DE2425432B2 - Nichttragende gebaeudetrennwand - Google Patents
Nichttragende gebaeudetrennwandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
Die Erfindung betrifft eine nichttragende Gebäudetrennwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Es ist bereits eine Gebäudetrennwand der erwähnten Art nach der OE-PS 3 11 005 bekannt, bei welcher die
Wandelemente nur durch Kippen aus der Vertikalen in Eingriff mit der Deckenleiste gebracht werden können.
Da die lichte Weite der Deckennut der Wandelemente wegen des Kippens zwangsläufig größer sein muß als
die Breite der Deckenleisie, andererseits aber ein Spiel
an der Deckenleiste weitgehend ausgeglichen werden soll, ist die Deckenleiste mit einem sich trapezförmig
nach unten verjüngenden Querschnitt ausgestattet, so daß beim Aufrichten der Wandelemente zumindest der
obere Teil der Deckenleiste gegen die Schalen anliegt. Eine derartige Querschnittsausbildung der Deckenleistt
birgt aber auch das Risiko in sich, daß gegebenenfalls die beiden Schalen zu stark auseinandergedrückt werden
und von den Abstandsgliedern abreißen, während andererseits an denjenigen Stellen, wo die Schalen mit
ihren oberen Kanten die Decke nicht berühren, weiterhin ein Spiel vorliegt. Nach dem Ineinandergreifen
eines Wandelementes mit der Deckenleiste wird dieses von unten her durch Verkeilen gegen die Decke
nach oben gedrückt.
Das Verkeilen erfolgt von zwei Seiten her, wobei starke stoßartige seitliche Kräfte auf das Wandelement
to ausgeübt werden, welche zu einer Verschiebung auf dem Boden führen können, gegebenenfalls gerade dann,
wenn die erforderliche Deckenberührung erreicht ist. Es ist sehr schwierig und arbeitsaufwendig, beim Verkeilen
eines Wandelementes gleichzeitig eine einwandfreie vertikale Justierung aufrechtzuerhalten, und zwar über
die gesamte Länge der Gebäudetrennwand. Da die Wandelemente bevorzugt an ihren lotrechten Stoßrändern
eine Nut/Feder -Verbindung aufweisen, besteht beim Verkeilen weiterhin die Gefahr, daß beim
Herausdrücken eines Wandelementes aus seiner vertikalen Ausrichtung die Nut/Feder-Verbindung zwischen
zwei benachbarten Wandelementen beschädigt bzw. zerstört wird.
Bei einer anderen bekannten Gebäudetrennwand nach der US-PS 34 20 023 muß ebenfalls jedes
Wandelement zum Einführen der Deckenleiste in die Deckennut aus der Vertikalen gekippt werden. Da das
Profil der Deckenleiste rechteckig ist, kann dies wiederjm nur dadurch ermöglicht werden, daß die
Breite der Deckenleiste etwas geringer als der lichte Abstand der beiden Schalen ist. Die Wandelemente
weisen eine Bodennut auf, bei welcher die eine vertikale Nutwand kürzer als die andere ist. Die kürzere Nutwand
wird nach dem Ineingriffbringen eines Wandelementes in die Deckenleiste durch Unterschieben einer zusätzlichen
dünnen Leiste neben der Bodenleiste vervollständigt. Ein Anpressen der Wandelemente gegen die
Raumdecke, beispielsweise durch bodenseitiges Verkeilen, ist hierbei jedoch nicht möglich, da die Keile
■»ο ausschließlich gegen die unteren Randbereiche der
Schalen einwirken müßten, was zwangsläufig eine Beschädigung oder Zerstörung der Schalen herbeiführen
würde. Daher erreicht man mit dieser bekannten Gebäudetrennwand einen befriedigenden Deckenabschluß
nur in dem theoretischen Fall, daß der Abstand zwischen Raumdecke und Raum'joden keinerlei
Schwankungen unterworfen ist, was praktisch nicht der Fall ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die
einzelnen Wandelemente etwas wackeln, weil zwischen
so der Deckenleiste und den Wandelementen ein wenn auch geringes Spiel zwangsläufig vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Gebäudetrennwand mit Wandelementen, welche eine arbeitssparende und saubere Montage ermöglichen,
wobei die oberen Schalenränder ?der Wandelemente sich in fester Berührung mit der Raumdecke befinden
und eine genaue Vertikalstellung der Wandelemente leicht erzielbar ist. Erreicht wird dies durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Gebäudetrennwand liegt darin, daß zum Versetzen der Wandelemente
ein vorheriges Kippen aus der Vertikalen nicht erforderlich ist. Vielmehr können die Wandelemente
h5 stirnseitig jeweils an ihrer anzuschiebenden Seite gegen
ein bereits versetztes Wandelement vertikal angeschoben werden. Nach dem Befestigen des Deckenleistenstückes
an der Decke kann das Wandelement mittels
eines einfachen Werkzeuges, insbesondere eines Hebels, hochgestemmt werden, bis die oberen Schalenränder
die Raumdecke berühren, worauf diese Stellung durch Verkeilen des Bodenleistungsstückes fixierbar ist.
