DE2425011B2 - Anstellvorrichtung fuer ein mehrwalzendruckwerk, insbesondere flexodruckwerk - Google Patents

Anstellvorrichtung fuer ein mehrwalzendruckwerk, insbesondere flexodruckwerk

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DE2425011B2 DE19742425011 DE2425011A DE2425011B2 DE 2425011 B2 DE2425011 B2 DE 2425011B2 DE 19742425011 DE19742425011 DE 19742425011 DE 2425011 A DE2425011 A DE 2425011A DE 2425011 B2 DE2425011 B2 DE 2425011B2
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Description

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Die Erfindung betrifft cine Anstellvorrichtung fur ein Mehrwal/.cndruckwerk, insbesondere Flexodruck werk gemiiß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Druckwerke weisen im allgemeinen die folgenden wesentlichen Teile auf; In zwei parallel /ueinandcrstehenden Seitenteilen eines Druckwerk-Standers ist ein Gegendruckzylinder gelagert, über den das /u bedruckende Material geführt wird. An die beiden Seitenteile angeflanscht sind je eine Druckwerkskonsole, auf denen sich jeweils ein Plattenzylinderbock und ein Farbwerkbock verschiebbar abstützen. Der Antrieb der einzelnen Systeme einer Druckmaschine erfolgt gewohnlich von einer Seite, der Aniriebsseite. Die Bedienungselemente befinden sich auf der Gegenseite, der Bedienungsseite. Der bedienungsseilige und der antriebsseitige Plattenzylinderbock sind einzeln und gemeinsam auf den Druckwerkskonsolen verschiebbar und dienen zur Aufnahme des Plattenzylinders, der die Druck-Klischees trägt und zum Drucken gegen den Gegendruckzylinder durch Verschieben der Plattenzylinderböcke angestellt wird. Die beiden Farbwerkböcke tragen das Farbwerk, dessen Aufgabe es ist, die Klischees des Plattenzylinders einzufärben.
Der die druckenden Klischees tragende Plattenzylinder muß sehr genau zum Gegendruckzylinder zugestellt und so gelagert sein, daß er den beim Drucken unvermeidlich auftretenden abdrückenden Stoßkräften nicht nachgibt. Verschiebungen in der Größenordnung von hundertstel Millimetern wirken sich bereits auf das Druckbild aus. Entsprechendes gilt für die Zustellung des Farbwerks mit der Auftragswalze zum Plattenzylinder.
Beim Drucken entstehen erhebliche Stoßkräfte, obwohl im allgemeinen angestrebt wird, die Klischees nur mit einer relativ niedrigen Flächenpressung auf der von dem Gegendruckzylinder gestützten Materialbahn einerseits und der Auftragswalze andererseits, abwälzen zu lassen. Diese Stoßkräfte nehmen mit steigender Drehgeschwindigkeit und wachsender Länge der quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn verlaufenden Druckkanten zu. Man spricht in diesem Fall von Balkendruck.
Die wichtigsten Anforderungen an die Lagerung der einzelnen Systemteiie eines Druckwerkes sind folgende:
— Plattenzylinderbock und Farbwerksbock müssen genau positionierbar und während des Drückens sicher arretierbar sein;
— bei Druckunterbrechung ist das Druckwerk geringfügig auseinander zu fahren, so daß die Klischees des Plattenzylinders nicht mehr die Materialbahn und die Auftragwalze berühren;
— bei erneutem Druckbeginn müssen die Einzelsysteme eines Druckwerks exakt in die vor Druckunterbrechung innegehabte Position zurückkehren;
— im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit ist ein schneller Formatwechsel zu ermöglichen, d. h., es muß ein Plattenzylinder leicht sowohl gegen einen gleichen Formats als auch gegen einen mit anderem Durchmesser ausgetauscht werden können, und das Druckwerk muß rasch auf die jeweilige Formatlänge einstellbar sein.
Bei herkömmlichen Druckmaschinen, vornehmlich Mehrzylinder-Druckmaschinen, werden der Plattenzylinderbock und der Farbwerkbock über Gewindespindeln auf den Konsolen in Druckposition verfahren, ist die genaue Druckposilion gefunden, so werden die Ciewindcspindeln im allgemeinen durch ein Klemmsystem, das den Plattcnzylinder- und den l'arbwerkbock mit der Konsole verblockt, davon entlastet, die während S des Drückens auftretenden Stoßkräfte aufzufangen Dieses Klemmsystem wird gewöhnlich von Hand betätigt, es sind aber auch hydraulisch arbeitende Systeme bekannt.
