DE2425086A1 - Vorrichtung zur dosierten abgabe von pulver- oder koernerfoermigen materialien, insbesondere schnupftabak - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten abgabe von pulver- oder koernerfoermigen materialien, insbesondere schnupftabak

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DE2425086A1
DE2425086A1 DE19742425086 DE2425086A DE2425086A1 DE 2425086 A1 DE2425086 A1 DE 2425086A1 DE 19742425086 DE19742425086 DE 19742425086 DE 2425086 A DE2425086 A DE 2425086A DE 2425086 A1 DE2425086 A1 DE 2425086A1
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piston
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August Neumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur dosierten Abgabe von pulver- oder körnerförmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe von pulver- oder körnerförmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak aus Behältern mit einem verschieblichen Transportkolben und einer Entnahmeöffnung für die Materialien.
  • Es ist bereits bekannt pulverförmige Schnupftabake in Vorratsbehältern unterzubringen und über eine durch einen Stopfen od. dgl. verschließbare Öffnung auf HandfLächen undosiert aufzuschütten, von wo sie abgenommen werden. Zur Vermeidung des damit verbundenen Beschmutzens der Handflächen ist eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung bekannt geworden, deren Vorratsbehälter einen in einer Aussparung einer Förderwalze untergebrachten Ausstoßkolben aufnimmt, Bei dieser Vorrichtung wird durch Drehen der Förderwalze der Ausstoßkolben durch Federkraft in eine untere Endstellung gebracht, in der eine Schnupftabakteilmenge aus dem Vorratsbehälter vor dem Ausstoßkolben ausgeschüttet werden kann, die bei nachfolgender Rückdrehung der Förderwalze durch Anlaufen des Kolbens an einen behälterfesten Ansatz über eine Behälteröffnung ausgeschoben wird. Abgesehen davon, daß die Förderwalze einen großen fertigungstechnischen Aufwand der Vorrichtung ergibt, bereitet die Fixierung des lose lagernden Schnupftabaks im Bereich der Behälteröffnung Schwierigkeiten und die Abnahme von dort führt vielfach zu StreuverlustenO Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zu schaffen, die unter Ausschluß der Nachteile ein verlustfreies Entnehmen von Schnupftabak und Einbringen desselben in die Nasenöffnungen ermöglichen.
  • Der Erfindung gemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ausstoßkolben entgegen Federkraft in die innere Endstellung verschieb- und in dieser feststellbar in einem Zylinder od.dgl. angeordnet ist, dessen Hubraum über eine Füllöffnung mit dem Behälterinnenraum verbunden ist und daß der Kolben bei Freigabe durch Federkraft selbsttätig in die andere Endstellung verschoben und die im Hubraum befindliche Materialteilmenge über eine Abgabeöffnung ausschleudert. Bei bevorzugter Ausführungsform ist der Zylinder od. dgl. im Behälterinnenraum fest untergebracht.
  • Es besteht die Möglichkeit, den Zylinder auch außerhalb des Behälters anzuordnen und über einen Verbindungskanal für den Übertritt von Schnupftabak aus dem Behälter in dem Hubraum zu verbinden. Auf diese Weise ist eine Vorrichtung geschaffen, die eine Schnupftabakteilmenge dosiert in die Nasenöffnungen einbringt, wobei die Bedienung der Vorrichtung mit einer Hand möglich ist0 So kann die Rückführung des Ausstoßkolbens aus der äusseren in die innere Endstellung und das Einschütten von Schnupftabak in den Hubraum sowie das Auslösen der Arretierung des Kolbens mit der gleichen Hand erfolgen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung einer koaxial zum Kolben ausgebildeten Abgabeöffnung im Zylinder vorgesehen, die aussen durch ein zylindrisches und/oder konisches Rohrstück od.dgl. umfaßt ist. Zweckmäßig greift das Rohrstück an der Behälterwandung an und umfaßt dabei eine koaxial zur Abgabe öffnung angeordnete Durchtrittsöffnung im Behälter. Es versteht sich, daß bei getrennter Anordnung des Zylinders vom Behälter das Rohr stück an dem den Zylinder bildenden Teil angeordnet ist, Über das Rohrstück erfolgt das Ausschleudern des Schnupftabaks. Die Abmessungen des Rohrstücks sind so gewählt, daß es einfach und sicher in eine Nasenöffnung eingeschoben werden kann.
