DE2426186A1 - Verfahren zur herstellung von m-aminophenolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von m-aminophenolen

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DE2426186A1 DE19742426186 DE2426186A DE2426186A1 DE 2426186 A1 DE2426186 A1 DE 2426186A1 DE 19742426186 DE19742426186 DE 19742426186 DE 2426186 A DE2426186 A DE 2426186A DE 2426186 A1 DE2426186 A1 DE 2426186A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/74Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton
    • C07C215/76Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton of the same non-condensed six-membered aromatic ring

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von m-Aminophenolen Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von m-Aminophenolen durch Umsetzung von Resorcin mit Aminen in Gegenwart organischer Säuren.
  • Es ist aus Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band 11/1, Seiten 160 bis 170, bekannt, daß man Phenole mit aliphatischen Aminen zu den entsprechenden Anilinverbindungen umsetzen kann0 Wie Seite 162 näher angibt, wird die direkte Umsetzung auch im Falle reaktionsfähigerer Phenole wenig durchgeführt; man setzt in der Regel in Gegenwart wasserabspaltender bzw. katalytischer Zusätze,z.B. von Hydrochloriden der umzusetzenden Amine, Sulfaten, Phosphaten, Chloriden, Borsäure oder Jod, um. Die Ausbeute und Reinheit der Endstoffe sind bei diesen Verfahren unbefriedigend, so zeigen Umsetzungen von Resorcin mit verschiedenen Aminen in Gegenwart von Phosphorsäure nur Ergebnisse von 7 bis 16 % und im Falle hoher Überschüsse an Amin 23 % Ausbeute (Journal of Medicinal Chemistry (1970), Band 13, Seite 371 und 375)o Insbesondere bilden sich teerähnliche und harzige Abscheidungen; daneben ist die Bildung von substituierten m-Phenylendiaminen nachteilig. Unter gewissen Reaktionsbedingungen, z.B. bei langer Reaktionsdauer, hoher Reaktionstemperatur und/oder in Gegenwart von Säuren bzw. Salzen als Katalysatoren, ist die Bildung dieser N-substituierten m-Phenylendiamine die Hauptreaktion. Die britische Patentschrift 168 689 zeigt, daß z.B. in Gegenwart des Sulfits oder Hydrochlorids des umzusetzenden Amins beide Hydroxylgruppen des Resorcins reagieren und nur in unwesentliohem Maße ein substituiertes m-Aminophenol erhalten wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man m-Aminophenole der Formel worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen Rest bedeuten, R1 darüber hinaus auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, durch Umsetzung von Resorcin mit Aminen in Gegenwart von Säuren, vorteilhaft erhält, wenn man Resorcin mit primären oder sekundären Aminen der Formel worin R1 und R2 die vorgenannte Bedeutung haben, in Gegenwart einer Carbonsäure umsetzt Die Umsetzung kann für den Fall der Verwendung von Dimethylamin durch die folgenden Formeln wiedergegeben werden: Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege m-Aminophenole in besserer Ausbeute und Reinheit. Die Bildung von teerigen Rückständen bzwO N,N'-disubstituierten m-Phenylendiaminen ist überraschenderweise nicht in wesentlichem Maße zu beobachten. Im Hinblick auf die Verwendung korrosiver starker Säuren und saurer Salze als Katalysatoren ist das erfindungsgemäße Verfahren betriebssicherer und umweltfreundlicher; die Anlageteile und Rohrleitungen erleiden weit weniger Korrosion Im Vergleich zu den bekannten Verfahren, insbesondere denen ohne Verwendung von Katalysatoren, werden sehr hohe Reaktionstemperaturn und Reaktionsdrucke, die die Verharzung des Reaktionsgemisches fördern, und entsprechend längere Erhitzungs- und Abkühlungsoperationen vermIeden0 Alle diese vorteilhaften Ergebnisse des erfindurxgsgemäßen Verfahrens sind im Hinblick auf den Stand der Technik überraschend0 Die Ausgangsstoffe werden in einem stöchiometrischen Verhältnis oder in einem Uberschuß, vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 bis 1,5 Mol Ausgangsstoff II je Mol Resorcin, umgesetzt.
  • Bevorzugte Ausgangsstoffe II und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, bedeuten, R1 darüber hinaus auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann0 Die genannten Reste können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen, z.B. Alkylgruppen oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, substituiert sein. Die Amine können gegebenenfalls in wäßriger, z,B. von 30-bis sO-gewichtsprozentiger Lösung zur Anwendung gelangen.
  • Es sind z.B, folgende primäre oder sekundäre Amine als Ausgangsstoffe II geeignet: Methylamin, Ethylamin, Propylamin, Isopropylamin, Butylamin, Isobutylamin, Hexylamin, Octylamin, 2-Äthyl-hexylamin, Amylamin, Heptylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Dipropylamin, Dibutylamin, Diisobutylamin, N-Methyl-N-äthylamin, Diisopropylamin.