Vor allem das handbelätigte Klemmen macht es
ίο erforderlich, bei Druckunterbrechung den Plattenzylindcr aus der Linie Auftragswalze — Gegendruckzylinder herauszuheben, womit die Klischees des Plattenzylinders von der Auftragswalze und der Materialbahn freikommen. Bei erneutem Druckbeginn wird der Platlenzylinder gegen Anschlag auf dem Plattenzylinderbock in die Linie Auftragswalze — Gegendruckzylinder abgesenkt, womit sich die vor der Druckunterbrechung innegehabte Druckposilion exakt wieder einstellt. Die Zustellung des Plattenzylinderbockes und/oder des Farbwerkbockes über die Gewindespindeln ist nicht direkt, sondern allein über eine Druckbildkontrolle wiedereinstellbar.
Die Art und Weise, bei Druckunterbrechung den Plattenzylinder aus der Linie Auftragswalze — (iegendruckzylinder herauszufahren, wird bei verschiedenen Ausführungen auch in Einzylinder-Druckmaschinen angewendet. Dieses erfordert aber, bei untenstehenden Druckwerken den Plattenzylinder in Druckposition zu heben und bei Druckunterbrechung abzusenken. Dabei arbeitet die meist hydraulische Anhebung des Platlenzylinders gegen Anschlag, der zugleich zentriert, so daß der Plattenzylinder genau positioniert ist. Die beim Drucken auftretenden Stoßkräfte lassen sich jedoch nur schwerer auffangen, da systembedingt der Lagerkopf
.15 und der Plattenzylinderbock keine kompakte Einheit bilden.
Für Einzylinder-Druckmaschinen geht deshalb die Entwicklung zunehmend dahin, die bei Druckunterbrechung erforderliche Druckan- und -abstellung durch geringfügiges Verschieben des Plattenzylinder- und des Farbwerkbocks auf der Konsole zu erreichen. Diese Ausführungsform verbietet damit die von Hand auszuführende Klemmung des Plattenzylinder- und des Farbwerkbocks gegen die Konsole, da im verblockten Zustand das bei Druckunterbrechung erforderliche Abrücken des Plattenzylinders von dem Gegendruckzylinder und der Auftragswalze behindert ist.
Bei einer bekannten Druckmaschine dieser Art wird zum Vorschub des Plattenzylinder- und des Farbwerkbocks eine auf beide Böcke wirkende Zentralspindel verwendet, die zur Druckan- und -abstellung um einen definierten Winkel reproduzierbar verdreht wird und damit das geringfügige Verfahren des Plattenzylinderbocks und des Farbwerkbocks bewirkt. Zum Formatwechsel wird die Zentralspindel um eine entsprechende Anzahl von Drehungen verdreht. Zur Entlastung der Zentralspindel wird hier eine automatisch arbeitende hydraulische Klemmung verwendet. Als Nachteil wird dabei vor allem das relativ zeitraubende Verdrehen der Zentralspindel beim Formatwechsel empfunden, ob wohl mit der auf Plattenzylinder- und Farbwerkbock gemeinsam wirkenden Zentralspindel nur der halbe Aufwand im Vergleich zu den Druckwerken betrieber zu werden braucht, die jeweils für den Platterszylinder
<>5 bock und den Farbwerkbock eine eigene Spinde verwenden.
In einer neueren Druckmaschine (DT-OS 22 08 105) die besonders einen schnellen Formatwechsel ermög
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licht, werden Plattenzylinderbock und Farbwerkbock durch auf die jeweilige Formatlänge abgestimmte Haltestifte in eine genaue Vorpositionierung gebracht, und mit einer zusätzlichen begrenzten Verstellbarkeit des rückwärtigen Anschlagpunkts wird die notwendige Feineinstellung erreicht. Die Haltestifte gewährleisten eine genaue Reproduzierbarkeit der Feineinstellung. Als Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch anzusehen, daß die Halteteile lediglich zum Positionieren dienen, zahlreiche einzelne, auf die Formatlänge abgestimmte Halteteile nötig sind und für das auf Anschlag arbeitende Halteteil-System lange Teile mit relativ geringem Querschnitt verwendet werden, so daß insgesamt nur eine geringe Längsstcifigkeit erreicht wird. In der Praxis muß deshalb eine zusätzliche, automatisch arbeitende Klemmung des Platlenzylinder- und Farbwerkbocks zur Konsole verwendet werden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, bei einer Anstellvorrichtung für Mehrwalzendruckwerkc gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 den Platlenzylinderbock und Farbwerkbock über feste Anschläge positionieren zu können, eine absolut sichere Reproduzierbarkcit der Druckeinstellung für den Plattenzylinder und das Farbwerk nach einer Druckunlcrbrcchung zu erhallen und den Plattenzylinderbock und den Farbwerkbock mit Hilfe von hohen Anstellkräf-' ten so zu arretieren, daß die beim Drucken auftretenden Stoßkräfte sicher aufgefangen werden und jedes Vibrieren oder Springen des Plattenzylindcr- und/oder Farbwerkbocks in Zustcllrichtung sicher unterdrückt wird.
