DE2425394A1 - Verfahren zur herstellung von konzentriertem titanmineral - Google Patents
Verfahren zur herstellung von konzentriertem titanmineralInfo
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Description
MITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., Tokyo , Japan
Verfahren zur Herstellung von konzentriertem Titanmineral
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von konzentriertem
Titanmineral und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von konzentriertem Titanmineral durch Abtrennung
der Eisenkomponente unter Auslaugung eines Titanminerals mit
einem Säureauslaugmittel.
Titanmineral ist als Ausgangsstoff für Titandioxyd äußerst wertvoll.
Es ist jedoch bevorzugt, konzentriertes Titanmineral mit einem hohen Titangehalt (z. B. mit einem Titangehalt von mehr
als 90 Gew.-$ TiOp) zu verwenden. Dieses Mineral kann hergestellt
werden, indem man die Eisenkomponente aus dem Titanmineral entfernt; das Titanmineral enthält gewöhnlich große
Mengen von Eisenkomponenten.
Bei der Herstellung von Titandioxyd aus dem konzentrierten Titanmineral kann man am besten die Methode der oxydierenden
thermischen Zersetzung von Tetrachlortitan anwenden. Das Tetrachlortitan kann durch Chlorierung des konzentrierten Titan- ·
minerals im Fließbett hergestellt werden. Wenn bei dieser Methode feine Teilchen des konzentrierten Titanminerals in
dem in die Chlorierungsstufe eingeführten konzentrierten Titanmineral enthalten sind, so werden diese feinen Teilchen mit .
dem Fließgas weggeführt und aus dem Reaktor in nicht reagierter oder unvollständig reagierter Form weggeführt, wodurch ein erheblicher
Verlust zustandekommt und wodurch eine- Rohrverstopfung auftreten kann. Demgemäß ist es nicht bevorzugt, ·
ein. konzentriertes Titanmineral herzustellen, welches feine
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Teilchen enthält.
Es ist bekannt, Titanmineral zu reduzieren und mit einer Säure,
wie Salzsäure auszulaugen, um die Eisenkomponente in einer Abtrennstufe von dem konzentrierten Titanmineral abzutrennen.
Bei dem herkömmlichen Verfahren ist es schwierig, eine Bildung von großen Mengen feiner Teilchen und insbesondere von Teilchen
mit einem Durchmesser von mehr als 10 ii zu verhindern. Demgemäß
ist es erwiinsaht, die Bildung von feinen Teilchen zu verhindern.
Ferner' bilden sich leicht harte Krusten. Dies geschieht durch
Ablagerung eines als Hauptkomponente' TiOp enthaltenden Niederschlags an der Innenfläche der Rohrleitungen oder dgl., welche
mit der Aus laugung sapparefcur verbunden sind, und zwar während
längerem Betrieb. Diese Krustenbildung ist insbesondere bei kontinuierlicher Arbeitsweise sehr störend, so daß eine Beseitigung
dieses Problems erforderlich ist.
Es wurden verschiedene Verfahren zum Auslaugen des Titanminerals mit Säure enthaltenden Auslaugmitteln untersucht, und
es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß eine Bildung von
feinen Teilchen und von Krusten verhindert werden kann, wenn man der Auslauglösung spezielle Verbindungen hinzusetzt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von konzentriertem Titanmineral mit einem geringen
Gehalt an feinen Teilchen von Titanmineral und unter Verhinderung der Krustenbildung an den Oberflächen der Apparatur zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das Titanmineral mit einem Säureauslaugemittel auslaugt, um
die Eisenkomponente abzutrennen, wobei dem Säureauslaugemittel mindestens einer der folgenden Zusatzstoffe beigemischt wird:
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d&elat'isierungsmittel, oberflächenaktive Mittel vom Sulfonattyp
und Coaguliermittel vom Typ des Polyacrylamids.
