.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, mit dein Raumkästen einfach und schnell verladen werden können.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an zwei Seiten des Raumkastens Hubvorrichtungen angebracht und mit dem Raumkasten verbunden werden, daß der Raumkasten angehoben wird, daß unter den angehobenen Raumkasten ein Fahrzeug gefahren bzw. unter diesem herausgefahren und anschließend der Raumkasten mit den Hubvorrichtungen abgesenkt wird, bis dieser auf dem Fahrzeug bzw. auf dem Boden, auf einem Fundament oder einem weiteren Fahrzeug aufsitzt. Der Raumkasten kann dabei einfach angehoben bzw. abgesenkt werden,/um ihn auf das Fahrzeug aufzuladen oder von dem Fahrzeug unmittelbar in seine Einbaulage abzusenken.
Vorteilhaft werden die Hubvorrichtungen zur Betätigung aneinen Antrieb des Fahrzeuges angeschlossen, so daß die Raumkästen unabhängig von gesonderten Antriebsvorrichtungen auf- und abgeladen werden können.
- 2 AO 9 8 51/0371
Die Erfindung betrifft ferner eine Hubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die eine auf de^ Boden aufsteilbare Stütze aufweist, an der ein Hubelement angebracht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Pig.1 einen als Garage dienenden Raumkasten in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 eine Seitenansicht des Raumkastens nach Pig.1, der auf ein Transportfahrzeug aufgeladen ist,
Pig. 3 eine Ansicht des Raumkastens nach Pig.2 in Richtung des Pfeiles III in Pig.2,
Pig. 4 eine Vorderansicht des Transportwagens mit dem aufgeladenen Raumkasten nach Pig. 2 -in Richtung des Pfeiles IV in Pig.2,
Pig. 5 eine Seitenansicht des Raumkastens nach PIg. 1, der auf dem Transportfahrzeug aufgeladen ist, wobei zum Aufladen eine zweite Ausführungsform der Hubvorrichtungen dargestellt ist,
Pig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in 'Pig. 5, und
Pig. 7 eine Vorderansicht des Transportfahrzeuges mit dem aufgeladenen Raumkasten in Richtung des Pfeiles VII in Pig. 5.
- 3 409851/0371
Der in Pig, 1 dargestellte Raumkasten 1 hat einen Boden 2, Seitenwände 5 und 4, eine Rückwand 5 und eine Decke 6.
Die der Rückwand 5 gegenüberliegende Seite des Raumkastens
.!*."■--.-""- ■"■'"-ist offen. Der Raumkasten kann aber auch eine geringere Zahl von Wänden aufweisen. Es können auch zwei oder mehrere Wände wenigstens teilweise durch Stütz encoder Träger miteinander verbunden werden.
Der vorgefertigte Raumkasten i wird mit einem Transportfahrzeug 7 an die Baustelle angeliefert. An der Baustelle wird der Raumkasten 1 von der Ladepritsche 8 des Transport fahr zeug es 7 abgeladen. Dazu wird an der Rückseite des Transportfahrzeuges 7 bzw. des Raumkastens 1 eine Hubvorrichtung 9 angeordnet, die einen hydraulisch betätigbaren Hubzylinder 10 aufweist. Im Hubzylinder 10 ist ein Kolben 11 gelagert, an dessen oberem Ende eine im Betrieb horizontal sich erstreckende'Stütze 12 angebracht ist. Die Hubvorrichtung 9 ist mit einer Bodenplatte 13 versehen, auf der am Hubzylinder 10 angreifende strebenförmige Platten 14 und 15 befestigt sind. In Höhe der Vorderseite des Raumkastens 1 wird beiderseits des Transportfahrzeuges 7 je eine Hubvorrichtung 16 und 17 auf dem Boden aufgestellt. Die Hubvorrichtung 16, die gleich ausgebildet ist wie die Hubvorrichtung 17, hat einen Hubzylinder 