Diese technische Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgcclankcns sind in der nachfolgenden Beschreibung und in Untcransprüchcn enthalten.
Fin wesentliches Merkmal der Erfindung ist dabei das aus einer Aufeinanderfolge von Anschlägen bestehende Anschlagsystem, das bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform aus einem ortsfest am Rahmen, insbesondere am Seitenteil festgelegten Bezugsanschlag, einem weiteren Anschlag am Farbwerkbock sowie aus mehreren gegeneinander oder ineinander verschiebbaren Distanzstücken von großem Querschnitt besteht, die eine große Langssieifigkcil besitzen und dazu dienen, den Gegendruckzylinder, den Platten/.ylinder und das Farbwerk ntif genau einstellbarem Abstand zu halten. Die AnstcllkruTtc werden beispielsweise bevorzugt über Zuganker oder Zugkctlen eingeleitet und werden so groß gewühlt, dnß die Amplitude der beim Drucken auftretenden Sloßkrttftc mil Sicherheit kleiner ist. Im Vergleich zu den Distnnzstückcn ist die Langssieifigkcil der Zuganker bzw. der Zugkcttcn niedrig, so daß eine Verschiebung in den Zugankern entsprechend geringere Spanntingsönderungen zur Folge haben als in den Distanzstücken. Damit wird erreicht, daß die durch dus Drucken bedingten Stoßkräfte praktisch allein eine ihnen entsprechende Langskraftundcrung in den Distunzstückcn verursachen, die aufgrund der hohen Lllngsstcifigkclt der Distnnzstücke keine dus Drucken bccinllusscriden Verschiebungen mit sich bringen. Die LUngskrüftc in den Zugnnkern bleiben davon praktisch unberührt.
Das ungcsircbte Ziel wird bei einer Ausführungsform dudurch erreicht, duß der Pluttcnzylindcrbock zwei Distnnzstücke aufnimmt, von denen das eine in Richtung zum Seitenteil und eins andere zum Furbwerkbcii'k herausziehbar ist und beide derart mit dem Plattenzylinderbock verspannbar sind, daß die beiden Endflächen, die als Anschlagflächen dienen sollen, einen vom Druckformat vorbestimmten Abstand zur Achse des Plattenzylinders haben. Als Gegenfläche für diese beiden, im Plattenzylinderbock aufgenommenen Dislanzstücke sind im Seitenteil und im Farbwerkbock jeweils eine Gcgenanschlagfläche vorgesehen. Zu beiden Seiten dieses Distanz- und Anschlagsystems sind
ίο im Farbwerkbock zwei Zugketten befestigt, die durch den Plattenzylinderbock hindurchgeführt und im Seitenteil von einer drehbar gelagerten Kettentrommel aufgenommen sind, die ein hydraulisch arbeitender Druckkolbcn verdrehen kann. Wird dieser Kolben mit Drucköl beaufschlagt, so wird der Farbwerkbock über die Zugketten vorbewegt, bis das im Plattenzylinderbock gehaltene Distanzsystem in Anschlag mit dem Seitenteil und dem Farbwerkbock gelangt ist. Der Hydraulikzylinder soll aber nicht als Bewegungsmittel dienen, sondern vor allem die gewünschte Vorspannkraft für das Verblockungssystem liefern.
Zur Druckunterbrechiing müssen der Plattenzylinderbock und der Farbwerkbock geringfügig zurückgefahren werden, damit die Klischees des Plattcnzylinders nicht langer die Materialbahn oder die Auftragswalze des Farbwerks berühren. Dieses wird bei dieser bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Anschlagflächcn im Seitenteil und im Farbwerkbock mittig je einen federbelasteten Bolzen besitzen, welche die Distanzstückc des Plattcnzylinders geringfügig von den Hauptanschlagflächen im Seitenteil und im Farbwerkbock abdrücken, wenn der die Kettentrommel im Seitenteil verdrehende Spannkolben belüftet wird.
Die Zustellung des Farbwerkbocks zum Plaltcnzylinder und des Plattcnzylinders zum Gegendruckzylinder muß während des Drückens nachgestellt werden können. Um dies zu erreichen, sind die Anschläge im Seitenteil und im Farbwerkbock durch feingängige Gewindespindel axial verschiebbar, so daß durch Verdrehen dieser kurzen Gewindestücke die Anschlagflächcn im Seitenteil und im Farbwerkbock fcincingestellt werden können.
