DE2425296B2 - Backofen - Google Patents
BackofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Backofen zum schnellen ununterbrochenen Endabbacken und Bräunen
von vorgebackenen Broten normaler länglicher Form, bestehend aus einem Backraum mit einem Eingang
und einem Ausgang für die Brote, die in der Backofenlängsachse einander gegenüberliegen, aus Heizeinrichtungen
für den Backraum, aus einem in Schleifenform laufenden Förderband für die Brote, das
sich vom Eingang zum Ausgang erstreckt, und aus Antriebseinrichtungen zum Antrieb des Bandes vom
Eingang zum Ausgang.
Es ist bekannt, daß die geschmacklichen und die formgebenden Eigenschaften eines klassischen Brotes,
d. h. eines Brotes, das nur aus Mehl, Hefe, Salz und Wasser hergesellt wird, zum großen Teil von der
knusprigen Eigenschaft der Brotrinde und der ungleichmäßigen elastischen, aber nicht schwammigen
Krumenstruktur abhängen. Das Aroma des Brotes entsteht im wesentlichen während des Backens, und
seine Intensität nimmt im Laufe der Lagerung ab. Brot ist daher ein Erzeugnis mit begrenzter Haltbarkeit,
weil seine organoleptischen Eigenschaften mit der Zeit schnell abnehmen. Das Phänomen des
»Altbacken-Werdens«, das sich durch das Verschwinden der Knusprigkeit der Rinde und durch Austrocknen
und Ansteigen der Zähigkeit der Rinde zeigt, macht das Brot bereits nach etwa acht Stunden nach
dem Abhacken für den Verkauf nicht mehr verwendbar.
Diese kurze Lebensdauer des Brotes stellt einen
großen Nachteil für die Brotherstellungsindustrie dar, weil es sie zwingt, Brot während eines Teils der
Nacht und an Feiertagen, manchmal sogar mehrfach pro Tag herzustellen. Dies steht offensichtlich in erheblichem
Widerspruch zu der Entwicklung der industriellen Technik und der Arbeitsbedingungen.
Seit mehreren Jahren hat man begonnen, halbgebackene Bäckerei-Erzeugnisse herzustellen, die auch
vorgebacken genannt werden und vor dem Verbrauch im Herd der Verbraucher abschließend abgebacken
werden. Diese Erzeugnisse können mehrere Tage lang bei den Verkäufern aufbewahrt werden, so daß diese
sich mit den erforderlichen Mengen versorgen können und den täglichen Veränderungen der Verkaufsmenge entgegensehen können, ohne daß Verluste
durch Nichtverkauf des täglichen Vorrats auftreten oder dieser Vorrat nicht ausreicht. Das Endabbakken
derartiger Produkte dauert jedoch recht lange und gestattet praktisch weder ein Bräunen noch eine
Krustenbildung der Rinde. Infolgedessen erhält man keine organoleptischen Eigenschaften von Erzeugnissen,
die einem Endabbacken in einem Backofen entsprechen würden.
Das ist vermutlich der Grund dafür, weshalb die Herstellung von halbgebackenen Erzeugnissen gegenwärtig
auf Erzeugnisse kleinen Formats wie Brötchen, Croissants usw. beschränkt ist. Die oben angeführten
Nachteile dieses Endabbackens eines vorgebackenen Erzeugnisses sind bei einem Produkt von
noch größerem Format, z. B. einem Brot, noch größer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen zu schaffen, der es ermöglicht, ununterbrochen
ein schnelles Endabbacken und Bräunen von vorgebackenem Brot zu erreichen und dem gebackenen
Brot eine knusprige Rinde und die verlangten organoleptischen Eigenschaften zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Förderband aus einer Reihe parallellaufender
Rollen besteht, die senkrecht zur Längsachse des Förderbandes verlaufen und deren Durchmesser
und Mittenabstand derart beschaffen sind, daß ein Brot in der Vertiefung zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Rollen lagerbar ist, die parallel zu diesem Brot laufen, daß die Antriebseinrichtungen
so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig die Gesamtheit der Rollen in senkrecht zu ihrer Achse verlaufende
Translationsbewegung und jede Rolle in Drehbewegung um ihre Achse versetzen, und daß die
Heizeinrichtungen in Form von Strahlern oberhalb der Oberfläche des Transportbandes angebracht sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit einem Teil im Schnitt und einem Teil mit entfernter Außenwand,
F i g. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie H-II in F i g. 1.
