DE2425896C2 - Spielbausatz - Google Patents

Spielbausatz

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DE2425896C2
DE2425896C2 DE19742425896 DE2425896A DE2425896C2 DE 2425896 C2 DE2425896 C2 DE 2425896C2 DE 19742425896 DE19742425896 DE 19742425896 DE 2425896 A DE2425896 A DE 2425896A DE 2425896 C2 DE2425896 C2 DE 2425896C2
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Yukio Koshigaya Saitama Kanda
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OKUMA SEISAKUSHO CO Ltd SOKA SAITAMA JP
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OKUMA SEISAKUSHO CO Ltd SOKA SAITAMA JP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/20Toy roundabouts with moving figures; Toy models of fairs or the like, with moving figures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors

Description

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Die Erfindung betrifft einen Spi«'•'bausatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Spielbausatz der gattungsgemäßen Art (JP-GM 46-4 264) lassen sich die einzelnen Bausteine nur in einer ganz bestimmten Anordnung und w Zuordnung zueinander zusammensetzen, da die insbesondere zur Übertragung der Drehbewegung in jedem Baustein vorgesehenen, unterschiedlich ausgestalteten Getriebe nur mittels solcher Übertragungselemente verbunden werden können, dis entweder aus einer Welle mit einem zapfenförmigen Ende oder aus einer Welle mit einem hülsen- bzw. fassungsförmigen Ende bestehen. Aus diesem Grund ist auch die jeweilige Anbaulage jedes Bausteines des bekannten Spielbausat' zes genau vorherbestimmt und nicht mehr frei wählbar, so Hinzu kommt außerdem, daß die Verbindungsglieder, mit denen jeweils zwei Bausteine lösbar verbunden werden, nicht ganz einfach zu handhaben sind, da diese jeweils aus einer kleinen Platte mit zwei, in entsprechende Bohrungen der betreffenden Bausteine einsteckba- ss ren Steckstiften bestehen, so daß sich aufgrund dieser Ausbildung der Verbindungsglieder, insbesondere für ein spielendes Kind, Handhabungsschwierigkeiten ergeben können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Spielbausatz der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung dar geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß seine Bausteine bei einfacher Handhabung eine vielseitige Verbaubarkeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben
Dadurch, daß beim erfindungsgemäß ausgestalteten
Spie|bausat5? die Getriebe in jedem Baustein aus jeweils einem Zahnrad bestehen, dessen Zähne aus den öffnungen des betreffenden Bausteingehäuses herausragen und mit den Zahnradzähnen des benachbarten Bausteins in Eingriff kommen können, ergibt sich ein nur geringer konstruktiver Aufwand bei gleichzeitig großer Robustheit des Spielbausatzes, was Insbesondere bei der Anwendung des Spielbausatzes durch kleinere Kinder von besonderem Vorteil ist Da weiterhin die Verbindungsglieder als Nut-/Zapfenverbindung ausgebildet sind, lassen sich sämtliche Bausteine des Spielbausatzes in außerordentlich einfacher Weise zusammensetzen, so daß nicht nur eine einfache Handhabung gewährleistet, sondern gleichzeitig auch eine vielseitige Verbaubarkeit bzw. Kombinationsmöglichkeit gegeben ist
Es ist zwar schon bei einem anderen Spielbausatz bekannt (FR-PS 12 78 198), die dort vorgesehenen Flachbausteine mit an den Bausteinecken angeordneten Nut-ZZapfenverbindungen zu verbinden, jedoch dient ein derartiger Spielbausatz als Rennstrecke für Spielfahrzeuge und weist daher keinerlei Zahnradgetriebe auf. Schließlich ist auch ein Spielbausatz bekannt (AT-PS 2 10 802), bei dem ein mit einer Antriebseinheit verbundenes Bewegungsspielzeug vorgesehen ist, jedoch erfolgt hierbei die Übertragung der Antriebskraft nicht durch miteinander kämmende Zahnräder, sondern durch Treibriemen, und es ist außerdem auch nicht eine Vielzahl von lösbar miteinander verbindbaren Bausteinen vorgesehen.