Hin besonderer Vorteil des Spannsystems bestehl darin, daß beim Verspannen keinerlei Verkanten de Druckwerks gegenüber der Konsole auftreten kann Darin unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung in vorteilhafter Weise insbesondere gegenüber einci Druckmaschine nach DT-OS 22 08 105, bei der eine gesonderte Klemmung erforderlich ist.
Zum Wechseln des Plattcnzylinders werden dei Farbwerkbock und der Plattenzylinderbock möglichs weit zurück- und auseinandergefahren. Dies wire vorieilhafterweisc dadurch erreicht, daß an dei Bodenplatte des Farbwerkbocks eine dritte Ketti befestigt ist, die aber zu dem dem Seitenteil abgcwand (cn Konsolencndc geführt ist, dort durch ein Kcttenra< umgelenkt, in oder unterhalb der Konsole in da Seitenteil zurückgeführt und dort von der Oegensciti der Zugketten auf die Kettentrommel aufgewickelt ist Damit ergibt sich mit den Zugketten und de Schließkeil ein geschlossener Kettenkreis, der eil Verschieben des Farbwerkbocks vor und zurUcl ermöglicht bei stets gleichbleibend straff gespanniei Zug- und Schließketten.
us Auf der Welle des die Schlicßketie am Konsolcncnd umlenkenden Kettenrades kann zumindest uuf eine Seite der Druckmaschine ein Handrad vorgesehen seir mit dem die Sehnellvcrstollung des Furbwcrkbocks zur
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Formatwechsel möglich ist. Zwcckmäßigcrwcise wird dieses Handrad auf der Anlricbsscite der Druckmaschine angebracht, damit beim Vorfahren des Farbwerkbocks und des Plattcnzylinderbocks der ordnungsgemäße Eingriff eines auf der Welle des Plattcnzylindcrs sitzenden Zahnrads mit einem auf der Welle der Auftragswalze und einem auf der Welle des Gegendruckzylinders sitzenden Zahnrad sicher beobachtet werden kann.
Um sicher zu gehen, daß der Farbwerkbock und damit der Platlenzylindcrbock antriebs- und bedicnungsseilig parallel verfahren werden, werden die die Schließkettcn umlenkenden Kettenräder beider Druckwerkseiten durch eine Welle verbunden, die jedoch ein geringfügiges Drehspiel zuläßt, damit eine seitenunabhängige Feinverstellung der Plattcnzylinderböckc und der Farbwerkböcke möglich ist.
[Zinc vorteilhaftere Lösung für die parallele Schnellvcrstcllung beider Druckwerkseiten wird erreicht, wenn anstelle einer Verbindungsweg beider jeweils die Schlicßkettc umlenkenden Kettenräder auf der Länge der Konsole unterhalb des Druckwerks eine Verbindungswcllc angebracht ist, die auf ihren beiden finden je ein kleines Kettenrad besitzt, die jeweils in eine der beiden Schlicßkeiten eines Druckwerks eingreifen. Damit ist diese Verbindungsweg dort angebracht, wo sie den Zugang zum Druckwerk nicht behindert.
Solange der Platlenzylindcrbock nicht durch die Anschläge im Seitenteil und im Farbwerkbock eingeklemmt ist, kann er zwischen den Anschlagflächcn frei bewegt werden. Beim Zurückfahren des Farbwerkbocks ist es aber wünschenswert und für das Wechseln des Plattcnzylindcrs erforderlich, daß die Platten/.ylindcrbocke auf beiden Druckwcrkseilcn mit zurückfahren. Um dies zu erreichen, kann am Farbwerkbock eine durch eine Bohrung in den Plattcnzylindcrbock führende Fangslange mit einem als Anschlag dienenden Stellring befestigt sein, über den der Plattenzylindcrbock von dem Farbwerkbock mitgenommen wird, wenn die Fangstange so weit aus dem Plattcnzylindcrbock herausgezogen ist, daß der Stellring an der Innenwand des Plattcnzylindcrbocks anliegt. Die Länge der Fangstangc isl so bemessen, daß auch der größtzulässige Formatzylinder eingehängt werden kann, ohne daß clic Auftragswalze im Wege ist.
F.ine dem hier angewendeten Prinzip der Dehnschraube entsprechende Verspannung eines Druck werks und die nach außen momcnlenfrcie Verspannung lassen sich mit verschiedenen Ausführungsformen erreichen. So ist es möglich, anstelle der sich auf eine Trommel uufwiukcliidcn Zugkcitcn stabförmige Zuganker einzusetzen, die im Seitenteil durch ein lösbares Klemmsysicm gefußt werden und zur Verspnnnung des Druckwerks über das durch einen Druckkolbcn verschiebbare Klemmsystem ungezogen werden. Auch können auf die Zuganker direkt hydraulische oder pneumatische Druckkolben wirken, die jedoch einen Hub haben müssen, der größer ist als die größte formatmößige Verstellung des Farbwerkbocks.