Der Ofen umfaßt einen Backraum 1 in Längsformat mit einem Eingang 2 und einem Ausgang 3,
die in der Backofenlängsachse einander gegenüber angebracht sind. Im Innenraum des Backraums 1,
unterhalb des Eingangs 2 und des Ausgangs 3 ist in geschlossener Schleife eine Reihe Rollen 4 senkrecht
zur Längsachse des Backraums 1 angebracht (Fig. 1). Im vorliegenden Fall hat jede Rolle 4 die Form dner
Käfigwicklung aus acht kleinen parallelen Stäben 5, die mit gleichmäßigem radialen Abstand zwischen
zwei Flanschen 7 und 8, mit denen sie winkelig formschlüssig verbunden sind, um eine Achse 6 verlaufen
(F ig. 2).
Die Achse 6 jeder Rolle 4 durchquert die Flansche 7 und 8, mit denen sie winkelig formschlüssig verbunden
ist, und erstreckt sich mit ihren äußeren Enden einmal durch die Seitenwände 9 und 10 des
Raums 1 und zum anderen durch die beiden öffnungen 11 und 12 in den Wänden 9 bzw. 10. Jedes
ίο äußere Ende der Achse 6 durchläuft einen U-förmigen
Absatz 13 bzw. 14, der formschlüssig mit einem Kettenglied 15 bzw. 16 einer Mitnehmerkette verbunden
ist, die mit einem Zahnrad 17 bzw. 18 zusammenarbeitet, das auf einer Arbeitsspindel 19 be-
festigt ist, die drehbar in zwei Lagern in zwei Trennwänden 20 bzw. 21 angebracht ist. Die Trennwände
20 bzw. 21 bilden zwei Kammern 22 bzw. 23, die jeweils an einer Seite des Raums 1 liegen und die Antriebsmittel
der Rollen 4 umschließen. An ihrem äußeren Ende in der Kammer 22 trägt die Achse
jeder Rolle 4 ein Triebrad 24, das mit einer Kette 25 zusammenarbeitet, welches von der Spindel 19
über Triebräder 26 und 27, eine Kette 28. eine Achse 29 und über ein Zahnrad 30 angetrieben wird.
Eine Verladerampe 31 und eine Entladerampe 32 für das Brot sind jeweils am Eingang 2 und am Ausgang
3 des Raums 1 angebracht.
Im oberen Teil des Raums 1 sind in gewissem Abstand oberhalb der Rollen 4 parallel zu diesen sieben
Infrarot-Strahlröhren 33 angebracht, von denen jede mit einem Reflektor 34 versehen ist. Diese Röhren
sind an der oberen Wand des Backraums befestigt, wobei ihre äußeren Enden durch die Seitenwände 9
bzw. 10 dieses Raumes hindurchragen und in einem Seitenkanal 35 bzw. 36 eindringen, der von der Seitenkammer
22 bzw. 23 durch eine Wand 37 bzw. 38 abgetrennt ist.
Zwischen den Seitenwänden 9 und 10 des Backraums und der anliegenden Seitenkammer 22 bzw.
23 ist eine Isolierschicht 39 und 40 angebracht, die im vorliegenden Fall aus Steinwolle besteht und
deren Aufgabe es ist, einerseits Wärmeverluste zu verringern und andererseits ein übermäßiges Erwärmen
der Mitnahmcvorrichtungen zu verhindern, die von den Kammern 22, 23 umschlossen werden. Derartige
Isolierschichten 41 bzw. 42 sind ebenfalls an den Wänden 43 und 44 angebracht, die den Eingang
2 und den Ausgang 3 enthalten (F i g. 1).
Die oberen Rollen sind von den unteren Rollen durch eine Isolierwand 45 getrennt.
Die oberen Rollen sind von den unteren Rollen durch eine Isolierwand 45 getrennt.
Die Seitenkanäle 35 und 36 werden von zwei Ventilatoren 46 gekühlt. Ein Teil der von den Ventilatoren
ausgestoßenen Luft wird durch nicht dargestellte öffnungen, die die Höhlung mit den Kanälen 35 und
36 verbinden, durch den Raum 1 geleitet, um dort eine Zirkulation der warmen Luft hervorzurufen und
die Temperatur auf einem gewünschten Wert zu halten.