  • Die Umsetzung wird im allgemeinen bei einer Temperatur von 150 bis 250 0C, vorzugsweise von 175 bis 225 0C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgerührt, Vorteilhaft verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel, vorzugsweise mit Wasser nicht oder wenig mis-chbare Lösungsmittel, vorteilhaft aromatische Kohlenwasserstoffe, zOBo Toluol, Äthylbenzol, o-, m-, p-Xylol, Isopropylbenzol, Methylnaphthalin; Alkanole und Cycloalkanole wie n-Butanol, Isobutanol, tertO-Butanol, Cyclohexanol, 2-Athylhexanol, Nonylalkohol, Dodecylalkohol, insbesondere solche mit-6 bis 12 Kohlenstoffatomen; Ather, zoBo Athylpropyläther, Diisobutyläther, Methyl-tert,-butyläther, n-Butyläthyläther, Din -butyläther, Di-iso-amyläther, Diisopropyläther, Anisol, Phenetol, Cyclohexylmethyläther, Diäthyläther; aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, z0B0 Heptan, Nonan o-, m-, p-Cymol, Benzinfraktionen innerhalb eines Siedepunktintervalls 0 von 70 bis 190 C, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Dekalin, Hexan, Ligroin, 2,2,4-Trimethylpentan, 2,2,3-Trimethylpentan, 2,3,5-Trimethylpentan, Octan; und entsprechende Gemische. Zweckmäßig verwendet man das Lösungsmittel in einer Menge von 400 bis 10 000 Ges¢%, vorzugsweise von 500 bis 3 000 Ges%, bezogen auf Ausgangsstoff II.
  • Die Umsetzung wird in Gegenwart einer Carbonsäure, vorteilhaft in einer Menge von 0,02 bis 0,4, vorzugsweise von 0,05 bis 0,2 Mol Säure Je Mol Resorcin, durchgeführt0 Bevorzugt sind schwache Carbonsäuren mit einem pKWert von mindestens 3, zweckmäßig von 3 bis 5, insbesondere 4,5 bis 5o Vorteilhaft sind Alkanmonocarbonsäuren oder Alkandicarbonsäuren, vorzugsweise nicht oder wenig mit Wasser mischbare Carbonsäuren0 Anstelle einbasischer Säuren können auch äquivalente Mengen mehrbasischer Säuren zur Anwendung gelangen. Beispielsweise sind folgende Säuren geeignet: cycloaliphatische, araliphatische, aromatische Carbonsäuren wie Benzoesäure, Phenylpropionsäure, Cyclohexancarbonsäure, Phenylessigsäure, Phthalsäure, p-Toluylsäure; vorzugsweise aliphatische Carbonsäuren wie Stearinsäure, Oxalsäure,-Palmitinsäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, 2-Athylhexancarbonsäure, Caprylsäure, Trimethylessigsäure, Bernsteinsäure, Malonsäure, Isovaleriansäure, Valeriansäure, Glutarsäure, Adipinsäure. Die Säuren können in konzentrierter Form, im Gemisch miteinander und/oder mit einem Lösungsmittel, insbesondere der oben genannten, angewendet werden.
  • Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Resorcin, Carbonsaure, Ausgangsstoff II und gegebenenfalls des Lösungsmittels wird während 2 bis 12 Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten. Aus dem Gemisch wird dann der Endstoff in üblicher Weise, z.B. durch Ansäuern auf pH 7, Trennung der Phasen des zweiphasigen Reaktionsgemischs und Destillation der organischen Phase, isoliert0 Je nach der Wasserlöslichkeit der Carbonsäure befindet sie sich in einer der beiden Phasen und kann ebenfalls, z.B. bei der Destillation der organischen Phase im Falle von in Wasser schwerlöslichen Säuren, abgetrennt werden. Die wäßrige Phase enthält den Anteil an nicht umgesetztem Resorcin und kann in wirtschaftlicher Arbeitsweise direkt bei der nächsten Umsetzung wiederverwertet werden.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren m-Aminophenole 1 sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, von optischen Aufhellern, insbesondere von Amino-Cumarin-Derivaten, und von Farbstoffen, besonders der Xanthen-, Pyronin-, Rhodamin- und Oxazin-RethenO Bezüglich der Verwendung wird auf die genannten Veröffentlichungen, Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 3, Seite 473 und Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, Band 2, Seiten 213 ff (1963), verwiesen.
  • Die im folgenden aufgeführten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 m-Dimethylaminopheno1 300 Teile Resorcin, 15 Teile Propionsäure, 380 Teile 40-gewichtsprozentige wäßrige Dimethylaminlösung und 1 000 Teile Xylol werden in einem Autoklaven 10 Stunden auf 2000 C bei 30 at unter Rühren erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit konzentrierter Salzsäure die wäßrige Phase des Gemisches auf pH 7 angesäuert.
  • Danach wird die organische Phase von der Wasserphase abgetrennt und im Vakuum destilliert. Nach Abdestillation des Xylols siedet das m-Dimethylaminophenol bei 115 bis 1200C und 0,1 Torr und kristallisiert beim Abkühlen aus. Man erhält 255 Teile m-Dimethylaminophenol von einer Reinheit von 96 % mit dem Schmelzpunkt 74 bis 8o0C. Das entspricht einer Ausbeute von 66 % der Theorie.
