DE2425896C2 - Spielbausatz - Google Patents
SpielbausatzInfo
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- DE2425896C2 DE2425896C2 DE19742425896 DE2425896A DE2425896C2 DE 2425896 C2 DE2425896 C2 DE 2425896C2 DE 19742425896 DE19742425896 DE 19742425896 DE 2425896 A DE2425896 A DE 2425896A DE 2425896 C2 DE2425896 C2 DE 2425896C2
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/20—Toy roundabouts with moving figures; Toy models of fairs or the like, with moving figures
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/042—Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Spi«'•'bausatz gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Spielbausatz der gattungsgemäßen Art (JP-GM 46-4 264) lassen sich die einzelnen
Bausteine nur in einer ganz bestimmten Anordnung und w Zuordnung zueinander zusammensetzen, da die insbesondere zur Übertragung der Drehbewegung in jedem
Baustein vorgesehenen, unterschiedlich ausgestalteten Getriebe nur mittels solcher Übertragungselemente
verbunden werden können, dis entweder aus einer Welle mit einem zapfenförmigen Ende oder aus einer
Welle mit einem hülsen- bzw. fassungsförmigen Ende bestehen. Aus diesem Grund ist auch die jeweilige
Anbaulage jedes Bausteines des bekannten Spielbausat' zes genau vorherbestimmt und nicht mehr frei wählbar, so
Hinzu kommt außerdem, daß die Verbindungsglieder, mit denen jeweils zwei Bausteine lösbar verbunden
werden, nicht ganz einfach zu handhaben sind, da diese jeweils aus einer kleinen Platte mit zwei, in entsprechende Bohrungen der betreffenden Bausteine einsteckba- ss
ren Steckstiften bestehen, so daß sich aufgrund dieser Ausbildung der Verbindungsglieder, insbesondere für
ein spielendes Kind, Handhabungsschwierigkeiten ergeben können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Spielbausatz der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung
dar geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß seine Bausteine bei einfacher Handhabung eine
vielseitige Verbaubarkeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben
Spie|bausat5? die Getriebe in jedem Baustein aus jeweils
einem Zahnrad bestehen, dessen Zähne aus den
öffnungen des betreffenden Bausteingehäuses herausragen und mit den Zahnradzähnen des benachbarten
Bausteins in Eingriff kommen können, ergibt sich ein nur geringer konstruktiver Aufwand bei gleichzeitig großer
Robustheit des Spielbausatzes, was Insbesondere bei der Anwendung des Spielbausatzes durch kleinere Kinder
von besonderem Vorteil ist Da weiterhin die Verbindungsglieder als Nut-/Zapfenverbindung ausgebildet
sind, lassen sich sämtliche Bausteine des Spielbausatzes in außerordentlich einfacher Weise zusammensetzen, so
daß nicht nur eine einfache Handhabung gewährleistet, sondern gleichzeitig auch eine vielseitige Verbaubarkeit
bzw. Kombinationsmöglichkeit gegeben ist
Es ist zwar schon bei einem anderen Spielbausatz bekannt (FR-PS 12 78 198), die dort vorgesehenen
Flachbausteine mit an den Bausteinecken angeordneten Nut-ZZapfenverbindungen zu verbinden, jedoch dient
ein derartiger Spielbausatz als Rennstrecke für Spielfahrzeuge und weist daher keinerlei Zahnradgetriebe
auf. Schließlich ist auch ein Spielbausatz bekannt (AT-PS 2 10 802), bei dem ein mit einer Antriebseinheit
verbundenes Bewegungsspielzeug vorgesehen ist, jedoch erfolgt hierbei die Übertragung der Antriebskraft
nicht durch miteinander kämmende Zahnräder, sondern durch Treibriemen, und es ist außerdem auch nicht eine
Vielzahl von lösbar miteinander verbindbaren Bausteinen vorgesehen.
Insgesamt lassen sich daher die einzelnen Bausteine des erfindungsgemäß ausgestalteten Spielbausatzes in
einfacher Weise außerordentlich vielseitig miteinander kombinieren und zusammensetzen, wobei die Spielfreude und das Spielinteresse dadurch in erheblichem Maß
gesteigert werden, daß zu der Möglichkeit die einzelnen Bausteine des Spielbausatzes beliebig miteinander zu
kombinieren, noch das durch die Bewegung der Bewegungsspielzeuge gegebene Spielerlebnis hinzukommt
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher
erläutert Diese zeigt in
Fig.] perspektivisch den Spielbausatz mit einem Antriebsbaustein und mehreren hieran angesetzten
Folgebausteinen, die jeweils ein Bewegungsspielzeug aufweisen;
Fig.2 den Antriebsbaustein im senkrechten Querschnitt gemäß Linie IMInach Fig. 1;
F i g. 4 im senkrechten Querschnitt gemäß Linie IV-IV
nach F i g. 3 sowie
Fig.5 perspektivisch teilweise geschnitten eine
weitere Ausführungsform des Spielbausatzes.
