DE2425911B2 - Einrichtung zur rueckfuehrung von auspuffgasen einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur rueckfuehrung von auspuffgasen einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht siich auf eine Einrichtung zur
Rückführung von Auspuffgasen einer Brennkraftmaschine.
Das als älteres Recht zu wertende deutsche Patent 17 001 offenbart eine Einrichtung zur Rückführung
von Auspuffgasen einer Brennkraftmaschine, bei welcher das Auspuffsystem und das Einlaßsystem der
Maschine über eine von einem Regelventil beherrschte Leitung miteinander verbunden sind und das Stellglied
des Regelventils abhängig vom im Einlaßsystem herrschenden Unterdruck über einen Druckverstärker
membrangesteuert ist, wobei der Druckverstärker eine federbelastete erste und eine federbelastete zweite
Membran besitzt, die ein Gehäuse in drei Kammern so unterteilen, daß die ständig mit der Atmosphäre
verbundene zweite Kammer von der mit einer Druckluftqueüe verbundenen dritten Kammer durch die
zweite Membran getrennt wird, die erste Kammer mit dem im Bereich eines im Ansaugsystem gelegenen
Venturirohres herrschenden Druck beaufschlagt ist, und mit der ersten Membran ein Betätigungsglied für ein
Verschlußglied eines Ventils verbunden ist, welches unter der Einwirkung einer im Schließsinne wirkenden
Feder steht und eine Verbindung von der dritten zur zweiten Kammer beherrscht, indem mit der zweiten
Membran der Ventilsitz des Ventils verbunden ist.
Im allgemeinen wird bei Einrichtungen dieser Art ein Kontrollventil verwendet, welches in der Regel von
einem Drucksignal überwacht wird, das die Menge der eingeführten Auspuffgase regelt In vielen Fällen
verwendet man als Kontrollventil ein Membranventil, da die von der Ventilspindel ausgeübte Antriebskraft
größer ist Auch kann der Vakuumdruck in dem Venturirohr des Vergasen als Kontrollsignal für das
Kontrollventi! vorteilhaft verwendet werden, mit welchem die Menge der eingespeisten Auspuffgase mit
hinreichender Genauigkeit geregelt werden kann. Der Vakuumdruck in dem Venturirohr des Vergasers ist
jedoch viel zu schwach, um die Membran des Kontrollventils unmittelbar und wirksam zu bewegen.
Deshalb werden Verstärkungseinrichtungen verwendet, die diesen negativen Druck in dem Venturirohr
verstärken sollen. Bei einem Vakuumdruckverstärker stellt das Vakuum in der Ansaugleitung die Energiequelle dar, wobei sich der Vakuumdruck nach Maßgabe der
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine verändert Damit man stets in der Lage ist, ein Vakuumdruck
signal durch Verstärkung des Vakuums in dem Venturirohr zu erhalten, verwendet man einen Vakuumbehälter.
Ein derartiger Verstärkungsmechanismus neigt aber zu Undichtigkeiten; auch besteht die Gefahr,
daß sich .der Druck in dem Vakuumbehälter als Folge von Undichtigkeiten ändert, namentlich dann, wenn der
Vakuumdruck in der Ansaugleitung zu schwach ist. Mit Rücksicht auf die unterschiedlichen Betriebsbedingungen
der Brennkraftmaschine sollte dtr Vakuumbehälter eine hinreichend große Kapazität besitzen, was aber zur
Fo'0e hat, daß die Funktion des Verstärkungsmechanismus
nicht hinreichend betriebssicher erfüllt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung
zur Rückführung von Auspuffgasen einer Brennkraftmaschine zu schaffen, bei welcher ein vergleichsweise
schwacher Vakuumdruck in ein proportionales positives Drucksignal betriebssicher verstärkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in der dritten Kammer herrschende Druck über
ein Druckwechselventil auf das Regelventil derart einzuwirken vermag, daß ein dem negativen Druck in
der ersten Kammer proportionaler positiver Druck aus der dritten Kammer ausgesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch
etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 ein Schaltschema des Druckverstärkers in Verbindung mit der Einrichtung zur Rückführung von
Auspuffgasen einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Druckverstärker gemäß der Erfindung.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, wird der erfindungsgemäße Druckverstärker in einem System
zur Einführung der Auspuffgase in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine 1 verwendet. Die Brennkraftmaschine
besitzt eine Ansaugleitung 2 und eine Auspuffleitung 3, wobei das Brennstoff-Luft-Gemisch
über einen Filter 4, ein Venturirohr 5 des Vergasers und eine Drosselklappe 6 der Ansaugleitung der Brennkraft
maschine zugeführt wird.
