DE2425849C3 - Verlesevorrichtung für Rotationskörper, insbesondere Tabletten - Google Patents
Verlesevorrichtung für Rotationskörper, insbesondere TablettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verlesevorrichtung für Rotationskörper mit zwei im wesentlichen
parallel und waagerecht nebeneinanderliegend angeordneten Gewindespindeln gleicher Gewindesteigung,
die mit ihren Gewindespitzen einander gegenüberliegend mit gleicher Winkelgeschwindigkeit angetrieben
sind, einem Aufgabeorgan für die zu verlesenden Rotationskörper und voneinander getrennten Auffangorganen
für die abgeworfenen Rotationskörper.
Eine derartige Verlesevorrichtung ist aus der US-PS
82130 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung,
die zum Verlesen von Schrauben dient, die nur nach ihrer Größe sortiert werden sollen, sind die einander
gegenüberliegenden Gewindespindeln, die dementsprechend gegensinnige Gewinde tragen, gegenläufig
angetrieben. Im übrigen nehmen sie vom Aufgabeende her einen allmählich zunehmenden Abstand ein. Damit
werden die aufgegebenen !Schrauben, die zwischen den
Spindeln zu liegen kommen, durch die Spindeln in deren Längsrichtung bis zu einer solchen Stelle weitergeführt,
an der sie zwischen den Spindeln in eines der Auffangorgane hindurchzufallen vermögen.
Eine ähnliche Vorrichtung zum Verlesen von Schrauben ist aus der US-PS 24 25 478 bekannt Dabei
sind die Spindeln jedoch geschränktachsig angeordnet und nehmen von vorneherein einen größeren Abstand
voneinander ein. Darüber hinaus sind sie gleichsinnig angetrieben und mit gleichsinnigen Gewinden versehen.
Zum Verlesen nach ihrer Länge werden die Schrauben querliegerd auf die Spindeln aufgegeben, wobei sie von
einer längs der einen Spindel verlaufenden Schiene zusätzlich geführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beschädigte oder sonstwie unregelmäßig geformte Rotationskörper,
wie insbsondere Tabletten, die mindestens eine Rotationsachse aufweisen, rationell und zuverlässig aus
einer Menge einwandfreier derartiger Rotationskörper auszusondern. Diese Aufgabe stellt sich insbesondere
bei mit einem Überzug versebenen Tabletten in der Pharmazie oder Konfektindustrie, wobei es darauf
ankommt festzustellen, ob der Überzug überall unbeschädigt und voll deckend ist. Bislang erfolgte die
Aussonderung entsprechend fehlerhafter Tabletten gewöhnlich von Hand durch eine Mehrzahl dafür
eingesetzter Personen, welche die an ihnen vorbeilaufenden Tabletten mittels des unbewehrten Auges
kontrollierten. Im Zuge der Rationalisierung ist es ein
Bedürfnis, diesen Vorgang zuverlässiger und automatisch durchführen zu können.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art die beiden Gewindespindeln in bekannter Weise gleichsinnig umlaufend angetrieben sind, daß
das von den Gewinden der beiden Gewindespindel begrenzte Profil dem Radialquerschnitt der zu verlesenden
Rotationskörper angepaßt ist, in dessen Ebene die Rotationsachse der sich an den Gewindespindeln
abwälzenden Rotationskörper liegt, daß diejenige Gewindespindel, deren Umfangsgeschwindigkeitsvektor
auf ihrer Oberseite von der anderen Gewindespindel weggerichtet ist, tiefer als diese andere Gewindespindel
angeordnet ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Gewindespindeln eine solche ist, daß in bezug auf ihre
Rotationsachse unregelmäßige Rotationskörper für ein seitliches Abschleudern über die tieferliegende Gewindespindel
ausreichende Prellungen erfahren, und daC zumindest ein Auffangorgan seitlich über die tieferliegende
Gewindespindel hinausgreift
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich be großer Einfachheit durch hohe Kapazität aus, zumal die
Anzahl der Gewindespindeln ohne weiteres vervielfacht werden kann.