Das "bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Titanmineral
kann Ilmenit sein oder ein anderes natürliches Titanmineral mit einem Gehalt an Chromsilikat oder dgl.,
welches einen Teilchendurchmesser von 50 - 400 ja hat. Es ist bevorzugt, zur Erhöhung des Abtrenngrades der Eisenkomponente,
und zur Erzielung eines konzentrierten Titanminerals mit einem möglichst geringen Anteil feiner Teilchen, das Titanmineral
bei hoher Temperatur, wie z. B. 800 - 1000 0C mit Sauerstoff
oder einem sauerstoffhaltigen Gas zu oxydieren und dann bei 700 - 1000 0C und vorzugsweise bei 750 - 900 0C mit einem
reduzierenden Gas, wie Wasserstoff, CO, Kohlenwasserstoffgas
oder Mischungen derselben, zu reduzieren. Diese Reduktion erfolgt vor der Auslaugungsbehandlung. Man kann auch mit
einem festen Reduktionsmittel, wie Kohlenstoff, rohem Koks, Kohle oder dgl. reduzieren. Es'ist ferner möglich, das Titanmineral
ohne vorherige Oxydationsbehandlung zu reduzieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die folgenden<&elatisierungsmittel,
beispielsweise, eingesetzt werden: Polyamino carbonsäuren, wie Äthylendiamintetr.aessigsäure, Nitrilotriessigsäure,
Nitrilotripropionsäure, Iminodiessigsäure, IminodipropiDnsäure, Cyclohexandiamintetraessigsäure;
Polyaminocarbonsäureamide, wie Nitrilotriessigsäureamid, Nitriletripropionsäureamid, Iminodiessigsäureamid, Iminodipropionsäureamid;
Pplyaminonitrile, wie Nitrilotriessigsäurenitril,
Fitrilotripropionsäurenitrilj Iminodiessigsäurenitril,
Iminodipropionsäurenitril; Polycarbonsäuren, wie Oisalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure;
Oxyearbonsäuren, wie Weinsäure, Zitronensäure; kondensierte
Phosphorsäuren, wie Tripolyphosphat, Tetrapolyphosphat,
Hexametaphosphat oder dgl.
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Erfindungsgemäß können die folgenden oberflächenaktiven Stoffe vom Sulfonattyp eingesetzt werden: Alkylbenzolsulfonate,
wie Dodeeyrbenzolsulfonat, Tetradecylbenzolsulfonat;
Alkylnaphthalinsulfonate, wie Dodeeylbenzolnaphthalinsulfonat,
Tetradecylnaphthalinsulfonat; Alkylsulfate, wie Dodecylsulfat,
Tetradecylsulfat; α-Sμlfo-alkylester (aliphatisch), wie
Na-decyl-a-sulfobutyrat, Na-dodecyl-a-sulfopropionat,
Na—hexyl-oc-sulfopelargonat; Bernsteinsäure-dialkylestersulfonate,
wie Na-Bernsteinsäure-di-n-amylestersulfonat, Na-Bernsteinsäure-monoäthyl-monododecylestersulfonat, und
Amidosulfonate, wie N-Hexadeeanoyl-N-methyltaurat.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die&elatisierungsmittel
und die oberflächenaktiven Mittel vom Sulfonattyp in Form der freien Säuren eingesetzt werden, oder in Form von
Metallsalzen, wie z. B. Salzen des Kaliums, des Natriums und des Ammoniums oder dgl.
Erfindungsgemäß können nicht-ionische, kationische oder anionische Coagulationsmittel vom Polyacrylamid-Typ eingesetzt
werden. Geeignete Coagulationsmittel haben ein Molekulargewicht von mehreren 100 000 bis mehreren Millionen.
Die nicht-ionischen Polyacrylamide weisen keine freien Garbonsäuregruppen auf. Die anionischen Polyacrylamide haben
Carbonsäuregruppen an 1 - 30 $> der Gesamt-Acrylamid-Einheiten.
Die kationischen Polyacrylamide haben quaternäre Ammoniumgruppen an 1 - 30 ^ der G-esamt-Acrylamid-Einheiten. Die freien
Carbonsäuregruppen und die quaternären Ammoniumgruppen können in herkömmlicher Weise gebildet werden. Es ist möglich, ein
modifiziertes Polyacrylamid einzusetzen, bei dem das Modifizierungsverhältnis 1 bis etwa 80 $>
der freien Aminogruppen oder Amidobindungen beträgt. Erfindungsgemäß können verschiedene
Coagulationsmittel verwendet werden, welche unter der Bezeichnung Diaclear (Mitsubishi Chemical Ind. Co.) im Handel
sind oder dergleichen. Es ist ferner möglich, modifiziertes Polyacrylamid einzusetzen. Es ist insbesondere möglich, zwei
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oder mehrere der Zusatzstoffe zu kombinieren. Vorzugsweise wird auf ;}eden Pail das Polyacrylamid-Goagulationsmittel unter
den Zusatzstoffen enthalten sein, da durch diesen Zusatzstoff die Krustenbildung an der Apparatur verhindert werden kann.