Wie aus F i g. 1 —4 ersichtlich besteht der dargestellte
Spielbausatz aus einzelnen Bausteinen 11 — 15, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und als quadratisches Flachgehäuse ausgestaltet sind. Wie aus F i g. 1
ersichtlich, ist der Baustein 11 als Antriebsbaustein ausgebildet, der mit einem Getriebe in Form eines
Antriebszahnrades 16 versehen ist, während die anderen Bausteine 12—15 als Folgebausteine ausgestaltet sind, die jeweils ein Folgezahrirad 17 aufweisen. Das
Antriebszahnrad 16 und die Folgezahnräder 17 sind jeweils drehbar innerhalb ihrer zugeordneten Bausteine
11 — 15 gelagert. Die vier Ecken jedes Bausteins 11 — 15
sind mit Verbindungsgliedern 18 versehen, so daß die jeweils benachbarten Bausteine formschlüssig verbunden werden können; die Verbindungsglieder 18
bestehen jeweils aus cim:r hinterschnjuenen Nut 18a
sowie aus einem hinterschniUenen Zapfen 18k Wie aus
Fig, 1 ersichtlich, können daher die Bausteine 11—15
dadurch an ihren Seitenflächen verbunden werden, daß die Verbindungsglieder 18a, 186 des einen Bausteins in
die Verbindungsglieder 18a, 186 des benachbarten Bausteins eingepaßt werden. Durch diese Verbindung
der Bausteine 11 — 15 wird auch der Kämmeingriff des
Antriebszahnrades 16 mit einem oder zwei Folgezahnrädern 17 bewirkt Zu diesem Zweck weisen die vier
Seitenflächen jedes Bausteins jeweils eine öffnung 19 auf, aus der wenigstens die Zähne des Antriebszahnrades
16 bzw. des Folgezahnrades 17 herausragen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist der Antriebsbaustein
11 eine Getriebekammer 11' auf, die das Antriebszahnrad 16 aufnimmt Durch die Mittelachse des Antriebszahnrades 16 ist eine Welle 116 geführt, die an einer
Lagerplatte 11a befestigt ist. Diese Lagerplatte 11a wird
in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise durch das bodenseitige Mittelteil der Getriebekammer 11' gebildet
Das mittlere Teil der Unterseite des Antriebszahnrades 16 ist derart durch die Lagerplatte 11a gelagert,
daß das Antriebszahnrad 16 frei drehen kann. An der Oberseite des Antriebszahnrades 16 ist konzentrisch zu
diesem eine Scheibe lic befestigt durch weiche die Welle 116 frei drehbar hindurchgeführt ist Das obere
Ende der Welle 116 ragt aus der Oberseite des Antriebsbausteins 11 heraus. Wenn daher die Scheibe
lic gedreht wird, wird zusammen hiermit in der
Getriebekammer 1Γ auch das frei drehbar auf der Welle
116 gelagerte Antriebszahnrad 16 in Drehung versetzt
Als Antriebsmechanismus kann jede Art eines manuell oder elektrisch betätigten oder ferngesteuerten
Mechanismus zur Anwendung gelangen, wobei bei der dargesteüten Ausführungsform ein manuell angetriebener
Mechanismus verwendet wird. Dieser ist an der Oberseite des Antriebsbausteins 11 befestigt und
besteht aus einem Getriebe, einer Antriebswelle 21a sowie aus einem Handgriff 22. Das Getriebe weist ein
verriegeltes Zahnrad 20a auf, das auf der Oberseite der Scheibe lic konzentrisch zu dieser befestigt und durch
das die Welle 116 frei drehbar hindurchgeführt ist; weiterhin ist ein Zwischenzahnrad 206, das mit dem
verriegelten Zahnrad 20a kämmt sowie ein Übersetzungszahnrad 20c vorgesehen, das an der Oberseite des
Zwischenzahnrades 206 konzentrisch zu diesem befestigt ist; schließlich ist noch ein Arbctszahnrad 2Od
vorgesehen, das mit dem Übersetzungszahnrad 20c kämmt und durch das die Welle 116 frei drehbar
hindurchgeführt ist. Die Antriebswelle 21a ist an ihrem unteren Ende mit dem oberen konkaven Teil des
Arbeitszahnrades 20c/ verbunden und hieran mittels einer Kopfschraube 216 befestigt. Weiterhin ist das
obere Ende der Antriebswelle 21a aus dem mittleren Teil eines oberen Deckels 23 herausgeführt, der das
Getriebe abdeckt; am oberen Ende der Antriebswelle 21 ist der Handgriff 22 vorgesehen, der mittels einer
Kopfschraube 22a hieran befestigt ist. Das äußere Ende des Handgriffs 22 ist mit einem Betäcigungsknopf 22'
versehen, der mittels einer Befestigungswelle 226 drehbar am Handgriff 22 gelagert und befestigt ist. Zur
Lagerung des Zwischenzahnrades 206 und des Übersetzungszahnrades
20c dient eine drehbar im Antriebsbaustein 11 gelagerte Lagcrungswelle 20'.