Eine Verlesevorrichtung für Rotationskörper mi nebeneinanderliegend angeordneten, gleichläufiger
Spindeln, an denen sich' die Flotationskörper ζ. Τ abzuwälzen vermögen und wovon sie in voneinandei
getrennte Auffangorgane abgeworfen werden, ist zwai auch bereits aus der US-PS 27 92 113 bekannt, docl
handelt es sich dabei um sich stufenweise verjüngende gewindelose Spindeln, an denen die Rotationskörpe
durch ein mit kammartigen Vorisprüngen versehene Förderband entlangbewegt werden. Hier erfolgt di<
Sortierung wiederum nur nach der Größe, und schoi
das Förderband verhindert, daß die Rotationskörper
Prellungen erfahren, durch die sie seitlich abgeschleudert werden könnten.
Schließlich ist noch aus der US-PS 17 66 340 eine Verlesevorrichtung mit in einer abschüssigen Ebene
nebeneinanderliegenden, gleichsinnig angetriebenen Gewindespindeln bekannt, doch handelt es sich dabei
um eine Art Rost zum Sieben von Kohle od. dgL Diese
wird seilSich auf die höchstliegende Spindel aufgegeben
und ebenso seitlich über die anschließenden Spindeln weitergeführt, bis der Siebrückstand die unterste
Spindel seitlich verläßt. Eine Abwälzung dürfte dabei nur in Ausnahmefällen in Betracht kommen, und
ohnedies bleiben Prellungen hier irrelevant.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen bezeichnet. Nachfolgend ist die
Erfindung anhand der Figuren erläutert, die auch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt durch die nebeneinanderliegenden Gewindespindeln einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
F i g. 2 ist eine schematische Draufsicht auf einen Teil der aneinandergrenzenden Gewinde beider Gewindespindeln,
Fig.3a und 3b sind jeweils eine Draufsicht auf
verschiedene mit der betreffenden Vorrichtung auszulesende Tabletten,
F i g. 3c und 3d sind Seitenansichten der betreffenden
Tabletten,
Fig.4a ist eine Seitenansicht einer normalen,
ordnungsgemäßen Tablette,
F i g. 4b ist eine Draufsicht auf die gleiche Tablette,
Fig.5 ist eine Draufsicht auf einen Teil zweier erfindunsgemäß nebeneinander angeordneter Gewindespindeli.
in Verbindung mit dem zugehörigen Aufgabeorgan,
F i g. 6 ist eine Stirnsansicht dieser Anordnung,
F i g. 7 ist eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil
einer praktisch ausgeführten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mehreren Paaren der erwähnten Gewindespindeln,
Fig.8 ist eine Seitenansicht der betreffenden Anordnung und
F i g. 9 ist eine Ansicht der gleichen Anordnung von
der Stirnseite der Gewindespindeln. ^5
Die in F i g. 1 gezeichneten Gewindespindeln 2 und 3 sind parallel nebeneinander und liegend angeordnet
sowie derart angetrieben, daß sie beide mit gleicher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung rotieren.
Dabei liegt die Gewindespindel 3, deren Umfangsgeschwindigkeitsvektor auf der Oberseite von der
Gewindespindel 2 weggerichtet ist, tiefer als die Gewindespindel 2 derart, daß eine durch die Achsen der
beiden Gewindespindeln gelegte Ebene A-B mit der Horizontalen einen Winkel θ von vorzugsweise etwa
30° bildet. Die Gewindesteigung beider Gewindespindrln ist die gleiche, und ihr Antrieb erfolgt in solcher
Phasenbeziehung, daß die Gewindespitzen beider Spindeln einander gegenüberliegen. Der beste Ausle
seeffekt wird gewöhnlich erreicht, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Gewindespindeln am Gewindekern
etwa 60 m/min oder mehr beträgt.
Wie aus den F i g. 2 und 5 ersichtlich, besitzt die Gcwsndenut beider Gewindespindeln 2 und 3 ein Profil
r", das einem Querschnitt r der betreffenden Tabletten 1 in Richtung ihrer Rotationsachse entspricht. Diese
Profilierung reicht bis an die Gewindespitzen der beiden Gewindespindeln heran, die sich mit geringem Abstand
gegenüberliegen, so daß nach F i g. 1 zwischen die beiden Gewindespindeln eingegebene Tabletten von
den beiderseitigen Gewindenuten weitgehend umschlossen werden, während sie sich an den Gewindespindeln
gegenläufig abzuwälzen vermögen.