Die Auspuffleitung 3 und die Ansaugleitung 2 sind über eine Umgehungsleitung 8 miteinander verbunden,
wobei etwa in der Mitte dieser Umgehungsleitung 8 ein Kontrollventil 7 vorgesehen ist, welches einen Teil der
Auspuffgase in die Ansaugleitung 2 einsteuert Das Kontrollventil 7 besitzt ein Ventilverschlußglied 9 und
eine Kontrolldruckkammer 10 zum öffnen und Schließen des Ventilverschlußgliedes 9. Das Ventil 7 arbeitet
in der Weise, daß das Ventilverschlußglied 9 dann
geöffnet werden kann, wenn in die Kontrolldruckkammer 10 ein positiver Druck eingesteuert wird. Das Ventil
7 wird hingegen dann geschlossen, wenn der Vakuumdruck in die Druckkammer eingesteuert wird. Mit der
Bezugszahl 11 ist ganz allgemein ein Liruckverstärker bezeichnet, welcher den vergleichsweise schwachen
Vakuumdruck in der Saugleitung auf einen postiven Druck verstärkt, der proportional dem absoluten Wert
des negativen Druckes ist
Eine unter der Einwirkung einer Feder 14 stehende Membran 15 liegt zwischen dem unteren Gehäuseteil 12
und dem oberen Gehäuseteil 13, welche über Bolzen 16 miteinander verbunden sind. Die Membran 15 und der
untere Gehäuseteil 12 bilden dabei eine Kontrolldruckkammer, wobei eine an die Atmosphäre angeschlossene
Kammer 18 von der Membran 15 und dem oberen Gehäuseteil 13 gebildet wird. Mit der Bezugszahl 20 ist
eine eine Einschnürung 19 aufweisende Einlaßleitung bezeichnet weiche mit ihrem einen Ende an das
Gehäuseteil 12 und mit ihrem anderen Ende an die
Leitung 22 angeschlossen ist, die mit einer Luftpumpe 21 in Verbindung steht. Diese Luftpumpe 21 wird dabei von
der Brennkraftmaschine 1 angetrieben und liefert einen positiven Druck in die Kontrolldruckkammer 17. An
dem Gehäuseteil 12 ist eine Austrittsleitung 23 für das Druckmittel angeschlossen, welche über die Leitung 24
mit der Kontrolldruckkammer 10 des Kontrollventils verbunden ist, so daß der in der Kontrolldruckkammer
17 herrschende, positive und kontrollierte Druck in die Kontrolldruckkammer 10 eingesteuert werden kann, ^o
wie dies im folgenden noch näher beschrieben werden wird.
Auf der einen Seite der unter Atmosphärendruck stehenden Druckkammer 18 der Membran 15 ist eine
Entlüftungsvorrichtung 26 vorgesehen, die mn einer Verbindungsöffnung 25 ausgestattet ist. Die Entlüftungsvorrichtung
26 besitzt dabei einen Entlüftungskanal 27 und ein Kontrollventil in Form eines Kugelventil
29, welches in unmittelbarer Nähe des Entlüftungskanals 27 liegt und unter der Einwirkung einer Feder 28 steht,
die bestrebt ist, das Kugelventil 29 im Schließsinn des Entlüftungskanals 27 zu bewegen. Wenn der Entlüftungskanal
27 nicht geschlossen ist, so wird der in der Kontrolldruckkammer 17 herrschende Druck über den
Entlüftungskanal 27 in Richtung der unter Atmosphärendruck stehenden Druckkammer 18 entlüftet. Die
Einlaßleitung 20 steht mit einer Leitung 30 in Verbindung, welche am oberen Ende in unmittelbarer
Nähe der Verbindungsöffnung 25 der Membran 15 angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß die
von der Luftpumpe 21 gelieferte Druckluft unmittelbar in die Leitung 23 strömt.