Eine weitere Lösung kann darin bestehen, das Distanz- und Anschlugsystem rohrartig auszubilden und nur mit einem zentral geführten Zuganker bzw. einer Zugkette zu arbeiten.
Anstelle der ein- und uusschlcbbarcn Distanzstüekc Im Plattenzyllnderbock, die mit einem Klemmsystem sicher mit dem Plattcnzylindcrbock verspannt werden, können auch zwei kraftige Dlstanzsplndcln verwendet werden, die zur Einstellung des Abstandes der Anschlagflächen von der Achse des Plaltcny.ylinders verdreht werden.
Eine andere Ausbildung sieht vor, die Distanzstücke
oder -spindeln nicht im Plattenzylindcrbock unterzubringen, sondern im Seitenteil bzw. im Farbwerkbock.
Die beiden Fcinverstcllungen, einmal für den Plattenzylinderbock zum Gegendruckzylinder hin, zum anderen für die Zustellung der Auftragswalze des Farbwerks zum Gegendruckzylinder, bleiben zweckmäßigerweise
ίο im Seitenteil bzw. in dem Farbwerkbock. Aber die Vorrichtung zum Auseinanderfahren des Druckwerkes bei Druckunterbrechung kann dann vorteilhaflerweise im Platienzylinderbock angebracht werden. Anstelle der erwähnten federbelasteten Stempel ist auch ein mit Flüssigkeit beaufschlagtes Druckkolbensystem denkbar, das das Auseinanderdrücken des Druckwerks bei Druckunterbrechung besorgt.
Beispielsweise Ausführungsformen eines Druckwerks nach der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Einzylinder-Druckwerks einer Flexodruckmaschine;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1;
F i g. 3 die Schnittdarstcllung einer Feinverstellung;
Fig.4 die Draufsicht auf das im Plattenzylindcrbock untergebrachte Klemmsystem;
F i g. 5 eine Seitenansicht der im Klemmsystem nach F i g. 4 aufgenommenen Distan/.stücke;
Fig.b eine Darstellung zur Verdeutlichung der Funktion einer Fangstangc und
Fig. 7 bis 10 verschiedene Ausführungsformcn für mit starrem Anschlag arbeitende Druckwerke.
Nach den Fig. 1 und 2 weist das Druckwerk einer Einzylindcr-Flexodruckmaschine ein Seitenteil I auf das in einer nicht dargestellten Lagerung einer Gegendruckzylinder 2 aufnimmt. An das Seitenteil 1 isi außerdem eine Druckwcrkkonsole angeflanscht, die einen Plattenzylindcrbock 4 und einen Farbwerkbock 1 abstützt. In vorteilhafter Ausführung werden dci Plattcnzylinderbock 4 und der Farbwerkbock 7 auf dei Konsole 3 in nicht näher dargestellten Rollenführunger gelagert, die eine Verschiebung beider Böcke 4 und 1 allein in Längsrichtung der Konsole 3 zulassen. Dei Plattcnzylindcrbock 4 nimmt den mit den Klischees f versehenen Platten- oder Formatzylindcr 5 auf wahrend der Farbweikbock 7 das bis auf dii Auftragwalzc 8 und die Tauchwalzc 9 nicht nllhei dargestellte Farbwerk trägt.
Über I landrildcr 34 und Gewindespindeln 33 sine zwei ineinander verschiebbare DislanzslUcke IOw, It.' im Plattcnzylindcrbock 4 eingespannt, deren von den Plattcnzylindcrbock 4 abweisende End· bzw. Anschlag flachen 10, Il auf Anschlüge 12 und 13 im Seitenlei einerseits und im Farbwerkbock 7 andererseits wirken Im dargestellten Beispiel weist, wie F i g. 4 gut erkennet laßt, das Distanzstück Uu T-Profil und das ander» Distunzstück 10« U-Profil auf, wobei der Stiel doi T-Profils Im dargestellten Sichtquerschnitt auf dci (ίο Abstand der beiden Schenkel des U-Profils so ungepaß Ist, daß beide Dlstanzstückc (11« und 10«,? lclch ineinandergeschoben werden können.
Mittels Bolzen 14 sind im Farbwerkbock 7 /wc Zugketten IS befestigt, die frei durch den Plultcnzy '<< linderbock 4 in nicht dargestellten Aussparungct hindurchgeführt und am Gegenende auf einer In Seitenteil 1 gelagerten Kettentrommel 16 durch Bolzet 22 gehalten sind.