Wenn bei dem beschriebenen Antriebsmechanismus der Betätigungsknopf 22' in einer gewünschten
Richtung gedreht wird, .vird durch das Getriebe ;;iich
die Scheibe 11c und demgemäß ebenfalls das Antricbszahnrad
16 gedreht
Die aus Fig. 1,3 und 4 ersichtlichen Folgebausteine
12—15 weisen jeweils hieran gelagerte Bewegungsspielzeuge auf, und zwar in Form eines Tieres 24, eines
Flugplatzes mit Kontrollturm 25a und Hubschrauber 25, eines Karussells 26 und eines Kaffeetassenservices 27,
Selbstverständlich können auch beliebige andere Bewegungsspielzeuge zur Anwendung gelangen. Diese
an den Folgebausteinen 12—15 angeordneten Bewegungsspielzeuge
oder Teile hiervon sind mit den Folgezahnrädern 17 verbunden, die direkt oder indirekt
durch das Antriebszahnrad 16 gedreht werden, weswegen auch die Spielzeuge über die Folgezahnräder 17
bewegt oder in Drehung versetzt werden. Wenn beispielsweise, wie aus Fig.3 und 4 ersichtlich, das am
Folgebaustein 12 befestigte Bewegungsspielzeug einen Seehund 24 darstellt der auf seiner Nase einen Ball 24a
balanciert so ist dieser Ball 24a mit dem in einer Getriebekammer 12' angeordneten Folgezahnrad 17
über eine drehbare Welle 28 verbunden, die den Körper des am Folgebaustein 12 befestigten Seehundes 24
durchsetzt Hierdurch kann auch der Eiii 24a über das
Folgezahnrad 17 in Drehung versetzt werden. In gleicher Weise werden der am Kontrollturm 25a
befestigte Hubschrauber 25 des Folgebausteins 13 sowie das Karussell 26 über nicht dargestellte drehbare
Wellen, dij innerhalb der Türme 25a, 26a vorgesehen
sind, durch die Folgezahnräder 17 in Drehung versetzt Weiterhin kann auch das Kaffeetassenservice 27 über
eine an der Oberseite des Folgebausteins 15 vorgesehene drehbare Welle 27a in Drehung versetzt werden,
wobei darüber hinaus jede Tasse 276 selbst um ihre Achse gedreht werden kann, wenn ein nicht dargestellter
zusätzlicher Getriebemechanismus vorgesehen wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform des Spielbausatzes gemäß F i g. 5 entsprechen die Folgebausteine
29, 30 den zuvor beschriebenen Folgebausteinen, wobei sie als an ihnen befestigte Bewegungsspielzeuge
Türme 29a, 30a aufweisen. An deren oberen Enden sind jeweils Riemenscheiben 296, 306 befestigt, die ÜDer
drehbare Wellen 31 mit dem jeweiligen Folgezahnrad 17 des Folgebausteins 29 bzw. 30 verbunden sind. Über
die Riemenscheiben 296, 306 ist ein endloser Treibriemen 32 geführt an dem eine gewünschte Anzahl von
Körpern 32a, beispielsweise Hängekabinen einer Passagierseilbahn, befestigt sind. Die Hängekabinen 32a
können dadurch bewegt werden, daß über die Folgezahnräder die drehbare Welle 31 und damit die
Riemenscheiben 296, 306 in Drehung versetzt werden.
so Beim Betrieb dieser Ausführungsform sind die Folgebausteine 29, 30 nicht direkt verbunden, sondern es ist
zwischen ihnen eine ungerade Anzahl (eine, drei usw.) von solchen Folgebausteinen angeordnet, die im Innern
kein Folgezahnrad aufweisen, um dadurch die beiden RiemsnsJieiben 296, 306 in der gleichen Richtung
drehen zu können.