Die Menge des Zusatzstoffes hängt ab von der Art des Titanminerals,
von der Art und Konzentration der Säuren, von den Bedingungen der Auslaugungsbehandlung. Eine Menge im Bereich von
0,001 bis 5,0 Gew.-% bezogen auf das Titanmineral ist genügend.
Die Menge an^elatisierungsmittel oder an oberflächenaktivem Mittel vom Sulfonattyp liegt gewöhnlich bei 0,01 bis 5,0 Gew.-^.
Die Menge an Polyacrylamid-Coagulationsmittel liegt gewöhnlich bei 0,001 bis 1,0 und vorzugsweise bei 0,001 bis 0,2. Das Verfahren
der Zugabe der Zusatzmittel zum Auslaugungsbehandlungssystem besteht vorzugsweise in einer direkten Zugabe oder in
einer Einverleibung des Zusatzstoffes in das Titanmineral oder in einer Zugabe dea Zusatzstoffes zum Auslaugungsmittel. Es
ist bevorzugt, den Zusatzstoff in mehreren Stufen getrennt bei einer Vielstufenauslaugung einzusetzen oder dgl.
Erfindungsgemäß können die folgenden Säuren als Auslaugungsmittel eingesetzt werden: Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure
oder dgl. Im allgemeinen ist Chlorwasserstoffs&ure oder
Salzsäure bevorzugt. Chlorwasserstoffsäure kann mit Eisen-II-chlorid
oder mit anderen Metallchloriden kombiniert werden. Die Chlorwasserstoffsäure wird gewöhnlich in einer Konzentration
von 5 - 36 Gew.-$ und vorzugsweise von 10 - 36 Gew.-%
eingesetzt. Die Säure wird gewöhnlich in die Auslaugungsapparatur
eingeführt, nachdem sie vorher außerhalb der Auslaugungsapparatur
auf eine gewünschte Konzentration eingestellt wurde. Somit ist es möglich, Chlorwasserstoffgas in die Auslaugungsapparatur
einzuführen, um eine gewünschte Konzentration der Salzsäure in der A-pparatur einzustellen.
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Die Auslaugungsbehandlung kann bei einer Temperatur oberhalb
80 0C und vorzugsweise oberhalb 100 0C und bei- einer Temperatur
unterhalb des Siedepunktes der Mischung durchgeführt werden und ferner bei einem Druck zwischen vermindertem Druck und
mehreren kg/cm . Dies kann im Chargensystem oder im kontinuierlichen
System erfolgen.
Es ist insbesondere bevorzugt, das erfindungsgemäße Verfahren zur Verhinderung von Krustenbildung im kontinuierlichen Betrieb
anzuwenden. Die Auslaugungsdauer hängt ab von der Teilchengröße
des Titanminerals, von der Behandlungstemperatur und von der Konzentration des Auslaugungsmittels im Chargenbetrieb oder
im kontinuierlichen Betrieb und beträgt gewöhnlich etwa 2-5Oh.
Die Auslaugungsmischung wird gewöhnlich einer herkömmlichen
Abtrenneinrichtung, z. B. einem Filter, einer Zentrifugeneinrichtung,
einer Sedimentationseinrichtung oder dgl, zugeführt,
um die Mutterlauge von dem konzentrierten Titanmineral mit mehr als 90 $ TiO„ abzutrennen. Wenn di.e Auslaugung im
Chargensystem durchgeführt wird, so kann die Abtrennung in der Auslaugungsapparatur durchgeführt werden. Das erhaltene
konzentrierte Titanmineral wird gewaschen, getrocknet und calziniert und danach zur Chlorierung in das Fließbett eingeführt.
¥ie bereits oben ausgeführt, wird erfindungsgemäß durch Zugabe geringer Mengen von Zusatzstoffen die Bildung von feinen
Teilehen verhindert und ferner wird auch die Krustenbildung in der Auslaugungsapparatur oder im Auslaugungssystem verhin-.
dert (wie z. B. in den Rohrleitungen, welche mit der Auslau- · gungsapparatur verbunden sind). Zumindest wird die Krustenbildung
derart vermindert, so daß die gebildeten Krusten leicht durch Auswaschen mit Wasser entfernt werden können.