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ίο
Um den erwähnten gewünschten geschlossenen Kettenkreis zu erhalten, ist in Gegenrichtung der Zugketten 15 auf der Kettentrommel 16 etwa mittig zum Abstand der beiden Zugketten 15 eine .Schließkette 23 ebenfalls mit einem Bolzen 24 befestigt. Die Schließkette 23 führt von der Kettentrommel 16 über ein zur gemeinsamen Druckwerkverstellung beider Druckwerkseiten dienendes Kettenrad 25, das mit einer nicht dargestellten Welle mit einem korrespondierenden Kettenrad auf der anderen Druckwerkseile drehbar unter Einschluß eines geringen Drehspiels verbunden ist, sowie über ein am Kon.solencnde angebrachtes umlenkendes Kettenrad 26 zum Farbwerkbock 7, an dem sie mit einem Bolzen 28 befestigt ist. Durch das geringe Drehspiel zwischen dem Kettenrad 25 und dem korrespondierenden Kettenrad auf der anderen Seite des Druckwerks läßt sich eine unabhängige Feineinstellung beider Druckwerkseiten erreichen. Auf der Welle des Kettenrads 26 sitzt antriebsmäßig ein Handrad 27, mit dessen Hilfe der Farbwerkbock 7 vor- und zurückgefahren werden kann, d. h., die Farbwerkverstellung erfolgt über die Schließkelte 23 und die Zugketten 15.
Zwischen den Anschlägen 12 und 13 ist der Plattenzylinderbock 4 frei verfahrbar, solange der Abstand der Endflächen der Distanzslücke 10;/ und 1 I;/ voneinander kleiner ist als der Abstand der Anschläge i2 und 13. Es ist auch im allgemeinen nicht nötig, bei der Druckwerkverstellung den Plattenzylinderbock 4 definiert mit dem Farbwerkbock 7 zu verfahren. Wird jedoch der Farbwerkbock 7 in Fig. I ganz nach links zurückgefahren, so ist es wünschenswert, daß der Platlenzylinderbock in der Weise folgt, daß der Abstand von der Atiftragwal/c 8 zur Achse des Platten/\ linelers 5 das Hinhängen des im Format größtzulässigen Plattenzylindcrs zuläßt. Dies wird mit einer Fangstiinge
50 (Fig. 2 und b) erreicht, die die vorgebbare Distanz unabhängiger Verfahrbarkeit von Plattenzylinderbock 4 und Farbwerkbock 7 begrenzt und gleichzeitig die Mitnahme des Plattenzylinderbocks 4 abgestimmt auf das größizulässige Druckformat beim Zurückfahren des Farbwerkbocks 7 besorgt. Die Fangstange 50 ist im Farbwerkbock 7 befestigt, reicht durch eine Hohruiig im Platlen/ylinderbock 4 und besitzt an ihrem im Platlen/ylinderbock 4 befindlichen freien linde einen Stellring 51, der beim Verfahren des l'arbwerkbocks 7 ilen Plalten/ylindcrbock 4 mitnimmt, wenn der Stellring
51 in Anschlug mit der Innenwand ties Platlen/ylmeler bocks 4 gelangt.
Um den l'arbwcrkbnck 7 und den Platten/ylmder 4 mil dem Seitenteil I /u verspannen, wird zuiukhsl der Farbwcrkbock 7 über das auf der Welle des Kettenrads 26 untriebsscitig sitzende Handrad 27 so weit von 11und vorgefahren, daß die Anschliigflllchen 10 und 11 der Disttin/stücke 10;/ und Wn an den Anschlügen 12 und 13 anliegen. Über eine noch nllhcr /11 erläuternde Kupplung werden nun die Kettentrommel 16 und ein Spannteller 19 inilcintinder verriegelt. Anschließend wird ein Spunnzylinder 18 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, worauf sich der .Spttnnieller 19 unter Mitnahme der Kettentrommel 16 so weit verdreht, bis dus durch die Zugketten IS auf die Drehachse der Kettentrommel t6 wirkende Moment gleich dem auf dieselbe Achse bezogenen Moment aufgrund der Druckkraft des Spannzylinders 18 ist.
Damit beim Lösen der Klemmung durch Belüften des Spann/ylindors 18 die Kettentrommel 16 mit dem Spannteller 19 in die Ausgangsstellung zurückkehrt, ist mit diesem Spannteller 19 über einen Hebelarm 19«/ eine Zugfeder 21 verbunden, die den Spannteller 19 ir Richtung Lösen zu verdrehen sucht.
