DE2425402C3 - Druckvorrichtung zum Bedrucken von Bogensätzen - Google Patents

Druckvorrichtung zum Bedrucken von Bogensätzen

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DE2425402C3
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung; zum Bedrucken von Bogensätzen, mit einer verschiebbaren Unterlage zur Aufnahme zumindest eines kartenförmigen Druckzeichen trägers mit erhabenen Druckzeichen und mit einem Gehäuse gelagerter drehbarer Druckrol-Ie, die den Bogensatz mit ihrer Druckfläche bei einer Bewegung der Schienen zur Abstützung der Druckrolle tragenden Unterlage gegen die Druckzeichen des Druckzeichenträgers drückt.
Bei einer bekannten Druckvorrichtung dieser Art (US-PS 26 94 975) sind die Schienen zur Abstützung der Druckrolle in den Randbereichen der Unterlage angeordnet und wirken mit endseitigen Ringen verkleinerten Durchmessers der Druckrolle außerhalb deren Druckfläche zusammen. Hierdurch kann, «nsbesondere beim Bedrucken von Bogensätzen größerer Stärke und beim gleichzeitigen Drucken mit Druckzeichenträgern verschiedener Druckzeichenhöhe ein Einklemmen bzw. Zusammendrücken des Bogensatzes in der Weise erfolgen, daß die Druckrolle mit ihrer Druckfläche gegen von Druckzeichen freie Bereiche des Druckzeichenträgers gedruckt wird, wodurch das Druckbild in unerwünschter Weise verschmiert und unsauber wird.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Druckvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die einen sauberen, unverschmierten Druck bei Bogensätzen verschiedener Stärke sowie bei gegebenenfalls gleichzeitig Verwendung findenden Druckzeichenträgern mit unterschiedlichen Druckzeichenhöhen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterlage in einem gemeinsamen Bereich mehrerer versetzt hintereinander angeordneter Druckrollen mit einer vorstehenden, auf die Druckflächen wirkenden Schiene versehen ist und daß die Lagerzapfen der Druckrollen in Führungsschlitze des Gehäuses eingreifen, die für eine Führung der Druckrollen beim Druckvorgang in Richtung auf die Unterlage hin geneigt sind.
Bei der in dieser Weise ausgestalteten Druckvorrichtung laufen die aufgrund der geneigten Führungsschlitze
ίο anhebbaren Druckrollen entweder über die Druckzeichen, wobei sie geringfügig von der Schiene angehoben sind, oder sie laufen über die Schiene, wenn sie nicht über die Druckzeichen bzw. über die von Druckzeichen freie Hauptebene des Druckzeichenträgers bewegt
is werden. Hierdurch erfolgt mit einfachen Mitteln eine Anpassung bzw. Aufnahmefähigkeit der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung für Bogensätze verschiedener Stärke, wobei die vorstehende, auf die Druckflächen der Druckrollen wirkende Schiene einen Druckbegrenzer für die von Druckzeichen freien Bereiche des oder der Druckzeichenträger in der Weise bildet, daß sie einerseits das Wirksamwerden des erforderlichen Anpreßdruckes zwischen Druckrollen und Druckzeichen uneingeschränkt zuläßt, andererseits aber eine
Übertragung des von den Druckrollen ausgeübten Anpreßdruckes au? die von Druckzeichen freien Bereiche des Druckzeichenträgers wirksam verhindert Auf denkbar einfache Weise wird hierdurch ohne nennenswerte Verteuerung oder eine Komplizierung der Druckvorrichtung ein unerwünschtes Verschmieren der Bogensätze unter allen auslegungsgemäßen Be' triebsbedingungen mit Sicherheit vermieden. Die hintereinander versetzte Anordnung der Druckrollen gewährleistet hierbei ein sauberes, unverschmiertes Druckbild auch in den Fällen, in denen gleichzeitig von entsprechend angeordneten Druckzeichen unterschiedlicher Höhe gedruckt wird, indem die Druckrollen gesondert auf die unterschiedlich hohen Druckzeichen mit dem entsprechenden Anpreßdruck einwirken.