Insgesamt lassen sich daher die einzelnen Bausteine des erfindungsgemäß ausgestalteten Spielbausatzes in einfacher Weise außerordentlich vielseitig miteinander kombinieren und zusammensetzen, wobei die Spielfreude und das Spielinteresse dadurch in erheblichem Maß gesteigert werden, daß zu der Möglichkeit die einzelnen Bausteine des Spielbausatzes beliebig miteinander zu kombinieren, noch das durch die Bewegung der Bewegungsspielzeuge gegebene Spielerlebnis hinzukommt
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt in
Fig.] perspektivisch den Spielbausatz mit einem Antriebsbaustein und mehreren hieran angesetzten Folgebausteinen, die jeweils ein Bewegungsspielzeug aufweisen;
Fig.2 den Antriebsbaustein im senkrechten Querschnitt gemäß Linie IMInach Fig. 1;
F i g. 3 einen Folgebaustein in Draufsicht und
F i g. 4 im senkrechten Querschnitt gemäß Linie IV-IV nach F i g. 3 sowie
Fig.5 perspektivisch teilweise geschnitten eine weitere Ausführungsform des Spielbausatzes.
Wie aus F i g. 1 —4 ersichtlich besteht der dargestellte Spielbausatz aus einzelnen Bausteinen 11 — 15, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und als quadratisches Flachgehäuse ausgestaltet sind. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Baustein 11 als Antriebsbaustein ausgebildet, der mit einem Getriebe in Form eines Antriebszahnrades 16 versehen ist, während die anderen Bausteine 12—15 als Folgebausteine ausgestaltet sind, die jeweils ein Folgezahrirad 17 aufweisen. Das Antriebszahnrad 16 und die Folgezahnräder 17 sind jeweils drehbar innerhalb ihrer zugeordneten Bausteine 11 — 15 gelagert. Die vier Ecken jedes Bausteins 11 — 15 sind mit Verbindungsgliedern 18 versehen, so daß die jeweils benachbarten Bausteine formschlüssig verbunden werden können; die Verbindungsglieder 18
bestehen jeweils aus cim:r hinterschnjuenen Nut 18a sowie aus einem hinterschniUenen Zapfen 18k Wie aus Fig, 1 ersichtlich, können daher die Bausteine 11—15 dadurch an ihren Seitenflächen verbunden werden, daß die Verbindungsglieder 18a, 186 des einen Bausteins in die Verbindungsglieder 18a, 186 des benachbarten Bausteins eingepaßt werden. Durch diese Verbindung der Bausteine 11 — 15 wird auch der Kämmeingriff des Antriebszahnrades 16 mit einem oder zwei Folgezahnrädern 17 bewirkt Zu diesem Zweck weisen die vier Seitenflächen jedes Bausteins jeweils eine öffnung 19 auf, aus der wenigstens die Zähne des Antriebszahnrades 16 bzw. des Folgezahnrades 17 herausragen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist der Antriebsbaustein 11 eine Getriebekammer 11' auf, die das Antriebszahnrad 16 aufnimmt Durch die Mittelachse des Antriebszahnrades 16 ist eine Welle 116 geführt, die an einer Lagerplatte 11a befestigt ist. Diese Lagerplatte 11a wird in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise durch das bodenseitige Mittelteil der Getriebekammer 11' gebildet Das mittlere Teil der Unterseite des Antriebszahnrades 16 ist derart durch die Lagerplatte 11a gelagert, daß das Antriebszahnrad 16 frei drehen kann. An der Oberseite des Antriebszahnrades 16 ist konzentrisch zu diesem eine Scheibe lic befestigt durch weiche die Welle 116 frei drehbar hindurchgeführt ist Das obere Ende der Welle 116 ragt aus der Oberseite des Antriebsbausteins 11 heraus. Wenn daher die Scheibe lic gedreht wird, wird zusammen hiermit in der Getriebekammer 1Γ auch das frei drehbar auf der Welle 116 gelagerte Antriebszahnrad 16 in Drehung versetzt