Bei der praktischen Ausführung nach den Fig.7—9
befindet sich am einen Eade einer der Gewindespindeln 2 ein Antriebskettenrad 4, das selbst auf nicht weiter
gezeigte Weise seitens eines angeflanschten Elektromotors angetrieben ist. Von diesem Kettenrad 4 werden
über Ketten 5 und weitere Kettenräder 6 alle weiteren Gewindespindeln 2 dieser Anordnung gleichsinnig
angetrieben, während die zugehörigen Gewindespindeln 3 über entsprechende Räder 7 und 8 mit Riemen
oder Ketten 9 am anderen Ende der Gewindespindeln wiederum gleichsinnig und synchron mit den Gewindespindeln
2 angetrieben werden.
In F i g. 8 ist eine Zuführungseinrichtung 10, beispielsweise in Gestalt einer Vibrationsrinne, zu erkennen,
welche die zu verlesenden Tabletten 1 aufeinanderfolgend einer Stelle X über und zwischen den Gewinde
spindeln 2 und 3 zuführt. An die Zuführungseinrichtung 10 schließen sich gemäß F i g. 5,6,7 und 9 Aufgabeorgane
11 an jedem Gewindespindelpaar an, die in geeignetem Abstand über den Gewindespindeln 3
angeordnet sind und die von der Zuführungseinrichtung 10 aufgenommenen Tabletten in geordneter Weise in
den Spalt zwischen den Gewindespindeln weitergeben. Es versteht sich, daß dieser Spalt, d. h. die Tiefe der
Gewindenuten zusammen mit dem Abstand der Gewindespindeln, so bemessen ist, daß die aufgegebenen
Tabletten nicht ohne weiteres durch den Spalt hindurchfallen können (F i g. 1 und 6). Auf diese Weise
sind die Tabletten gezwungen, sich unter Abwälzen dem Gewinde folgend an den Gewindespindeln entlangzubewegen.
In den F i g. 8 und 9 ist des weiteren eine Reihe von Auffangorganen in Gestalt von Schächten 12, 13
und 14 zu erkennen.
Wenn der lichte Querschnitt zwischen den Gewinden der beiden Gewindespindeln 2 und 3, etwa durch
Verjüngung oder leicht divergierende Anordnung der Gewindespindeln sich zu deren Ende Y hin vergrößert,
können die Tabletten praktisch ohne Mehraufwand darüber hinaus in bekannter Weise auch noch nach ihrer
Größe sortiert werden. Dann nämlich werden Tabletten je nach der Größe an verschiedenen Stellen bereits
zwischen den paarweisen Gewindespindeln herabfallen, während am Ende Yder Gewindespindeln nur noch die
größten Tabletten freigegeben werden. Die Querschnittsvergrößerung kann jedoch erst in der Mitte der
Gewindespindeln beginnen, um vorausgehend eine Möglichkeit zur Aussonderung fehlerhafter Tabletten
auf die zuvor beschriebene Weise zu geben. Die von den Gewindespindeln an verschiedenen Stellen abgeworfenen
Tabletten werden von den Schächten 12,13 und 14 gruppenweise getrennt aufgefangen.
Der erste Schacht 12 fängt die seitlich von der Gewindespindeln 3 abgeworfenen fehlerhaften Tablet
ten sowie auch solche unterhalb einer gewisser Mindestgröße auf, die durch den erwähnten Spal
hindurchgefallen sind. Der Schacht 13 der näher an Ende der Gewindespindeln 2 und 3 angeordnet ist
nimmt die fehlerfreien Tabletten eines größerer beispielsweise normalen Durchmessers auf, während ii
den darauffolgenden Schacht 14 Tabletten mit 'übermal
fallen, die bis zum Ende Y auf den Gewindespindeln und 3 verblieben sind, wo das Gewinde ausläuft. I
Längsrichtung der Gewindespindeln sind die Schacht
12, 13 und 14 durch verstellbare Ablenkplatten 15 voneinander abgeteilt, mit denen sich die Grenzgrößen
der in die einzelnen Schächte gelangenden Tabletten bestimmen lassen.
Selbstverständlich kann zum Auffangen der seitlich ausgeworfenen fehlerhaften Tabletten im Bedarfsfall
auch ein eigener Schacht vorgesehen sein. Ein gemeinsamer Schacht für die seitlich ausgeworfenen
und die kleinsten zwischen den Gewindespindeln hindurchfallenden Tabletten kann dann vorgesehen
werden, wenn die letzteren ebenso als Ausschuß betrachtet werden.