Es ist zwar schon bei Bogendruckvorrichtungen bekannt (US-PS 18 01594), mehrere Druckrollen hintereinander anzuordnen und die Druckrollen aus Einzelrollen zu bilden, damit sich diese Höhenunterschieden der Druckzeichen und Unregelmäßigkeiten der Druckflächen anpassen können, jedoch sind hierbei die Druckrollen nicht versetzt hintereinander angeordnet und mit ihren Lagerzapfen nicht in Richtung auf die Unterlage hin geneigten Führungsschlitzen gelagert, die bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine Anpas-
r>0 sung an verschieden dicke Bogensätze in einem großen Bereich ermöglichen, wie auch bei dieser bekannten Vorrichtung eine mit den Druckrollen im Bereich ihrer Druckflächen zusammenwirkende Schiene zur Gewährleistung eines sauberen, unverschmierten Druckbildes nicht vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verjüngen sich die Druckflächen der Druckrollen zu ihren Lagerzapfen hin, wodurch geringfügige Durchbiegungen der Druckrollen unter Last ausgeglichen werden, so
h0 daß der Bogensatz insgesamt gleichmäßig stark gegen die Druckzeichen gedrückt wird und insoweit keine ungleichstarken Abdrucke erzielt werden bzw. unter Umständen ein bereichsweise zu starker Anpreßdruck, der ein Verschmieren zur Folge haben könnte,
6^1 ausgeschlossen ist.
An der Unterlage kann eine flexible Kunststoffklappe für ein Abdecken des Bogensatzes befestigt sein, mit der die Druckrollen zur Übertragung einer Andrückkraft
auf den Bogensatz in Eingriff bringbar sind. Hierdurch wird in den Fällen, in denen zum Drucken Bogensätze aus dünnem, weichem Papier verwendet werden, ein Verknittern und Fälteln des Papiers vermieden, was anderenfalls zu einem unsauberen Druck bzw. einem Verschmieren des Papiers führen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf eine Druckvorrichtung zum Bedrucken von Bogensätzen,
Fig.2 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 in Druckstellung,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.6 einen Detailschnitt nach der Linie 6-6 der F ■ g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 eine Detaildraufsicht mit einem Yeilschnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 4 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 der F i g. 4,
F i g. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Detailansicht im vergrößertem Maßstab zur Darstellung der Arbeitsweise der Druckvorrichtung und
F i g. 10 einen Schnitt durch einen Bogensatz.
Die dargestellte, als Ganzes mit 20 bezeichnete, tragbare Druckvorrichtung wird in Verbindung mit einem kartenförmigen Druckzeichenträger oder -trä- μ gern mit erhabenen Druckzeichen, z. B. Buchstaben oder Wörtern, verwendet, die mit einem über die Druckzeichen gelegten Bogensatz in Eingriff bringbar sind. Wie sich zunächst aus F i g. 9 ergibt, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Druckzeichenträger i> in Form einer Bezugsnachweisplatte 10 und einer Karte 11 vorgesehen, von denen erhabene Druckzeichen 10a und 11a für einen Eingriff mit einem zu bedruckenden Bogensatz Π nach oben ragen. Die Karte 11 kann z. B. eine Kunststoff-Kreditkarte sein und die Platte 10 aus -to Metall bestehen, wobei die Druckvorrichtung insbesondere bei Verkaufsvorgängen Anwendung findet, bei denen derartige Karten und Platten z. B. zur Anfertigung von Verkaufsbelegen benutzt werden.
Eine Unterlage 14 ist zur Aufnahme der Druckzei- ■»■> chenträger 10, 11 in der Weise vorgesehen, daß die Druckzeichen 10a, 11a von der Unterlage 14 für einen Eingriff mit dem Bogensatz 13 fortgerichtet sind. Die Unterlage 14 stellt z. C. einen Kartenhalter, einen Auflagerahmen oder beides dar. Des weiteren sind w Druckrolle.! 15 und 16 quer über die Druckzeichen 10a, 11a bewegbar, um den Bogensatz 13 fortschreitend gegen letztere zu drücken. Eine Druckbegrenzungseinrichtung 17 steht von der Unterlage 14 ab.
Der bedruckbare Bogensatz kann aus verschiedenen r>» Bogen bestehen, auf die gedruckt werden soll, wenn er gegen die Druckzeichen 10a, 11a gedrückt wird. Lediglich beispielshalber ist der Bogensatz 13 nach Fig. 10angeführt,der Lagen 13a, 136und 13caufweist, von denen die mittlere Lage aus einem druckempfindli- so chen Kohlepapier besteht, das einem oder beiden Bogenlagen 13a bzw. 13czugewandt ist. Es können auch andere druckfähige bzw. bedruckte Bogen oder Verbundmaterialien sowie sogenanntes NCR-Papier, d. h. Ohne-Kohle-Papier bzw. Umdruckpapier, verwen- <-5 det werden, das sehr kleine, bei Druckanwendung aufbrechende Druckfarbenkügelchen enthält.