18, in dem ein mehrteiliger Kolben 19 untergebracht ist. Am oberen Ende des Kolbens 19 ist ein seitlich ausragender Arm 20 vorgesehen, .an dem ein in Richtung auf den Raumkasten 1 gerichteter Zapfen 21 angebracht ist. Der Hubzylinder ist auf einer Bodenplatte 22 befestigt und durch eine mit der Bodenplatte 22 verbundene Platte 23 versteift. Zum Abladen des Raumkastens 1 vom Transportfahrzeug 7 werden die Hubvorrichtungen 9, 16 und 17 in die in den Pig. 2 bis 4 dargestellte Lage geführt. Die Stütze 12 der Hubvorrichtung liegt dabei in einer Rinne 24 auf der Unterseite eines Dachrandes 25. Die Zapfen 21 werden in die oberen Decken der .offenen Seite 26 des Raumkastens 1 geführt. Dies läßt sich
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dadurch erreichen, daß ein in der Seite 26 des Raumkastens 1 eingesetztes Kipptor 27 in eine horizontale Lage geschwenkt wird (Pig.2), so daß die Zapfen 21 über dem* Tor 27 in den oberen Ecken der Türöffnung 26 angebracht werden können. Anschließend werden die Kolben und 19 der Hubvorrichtungen 9, 16 und 17 mit Druck beaufschlagt, so daß sie aus den Hubzylindern 10 und 18 ausgefahren werden.und den Raumkasten 1 von der Ladepritsche 8 des Transportfahrzeuges 7 abheben. Die Hubzylinder 10 und 18 sind, wie dies in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, durch Schläuche 28 und 29 an einen Anschluß 30 einer hydraulischen Pumpe im Transportfahrzeug angeschlossen. Mach dem Abheben des Raumkastens 1 von der Ladepritsche 8 kann das Transportfahrzeug in Richtung des Pfeiles 31 unter dem Raumkasten 1 herausgefahren v/erden. Die Schläuche 28 und 29 haben eine ausreichende Länge, so daß die Verbindung zwischen dem Anschluß 30 am Transportfahrzeug 7 und den Hubzylindern 10 und 18 nicht unterbrochen wird.
Nach dem Herausfahren des Transportfahrzeuges 7 unter dem Raumkasten 1 können die Kolben 11 und 19 abgesenkt werden, bis der Raumkasten 1 auf dem Boden oder auf einem Fundament aufsitzt. An der Baustelle kann das Transportfahrzeug bis über die Einbaulage des Raumkastens gefahren werden, so daß der Raumkasten 1 nach dem Wegfahren des Fahrzeuges unmittelbar in seine Einbaulage abgesenkt werden kann. Auf diese Weise läßt sich ein Raumkasten, der beispielsweise ein Gewicht von 1000 kg oder mehr aufweisen kann, einfach in seine Einbaulage bringen. Dieses Verfahren ist daher besonders dann geeignet, wenn Gebäude aus nur einem oder wenigen Raumkasten montiert werden sollen. Bei dieser Ausführungsform wird der Raumkasten 1 als Garage verwendet, die somit ohne großen Aufwand aufgestellt werden kann.
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Der Raumkasten läßt sich auch entsprechend auf das Transportfahrzeug 7 aufladen. Er wird dazu mit den Hubvorrijshtungen 9, "1.6 und 17 angehoben, so daß das Transportfahrzeug 7 unter· den Raumkasten fahren kann·. Anschließend wird der Raumkasten abgesenkt, bis er auf der Ladepritsche des fahrzeuges 7 aufsitzt. Mit diesem Verfahren können auch Raumkasten ,auf-bzw. abgeladen werden, die beispielsweise nur 4 Wände aufweisen. So kann der Raumkasten beispielsweise ■ ohne Rückwand 5 hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, daß in den Längsseiten des Raumkastens keine oder nur teilweise über die Längsseite sich erstreckende Seitenwände vorgesehen sind.