Der obere Gehäuseteil 33 ist am oberen Teil des unteren Gehäuseteils 13 gelagert und steht über Bolzen
34 mit dem unteren Gehäuseteil !3 und mit einer zweiten Membran 32 in Verbindung, welche von einer
weiteren Feder 31 nach unten gedrückt wird. Die Membran 32 und der obere Gehäuseteil 33 bestimmen
dabei eine Vakuumdruckkammer 35. Diese Vakuum druckkammer 35 besitzt eine Einlaßleitung 36, welche *"
über die Leitung 37 mit dem Venturirohr 5 oder mit einer unmittelbar danebenliegenden Stelle verbunden
ist, so daß der Vakuumdruck von dem Venturirohr 5 in die Vakuumdruckkammer 35 eingesteuert wird. Die
Kraft der Feder 31 kann durch Verstellung einer Stellschraube 38 verändert werden.
Mit der Bezugszahl 39 ist ein Stößel bezeichnet, welcher über die Mutter 40 mit der unteren Fläche der
Membran 32 verbunden ist, so daß er auf das Kugelventil 29 der Entlüftungsvorrichtung 26 entgegen
der Kraft der Feder 28 einwirkt Diese Federkraft hängt von demjenigen Lagen ab, welche die Membranen 13
und 32 einnehmen. Bei der Konstruktion des Druckverstärkers sind die Federkonstanten der Federn 28, 31
sowie die Montagestellung der Entlüftungsvorrichtung
so bemessen, daß der Hub der Membran 15 stets glei_h
dem Hub der Membran 32 ist
Die Bezugszahl 41 bezeichnet allgemein ein Druckwechselventil, welches auf halbem Wege in der Leitung
24 angeordnet ist welche den Druckverstärker 11 mit dem KontroUventU verbindet Das Ventil 41 besitzt eine
Abzweigleitung, welche mit der Ansaugleitung 2 stromab der Drossel 6 in dem Vergaser verbunden ist
Das Ventil 41 besitzt eine Vakuumdruckkammer 42, welche mit. dem Bereich der Drosselklappe 6 im
Vergaser oder mit einer in unmittelbarer Nähe liegenden Stelle verbunden und so betätigbar ist, daß der Druckverstärker 11 mit dem Kontrollventil 7 in Verbindung gebracht wird, wenn ein großer Vakuumdruck
in die Vakuumdruckkammer 42 eingesteuert wird, während die Ansaugleitung mit dem Kontrollventil 7 in
Verbindung gebracht wird, wenn ein vergleichsweise kleiner Vakuumdruck in die Kammer 42 eingesteuen
wird.
Der erfindungsgemäße Druckverstärker 11 arbeitet wie folgt:
Wenn das niedrige Vakuum oder aber der schwache negative Druck von dem Venturirohr 5 oder einer in
unmittelbarer Nähe liegenden Stelle in die Vakuumdruckkammer 35 des Druckverstärkers eingesteuen
wird, so wird die unter der Kraft der Feder 31 stehende Membran 32 in eine untere Stellung bewegt, wobei der
Stößel 39 auf das Kugelventil 29 einwirkt und es entgegen der Kraft der Feder 28 nach unten bewegt.
Der von der Luftpumpe 21 in die Kontrolldruckkammer 17 über die Leitung 22 und die Einlaßleitung 20
eingesteuerte positive Druck wird über die Kammer 18 und die Entlüftungsleitung 27 zur Atmosphäre entlüftet,
so daß der Druck in der Kontrollkammer 17 auf Atmosphäi endruck gehalten wird. Das Druckwechselventil
41 arbeitet zu dieser Zeit in der Weise, daß es die Ansaugleitung 2 mit dem Kontrollventil 7 verbindet,
wobei das Ventilverschlußglied 9 des Ventils 7 geschlossen wird. Auf diese Weise wird die Zufuhr von
Auspuffgasen in die Ansaugleitung 2 verhindert.