Die Begrenzungseinrichtung 17 besitzt bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Anschlagfläche 18a an einer Schiene 18, die in Längsrichtung zur Relativbewegungsbahm der Druckrollen 15, 16, dh. senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 9, verläuft. Der Bogensatz 19 liegt über der Schiene 18 und wird von den Druckrollen 15, Mi gegen diese gedrückt, außer wenn er gegen die über die Schiene 18 vorstehenden Druckzeichen gedrückt wird. Die Druckrollen 15, 16 sind dann geringfügig, wie die Zeichnung zeigt über die Schiene 18 angehoben. Fig.9 zeigt ferner, daß, obwohl die Druckzeichen 10a und 11a unterschiedliche Höhen gegenüber der Unterlage 14 aufweisen, durch den Versatz der Druckflächen 15a und 16a der Druckrollen 15 und 16 der Bogenisatz 13 gegen die Druckzeichen 10a und 11a mit etwa gleichem Druck unabhängig voneinander gedrückt werden kann. Die Druckfläche 15a liegt nämlich über den Druckzeichen 10a, nicht jedoch über den Druckzeichen JIa, während die Druckfläche 16a über den Druckzeichen lla, nicht jedoch über den Druckzeichen iQs liegt
Die Druckvorrichtung 20, die im folgenden anhand der F i g. 1 bis 8 weiter erläutert wird, besitzt ein geringes Gewicht und kann aus Kunststoff hergestellt sein. Für die Translationsbewegung der Unterlage 14 gegenüber den Druckrollen 15 und 16 ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, die beii dem dargestellten Ausführungsbeispiel von Nuten 21 gebildet ist, die in Seitenwänden 35 eines die Dr.ickrollen 15, 16 lagernden Gehäuses 22 vorgesehen sind und die Kanten der Unterlage 14 aufnehmen. Das Gehäuse 22 ist als geschlossener Kasten ausgebildet und erstreckt sich bei 23 über die Druckrollen 15 und 16 sowie bei 26 unter des weiteren vorgesehenen Gegendruckrollen 24 und 25, die unter den Druckrollen 15 und 16 und der Unterlage 14 angeordnet sind. Das Gehäuse 22, die Rollen 15, 16, 24,26 und die Unterlage 14 bestehen sämtlich aus einem Kunststoff geringen Gewichts. Das Gehäcse 22 besitzt Ein- und Austrittsöffnungen 27 und 28 für den Durchgang der Unterlage 14, die bei dem dargestellten Air.führungsbeispiel die Form einer zwischen den Druckrollen 15 und 16 und den Gegendruckrollen 24 und 25 bewegbaren Tafel besitzt. Die öffnung 27 liegt zwischen Gehäusewänden 29 und 30 und die Öffnung 28 zwischen Gehäuse wänden 31 und 32.
Ferner sind in den Seitenwänden 35 Führungsschlitze 36, 37 zur Aufnahme der einander gegenüberliegenden Lagerzapfen 38 der Druckrolle 15 und Führungsschlitze 39,40 zur Aufnahme der Lagerzapfen 41 der Druckrolle 16 gebildet. Die Führungsschlitze 36,37 und 39,40 sind in einem Winkel zur Unterlage 14 hingeneigt, damit sich die Druckrollen 15 und 16 auf die Unterlage 14 zu bewegen können, wenn die Unterlage 14 in die in Fi g. 4 durch den Pfeil 42 bezeichnete Dichtung bewegt wird. Die mit « angedeutete Winkelstellung der Führungsschlitze 36, 37 und 39, 40, z. B. 4° bis 8° von einer zur Unterlage 14 parallelen Ebene, ist derart bemessen, daß die Druckrollen 15 und 16 durch Reibungsmitnahme auf dem Bogensatz 13 in die Drückstellung geführt werden. Die unteren Gegendruckrollen 24 und 25 besitzen Lagerzapfen 24a und 25a, die in den SeiM;nwänden 35 vorgesehenen Bohrungen 60 und 61 gelagc rl sind.