Der oben beschriebene Backofen arbeitet wie folgt:
Man schaltet die Röhren 33 ein und läßt den Raum 1 so lange anwärmen, bis die gewünschte
Temperatur für die in dem Raum enthaltene Luft erreicht ist. Man setzt den Motor (in der Zeichnung
nicht dargestellt) in Gang, der die Spindel 19 in Richtung des Pfeils 47 mitnimmt. Dadurch werden einerseits
die Ketten 15 und 16 in Richtung des Pfeils 48 über die Zahnräder 17 und 18 und andererseits die
Kette 25 in Richtung des Pfeils 49 über das Trieb-
rad 26, die Kette 28, das Triebrad 27, die Achse 29 und das Zahnrad 30 mitgenommen. Die Ketten 15
und 16 sind formschlüssig durch ihre Kettenglieder mit den Absätzen 13 verbunden, in denen die Achsen
6 der Rollen 4 angebracht sind, und nehmen dadurch sämtlichen Rollen in einer senkrecht zu ihrer Achse
verlaufenden Übertragungsbewegung in Schleifenform mit, so daß die Rollen der oberen Reihe in der
Richtung des Pfeils 501 gezogen werden, d. h. vom
Eingang 2 zum Ausgang 3, und die Rollen der unteren Reihe in Richtung des Pfeils 51, d. h. vom Ausgang
3 zum Eingang 2. Zur gleichen Zeit dreht die Kette 25 die Triebräder 24, die an den Achsen 6 der
Rollen angebracht sind, und infolgedessen laufen diese in Richtung des Pfeils 52. Daher übt jede
Rolle 4 gleichzeitig eine Übertragungsbewegung in geschlossener Schleifenform aus und eine Drehbewegung
um ihre Achse, bis sie sich in der oberen Reihe befindet.
Die Gesamtheit der Rollen 4 bildet daher ein Förderband in geschlossener Schleifenform, dessen Förderoberfläche
aus den Oberflächen der Rollen der oberen Reihe gebildet wird.
Das Förderband ist wellig und durchbrochen, da die Oberfläche jeder Rolle aus parallelen in Kreisform
angebrachten kleinen Stäben besteht. Diese Stäbe laufen in einer zykloidalen Bahn, bilden eine
gedachte zylindrische Oberfläche und führen gleichzeitig eine Übertragungs- und eine Drehbewegung
um ihre Achse aus. Die Oberfläche des Förderbandes, die also aus der Gesamtheit dieser Oberflächen besteht
und Brote transportieren soll, wird vom Eingang 2 zum Ausgang 3 gezogen.
Die vorgebackenen Brote in länglicher Form (französischen
Typs), die schnell und endgültig abgebakken werden sollen, werden durch den Eingang 2 eingeführt
und über die Rampe 31 auf das aus Rollen gebildete Band 4 geladen. Ein derart aufgeladenes
Brot 53 nimmt einen Platz in der Vertiefung 54 ein, die durch zwei nebeneinanderliegende Rollen 4 α und
4 6 gebildet wird, die am äußeren Ende der Rampe 31 liegen, und wird mit diesen in Richtung des Ausgangs
3 transportiert. Die Rollen 4 α und 4 b drehen sich entsprechend dem Pfeil 52 und versetzen das
Brot 53 in Richtung des Pfeils 55 in Drehung. Auf diese Weise wird während des Transports des Brotes
vom Eingang 2 zum Ausgang 3 seine gesamte Oberfläche der Infrarotbestrahlung der Röhren 33 und
der Wärme der im Backraum enthaltenen warmen Luft ausgesetzt. Wenn die Rollen Aa und Ab das
Ende der Rampe 32 erreichen, wird das Brot 53 von dieser ergriffen und durch den Ausgang 3 ausgeladen.
Das Endabbacken und Bräunen des vorgebackenen Brotes wird also durch die von der Infrarotstrahlung gelieferte Wärme einerseits und durch die
warme Luft andererseits erreicht. Die Hitze der warmen Luft wird auf das Brot ebensogut durch
Wärmestrahlung auf Grund der Vorwärtsbewegung der Luft unter Einwirkung der Ventilation wie auch
durch Wärmeleitung übertragen. Man reguliert die Zirkulation der Luft in dem Raum 1 so, daß man sie
während des Backens auf einer Temperatur von etwa 2000C hält. Die Drehung des Brotes beim Durchlaufen
des Raumes erlaubt, seine gesamte Oberfläche gleichmäßig der Infrarotstrahlung auszusetzen. Dies
hat ein schnelles und gleichmäßiges Endabbacken und Bräunen zur Folge, die dem Brot eine krosse
Rinde und die organoleptischen Qualitäten geben, die für ein Brot von guter Qualität erforderlich sind.