Zusätzlich und wahlweise kann zumindest jeweils eine Schale der Wandelemente mit der zugeordneten
Deckenleiste verbunden sein, so daß cianach die Stellung des Wandelementes in Deckenberührung festgelegt ist.
Es entsteht kein Spalt zwischen den oberen Schalenrändern und der Raumdecke, welcher nachträglich noch
arbeitsaufwendig zu verspachteln wäre. Dadurch wird auch eine Anwendung der erfindungsgemäßen Gebäudetrennwand
für bereits fertig verputzte Decken ermöglicht, beispielsweise in Bürogebäuden, wo nachträglich
ein anderer Grundriß durch Einbau von' Zwischenwänden hergestellt werden soll. Die einzige
Beschränkung liegt hierbei darin, daß zwischen dem unteren Rand der Wandelemente und dem Boden ein
Spalt entsteht, so daß stets von einem Rohboden auszugehen ist, auf den — zumindest im Verlegungsbereich
— nachträglich ein Estrich nebst einem Bodenbelag aufgebracht wird. Unter dieser Voraussetzung
überdeckt der Estrich den Spalt zwischen dem Rohboden und der erfindungsgemäßen Gebäudetrennwand.
Es hat sich beim praktischen Einsatz gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Gebäudetrennwand sehr
geringe Montagezeiten erzielt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines einen Bestandteil
einer erfindungsgemäßen Gebäudetrennwand bildenden Wandelementes in Seitenansicht sowk: in
teilweise aufgebrochener Darstellung unmittelbar nach dem Versetzen innerhalb eines Raumes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Wandelement umfaßt als wesentliche Bestandteile zwei Schalen 1, la aus
raumhohen Gispkartonplatten, welche durch Abstandsglieder 2, 3, 4, 5, 6 in Form verhältnismäßig dünner
Latten getrennt sind. Ein an der in Blickrichtung von F i g. 1 rechten Seite des Wandelementes vorgesehenes
Abstandsglied 7 weist ein Η-Profil auf und dient als Feder zum Eingriff in eine Vertikalnut eines (nicht
veranschaulichten) benachbarten Wandelementes.
Die beiden Schalen 1, la stehen an ihrem oberen Rand über die Abstandsglieder 2 bis 7 vor, wobei eine
durchgehende Deckennut an der oberen Schmalfläche des Wandelementes gebildet wird, welche zum Eingriff
mit einem Deckenleistenstück 8 bestimmt ist. Das Deckenleistenstück 8 bildet zwar einen Bestandteil des
Wandelementes, wird aber werkseitig gesondert geliefert, d.h. also, daß die Schalen 1, la an ihrem oberen
Randbereich bei Anlieferung nicht mit dem Deckenleistenstück 8 verbunden sind.
In ähnlicher Weise erstrecken sich auch die Abstandsglieder 2 bis 7 nicht bis zum bodenseitigen
Rand der Schalen 1, la, so daß im in Blickrichtung von F i g. 1 linken Teil des Wandelementes eine sich nur über
einen Teil der Elementbreite erstreckende Bodennut im Bereich der Abstandsglieder 2,3 gebildet wird. An diese
Bodennut schließt sich ein Kantprofilrahmenstück 9 an, das mit den beiden Schalen 1, la sowie mit den unteren
Stirnflächen der Abstandsglieder 4 bis 7 fest verbunden ist. Der untere Rand des Kantprofilrahmenstückes 9
steht hierbei über den unteren Rand beider Schalen 1,1a irf
etwas vor, vorzugsweise um etwa 5 mm, so daß beim Aufsetzen des Wandelementes auf einen Rohboden eine
Beschädigung der unteren Randbereiche der Schalen 1, la nicht auftreten kann. An seinem von der anzuschiebenden
(in Fig. I linken) Elementseite abgewendeten Ende weist das Kantprofilrahmenstück 9 eine dem
Boden zugewendete zurückspringende Keilfläche 25 auf, während ein Bodenleistenstück 10 an seinem dem
Kanlprofilrahmenstück 9 zugewendeten Ende eine nach
oben gerichtete vorspringende komplementäre Keilfläche 26 zum Hochdrücken des Wandelements über das
Kantprofilrahmenstück 9 aufweist.