  • Beispiel 2 m-Dimethylaminopheno1 300 Teile Resorcin, 50 Teile Stearinsäure, 380 Teile 40-gewichtsprozentige wäßrige Dimethylaminlösung und 1 000 Teile 0 Xylol werden in einem Autoklaven 10 Stunden auf 200 C unter Rühren erhitzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1. Man erhält 260 Teile m-Dimethylaminophenol von der Reinheit von 98 % und dem Schmelzpunkt 76 bis 80°Co Das entspricht einer Ausbeute von 69 % der Theorie0 Beispiel 3 m-Dimethylaminopheno1 300 Teile Resorcin, 50 Teile Stearinsäure, 380 Teile 40-gewichtsprozentige,- wäßrige Dimethylaminlösung und 1 000 Teile 2-Äthylhexanol werden in einem Autoklaven 10 Stunden auf 2000 C unter Rühren erhitzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1. Es werden 252 Teile m-Dimethylaminophenol vom Fp 76 bis 80°C mit der Reinheit von 98 %, entsprechend einer Ausbeute von 67 % der Theorie, erhalten.
  • Beispiel 4 m-N-Xthylaminophenol 300 Teile Resorcin, 50 Teile Stearinsäure, 306 Teile wäßrige Athylaminlösung und 1 000 Teile Xylol werden in einem Auto-0 klaven 10 Stunden bei 200 C unter Rühren erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die wäßrige Phase unter Rühren auf pH 7 angesäuert. Dann werden die Phasen getrennt. Die organische Phase wird destilliert. Nach der Destillation des Xylols destilliert das N-Athyl-meta-aminophenol bei 123 bis 128 C/O,1 Torr. Man erhält 255 Teile N-{thyl-meta-aminophenol, entsprechend einer Ausbeute von 65 % der Theorie.
  • Beispiel 5 m-Dimethylaminophenol 300 Teile Resorcin, 15 Teile Adipinsäure, 380 Teile wäßrige, 40-gewichtsprozentige Dimethylaminlösung und 1 000 Teile Äthyl-0 hexanol werden in einem Autoklaven 20 Stunden auf 220 C unter Rühren erhitzt0 Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1. Man erhält 254 Teile m-Dimethylaminophenol vom Fp 76 bis 800C und von der Reinheit von 96 %. Das entspricht einer Ausbeute von 65 % der Theorie.
  • Beispiel 6 meta-N-Butyl-aminophenol 300 Teile Resorcin, 50 Teile Stearinsäure, 250 Teile n-Butylamin, 200 Teile Wasser und 1 000 Teile Xylol werden in einem 0 Autoklaven 10 Stunden auf 225 C erhitzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1. Man erhält 344 Teile meta-N-Butyl-aminophenol vom Schmelzpunkt 36 bis 400C in 96-prozentiger Reinheit. Das entspricht einer Ausbeute von 73 % der Theorie.
  • Beispiel 7 m-Dimethylaminopheno1 300 Teile Resorcin, 20 Teile Bernsteinsäure, 380 Teile wäßrige 40-gewichtsprozentige Dimethylamin-Lösung und 1 000 Teile Xylol werden in einem Autoklaven 20 Stunden auf 2000 C unter Rühren erhitzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1.
  • Man erhält 255 Teile m-Dimethylaminophenol vom Fp 76 bis 800C mit einer Reinheit von 96 . Das entspricht einer Ausbeute von 65 % der Theorie.
  • Beispiel 8 m-Dimethylaminophenol 300 Teile Resorcin, 30 Teile 2-Äthylhexancarbonsäure, 380 Teile wäßrige 40-gewichtsprozentige Dimethylamin-Lösung und 1 000 Tei-0 le Xylol werden in einem Autoklaven 15 Stunden auf 200 C unter Rühren erhitzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1. Man erhält 256 Teile m-Dimethylaminophenol mit einer Reinheit von 98 %. Das entspricht einer Ausbeute von 68 % der Theorie.
  • Beispiel 9 m-Di-n-butylaminophenol 300 Teile Resorcin, 15 Teile Adipinsäure, 350 Teile Di-n-butylamin, 400 Teile Wasser und 1 000 Teile Xylol werden in einem Autoklaven 10 Stunden auf 210 0C erhitzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1. Man erhält 300 Teile meta-Din-butylaminophenol vom Siedepunkt 173 bis 175°C/5 Torr, entsprechend einer Ausbeute von 50 ffi der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von m-Aminophenolen der Formel worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen Rest bedeuten, R1 darUber hinaus auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, durch Umsetzung von Resorcin mit Aminen in Gegenwart von Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Resorcin-mit primären oder sekundären Aminen der Formel worin R1 und R2 die vorgenannte Bedeutung haben, in Gegenwart einer Carbonsäure umsetzt.
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EP0449546A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 Indspec Chemical Corporation Verfahren zur Herstellung von Meta-Aminophenolen aus Resorcin

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EP0449546A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 Indspec Chemical Corporation Verfahren zur Herstellung von Meta-Aminophenolen aus Resorcin

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