.Die Pig. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Hubvorrichtungen zum Auf- bzw. Abladen des Raumkastens 1. Hierbei wer den eine Hubvorrichtung 40 in Höhe der Rückwand des Raumkastens 1 hinter- dem Transportfahrzeug 7 sowie Hubvorrichtungen 41 und 42 in Höhe der Torderseite des Raumkastens 1 jeweils auf einer Seite des Transportfahrzeuges 7 angeordnet. Die Hubvorrichtung 40 hat eine auf einer Boden-. platte 49 befestigte Stütze 48. Auf der Stütze 48 ist ein Hubzylinder 43 verschiebbar, der an seinem oberen Ende mit einer Platte 44 verbunden ist. Das untere Ende der Platte ist horizontal abgewinkelt, und bildet eine Tragplatte 45, auf der zwei aufwärtsgerichtete Zapfen 46 und 47 angebracht sind. .
Die Hubvorrichtung 41, die gleich ausgebildet ist wie"die Hubvorrichtung 42, weist eine auf einer Bodenplatte 51 befestigte Stütze 50 auf. Auf der Stütze 50 ist ein Hubzylinder 52 verschiebbar, der an seinem oberen Ende mit einer Platte 53 versehen ist. Die Platte 53 erstreckt sich vom oberen Ende des Hubzylinders 52 aus vertikal nach unten und ist auf der Unterseite mit einer im Betrieb horizontal sich erstreckenden Tragplatte 54 versehen. Auf der Tragplatte 54 ist ein nach oben gerichteter Zapfen 55 vorgesehen.
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Zum Abladen des Raumkastens 1 vom Transportfahrzeug 7 ' werden die Zapfen 46 und 47 in an der Unterseite des Raumkastens 1 vorgesehene Vertiefungen 56 und 57 eingesetzt. Die Zapfen 55 der Hubvorrichtungen 4-1 und 4-2 ■greifen ebenfalls in an der Unterseite des Raumkastens 1 vorgesehene Vertiefungen 58 ein. Anschließend werden die Hubzylinder 43 und 52 durch Druckbeauf schlagung nach oben geführt, wobei der Raumkasten 1 von den Tragplatten 45 und 54, die diesen an der Vorder- bzw. Rückseite untergreifen, von der ladepritsche 8 des Transportfahrzeuges 7 abgehoben wird. Das Transportfahrzeug 7 kann nun unter dem Raumkasten 1 herausgefahren werden. Entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform sind die Hubzylinder 43 und 52 durch Schläuche 59 und 60 mit dem Anschluß 30 der hydraulischen Pumpe des Transportfahrzeuges 7 verbunden. Mach dem Herausfahren des Fahrzeuges 7 werden die Tragplatten 44 und 53 abgesenkt, bis der Raumkasten 1 auf einem Fundament oder auf dem Boden aufsitzt. Die Tragplatten 44 und werden dann so weit abgesenkt, bis die Zapfen 46, 47 und außer Eingriff mit den Vertiefungen 56 bis 58 sind, so daß die Hubvorrichtungen entfernt werden können. Der Raumkasten kann auf diese Weise einfach in der entsprechenden Einbaulage angebracht werden. Zum Aufladen des Raumkastens 1 werden die Tragplatten 45 und 54 an der Unterseite des Raumkastens angeordnet und durch Betätigung der Hubzylinder 43 und 52 angehoben. Das Transportfahrzeug 7 wird mit seiner Ladepritsche 8 unter den angehobenen Raumkasten 1 gefahren, der dann auf die Ladepritsche 8 des Fahrzeuges 7 abgesenkt wird.