Zu einem nachfolgend zu beschreibenden Zweck ist unter dem in Blickrichtung von F i g. 1 rechten Ende des
Deckenleistenstückes 8 ein Keilvorsprung IJ fest angebracht. Die Länge des Deckenleistenstückes 8
entspricht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel genau der Breite des Wandelementes (einschließlich des
Abstandsgliedes 7), ist jedoch nach der Montage in Blickrichtung von F i g. 1 nach rechts seitlich versetzt, so
daß der in Blickrichtung von Fig. 1 rechte Teil des Deckenleistenstückes 8 nebst dem Keilvorsprung 11
über das Wandelement vorsteht, während der in Blickrichtung von Fi g. 1 rechte Teil des Deckenleistenstückes
8 nebst dem Keilvorsprung 11 über das Wandelement vorsteht, während der in Blickrichtung
von F i g. 1 linke Teil des Deckenleistenstückes 8 gegenüber dem linken Randbereich des Wandelementes
entsprechend zurückversetzt ist, wobei bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich des Abstandsgliedes
2 eine freie lotrechte Nut vorliegt, welche zur Aufnahme eines kurzen Anfangs-Deckenleistenstückes
12 nebst zugeordnetem Keilvorsprung 13 bestimmt ist. Der Keilvorsprung 13 ist hierbei identisch mit dem
Keilvorsprung 1 des Deckenleistenstückes 8, während das Anfangs-Deckenleistenstück 12 zwar nicht in der
Länge, aber im Querschnitt mit dem Deckenleistenstück 1 übereinstimmt.
In analoger Weise ist der in Blickrichtung von F i g. 1
an der linken Seite des Wandelementes gebildeten Bodennut ein Anfangs-Bodenleistenstück 14 zugeordnet,
welches mit Ausnahme der Keilfläche 26 dem Bodenleistenstück 10 völlig entspricht.
Zur Erstellung der Gebäudetrennwand gemäß der Erfindung werden zuerst, ausgehend von einer bereits
vorhandenen Querwand 15, an einer Raumdecke 16 das Anfangs-Deckenleistenstück 12 nebst Keilvorsprung 13,
beispielsweise durch Einschießen eines in Fig. 1 dick gestrichelt veranschaulichten Bolzens 17, und das
Anfangs-Bodenleistenstück 14, beispielsweise durch Einschießen eines in F i g. 1 gestrichelt dargestellten
Bolzens 18, befestigt. Nunmehr wird das Wandelement stirnseitig gegen das Anfangs-Deckenleistenstück 12
nebst Keilvorsprung 13 sowie das Anfangs-Bodenleistenstück 14 geschoben, wobei das Kantprofilrahmenstück
9 auf dem Rohboden 19 gleitet, bis die in Blickrichtung von F i g. 1 linken Randbereiche der
Schalen 1, la gegen die Querwand 15 anstoßen. Darauf wird das dem betreffenden Wandelement zugeordnete
Deckenleistenstück 8 nebst Keilvorsprung 11 in die Deckennut an der oberen Schmalfläche des Wandelementes
eingeführt und gegen den Keilvorsprung 13 geschlagen, bis das Deckenleisienstück 8 an seinem in
F i g. 1 linken Ende gegen die Raumdecke 16 fest anliegt. Im rechten Teil von F i g. 1 ist dieser Vorgang bezüglich
eines Deckenleistenstückes 8a nebst Keilvorsprung 11a dargestellt (Schlagrichtung entsprechend einem Pfeil
Pl), welches einem (nicht veranschaulichten) benachbarten Wandelement zugeordnet ist.