Die Unterlage 14 ist an einem Ende mit einem Ziehgrifl 45 versehen, wobei zugehörige Schultern 46 sich bei 47 gegen ca? Gehäuse legen können, um ein Herausfallen der Unterlage 14 aus dem Gehäuse 22 zu verhindern. Bei 48 und 49 ist die Unterlage 14 zur Aufnahme sowie Zentrierung der beiden Druckzeichenträger 10, 11, d.h. der Platte 10 und der Karte 11,
ausgenommen. Diese Ausnehmungen 48, 49 umschließen die Karte 11 und die Platte 10 eng, wobei eine oder mehrere Fingeröffnungen 50 in der Unterlage 14 neben den Ausnehmungen 48, 49 für ein Herausnehmen 'jer Karte 11 oder Platte 10 vorgesehen sind.
Die Schiene 18 verläuft in Längsrichtung der Unterlage 14 zwischen der Karte 11 und der Platte 10. Die Schiene 18 erstreckt sich über die Ausnehmung 48, 49 hinaus, um eine Drehung der Druckrollen 15 und 16 schon vor den Druckzeichen 10a, 11a einzuleiten und dadurch ein plötzliches Einknicken oder Schieflegen des Bogensatzes 13 zu vermeiden. Die mittleren Bereiche 156 und 166 der Druckrollen 15 und 16 befinden sich direkt über der Schiene 18. Ferner verjüngen sich die Druckflächen 15a und 16a geringfügig in Richtung auf die Lagerzapfen 38, 41. Hierdurch werden Achsdurchbiegungen der Druckrollen 15, 16 bei Belastung während des Andrückens des Bogensatzes 13 an die Druckzeichen ausgeglichen, so daß sich die Druckflächen 15a, 16a dann parallel über den Druckzeichen 10a 11a erstrecken. Die unteren Rollen 24 und 25 können ir
r> gleicher Weise konisch zulaufen, wie es übertrieben ir F i g. 8 mit den Bezugszeichen 246und 256angezeigt ist. Line anhebbare und flexible transparente Kunststoffklappe 55 erstreckt sich auf der Unterlage 14 über die Ausnehmungen 48 und 49 zur Abdeckung des unter die
to Kunststoffklappe 55 und auf die Druckzeichen 10a und 11a gelegten Bogensatzes 13 während des Transport; des Bogensatzes 13 auf der Unterlage 14 zwischen der Rollen 15, 16, 24, 25. Ein Ende der Kunststoffkappe 55 ist mit der Unterlage bei 56 fest verbunden. Da«
r> gegenüberliegende Ende 57 ist für das Einlegen und Herausnehmen des Bogensatzes 13 anhebbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckvorrichtung zum Bedrucken von Hogensätzen, mit einer verschiebbaren Unterlage zur Aufnahme zumindest eines kartenförmigen Druckzejchenträgers mit erhabenen Druckzeichen und mit in einem Gehäuse gelagerter drehbarer Druckrolle, die den Bogensatz mit ihrer Druckfläche bei einer Translationsbewegung der Schienen zur Abstützung der Druckrolle tragenden Unterlage gegen die Druckzeichen des Druckzeichenträgers drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (14) in einem gemeinsamen Bereich mehrerer versetzt hintereinander angeordneter Druclcrollen (15,16) mit einer vorstehenden, auf die Druckflächen (15a, \6a) wirkenden Schiene (18) versehen ist und daß die Lagerzapfen (38,41) der Druckrollen (!5,16) in Führungsschlitze (36,37; 39,40) des Gehäuses (22) eingreifen die für eine Führung der Druckrollen (15, 16) beim Druckvorgang in Richtung auf die Unterlage (14) hin geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (15a, \%a) der Druckrollen (15, 16) sich zu ihren Lagerzapfen (38, 41) hin verjüngen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterlage (14) eine flexible Kunststoffkappe (55) für ein Abdecken des Bogensatzcs (13} befestigt ist, mit der die Druckrollen (15,16) zur Übertragung einer Andrückkraft auf den Bogensatz (13) in Eingriff bringbar sind.
DE2425402A 1973-05-29 1974-05-25 Druckvorrichtung zum Bedrucken von Bogensätzen Expired DE2425402C3 (de)

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US00364894A US3838641A (en) 1973-05-29 1973-05-29 Portable, lightweight imprinting apparatus

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DE2425402B2 DE2425402B2 (de) 1979-02-15
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