Wenn das Transportfahrzeug 7 an der Baustelle nicht bis an die Einbaulage des Raumkastens fahren kann, kann dieser mit den Hubvorrichtungen auf ein anderes Fahrzeug umgeladen werden, mit der der Raumkasten dann an die entsprechende Einbaulage gefahren v/erden kann. Die Hubvorrichtungen können
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einfach, beispielsweise im Raumkasten, auf dem Transportfahrzeug 7 mitgeführt werden. Die Hubvorrichtungen können ziHii'Abladen des Raumkastens von dem Transportfahrzeug 7 auf einfache Weise an der gewünschten Stelle angeordnet werden. Sie. lassen sich außerdem durch die hydraulische Pumpe des Transportfahrzeuges 7 leicht betätigen. Die Hubvorrichtungen sind besonders zur Verwendung an Baustellen geeignet, wo nur ein oder wenige. Raumkästen montiert werden sollen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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Claims (11)

C. van der LeIy N.V. A 34 31ο Maasland / Niederlande den ((--Juri! ^ Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufladen und/oder Abladen eines vorgefertigten Raumkastens, insbesondere einer Garage, auf bzw. von einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seiten des Raumkastens (1) Hubvorrichtungen (9, 16, 17, 40 bis 42) angebracht und mit dem Raumkasten (1) verbunden werden, daß der Raumkasten (1) angehoben wird,
. daß unter den angehobenen Raumkasten (1) ein Fahrzeug (7) gefahren bzw. unter diesem herausgefahren wird und anschließend der Raumkasten (1) mit den Hubvorrichtungen (9» 16, 17, 40 bis 42) abgesenkt wird, bis dieser auf dem Fahrzeug (7) bzw. auf dem Boden, auf einem Funda-
• ment oder einem v/eiteren Fahrzeug aufsitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (9, 16, 17, 40 bis 42) zur Betätigung an einen Antrieb des Fahrzeuges (7) angeschlossen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumkasten (1) mit dem Fahrzeug (7) an die Baustelle gefahren wird, daß das Fahrzeug (7) über der Einbaulage des Raumkastens (1) abgestellt wird, daß dieser durch die Hubvorrichtungen (9, 16, 17, 40 bis
42) angehoben und das Fahrzeug (7) unter dem Raumkasten (1) herausgefahren wird und daß anschließend der Raumkasten (1) in seine Einbaulage abgesenkt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (16, 17, 40 bis 42) mit Ansätzen (21, 46, 47, 55) in Ausnehmungen und/oder Vertiefungen (26, 56 bis 58) im Raumkasten (1) eingesetzt werden.
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5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der der Fahrer-
v'"kabine, des Fahrzeuges (7) zugewandten Seite des Raumkastens (1) auf "beiden Seiten des Fahrzeuges (7) jeweils eine Hubvorrichtung (16, 17, 41, 42) und an der von der Fahrerkabine abgewandten Seite des Raumkastens (1) hinter dem Fahrzeug (7) eine Hubvorrichtung (9, 40) angeordnet werden»
6. Hubvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubvorrichtung (9, 16, 17, 40 bis 42) eine auf den Boden aufstellbare Stütze (13 bis 15, 22, 23, 48 bis 51) aufweist, an der ein Hubelement angebracht ist. .
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, . daß das Hubelement einen hydraulisch betätigbaren Zylinder(10, 18, 43, 52) aufweist.
8. Hubvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anschluß an einen Antrieb mit Kupplungsteilen (28, 29, 59, 60) versehen ist.
9. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (28, 29,. 59, 60) an den hydraulischen Antrieb des Fahrzeuges (7) anschließbar sind.
10. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (40 bis 42) zum Anschluß an einen Raumkasten (1) Verbindungsteile (44, 45» 53, 54) aufweist. -
- 10 409851/0371
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der VerMndungsteil (45, 54) mit einem Ansatz /«v'(46, 47, 55) versehen ist, der in eine Vertiefung und/oder Ausnehmung (56 bis 58) einsetzbar ist.
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ι * ·♦ Leerseite
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FR2502601A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Sainte Catherine Ateliers Portique simplifie a verins a double fonction, destine a la manoeuvre verticale des charges comme des conteneurs, caisses ou autres
NZ237956A (en) * 1991-04-26 1993-08-26 Hutchinson Ind Ltd Lifting and lowering shipping containers using independently powered synchronised corner mounted hydraulic legs

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