  • Das Verschieben des Kolbens in die innere Endstellung kann nach weiterer Erfindung mittels einer in einem Längsschlitz des Zylinders geführten Betätigungshandhabe erfolgen, während eine Ringnut im Kolben einen von außen betätigbaren Rastenkörper feststell- bzw. freigebbar aufnimmt. Als Rastenkörper ist eine am Zylinder bzw. Behälter angelenkte Klinke vorgesehen, die durch Federkraft, z.B. Schraubenfeder, Blattfeder, Schenkelfeder odOdgl. permanent in die Einfallstellung gehalten ist.
  • Der Kolben und der Zylinder kann beliebig aus einem metallischen Werkstoff oder einem plastisch verformbaren Werkstoff gebildet sein, wobei Werkstoffe der letzterwähnten Art eine einfache Herstellung und geschmacksneutrale Ausbildung ergeben. Der Kolben und die Füllöffnung sind ferner dergestalt angeordnet, daß durch den Kolben in der inneren Stellung desselben die Füllöffnung freigegeben und in der äusseren Stellung selbsttätig verschlossen ist. Auf diese Weise erübrigen sich zusätzliche Verschlußorgane für den Behälter0 Wie die Erfindung ausgeführt sein kann, lassen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erkennen. Hierin bedeuten: Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Figur 1 im Längsschnitt, Fig. 3 einen Teilschnitt einer Vorrichtung mit in Ausstoßstellung gebrachtem Kolben und Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß anderweitiger Ausführungsform0 Der Aufnahmebehälter 1 ist als prismatische Dose ausgeführt und weist eine Einfüllöffnung 2 für den Schnupftabak 3 auf.
  • Die Einfüllöffnung 2 ist durch einen Klappdeckel verschließbar. Im Behälter 1 ist ein Zylinder 4 fest untergebracht, der einen Ausstoßkolben 5 verschiebbar aufnimmt und dessen Hubraum 6 über eine Füllöffnung 7 mit dem Behälterraum in Verbindung steht. Der Ausstoßkolben 5 ist unter der Wirkung einer Schraubenfeder 8 gestellt, die bestrebt ist, den Austragkolben 5 in die äussere Endstellung zu bewegen, Am Zylinder 4 schließt sich eine Abgabeöffnung 9 an, die durch ein konisches Rohrstück 10 umfaßt ist. Der Ausstoßkolben 5 ist mit einem Betätigungsglied 11 verbunden, das durch eine Nut 12 hindurchgreift und die manuelle Verschiebung des Ausstoßkolbens 5 aus der in der Figur 3 gezeigten Stellung in die Stellung der Figur 2 erlaubt. Desweiteren ist der Ausstoßkolben 5 mit einer Ringnut 13 ausgerüstet, in die eine als Rastenkörper für den Ausstoßkolben 5 dienende Klinke 14 durch Federkraft 15 einfällt. (Figur 2) Zur Abgabe einer Schnupftabakteilmenge ist der Behälter 1 mit einer Hand zu erfassen und das Betätigungsglied 11 in die untere Stellung zu bewegen. Danach wird der Behälter 1 um etwa 900 geschwenkt und durch Schütteln treten Schnupftabakteilchen über die Einfüllöffnung 7 in den Hubraum 6 über. Soll die im Hubraum 6 befindliche Schnupftabakmenge in die Nase des Benutzers eingebracht werden, so ist das konische Rohrstück in eine Nasenöffnung einzuführen und durch Abschwenken der Klinke 14 in die Stellung der Figur 3 der Ausstoßkolben 5 freizugeben, der nunmehr unter dem Einfluß der Feder 8 in die äussere Endstellung (Figur 3) verschoben wird. Hierbei werden die im Hubraum 6 befindlichen Schnupftabakteilchen über die Abgabeöffnung durch das Rohrstück in die Nase ausgeschleudert. Da das Rohrstück 10 eine dichte Anlage an die Naseninnenwand erhält ist ein verlustloser Übertritt der Schnupftabakteilchen aus dem Hubraum 6 in die Nase möglich. In seiner äusseren Endstellung hat der Ausstoßkolben 5 die Einfüllöffnung 7 überlaufen, wodurch der Behälterinnenraum von der Abgabeöffnung getrennt ist, sodaß die Vorrichtung in Taschen od. dgl. beliebig untergebracht werden kann, ohne daß