Demgemäß eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft
als industrielles Verfahren zur Herstellung von konzentriertem Titanmineral.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfilhrungs"beispielen
näher erläutert.
Es wird ein Titanmineral eingesetzt, welches aus 54,3 %
TiO2, 23,7 % FeO und 16,9 1° 1^2O, "besteht und einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 15Ou aufweist und welches im Westen Australiens gewonnen würde. Dieses wird im
FließTbettreaktor "bei 950 0C während 60 min unter Verwendung
von Luft als Fließgas und Oxydationsmittel oxydiert. Das Produkt wird sodann in einem Fließbettreaktor "bei 850 0C unter
Einführung von Wasserstoff gas mit 10 $ Feuchtigkeit während
30 min reduziert. Das "behandelte Titanmineral wird auf Zimmertemperatur
im Inertgasstrom abgekühlt und die Eisenkomponente im "behandelten Mineral wird analysiert. Es wird festgestellt,
daß 95,4 fo des Gesamteisens in Form von Eisen-II-VerMndungen
vorliegen.
Das reduzierte Titanmineral wird in einer kontinuierlichen
Auslaugungsapparatur gemäß Fig. 1 ausgelagt. Hierzu >ird das
Mineral aus dem Vorratsbehälter 3 in den ersten Auslaugungsturm
1 in einer Geschwindigkeit von 100 Gewichtsteilen/h eingeführt und mit der Salzsäure während 4 h im Turm kontaktiert.
Sodann wird das "behandelte Mineral in den zweiten Auslaugungsturm
2 eingeführt und dort während 2,5 h ausgelaugt. Eine 24$-ige Salzsäure wird auf mehr als 105 0C erhitzt und
kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 269 Gewichtsteilen/h als Säureauslaugungsmittel aus einem Salzsäuretank
4 in den zweiten Äuslaugungsturm 2 eingeführt. Der Spiegel des
Amslaugungsmittels steigt mit einer Geschwindigkeit von 0,15 cm/sec im Turm. Dies "bedeutet, daß die lineare Geschwindigkeit
des Auslaugungsmittels im Turm auf 0,15 cm/see gehalten wird.
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Die konzentriertes Titanmineral enthaltende Auslaugungsmischung
wird durch eine Rohrleitung 7 mit einer Geschwindigkeit von 58 Gewichtsteilen/h entlassen und in den Separator 6 eingeführt,
in dem die Mischung in eine Salzsäurekomponente und in eine Mineralkomponente aufgetrennt wird. Ein Teil der zurückgewonnenen
Salzsäurekomponente wird in den zweiten Auslaugungsturm zurückgeführt und der Rest wird in den ersten Auslaugungstunn
zurückgeführt (mit einer Geschwindigkeit des Anstiegs des Spiegels des Auslaugungsmittels von 0,15 cm/sec im Turm). Die lineare
Geschwindigkeit des Auslaugungsmittels wird somit im Turm auf 0,15 cm/sec gehalten. In dem ersten Auslaugungsturm 1
wird die Salzsäurekomponente durch die Rohrleitung 10 im Kreislauf geführt.
Eine 0,1^-ige wässrige Lösung eines anionischen Polyacrylamide
wird als Zusatzstoff kontinuierlich aus einem Vorratstank 5 durch Rohrleitungen 11 und 12 zu den Rohrleitungen 10
und 7 geführt, und zwar mit jeweils einer Geschwindigkeit von 4 Gewichtsteilen/h. Nachdem das System seinen Gleichgewichtszustand
erreicht hat (steady state), wird der Gehalt an feinen Teilchen (weniger als 10 |i Durchmesser) in dem konzentrierten
Titanmineral gemessen und die Ti-Komponente und Fe-Komponente
des konzentrierten Titanminerals wird ebenfalls gemessen. Zum Vergleich werden die Ergebnisse einer Behandlung ohne Zusatzstoffe
ebenfalls festgestellt. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Zusammensetzung des konzentrierten Titenminerals
TiO,
Fe-Gehalt
Gehalt an feinen Teilchen im Gesamtprodukt
Beispiel 1 94,0 f,
Vergleichsbeispiel 93,8 $>
2,3
2,5
0,5 $>
0,9
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Aus diesen Ergebnissen wird klar, daß die Bildung von feinen !Teilchen "bei dem erfindungsgemäßen wesentlich geringer ist als
"bei dem herkömmlichen Verfahren. Die Auslaugungsbehandlung wird sodann in jedem Falle 10 Tage fortgesetzt. Beim Vergleichsbeispiel wird festes Material im Separator 6 und im Wärmeaustauscher
und in den verschiedenen Rohren als feste Kruste abgesetzt,
und zwar in einer- Dicke von bis zu 10 mm. Diese Krusten
sind schwer zu entfernen. Bei dem erfindungsgemäßeii Verfahren wird demgegenüber nur wenig festes Material abgesetzt, welches
leicht entfernt werden kann.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, und die Auslaugungsbehandlung
des Titanminerals τ/xrd kontinuierlich während
5 Tagen durchgeführt, außer, da3 0,05 Gewiehtsteile/h
einer 9^-igen Phosphorsäure oder 4 Gewichtsteile/h einer
0,1^-igen wässrigen Lösung von Fa-dodecylbenzolsulfonat anstelle
der 4 Gewichtsteile/h £er 0, 1^-igen wässrigen Lösung
des anxonischen Polyacrylamide eingesetzt werden. Es werden im System nur geringe Fc-ugen abgeschiedener Festkörper beobachtet,
welche leicht entfernt werden können.