Auf Grund seines Heizsystems hat der Ofen eine
geringe Temperaturverzögerung, was einen großen Vorteil darstellt. Er ist sehr gut geeignet für das Endabbacken
entsprechend der konventionellen Verfahren vorgebackener Brote.
Ein Ofen entsprechend der vorliegenden Erfindung, der in einem Verkaufszentrum verwendet wird,
ίο ermöglicht, daß dieses sich mit einer großen Menge
vorgebackener Brote versorgt, die mehrere Tage lang aufbewahrt werden können, und eine erforderliche
Menge zum Verkauf mehrmals pro Tag schnell fertig abzubacken. Dadurch kann frisches Brot sowohl
früh am Morgen als auch spät am Abend verkauft werden. Man kann sogar einen Ofen vorsehen, der
nur eine sehr geringe Leistung hat und für die Selbstversorgung des Verbrauchers dient.
Die Größenausmaße insbesondere des Raumes 1
so und der Rolle 4, die Entfernung zwischen diesen, die Geschwindigkeit ihrer Vorwärtsbewegung und
damit die der Brote, die erforderliche elektrische Kraft usw. sowie die Wahl der zu verwendenden
Materialien werden nach bestimmten Kriterien der Nutzung bestimmt, die sich nach dem Gewicht und
der stündlichen Ausstoßmenge der Brote richten.
Der Raum 1 muß etwas breiter sein als die Brote lang sind. Die Länge der Rollen muß im wesentlichen
der der Brote entsprechen. Der Durchmesser der RoI-len
und ihre Entfernung müssen derart gewählt werden, daß die freien Räume zwischen den aufeinanderfolgenden
Broten so klein wie möglich gehalten werden, und darf keinesfalls so gewählt werden, daß
die Brote sich beim Drehen berühren. Für Brote von 5 bis 6 cm Durchmesser sind beispielsweise Rollen
von 7 cm Durchmesser in einer Entfernung der Mittelabstände von 7,5 cm sehr gut geeignet.
Das Tempo der Vorwärtsbewegung der Brote, d. h. das Mitnahmetempo des aus Rollen 4 bestehenden
Transportbandes, wird durch folgende Relation bestimmt
V = q · d cin/mn,
wobei
wobei
+5 γ= die Geschwindigkeit in cm/mn,
q — den Ausstoß an Broten/mn und
d = die Entfernung der Mittenabstände in cm
q — den Ausstoß an Broten/mn und
d = die Entfernung der Mittenabstände in cm
darstellt.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Brote wurde in Versuchen bestimmt. Diese Versuche haben gezeigt,
daß bei einer Geschwindigkeit der Drehung, die geringer ist als 4 U/min, die Krustenbildung nicht einheitlich
ist und geradlinige Verbrennungen entste-
hen. Infolgedessen darf die Drehgeschwindigkeit der Brote nicht weniger als 4 U/min betragen.
Die erforderliche elektrische Leistung wird durch folgende Relation bestimmt:
P=9-p-0,375Watt,
wobei
wobei
P = die Leistung in Watt,
q = den Ausstoß an Broten/h und
ρ — das Gewicht eines Brotes in Gramm
darstellt.
Die Entfernung zwischen den Rollen 4 und den Röhren 33 wurde durch Versuche festgestellt. Der zu
wählende Wert ist ein Kompromiß zwischen einem zu schwachen Wert mit der Folge nicht einheitlicher
Krustenbildung und einem zu hohen Wert, bei dem die Krustenbildung nur schwach ist. Für Brötchen
von 100 g betrug der ausgewählte Wert 15 cm zwischen der Achse der Röhren und dem oberen äußeren
Ende der Rollen, was einer Durchschniltsentfernung von etwa 11,5 cm zwischen der Oberfläche des Brotes
und der Achse der Röhren entspricht.
Die Länge der Strahlungszone wird durch die folgende Relation bestimmt:
LR — acm,
P
wobei
wobei
Li? = die Länge der Zone in cm,
P = die Gesamtleistung in Watt,
ρ = die Leistung einer Röhre in Watt und
a = die Größe einer Röhre in cm
P = die Gesamtleistung in Watt,
ρ = die Leistung einer Röhre in Watt und
a = die Größe einer Röhre in cm
darstellt.
