DE2425477B2 - Vorrichtung zur fixierung der lage von zwei im abstand gegenueberstehenden schalungswaenden - Google Patents

Vorrichtung zur fixierung der lage von zwei im abstand gegenueberstehenden schalungswaenden

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DE2425477B2
DE2425477B2 DE19742425477 DE2425477A DE2425477B2 DE 2425477 B2 DE2425477 B2 DE 2425477B2 DE 19742425477 DE19742425477 DE 19742425477 DE 2425477 A DE2425477 A DE 2425477A DE 2425477 B2 DE2425477 B2 DE 2425477B2
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Heinz 6520 Worms Dexler
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Max Frank Gmbh & Co Kg, 8441 Leiblfing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/064Spacers placed on the bottom of the mould
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung der Lage von im Abstand gegenüberstehenden Schalungswänden zur Herstellung von Betonwänden in bo Gebäuden, mit einem in etwa rechteckigen, rahmenförmigen Teil, dessen längeres Ausmaß dem gewünschten Abstand der Schalungswände entspricht und das durch Befestigungsmittel an der Betondecke gehalten ist.
Im Hauptpatent 23 15 393 ist eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einem rechteckigen, rahmenförmigen Teil besteht, dessen längeres Ausmaß dem gewünschten Abstand der Schalungswände entspricht. Zur Fixierung dieses rahmenförmigen Teils kann als Befestigungsmittel ein in die noch nicht abgebundene Betondecke eindrückbarer Stöpsel Verwendung finden, dessen Ausmaß etwas kleiner ist als die Breite der Innenaussparung des rahmenförmigen Teils. Ms Werkstoff für die rahmenförmigen Teile sind im Hauptpatent Zement, Asbestzement und Kunststoffe vorgeschlagen. Es ist angeführt, daß bei der Verwendung von Kunststoff sowohl die rahmenförmigen Teile wie auch die Stöpsel im Strangpreßverfahren hergestellt werden können, wobei dann die Strangpreßprofüe durch Ablängen auf das gewünschte Längenmaß gebracht werden.
Größere Wandstärken erfordern natürliche größere Längen des rechteckigen, rahmenförmigen Teils. Diese Teile werden bei Herstellung aus Zement oder Asbestzement, aber auch bei der Herstellung durch Strangpressen aus Kunststoff mit größeren Längen verhältnismäßig teuer. Bei Herstellung im Strangpreßverfahren kommt dann noch als zusätzlicher Arbeitsgang das Ablängen hinzu.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine in der Herstellung billigere Vorrichtung nach dem Hauptpatent zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das rahmenförmige Teil aus Blechteilen zusammengesetzt ist und daß die Längsseiten des rahmenförmigen Teils jeweils in Nähe ihrer einander entgegengesetzten Enden mit zu ihnen senkrecht verlaufenden, an ihrer einen Längskante angesetzten, in einer Ebene liegenden Blechlappen verbunden sind.
Auf diese Weise ist es möglich, bei Verwendung von Blechteilen die rahmenförmigen Teile wesentlich billiger herzustellen als nach dem Hauptpatent. Hierbei hat die Länge des rahmenförmigen Teils, mit anderen Worten also die Wandstärke der Betonwand, keinen sehr wesentlichen Einfluß auf die Herstellungskosten. Außerdem ist es möglich, in weiterer Ausbildung der Erfindung die Längsseiten des in etwa rechteckigen, rahmenförmigen Teils jeweils in Nähe ihrer einander entgegengesetzten Enden mit zu ihnen senkrecht verlaufenden, an ihre eine Längskante angesetzten, in einer Ebene liegenden Blechlappen zu verbinden, vorzugsweise zu verschweißen. Diese Blechlappen kann man dann an die bereits vorher hergestellte Betondecke anschließen, wodurch der nach dem Hauptpatent vorgesehene Stöpsel entfällt.
Zur Versteifung können die Längsseiten des rahmenförmigen Teils, die aus Blechstücken bestehen, entweder mit läng&verlaufenden Verstärkungssicken oder -wulsten versehen sein, oder diese Längsseiten werden nach innen V-förmig abgewinkelt ausgebildet.
Wenn die Gefahr besteht, daß die Enden de: rahmenförmigen Teils an einer Gebäudeaußenseite freiliegen, wo sich dann Rostflecken bilden könnten dann können an beiden Enden der Längsseiten de; rechteckigen, rahmenförmigen Teils etwa U-förmig( Profilschilenenstücke mit aufeinander zu eingebogener Schenkeln angeschweißt werden, die jeweils eir insgesamt etwa trapezförmiges Isolierstück aus nichtro stendem Werkstoff, vorzugsweise aus Asbestzement aufnehmen.
Eine besonders einfache, bei der Herstellung abe bequem auf verschiedene Wanddicken anpaßban Ausführmngsform der Vorrichtung nach der Erfinduni ist dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmigi Teil aus zwei in etwa U-förmig gebogenen Blechstük ken, vorzugsweise durch Verschweißung, zusammenge
setzt ist, wobei die Flansche flieser U förmig gebogenen Blechstücke die Schmalseiten des Rechtecks bilden. Man kann den bei der Herstellung dieser Vorrichtungen abdeckbaren Bereich der Wandstärke dadurch beträchtlich erweitern, daß man zweierlei U-förmig gebogene Blechstücke herstellt, deren Schenkel unterschiedliche Länge aufweisen.