Beiöpxel 5
Ein Titanmineral bestehend aus 55 % TiO0, 24 $>
FeO und 17 % Fe2O-, welches einen.durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 150 ja hat und an der Ostküste Australiens gewonnen wurde,
wird im Fließbettreaktor bei 900 0G während 60 min unter Verwendung
von Luft als Fließgas und Oxydationsmittel oxydiert. Das Produkt wird sodann in einem Fließbettreaktor bei 850 0C
unter Einführung von Wasserstoffgas, welches 10 # Feuchtigkeit
enthält während 60 min reduziert.
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400 Gewiehtsteile des reduzierten Titanminerals, werden in
ein Auslauggefäß eingeführt, welches mit einem Rtihrer ausgerastet
ist und 1200 Gewichtsteile einer 20%-igen Salzsäure und ein Zusatzstoff gemäß Tabelle 2 werden hinzugegeben und
die Auslaugung wird unter Rühren während 5h bei 105 - 109 0C
unter Atmosphärendruck durchgeführt. Das Produkt wird mit Wasser gewaschen und getrocknet, so daß man ein konzentriertes
Titanmineral erhält.
Der Gehalt an feinen Teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 10 ρ wird gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2
zusammengestellt. Zum Vergleich wird dieselbe Behandlung ohne Zusatzstoffe durchgeführt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in
Tabelle 2 angegeben.
an fei-
Versueh. Zusatz Menge · nen Teilchen
Έτ, (Gew.-Teile) im Gesamt-Ti0o
1 | keiner | 4 | — | 4,8 (Gew.-^ |
2 | Oxalsäure | 4,0 | 1,6· | |
3 | Weinsäure | 4,0 | 2,1 | |
4 | Ma-Mtrilotripropionat | 4,0 | 1,9 | |
VJl | Äthylendiamintetraacetat (2-ITa-Salz) |
4,0 | 1,0 | |
6 | JTa-Dodecylbenzolsulfonat | 0,4 | 2,5 | |
7 | T1T "Df^ | 0,4 | 2,5 | |
8 | anionisches Polyacrylamid | 0,04 | 2,8 | |
9 | nicht-ionisches Poly acrylamid |
0,04 | 3,0 | |
10 | kationisches Polyacrylamid | 0,04 | 3,3 | |
Beispiel |
Ein Titanmineral bestehend aus 54,3 f° TiO0, 23,7 & FeO und
4098 5 1/079
16,9 % Fe?0, mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 150 Ji, welches im Westen Australiens gewonnen wurde, wird
im Fließbettreaktor bei 950 0G während 1 h unter Verwendung
von Luft als Fließgas oxydiert und danach wird das erhaltene Produkt im Fließbettreaktor hei 850 0C unter Verwendung von
Wasserstoffgas mit 10 $ Feuchtigkeit während 30 min reduziert. Das behandelte Titanmineral wird auf Zimmertemperatur mit
Inertgas abgekühlt und die Eisenkomponente in dem behandelten Mineral wird analysiert. Man findet, daß 95,4 $ der Gesamteisenkomponenten
in Form von Eisen-II-Verbindungen vorliegen.