Im folgenden ist der Aufbau und die Wirkungsweise der bereits erwähnten Kupplung näher erläutert: An dei Kettentrommel 16 im Seitenteil 1 erkennt man den an Umfang mit einer Sägeverzahnung versehenen Spann teller 19, der durch einen in Achsrichtung dei Kettentrommel 16 wirkenden Kupplungs-Druckzylin der 20 in die mit der Kettentrommel 16 fest verbundene und mit einer zugeordneten Sägeverzahnung versehene Mitnehmerscheibe 17 eingreift. Wird der Kupplungs Druckzylinder 20 mit Druck beaufschlagt, so daß die einander gegenüberstehenden Sägeverzahnungen ar der Mitnehmerscheibe 17 und dem Spannteller 19 ir gegenseitigen Eingriff miteinander gelangen, so wird be Verdrehung des Spanntellers 19 infolge Drtickbeauf schlagung des Spannzylinders 18 die Kettentrommel K die Zugketten 15 spannen, sofern die Distanzstücke 10; und 11.7 im Plattenzylinderbock 4 durch vorherige: Zufahren des Farbwerks mittels des Handrads 27 fes eingeklemmt sind und an den Anschlägen 12 und Γ anliegen. Bei der dargestellten Ausführungsform reich für den Spannzylinder 18, der die hohe Verspannkraf für die Zugketten aufbringen soll, ein relativ kleinei Arbeitshub von etwa 20 mm aus. Eine Rückholfedei wirkt auf den Spannteller 19, damit sich der Spanntellei beim Lösen des Kupplungs-Druckzylinders 20 sichel von der Mitnehmerscheibe 17 löst.
Um die Distan/stücke 10.·/ und 11;/ nach den F
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und 5 leicht auf ein bestimmtes Plattenzylinderforma einstellen zu können, sind auf ihnen Maßstäbe 35 und 3( angebracht. In dem Fall des in Fig. I skizziertet Druck werks einer Hinzy linder- Flexodruckmaschine sind die beiden Maßstäbe 35 und 36 unterschiedlich, Dei Maßstab 36 dient zur direkten Einstellung auf den vot Format zu Formal gegebenen Radius des Druckkreise: des Plattenzylinders 5, während die Teilung de: Maßstabs 35 auf dem üistanzstück 10./ die ve>m Forma abhängige Lage eier Drucklinie auf dem Gegenelruek/y linder 2 berücksichtigt.
Die seitliche Verzahnung der Disian/siücke IO./ um 11.7 und die der Gegenplatte 29 bzw. eier Klemmplatte 30 sind in vorliegender Ausführung so ausgelegt, daß die Teilung einem Formatsprung von 5 mm, gerechnet au das Distanzstück 11.7, entspricht.
Zusätzlich zu den aus den Fig, I und 2 ersichilichei und erläuterten Systemieilen zeigen ehe F ig.·! unel ' noch elas besonders herausgezeiehnelo Klemmssslen für die im Plalien/ylindcrbeiek 4 /u verspannenelei Distan/stücke 10;i und ll.i. Mit (.lern l'lmieiwylimki· bock 4 fest verschraubt ist eine Gegcnhalteplatte 29, die ebenso wie die Disianzstüeke 10;/und 11./auf der diesel Distanzstücken 10;/ und II// zugewandten Seite verzahnt ist. Die Distunzslüeke 10», II./ rasten in dei Gcgenhalteplatte 29 ein, und es wird über die Gewindespindel 33 eine auf der den Distun/stüekei zugewandten Seite ebenfalls verzahnte Klemmplatte K /ugcstcll·, sei daß die Distiinz.slUcke 10«, II;/ /wischet der (icgenhalicphtltc 29 und der Klemmplatte 30 fes eingespannt werden. Beim Lösen der Gewindespindel! 33 hebt die Klemmplatte 30 von den Distanz.stüeket IO/i, IIn ab, du mit Federn 32 beaufschlagt, dtircl Bohrungen in der Seitenwand des Plaitcnz.ylindcibock! 4 hindurchgehende und in die Klemmplatte cingcz.ugc nc Schrauben 11 der Klemmung entgegenwirken Insgesamt sind ulso um l'lattenz.ylinderbock 4 eim geztihnte Gegenhaltcpliitte 29 und eine über /we
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Gewindespindeln 13 zustellbiire und durch Federn rückholbure, gezahnte Klemmplatte 30 angcbraeht. mit denen die beidseitig gezahnten Distanzstücke ΙΟ.ί, II;/ einspannbar sind, die bei gelöster Klemmplatte 30 inuncl auseinandergeschoben werden können und mit ihren einander abgekehrten Endflüchen die dem Plattenzylinder 4 bzw. dem Seitenteil I zugekehrten Anschläge 10,11 festlegen.