ein Austreten von Schnupftabak aus dem Behälter 1 zu befürchten ist. Wird ein erneuter Schnupfvorgang gewünscht, so sind die vorbeschriebenen Maßnahmen zu wiederholen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 4 ist am Behälter 1 aussen ein Zylinder 4 angeordnet, der entsprechend der Figur 2 einen Ausstoßkolben 5 eine Feder 8 und eine Klinke 14 aufnimmt. Auch bei der so gebildeten Vorrichtung ist durch Zurückziehen des Ausstoßkolbens mittels der Betätigungshandhabe 11 und Einschütten von Schnupftabakteilchen über die Einfüllöffnung 7 bei nachfolgendem Auslösen an der Klinke 14 ein verlustloses Einbringen von Schnupftabak in die Nase möglich.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe von pulver- oder körnerförmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak aus Behältern mit einem verschieblichen Transportkolben und einer Entnahmeöffnung für die Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) entgegen Federkraft (8) in die innere Endstellung verschieb- und in dieser feststellbar in einem Zylinder (4) od.dglO angeordnet ist, dessen Hubraum (6) über eine Füllöffnung (7) mit dem Behälterinnenraum verbunden ist und daß der Kolben (5) bei Freigabe durch Federkraft (8) selbsttätig in die andere Endstellung verschoben und die im Hubraum befindliche Materialteilmenge über eine Abgabeöffnung (9) ausschleudert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) od. dgl. im Behälterinnenraum fest untergebracht ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (8) durch eine Schraubenfeder aufbringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine koaxial zum Kolben (5) ausgebildete Abgabeöffnung (9) im Zylinder (4), die aussen durch ein zylindrisches und/oder konisches Rohrstück (10) od. dgl. umfaßt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (10) od.dgl. an der Behälterwandung angreift und eine koaxial zur Abgabeöffnung (9) angeordnete Durchtrittsöffnung umfaßt0
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) die Füllöffnung (7) in der inneren Stellung freigibt und in der äusseren Stellung zur Schließung des Behälters (1) sperrt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) mittels einer in einem Längsschlitz (12) des Zylinders (4) geführten durch die Behälterwandung nach außen reichenden Betätigungshandhabe (11) in die innere Endstellung verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) durch einen in eine Ringnut (13) desselben durch Federkraft (15) eingreifenden Rastenkörper feststell- und freigebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastenkörper eine am Zylinder (4) bzw. Behälter (1) angelenkte Klinke (14 dient und daß die Federkraft (15) durch eine Schraubenfeder, Blattfeder, Schenkelfeder od.dgl.
aufbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) und der Zylinder (4) aus einem plastisch verformbaren Werkstoff gebildet sini
DE19742425086 1974-05-24 1974-05-24 Vorrichtung zur dosierten abgabe von pulver- oder koernerfoermigen materialien, insbesondere schnupftabak Withdrawn DE2425086A1 (de)

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DE (1) DE2425086A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820879A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-22 Alois Poeschl Gmbh & Co Kg Behaelter zum dosierten abgeben von pulverfoermigen materialien, insbesondere schnupftabak
DE202010012878U1 (de) 2010-11-13 2011-03-24 Baumann, Florian Ergonomischer Behälter und Dosierungseinrichtung für Granulate
NO344475B1 (no) * 2018-06-28 2020-01-13 Terje Strand Håndholdt produksjonsapparat for porsjonering av tobakk i poser

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