Die Gesamtlänge des Raumes 1 wird also durch diese Länge der Strahlungszone und durch die Länge
der beiden Zonen der Beladung bzw. der Entladung der Brote bestimmt, die mindestens eine Länge haben
müssen, die zur Rezirkulation der Rollen 4 erforderlich ist.
Was das zu verwendende Material betrifft, so ist offensichtlich, daß die Rollen aus einem gegenüber
dem Brot chemisch neutralen Material bestehen müssen, das bei hoher Temperatur steif bleibt und einen
schwachen Absorptionskoeffizienten gegenüber Infrarotstrahlung hat. Diese Bedingungen werden ausreichend
durch rostfreien Stahl erfüllt.
Die inneren Wände des Raums müssen Temperaturen um 300° C aushalten und einen gegenüber Infrarotstrahlen
höheren Reflexionskoeffizienten haben. Glaues oder nicht glattes Aluminium entspricht diesen
Forderungen gut.
Die Isolierschichten 39 bis 42, die die Wände des Raumes 1 umgeben, müssen ermöglichen, die Temperatur
in den seitlichen Kammern 22 und 23 auf Werten zu halten, die zwischen 60 und 80° C liegen,
während die Temperatur in dem Backraum beim Backen um 200° C liegt. Im Fall von Steinwolle beträgt
die Dicke dieser Schichten etwa 3 cm.
Der Ofen könnte auch eine Vorwärmzonc für die Brote durch Warmluft im Raum 1 umfassen, was
eine Verbesserung seines Gesamtausstoßes ermöglichen würde. Diese Vorwärmzone würde sich nahe
dem Eingang 2 des Raumes 1 entweder innerhalb oder außerhalb dieses Raums befinden. Im ersten
Fall würde sie zwischen der Verladerampe und der ίο Strahlungszone liegen, und ihre Länge würde von
der Dauer der Vorwärmung und der Geschwindigkeit der Fortbewegung der Brote abhängen, z. B.
LP = ν · t ■ cm,
wobei
wobei
LP — die Länge der Vorwärmzone in cm, ν = die Geschwindigkeit der Fortbewegung in
cm/mn und
t = die Dauer der Vorwärmung in mn
t = die Dauer der Vorwärmung in mn
darstellt.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform handelt es sich bei der Anheizung durch
Strahlung um eine elektrische Heizung. Diese ist von Vorteil im Hinblick auf den Ertrag und die Einfachheit
der Installation und Benutzung, aber es ist natürlich auch möglich, andere Heizsysteme zu verwenden,
z. B. Heizstrahlungsplatten durch Heizöl- oder durch Gasverbrennung bei einer Temperatur von 850
bis 900° C.
Genauso verhält es sich hinsichtlich der Rollen 4, die statt als Käfigwicklung auch zylindrisch ausgebildet
sein können, obwohl die drehende Mitnahme der Brote mit diesen weniger*gut vonstatten ginge.
Schließlich könnten auch die Mitnahmevorrichtungen der Rollen auch jede andere bauliche Forrr
haben, die es ermöglicht, sie gleichzeitig in eine senkrechte Ubertragungsbewegung zu ihrer Achse
mitzunehmen und in eine Drehbewegung um diesf Achse zu versetzen.
Nachstehende Tabelle zeigt die Eigenschaften eini ger entsprechend den oben angeführten Angabei
hergestellter Öfen mit Rollen von einem Durchmesse von 7 cm (Mittenabstand von 7,5 cm) und Infrarot
Röhren von 6 cm Breite.