Nach dem Einschlagen des Deckenleistenstückes 8 entlang der Schrägfläche des Keilvorsprunges 13 wird
das in Blickrichtung von Fig. 1 rechte Ende des Deckenleistenstückes 8 im Bereich von dessen Keilvorsprung
11 an der Raumdecke 16 befestigt, beispielsweise durch Einschießen eines dick gestrichelt dargestellten
Bolzens 20. Danach kann das Wandelement in Richtung der Pfeile P2 vertikal angehoben werden, beispielsweise
mittels eines Hebels, der unter das Kantprofilrahmenstück 9 greift, bis die oberen Ränder der Schalen 1,1a
fest gegen die Raumdecke 16 anliegen. In dieser Stellung können die Schalen 1, Xa mit dem Deckenleistenstück
8 fest verbunden werden, beispielsweise durch Heftzwecke 21, die mit einem üblichen Hefter
eingeschlagen werden. Wahlweise oder zusätzlich kann der untere Randbereich der Schalen 1, la in analoger
Weise auch mit dem Anfangs-Bodenleistenstück 14 verbunden werden (was in Fig. 1 der besseren
Übersicht halber nicht dargestellt ist). Schließlich wird das Bodenleistenstück 10 durch Einschlagen in Richtung
eines Pfeiles P3 gegen die Keilfläche 25 de Kantprofilrahmenstückes 9 zur Anlage gebracht, bis da
Wandelement in eine Stellung gelangt ist, die bezüglic des Kantprofilrahmenstückes 9 in F i g. 1 dargestellt is
und bei welcher die oberen Ränder der Schalen 1, lafes
gegen die Raumdecke 16 anliegen. In dieser Stellun, kann das Bodenleistenstück 10 auf dem Rohboden I1
beispielsweise durch Einschießen eines Bolzens 2 befestigt werden. Auf eine feste Verbindung der Schalei
ίο 1, la mit dem Deckenleistenstücke kann gegebenenfall
auch verzichtet werden.
Um eine besonders satte Anlage gegen die Raumdek ke zu erreichen, insbesondere bei nicht maßhaltige!
Decken, kann in bekannter Weise die zur Anlage gegei die Raumdecke 16 bestimmte obere Fläche de
Deckenleistenstückes 8 mit einem elastischen schalliso lierenden Streifen belegt sein, der beispielsweise au
Filz oder Weichplastikmaterial bestehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Nichttragende Gebäudetrennwand mit mindestens zwei zweischaligen vorgefertigten Wandelementen,
deren Schalen an Abstandsgliedern befestigt sind und zumindest am oberen Rand eine
durchgehende Deckennut bilden, in welche eine dem Querschnitt der Nut angepaßte, an der Decke
befestigte Deckenleiste eingreift, bei der die Wandelemente mit Hilfe von an ihrem unteren Rand
auf dem Boden angeordneten Keilelementen zur Anlage gegen die Decke gebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenleiste in etwa der Breite der Wandelemente entsprechende Dckkenleistenstücke
(8, Sa) unterteilt ist und jedes einem Wandelement zugeordnete Deckenleistenstück über
dessen dem benachbarten angeschobenen Wandelement zugewandten lotrechten Stoßrand vorsteht,
daß der vorstehende Teil jedes Deckenleistenstücks einen unmittelbar darunter ansetzenden, schräg
nach unten verlaufenden, weiter vorstehenden Keilvorsprung (11) aufweist, auf dessen oberen Ende
das Deckenleistenstück (Sa) eines angeschobenen benachbarten Wandelements mit dem seinem
Keilvorsprung (Wa) gegenüberliegenden Ende aufliegt, und daß jedem Wandelement jeweils ein am
Boden befestigtes Bodenleistungsstück (10) als Keilelement zugeordnet ist, das mit einer in
Wandrichtung verlaufenden Keiflächen (26) eine entsprechende Keilfläche (25) an der Unterseite des
Wandelements untergreift und mit seinem übrigen Teil in eine Bodennut entsprechender Länge am
unteren Rand eines benachbarten angeschobenen Wandelements eingreift.
2. Gebäudetrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils eine Schale
(1, la) der Wandelemente mit dem zugeordneten Deckenleistenstück (8) verbunden ist.
3. Gebäudetrennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente am
unteren Rand ein sich jeweils zwischen benachbarten Bodenleistenstücken (10) erstreckendes Kantprofilrahmenstück
(9) aufweisen, das über den unteren Rand der die Schalen (1, Xa) der
Wandelemente bildenden Platten etwas vorsteht, vorzugsweise um etwa 5 mm.
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