Wenn das große Vakuum oder aber ein starker negativer Druck von dem Venturirohr 5 oder von einer
in unmittelbarer Nähe liegenden SteMe in die Vakuumdruckkammer 35 des Druckverstärkers 11 eingesteuert
wird, wird die Membran 32 entgegen der Kraft der Feder 31 nach oben bewegt, wobei sich der Stößel 39
aus seiner Anschlagstellung mit dem Kugelventil 29 löst. Der Entlüftungskanal 27 wird auf diese Weise von dem
Kugelventil 29 geschlossen. Durch den Betrieb der Luftpumpe 21 steigt der Druck in der Kontrolldruckkammer
17 an, so daß die Membran 15 zusammen mit der Entlüftungsvorrichtung 26 angehoben wird. Wenn
die Membran 15 zusammen mit der Entlüftungsvorrichtung 26 jenseits eines oberen, kritischen Punktes
angehoben wird, so wirkt der Stößel 39 auf das Kugelventil 29 in der Weise ein, daß der positive Druck
in der Kammer 17 über den nunmehr offenen Entlüftungskanal 27 herabgesetzt wird. Die Membran
15 wird auf diese Weise abgesenkt, wobei der Luftdruck in der Kontrollkammer 17 absinkt. Wenn die Membran
15 zusammen mit der Entlüftungsvorrichtung 26 über
einen unteren kritischen Punkt abgesenkt wurde, wird das Kugelventil 29 von dem Stößel 39 nicht mehr länger
nach unten gedrückt Die Folge davon ist, daß der Entlüftungskanal von dem Kugelventil 29 geschlossen
wird. Dies geschieht in wiederholter Folge mit kurzen Abständen in Form von gedämpften Schwingungen, bis
sich die Membran 15 im gleichen Umfang wie die Membran 32 ausgebaucht hat
Wenn der in der Vakuumdruckkammer 35 herrschende Vakuumdruck konstant gehalten wird, was beispielsweise
während des Normallaufes der Brennkraftmaschine 1 der Fall ist, verbleibt die Membran 15 in dem
gleichen, ausgebogenen Zustand wie die Membran 32, welche unter dem in dem Venturirohr 5 herrschenden
Vakuumdruck ausgebaucht ist Der überschüssige, von der Luftpumpe 21 in die Kontrolldruckkammer 17
eingesteuerte positive Druck wird auf diese Weise über den Entlüftungskanal 27 zur Atmosphäre hin entlüftet.
Das Druckwechselventil 41 arbeitet gleichzeitig in der Weise, daß es den Druckverstärker 11 mit dem
Kontrollventil 7 verbindet welches unter der Einwirkung des in unmittelbarer Nähe der Drosselklappe 6
herrschenden Vakuumdruckes steht, wobei ein positiver, proportional zu dem absoluten Wert des in der
Vakuumdruckkammer 35 zufällig herrschenden negativen Druckes in der Kontrolldruckkammer 17 aufgebaut
und von da aus in die Kontrolldruckkammer 10 des Kontrollventils 7 über die Leitungen 23 und 24
eingesteuert wird. Das Ventilverschlußglied 9 des Kontrollventils 7 wird dann unter der Einwirkung des in
die Kammer 10 eingesteuerten positiven Luftdruckes geöffnet, so daß die Einführung der Auspuffgase in die
Ansaugleitung ermöglicht wird.
Im folgenden wird eine Erklärung zu der Frage gegeben, wie der positive, proportional zu dem
absoluten Wert des negativen Druckes in die negative Druckkammer 35 eingesteuerte Druck in der Kontrolldruckkammer
17 als Ergebnis derjenigen Bewegung der Membran 15 aufgebaut wird, welche von der Bewegung
der Membran 32 abgeleitet wird.