Gewicht der Brote | Ausstoß | Installierte | Vorschub | Röhrentyp | Anzahl | Länge der | Annähernde |
k/W- | geschwin | der | Strahlungs | Länge des | |||
Leistung | digkeit | Röhren | zone | Ofens mit | |||
innerer | |||||||
Vorheizzone | |||||||
(Brot/h) | (cm/mn) | (cm) | (cm) | ||||
100 | 4,7 | 12,5 | IRKlOOOW | 5 | 30 | 87 | |
Brote von | 200 | 9,4 | 25 | IRKlOOOW | 10 | 60 | 130 |
125 g, 25 cm | 300 | 14 | 37,5 | IRK 1000 W | 14 | 84 | 165 |
400 | 18,5 | 50 | IRKlOOOW | 19 | 114 | 210 | |
100 | 9.4 | 12,5 | IRK 2000 W | 5 | 30 | 87 | |
Brote von | 200 | 18,8 | 25 | IRK 2000 W | 10 | 60 | 130 |
250 g, 50 cm | 300 | 28 | 37,5 | IRK 2000 W | 14 | 84 | 165 |
400 | 37 | 50 | IRK 2000 W | 19 | 114 | 210 | |
100 | 11,5 | 12,5 | IRK 3000W | 4 | 24 | 81 | |
Brote von | 200 | 23 | 25 | IRK 3000W | 8 | 48 | 120 |
250 g, 80 cm | 300 | 34 | 37,5 | IRK 3000W | 12 | 72 | 155 |
400 | 49 | 50 | IRK 3000W | 16 | 86 | 180 | |
Hierzu 2 Blatt | Zeichnungen |
Claims (15)
1. Backofen zum schnellen ununterbrochenen Endabbacken und Bräunen von vorgebackenen
Broten normaler länglicher Form, bestehend aus einem Backraum mit einem Eingang und einem
Ausgang für die Brote, die in der Backofenlängsachse einander gegenüberliegen, aus Heizeinrichtungen
für den Backraum, aus einem in Schleifenform laufenden Förderband für die Brote, das
sich vom Eingang zum Ausgang erstreckt, und aus Antriebseinrichtungen zum Antrieb des Bandes
vom Eingang zum Ausgang, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband aus
einer Reihe parallellaufender Rollen (4) besteht, die senkrecht zur Längsachse des Förderbandes
verlaufen und deren Durchmesser und Mittenabstand derart beschaffen sind, daß ein Brot (53)
in der Vertiefung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Rollen lagerbar ist, die parallel zu diesem
Brot verlaufen, daß die Antriebseinrichtungen (15) so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig
die Gesamtheit der Rollen (4) in senkrecht zu ihrer Achse verlaufende Translationsbewegung
vnd jede Rolle in Drehbewegung um ihre Achse versetzen, und daß Heizeinrichtungen (33) in
Form von Strahlern oberhalb der Oberfläche des Transportbandes angebracht sind.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rollen
(4) und die Entfernung zwischen ihren Achsen (6) derart gewählt ist, daß die in zwei nebeneinanderliegenden
Vertiefungen liegenden Brote sich drehen können, ohne sich zu berühren.
3. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rollen (4) im
wesentlichen der der Brote (53) entspricht.
4. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) die Form einer
Käfigwicklung aufweisen mit einer Längsachse die formschlüssig winkelig mit dem Käfig verbunden
ist.
5. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) aus nichtrostendem
Stahl bestehen.
6. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungs-Heizvorrichtungen
aus Infrarot-Strahlröhren (33) bestehen, die parallel zu den Rollen (4) verlaufen.
7. Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Röhren (33) im
wesentlichen der Länge der Rollen (4) entspricht.
8. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Backraums
(1) aus Aluminium bestehen.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände glatt sind.
10. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen an jeder Seite
des Backraums (1) eine Seitenkammer (22, 23) ßo
aufweist, die von dem Raum durch eine Wand aus Isoliermaterial (9, 10) getrennt ist und die
Mitnahmeeinrichtungen (24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) enthält.
11. Backofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Isolierschicht so gewählt wird, daß die Temperatur in jeder Kammer
unterhalt) von 80° C gehalten wird.
12. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen von
einem Ventilationskanal (35, 36) umgeben sind, der mit dem Backraum (1) durch öffnungen verbunden
ist, die so angebracht sind, daß eine Zirkulation der wärmen Luft im Backraum möglich
ist.
13. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorheizzone für die
Brote durch die Warmluft im Backraum umfaßt.
14. Backofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorheizzone zwischen dem
Backraumeingang (2) und der Strahlungszone in diesem Backraum liegt.
15. Backofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen in
jeder der Seitenwände (9, 10) des Backraums (1) eine öffnung (11, 12) in Schleifenform aufweisen,
die von einem der äußeren Enden der Rollenachsen (6) durchlaufen wird, eine erste Kette
(28) in Schleifenform, die in einer der Seitenkammern (9) liegt und gleichzeitig mit Triebrädern
(26, 27) zusammenarbeitet, die jeweils mit der Achse einer der Rollen (4) formschlüssig verbunden
sind, sowie eine zweite (25) und eine dritte (15) Kette in Schleifenform, die jeweils in
der Seitenkammer (22, 23) liegen und einen der Absätze (13, 14) der Rollenachsen (6) trägt, sowie
eine Arbeitsspindel (19), die mit den Ketten über Übertragungskupplungen verbunden ist.
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