Als Antriebsmechanismus kann jede Art eines manuell oder elektrisch betätigten oder ferngesteuerten Mechanismus zur Anwendung gelangen, wobei bei der dargesteüten Ausführungsform ein manuell angetriebener Mechanismus verwendet wird. Dieser ist an der Oberseite des Antriebsbausteins 11 befestigt und besteht aus einem Getriebe, einer Antriebswelle 21a sowie aus einem Handgriff 22. Das Getriebe weist ein verriegeltes Zahnrad 20a auf, das auf der Oberseite der Scheibe lic konzentrisch zu dieser befestigt und durch das die Welle 116 frei drehbar hindurchgeführt ist; weiterhin ist ein Zwischenzahnrad 206, das mit dem verriegelten Zahnrad 20a kämmt sowie ein Übersetzungszahnrad 20c vorgesehen, das an der Oberseite des Zwischenzahnrades 206 konzentrisch zu diesem befestigt ist; schließlich ist noch ein Arbctszahnrad 2Od vorgesehen, das mit dem Übersetzungszahnrad 20c kämmt und durch das die Welle 116 frei drehbar hindurchgeführt ist. Die Antriebswelle 21a ist an ihrem unteren Ende mit dem oberen konkaven Teil des Arbeitszahnrades 20c/ verbunden und hieran mittels einer Kopfschraube 216 befestigt. Weiterhin ist das obere Ende der Antriebswelle 21a aus dem mittleren Teil eines oberen Deckels 23 herausgeführt, der das Getriebe abdeckt; am oberen Ende der Antriebswelle 21 ist der Handgriff 22 vorgesehen, der mittels einer Kopfschraube 22a hieran befestigt ist. Das äußere Ende des Handgriffs 22 ist mit einem Betäcigungsknopf 22' versehen, der mittels einer Befestigungswelle 226 drehbar am Handgriff 22 gelagert und befestigt ist. Zur Lagerung des Zwischenzahnrades 206 und des Übersetzungszahnrades 20c dient eine drehbar im Antriebsbaustein 11 gelagerte Lagcrungswelle 20'.
Wenn bei dem beschriebenen Antriebsmechanismus der Betätigungsknopf 22' in einer gewünschten Richtung gedreht wird, .vird durch das Getriebe ;;iich die Scheibe 11c und demgemäß ebenfalls das Antricbszahnrad 16 gedreht
Die aus Fig. 1,3 und 4 ersichtlichen Folgebausteine 12—15 weisen jeweils hieran gelagerte Bewegungsspielzeuge auf, und zwar in Form eines Tieres 24, eines Flugplatzes mit Kontrollturm 25a und Hubschrauber 25, eines Karussells 26 und eines Kaffeetassenservices 27, Selbstverständlich können auch beliebige andere Bewegungsspielzeuge zur Anwendung gelangen. Diese an den Folgebausteinen 12—15 angeordneten Bewegungsspielzeuge oder Teile hiervon sind mit den Folgezahnrädern 17 verbunden, die direkt oder indirekt durch das Antriebszahnrad 16 gedreht werden, weswegen auch die Spielzeuge über die Folgezahnräder 17 bewegt oder in Drehung versetzt werden. Wenn beispielsweise, wie aus Fig.3 und 4 ersichtlich, das am Folgebaustein 12 befestigte Bewegungsspielzeug einen Seehund 24 darstellt der auf seiner Nase einen Ball 24a balanciert so ist dieser Ball 24a mit dem in einer Getriebekammer 12' angeordneten Folgezahnrad 17 über eine drehbare Welle 28 verbunden, die den Körper des am Folgebaustein 12 befestigten Seehundes 24 durchsetzt Hierdurch kann auch der Eiii 24a über das Folgezahnrad 17 in Drehung versetzt werden. In gleicher Weise werden der am Kontrollturm 25a befestigte Hubschrauber 25 des Folgebausteins 13 sowie das Karussell 26 über nicht dargestellte drehbare Wellen, dij innerhalb der Türme 25a, 26a vorgesehen sind, durch die Folgezahnräder 17 in Drehung versetzt Weiterhin kann auch das Kaffeetassenservice 27 über eine an der Oberseite des Folgebausteins 15 vorgesehene drehbare Welle 27a in Drehung versetzt werden, wobei darüber hinaus jede Tasse 276 selbst um ihre Achse gedreht werden kann, wenn ein nicht dargestellter zusätzlicher Getriebemechanismus vorgesehen wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform des Spielbausatzes gemäß F i g. 5 entsprechen die Folgebausteine 29, 30 den zuvor beschriebenen Folgebausteinen, wobei sie als an ihnen befestigte Bewegungsspielzeuge Türme 29a, 30a aufweisen. An deren oberen Enden sind jeweils Riemenscheiben 296, 306 befestigt, die ÜDer drehbare Wellen 31 mit dem jeweiligen Folgezahnrad 17 des Folgebausteins 29 bzw. 30 verbunden sind. Über die Riemenscheiben 296, 306 ist ein endloser Treibriemen 32 geführt an dem eine gewünschte Anzahl von Körpern 32a, beispielsweise Hängekabinen einer Passagierseilbahn, befestigt sind. Die Hängekabinen 32a können dadurch bewegt werden, daß über die Folgezahnräder die drehbare Welle 31 und damit die Riemenscheiben 296, 306 in Drehung versetzt werden.