Es sei einmal angenommen, daß die Wirkfläche der Membran 32 durch den Ausdruck Sa bezeichnet wird,
während die Membran 15 als Sb angedeutet ist. Der in der Kammer 35 herrschende Vakuumdruck ist mit dem
Ausdruck Pv angedeutet, während der in der Kammer
17 herrschende Druck mit der Bezeichnung Pc angedeutet ist. Der Nennwert des positiven Druckes in
der Kammer 17 ist mit dem Ausdruck Pea bezeichnet, während der Hub der Membranen 32 und 15 mit den
Buchstaben χ bzw. y angedeutet ist. Die Federkonstanten der Federn 31 und 14 sind mit den Buchstaben KA
und Kbangedeutet. Da χ = yist ergibt sich die folgende
Gleichung:
Pc -
KBSA
KAS.
(Py — Pyo) —
Dabei bedeutet <x eine Konstante der Proportionalität oder einen Verstärkungsfaktor.
Bei dem erfindungsgemäßen Druckverstärker, wie er vorstehend beschrieben ist wird der von der Druckmittelquelle
gelieferte, positive Luftdruck von den Schwingungsbewegungen der ersten Membran überwacht die
demjenigen Luftdruck unterworfen ist welcher von der Druckluftquelle für den positiven Druck geliefert wird.
Die zweite Membran hingegen wird von einem sehwachen Vakuumdruck beaufschlagt der als Eingangsdruck
eingesteuert wird, so daß ein positiver, dem absoluten Wert des negativen Eingangsdruckes proportionaler
Druck in das Kontrollventil eingesteuert wird. Auf diese Weise arbeitet das System zur Einführung der
Auspuffgase unter der Einwirkung des verstärkten positiven Druckes außerordentlich zuverlässig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Rückführung von Auspuffgasen einer Brennkraftmaschine, bei welcher das Auspuff- s system und das Einlaßsystem der Maschine Ober eine von einem Regelventil beherrschte Leitung miteinander verbunden sind und das Stellglied des Regelventils abhängig vom im Einlaßsystem herrschenden Unterdruck über einen Druckverstärker ι ο membrangesteuert ist, wobei der Druckverstärker eine federbelastete erste und eine federbelastete zweite Membran besitzt, die ein Gehäuse in drei Kammern so unterteilen, daß die ständig mit der Atmosphäre verbundene zweite Kammer von der mit einer Druckluftquelle verbundenen dritten Kammer durch die zweite Membran getrennt wird, die erste Kammer mit dem im Bereich eines im Ansaugsystem gelegenen Venturirohres herrschenden Druck beaufschlagt ist, und mit der ersten Membran ein Betätigungsglied für ein Verschlußglied eines Ventils verbunden ist, welches unter der Einwirkung einer im Schließsinne wirkenden Feder steht und eine Verbindung von der dritten zur zweiten Kammer beherrscht, indem mit der zweiten Membran der Ventilsitz des Ventils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der dritten Kammer (17) herrschende Druck über ein Druckwechselventil (4t) auf das Regelventil (7) derart einzuwirken vermag, daß ein dem negativen Druck in der ersten Kammer (35) proportionaler positiver Druck aus der dritten Kammer (17) ausgesteuert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE19742425911 Granted DE2425911B2 (de) | 1973-06-02 | 1974-05-30 | Einrichtung zur rueckfuehrung von auspuffgasen einer brennkraftmaschine |
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---|---|---|---|---|
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JP3674184B2 (ja) * | 1996-10-11 | 2005-07-20 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の吸気装置 |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
JPS5213248A (en) * | 1975-07-23 | 1977-02-01 | Kajima Corp | Method for automatically stopping transport truck at optimum position |
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- 1973-06-02 JP JP6143373A patent/JPS5335217B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-05-29 CA CA201,160A patent/CA999198A/en not_active Expired
- 1974-05-30 DE DE19742425911 patent/DE2425911B2/de active Granted
Also Published As
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---|---|
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DE2425911A1 (de) | 1974-12-19 |
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