Bei dieser letztgenannten Ausfü'nrungsform kann es, besonders bei größeren Längen des rahmenförmigen Teils, zweckmäßig sein, in weiterer Ausbildung der Erfindung zwischen die beiden Längsseiten (das sind die Schenkel der etwa U-förmig gebogenen Blechstücke) querverlaufende Verstärkungsstege, insbesondere in Form von Rundeisen, einzuschweißen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform, F i g. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der in Fig. 1 eingetragenen Linie H-U, und Fig. 3 ist ein Querschnitt in einer vertikalen Ebene entlang der in F i g. 1 eingetragenen Schnittlinie 111-111.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen in gleicher Darstellung wie die Fig. 1 bis 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, und zwar ist F i g. 4 eine Draufsicht auf dieses zweite Ausführungsbeispiel, F i g. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der in Fig. 4 eingetragenen Linie V-V, und Fig. 6 ist ein Querschnitt einer vertikalen Ebene entlang der in Fig.4 eingetragenen Schnittlinie Vl-VI.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 besteht das in etwa rechteckige, rahmenförmige Teil aus zwei nach innen V-förmig abgewinkelt ausgebildeten Blechteilen und an beide Enden dieser Längsseiten 1, 2 angeschweißten, etwa U-förmigen Profilschienenstükken 3 mit aufeinander zu eingebogenen Schenkeln 4, wobei die Profilschienenstücke jeweils ein insgesamt etwa trapezförmiges Isolierstück 5 aus Asbestzement aufnehmen. An die Längsseiten 1, 2 des rechteckigen, rahmenförmigen Teils sind jeweils in Nähe ihrer einander entgegengesetzten Enden zu ihnen senkrecht
■■> verlaufende, an ihre eine Längskante angesetzte, in einer Ebene liegende Blechiappen 6 angeschweißt, mittels derer die rahmenförmigen Teile an die vorher erzeugte Betondecke angeschossen werden können. Anstelle der insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen
U) V-förmigen Abwinklung der Längsseiten 1, 2 könnten diese auch insgesamt eben, dafür aber dann mit längsverlaufenden Verstärkungssicken oder -wulsten versehen sein. Das Blech, aus dem die U-förmigen Profilschienenstücke 3 bestehen, kann im Hinblick auf
π die erforderliche Festigkeit eine dünnere Wandstärke aufweisen als das Material der Längsseiten 1,2.
Bei der Ausbildungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist das rechteckige, rahmenförmige Teil aus zwei in etwa U-förmig gebogenen Blechslücken 7 und 8 zusammengesetzt, die an ihren Enden 9 miteinander verschweißt sind. Die Flansche 10 bzw. 11 dieser Teile 7, 8 sind bei de.n dargestellten Ausführungsbeispiel nicht, wie bei dem normalen U-Profil eben, sondern vielmehr V-förmig ausgebildet und bilden die Schmalseiten des
r, Rechtecks. Die Schenkel 12 bzw. 13 der beiden etwa U-förmig gebogenen Blechstücke 7, 8, welche die Längsseiten des Rechtecks bilden und, wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel, V-förmig nach innen abgewinkelt ausgebildet sind, haben unterschiedliche
in Länge. Durch mehr oder weniger starkes Zusammenschieben der beiden Teile 7, 8 vor der Verschweißung kann man dann verschiedene Längen der rechteckförmigen, rahmenförmigen Teile erzeugen. Zwischen die Schenkel 12 des einen U-förmigen Teils 7 ist bei dem
n dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verstärkungssteg 14 in Form eines Rundeisens eingeschweißt. Die beiden Längsseiten des Rahmens sind wiederum mit denselben querverlaufenden Blechlappen 6, wie bei dem Ausführurigsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3, verschweißt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fixierung der .age von im Abstand gegenüberstehenden Schalungswänden zur > Herstellung von Betonwänden in Gebäuden, mit einem in etwa rechteckigen, rahmenförmigen Teil, dessen längeres Ausmaß dem gewünschten Abstand der Schalungswände entspricht und das durch Befestigungsmittel an der Betondecke gehalten ist, κι gemäß Patent 23 15 393, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Teil aus Blechteilen zusammengesetzt ist und daß die Längsseiten (1, 2) des rahmenförmigen Teils jeweils in der Nähe ihrer einander entgegengesetzten r> Enden mit zu ihnen senkrecht verlaufenden, an ihre eine Längskante angesetzten, in einer Ebene liegenden Blechlappen (6) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (1, 2) des rahmenför- _>» migen Teils mit längsverlaufenden Verstärkungssikken oder -wulsten versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (1, 2) des rahmenförmigen Teils mit längsverlaufenden Verstärkungssik- _>> ken oder -wulsten versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (1, 2) des rahmenförmigen Teils nach innen V-förmig abgewinkelt ausgebildet sind (F i g. 3,6). i< >
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beide Enden der Längsseiten (1,2) des rechteckigen, rahmenförmigen Teils etwa U-förmige Profilschienenstücke (3) mit aufeinander zu eingebogenen Schenkeln (4) ange- ü schweißt sind, die jeweils ein insgesamt etwa trapezförmiges Isolierstück (5), vorzugsweise aus Asbestzement, aufnehmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige -tu Teil aus zwei in etwa U-förmig gebogenen Blechstücke (7, 8), vorzugsweise durch Verschweißung, zusammengesetzt ist, deren Flansche (10, 11) die Schmalseiten des Rechtecks bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- « zeichnet, daß die Schenkel (12,13) der beiden in etwa U-förmig gebogenen Blechstücke (7, 8) unterschiedliche Länge aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Längsseiten Schenkel (12, 13) der U-förmig gebogenen Blechstücke (7,8) querverlaufende Verstärkungsstege (14), insbesondere in Form von Rundeisen, eingeschweißt sind.
55
DE19742425477 1974-05-27 1974-05-27 Vorrichtung zur Fixierung der Lage von zwei im Abstand gegenüberstehenden Schalungswänden Expired DE2425477C3 (de)

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