Gelangt eine Tablette 1 über die Zuführungseinrichtung 10 und das Aufgabeorgan 11 etwa an der Stelle X
auf die benachbarten Gewindespindeln 2 und 3, so bleibt sie zunächst darauf liegen, wobei sie jedoch durch die
beiderseitigen Gewinde infolge der Drehung der Gewindespindeln in Richtung des Endes Y(Fig. 5 und
8) derselben weitergeführt wird. Eine normal geformte bzw. lückenlos beschichtete Tablette 1 nach F i g. 4a und
4b wälzt sich dabei gleichförmig gegenläufig an den Gewindespindeln ab. Eine fehlerhafte Tablette jedoch,
wie sie in den Fi g. 3a—3d mit 1" bzw. Γ bezeichnet ist,
erfährt bei dem Abwälzvorgang Stöße, durch die sie etwa senkrecht zu der Ebene A-B in Fig. 1 emporgeschleudert
wird, wie dort durch den Pfeil C angegeben. Im weiteren folgt sie dann etwa der Bahn des Pfeiles D,
wodurch sie neben der Gewindespindel 3 herabfällt. Die fehlerhaften Tabletten springen natürlich um so weiter,
je größer ihre Unregelmäßigkeiten, wie Brüche oder
ίο Vorsprünge, sind. Auch wenn emporgeschleuderte
Tabletten indessen nicht sogleich neben der Gewindespindel 3, sondern etwa an der Stelle D' auf diese
herabfallen, werden sie infolge der Umfangsgeschwindigkeit dieser Gewindespindel letzten Endes abgeworfen,
wodurch sie in den Schacht 12 gelangen.
Abweichend von den vorausgehend beschriebenen Beispielen kann die Tablettenaufgabe auch etwa in der
Mitte der Gewindespindeln erfolgen, wenn diese von dort weg nach beiden Enden hin gegenläufige Gewinde
aufweisen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verlesevorrichtung für Rotationskörper mit zwei im wesentlichen parallel und waagerecht
nebeneinanderliegend angeordneten Gewindespindeln gleicher Gewindesteigung, die mit ihren
Gewindespitzen einander gegenüberliegend mit gleicher Winkelgeschwindigkeit angetrieben sind,
einem Aufgabeorgan für die zu verlesenden Rotationskörper und voneinander getrennten Auffangorganen
für die abgeworfenen Rotationskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gewindespindeln (2, 3'| in bekannter Weise gleichsinnig umlaufend angetrieben sind, daß das von den
Gewinden der beiden Gewindespindeln begrenzte Profil dem Radialqueirschnitt der zu verlesenden
Rotationskörper (1) angepaßt ist, in dessen Ebene die Rotationsachse der sich an den Gewindespindeln
abwälzenden Rotationskörper liegt, daß diejenige Gewindespindel (3), deren Umfangsgeschwindigkeitsvektor
auf ihrer Oberseite von der anderen Gewindespindel (2) weggerichtei ist, tiefer als diese
andere Gewindespindel (2) angeordnet ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Gewindespindeliii eine
solche ist, daß in bezug auf ihre Rotationsachse unregelmäßige Rotationskörper für ein seitliches
Abschleudern über die tieferliegende Gewindespindel (3) ausreichende Prellungen erfahren, und daß
zumindest ein Auffangorgan (12) seitlich über die tieferliegende Gewindespindel (3) hinausgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Achsen der beiden
Gewindespindeln (2,3) gelegte Ebene (A-B) mit den
Horizontalen einen Winkel (Θ) von etwa 30° bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Radialquerschnitt der
Rotationskörper (1) entsprechende Gewindeprofilierung bis in unmittelbare Nähe der Gewindespitze
reicht und daß die Gewindespitzen beider Gewindespindeln (2,3) dicht gegenüberliegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere
Paare Gewindespindeln (2, 3) in Verbindung mit ebenso vielen Aufgabeorganen (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Gewindespindeln (2,3) am Gewindekern mindestens 60 m/min beträgt.
50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742425849 DE2425849C3 (de) | 1974-05-28 | Verlesevorrichtung für Rotationskörper, insbesondere Tabletten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742425849 DE2425849C3 (de) | 1974-05-28 | Verlesevorrichtung für Rotationskörper, insbesondere Tabletten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425849A1 DE2425849A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2425849B2 DE2425849B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2425849C3 true DE2425849C3 (de) | 1977-09-08 |
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