so Beim Betrieb dieser Ausführungsform sind die Folgebausteine 29, 30 nicht direkt verbunden, sondern es ist zwischen ihnen eine ungerade Anzahl (eine, drei usw.) von solchen Folgebausteinen angeordnet, die im Innern kein Folgezahnrad aufweisen, um dadurch die beiden RiemsnsJieiben 296, 306 in der gleichen Richtung drehen zu können.
Es kann daher jedes an einem Folgebaustein angeordnete Bewegungsspielzeug gesondert für sich bewegt werden. Falls erwünscht, können auch einige der an den Folgebausttinen befestigten Bewegungsspielzeuge untereinander mittels verschiedener Kupplungen (beim dargestellten Ausführungsbeispie! mittel eines Treibriemens) verbunden werden, wodurch zwiscnen einer Vielzahl von Folgebausteinen auch eine dreidi-
*>5 mensionale Anordnung in Bewegung versetzt werden kann.
Den beschriebenen Ausfiihrungsformen gemäß F i g. 1 —5 ist jeweils eigen, daß eine bestimmte Anzahl
5 6
von Folgebausteinen 12—15 bzw. 29, 30 mit dem Antriebszahnrad 16 des Antriebsbausteins 11, beispielv
Antriebsbaustein II verbunden ist, weswegen auch weise mittels des Betätigungsknopfes 22', in Drehung
sämtliche an den Folgebausteinen angeordnete Bewe- versetzt wird, setzen sich auch sofort gleichzeitig alle an
gungsspielzeuge 24—27 bzw. 29a, 30a mit dem den Folgebausteinen befestigten Bewegungsspielzeiige
Antriebsbaustein 11 gekuppelt sind. Wenn daher das \ in Bewegung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    U Spielbausatz, bestehend aus einem mit Getriebe versehenen Antriebsbaustein und lösbar hieran ansetzbaren Folgebausteinen, die ein dem Antriebsbaustein entsprechend quaderförmig ausgebildetes, wenigstens eine quadratische Fläche aufweisendes Gehäuse besitzen, in dessen Innenraum ein Getriebe zur Übertragung einer Drehbewegung derart angeordnet ist, daß die aus jeweils an gegenüberliegenden Gehäuseseitenflächen vorgesehenen öffnungen vorstehenden Übertragungselemente beim Verbinden der Bausteine mittels formschlüssig ausgebildeter, jeweils an den Gehäuseecken angeordneter Verbindungsglieder in Wirkungseingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe im Antriebsbaustein (11) und den Folgebausteinen (12 bis 15,29,30) aus jeweils einem Zahnrad (16,17) bestehen, dessen die Übertragungselemente bildenden Zähne aus den öffnungen (19) des Gehäuses herausragen, und daß die Verbindungsglieder (18) als Nut-/Zapfenverbindung (18a, 186,7 ausgebildet sind.
  2. 2. Spielbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein (11 bis 15, 29, 30) als quadratisches Flachgehäuse ausgebildet ist
  3. 3. Spielbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Folgebaustein (12 bis 15, 29, 30) ein mit dem Zahnrad (17) verbundenes Bewegungsspielzeug (24 bis 27, 29a, 3Oa^ angeordnet ist
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DE3132299A1 (de) * 1981-08-17 1983-03-03 Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl "spielgegenstaende mit verschiedenen antriebsarten"
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DE1478469A1 (de) * 1965-11-19 1970-01-02 Hasel Dr Rer Nat Dipl Phys Dip Antriebsmotor fuer Spielzwecke
DE1603310A1 (de) * 1966-10-29 1971-05-19 Artur Fischer Baustein fuer die UEbertragung von Bewegungsablaeufen an Spielzeug-Modellen

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