Es kann daher jedes an einem Folgebaustein angeordnete Bewegungsspielzeug gesondert für sich
bewegt werden. Falls erwünscht, können auch einige der an den Folgebausttinen befestigten Bewegungsspielzeuge
untereinander mittels verschiedener Kupplungen (beim dargestellten Ausführungsbeispie! mittel eines
Treibriemens) verbunden werden, wodurch zwiscnen einer Vielzahl von Folgebausteinen auch eine dreidi-
*>5 mensionale Anordnung in Bewegung versetzt werden
kann.
Den beschriebenen Ausfiihrungsformen gemäß
F i g. 1 —5 ist jeweils eigen, daß eine bestimmte Anzahl
5 6
von Folgebausteinen 12—15 bzw. 29, 30 mit dem Antriebszahnrad 16 des Antriebsbausteins 11, beispielv
Antriebsbaustein II verbunden ist, weswegen auch weise mittels des Betätigungsknopfes 22', in Drehung
sämtliche an den Folgebausteinen angeordnete Bewe- versetzt wird, setzen sich auch sofort gleichzeitig alle an
gungsspielzeuge 24—27 bzw. 29a, 30a mit dem den Folgebausteinen befestigten Bewegungsspielzeiige
Antriebsbaustein 11 gekuppelt sind. Wenn daher das \ in Bewegung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;U Spielbausatz, bestehend aus einem mit Getriebe versehenen Antriebsbaustein und lösbar hieran ansetzbaren Folgebausteinen, die ein dem Antriebsbaustein entsprechend quaderförmig ausgebildetes, wenigstens eine quadratische Fläche aufweisendes Gehäuse besitzen, in dessen Innenraum ein Getriebe zur Übertragung einer Drehbewegung derart angeordnet ist, daß die aus jeweils an gegenüberliegenden Gehäuseseitenflächen vorgesehenen öffnungen vorstehenden Übertragungselemente beim Verbinden der Bausteine mittels formschlüssig ausgebildeter, jeweils an den Gehäuseecken angeordneter Verbindungsglieder in Wirkungseingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe im Antriebsbaustein (11) und den Folgebausteinen (12 bis 15,29,30) aus jeweils einem Zahnrad (16,17) bestehen, dessen die Übertragungselemente bildenden Zähne aus den öffnungen (19) des Gehäuses herausragen, und daß die Verbindungsglieder (18) als Nut-/Zapfenverbindung (18a, 186,7 ausgebildet sind.
- 2. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein (11 bis 15, 29, 30) als quadratisches Flachgehäuse ausgebildet ist
- 3. Spielbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Folgebaustein (12 bis 15, 29, 30) ein mit dem Zahnrad (17) verbundenes Bewegungsspielzeug (24 bis 27, 29a, 3Oa^ angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742425896 DE2425896C2 (de) | 1974-05-30 | 1974-05-30 | Spielbausatz |
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DE2425896A1 DE2425896A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2425896C2 true DE2425896C2 (de) | 1983-01-27 |
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ID=5916739
Family Applications (1)
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DE19742425896 Expired DE2425896C2 (de) | 1974-05-30 | 1974-05-30 | Spielbausatz |
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DE (1) | DE2425896C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3132299A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-03-03 | Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl | "spielgegenstaende mit verschiedenen antriebsarten" |
US5073138A (en) * | 1990-06-29 | 1991-12-17 | Discovery Toys, Inc. | Modular gear and frame toy |
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AT210802B (de) * | 1957-07-24 | 1960-08-25 | Stefan Ainhirn | Kinderspielzeug |
FR1278198A (fr) * | 1960-10-29 | 1961-12-08 | Jeu représentant un parcours pour véhicules-jouets | |
DE1478469A1 (de) * | 1965-11-19 | 1970-01-02 | Hasel Dr Rer Nat Dipl Phys Dip | Antriebsmotor fuer Spielzwecke |
DE1603310A1 (de) * | 1966-10-29 | 1971-05-19 | Artur Fischer | Baustein fuer die UEbertragung von Bewegungsablaeufen an Spielzeug-Modellen |
-
1974
- 1974-05-30 DE DE19742425896 patent/DE2425896C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2425896A1 (de) | 1975-12-11 |
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