Das reduzierte Titanmineral wird von oben in den ersten zylindrisehen
Auslaufturm mit einer Geschwindigkeit von lOOGewichtsteilen/h
eingeführt und Salzsäure, welche aus dem zweiten Auslaufturm kommt, wird vom Boden her in den ersten Auslauf turm
eingeführt,und zwar mit einer Geschwindigkeit des Flüssigkeitsspiegelanstiegs
des Auslaufmittels von 0,20 cm/sec im Turm. Die lineare Geschwindigkeit des Auslauf mittels im Turm
wird auf 0,20 cm/sec gehalten, indem ein Teil des Auslaufmittels, welches aus dem ersten Auslauf turm entlassen wird,
wieder zurückgeführt wird. Die Temperatur des Salzsäureauslaufmittels wird auf mehr als 105 0C gehalten.
Das Mineral wird in der ersten Auslaufapparatur während 4 h ausgelaugt. Dann wird das behandelte Material in der Nähe des
Bodens des zweiten zylindrisehen Auslaufturms eingeführt und
darin 2,5 h ausgelaugt. Eine 24^-ige Salzsäure wird am Boden
des sweiiien Auslaufturms mit einer Geschwindigkeit von
243 Gewiehtsteilen/h eingeführt. Die Bedingungen im zweiten
Auslauf turm sind die gleichen wie diejenigen im ersten Auslauftussa.
Bei dem zweistufigen kontinuierlichen Auslaufverfahren wird eine 0,1^-ige (Gewicht) Lösung eines anionischen Polyacrylamide
in jeden der Auslauftürme eingeleitet,und zwar mit einer Geschwindigkeit von 12 Gewichtsteilen/h.
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Der Gehalt an feinen Teilchen mit einem Durchmesser von
weniger als 10 ti, welche während der Aus laugungs "behänd lung
getdLdet werden, wird gemessen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 3 zusammengestellt.
weniger als 10 ti, welche während der Aus laugungs "behänd lung
getdLdet werden, wird gemessen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 3 zusammengestellt.
Zusammensetzung des kon- Gehalt an felnen
zentrierten Titanminerals ^SJeS zS Sesamt-
Φ Tf";
Fe-Gehalt X1~2
Beispiel 3 93,5 $> 2,6 1= 0,5
Vergleichs-
beispiel 93,2 % 2,3 Io 1,1
Aus diesen Ergebnissen ist klar, daß die Bildung von feinen Teilchen durch den Zusatzstoff inhibiert wird. Die Auslaugungsbehandlung
wird sodann während 3 Tagen kontinuierlich fortgesetzt. Sodann wird die Menge an abgeschiedenen Krusten im
Auslaugungsturm und in den Rohrleitungen festgestellt. Diese Menge ist sehr gering. Im Gegensatz hierzu wird eine Kruste
mit einer maximalen Dicke von 10 mm abgeschieden, wenn kein Zusatzstoff hinzugegeben wird.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von einem konzentrierten
Titanmineral durch Abtrennung der Eisenkomponente durch Auslaugung
eines reduzierten Titanminerals mit einem Säureauslaugungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaugung des reduzierten Titanminerals in Gegenwart von mindestens einem
der folgenden Zusatzstoffe durchgeführt wirdrCfeelatisierungsmittel,
oberflächenaktives Mittel vom Sulfonattyp und Coagulationsmittel vom Polyacrylamidtyp.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff in einer Menge von 0,001 - 5,0 Gew.-^
bezogen auf das T'itanmineral eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß- Salzsäure als Auslaugungsmittel verwendet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaugungsbehandlung im Fließzustand
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanmineral aus Ilmenit mit einem Teilchendurchmesser
von 50 - 400 |i besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaugungsbehandlung bei einer Temperatur
von 80 0C bis zum Siedepunkt der Auslaugungsmischung durchgeführt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyacrylamid-Coagulationsmittel als
Zusatzstoff hinzugesetzt wird.
409851 /0792
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Ilmenit vor der Auslaugung einer Oxydationsbehandlung und danach einer Reduktionsbehandlung
unterworfen wird.
403351 /0792
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP5839873A JPS5436565B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2425394A1 true DE2425394A1 (de) | 1974-12-19 |
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ID=13083232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742425394 Withdrawn DE2425394A1 (de) | 1973-05-25 | 1974-05-25 | Verfahren zur herstellung von konzentriertem titanmineral |
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CA (1) | CA1017577A (de) |
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FR (1) | FR2230740B1 (de) |
GB (1) | GB1428077A (de) |
IT (1) | IT1012782B (de) |
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