Zur Feineinstellung des Druckwerks sind die Anschlage 12 und 13 jeweils geringfügig in Längsrichtung verstellbar ausgeführt. Die Feinversteilbarkeit des Anschlags 12 dient zur Feineinstellung des Plattenzylinders 5 zum Gegendruckzylinder 2 und der Anschlag 13 zur Feineinstellung der Auftragswalze 8 des Farbwerks in bezug auf den PlattcnzylindcrS. Außerdem tragen die Anschläge 12 und 13 die Elemente, die das erwähnte Abrücken des Plattenzylinderboeks 4 und des Farbwerkbocks 7 aus der Druckposition bei Druckunterbrechung besorgen. Eine beispielsweise Ausführungsform für diese I.ängen-Verschiebemöglichkeit zeigt die Fig. 3, die speziell den Anschlag 12 in einem Schnitt darstellt, aber gleicherweise auch für den Anschlag 13 gilt.
Die Anschlagfläche 10 des Distanzstücks 10;/ liegt, solange die Vorspannung des Druckwerk·» durch Beaufschlagung des Kupplungs-Druckzylindeis 20 und des Spannzylinders 18 (Fig. I und 2) nicht erfolgt ist, gegen einen durch eine Feder 38 oder mit einem nicht näher dargestellten zugeordneten Druckkolben vorbelasteten Kopfbolzen 37 an, der in einer Bohrung geführt, geringfügig über die Anschlagfläche 12;/ des Anschlags 12 hinausragt. In dieser Lage soll der Druck unterbrochen sein, d. h. die Klischees 6 des Plattenzylinders 5 berühren weder die Materialbahn auf dem Gegendruckzylinder 2 noch die Auflragwalze K.
Im verspannten Zustand dagegen, d.h. wenn tier Kupplungs-Druckzylindcr 20 und der v"pannzvlinder 18 mit Druck beaufschlagt sind, ist der Holzen 37 durch das Distan..stück 10.·/ in den Anschlag 12 eingeschoben, so daß das Disian/siuck 10./ an der Anschlagflaehe 12;/ anliegt. Beim Lüften des Spannzylinders 18 besorgt der federbelastete oder mit einem zugeordneten Druckkolben versehene Bolzen 37 die bei Druckuntcrbrcchung erforderliche geringfügige Küekverschiebung des Platlenzylinderbocks 4 und des Farbwerkboeks 7. Die Fig. J zeigt im einzelnen eine Schniltdarslellung einer Feineinstellung:
Mit dem Anschlag 12 ist eine Druckplatte W versehraubl, gegen die ein Stempel 40.7 einer Gewindespindel 40 drückt. Damit der Anschlag 12 im unbelasteten Zustand zurückgefahren werden kann, sind mit der Druckplatte 39 zwei Hulbscheiben 42, 43 verschraubt, die in eine Ringnut /wischen der Gewindespindel 40 und dem einstückig diimil verbundenen Stempel 40;; eingreifen, so duD beim Zurückdrehen der Gewindespindel 40 der Anschlug 12 mitgenommen wird. Das Muttergewinde für die Spindel 40 ι rüg ι ein llülscnteil 41, das unverdrchbur mit einer Buchse 44 verbunden ist. Die Buchse 44 ist ihrerseits unverdrehbar mit dem Seitenteil I verschruubt.
Mit der Gewindespindel 40 ist ein Ztihnrad 43 starr verbunden, welches in ein Kitzel 46 eingreift. Das Ritzel 46 ist breiter als dtts Zahnrad 43, damit das Zahnrad 43 in Eingriff mit dem Ritzel 46 die Längsbewegung der Gewindespindel 40 mitmachen kann. Das Ritzel 46 ist mit einem Kettenrad 47 verschraubt, auf das cine dutch ein auf einer nicht dargestellten I landriidwclle sitzendes Kettenrad verstellbare Kette48 wirkt.
Beim Wechseln des Formats läßt sich nach dem Loser der Verspannung durch Belüften des Spannzylinders If und des Kupplungs-Druckzylinders 20 die Feinzustel lung sowohl für den Plattenzylinderbock 4 mit dem in Seitenteil I untergebrachten Anschlag 12 als auch füi den Farbwerkbock 7 mit dem Anschlag 13 se: zurückfahren, daß beim nachfolgenden erneuten Vor spannen des Druckwerks die Zustellung des Plattenzy linderbocks 4 und des Farbwerkboeks 7 nicht bereits se
ίο eng ist, daß die Klischees 6 des Plaltenzylinders 5 beschädigt werden.
Nach erfolgter Druckkontrolle laßt sich sodann dii Feinzustellung des Plattenzylinderbocks mittels de? Antriebs 48, 47, 46, 45 und die damit verbundene Gewindespindel 40 über eine entsprechende Verschiebung des Anschlags 12 einregulieren. Entsprechendes gilt für den dem Farbwerkbock 7 zugeordneten verstellbaren Anschlag 13.
In den Fig. 7 und 7a bis 10 sind weitere Ausführungslormen für Druckwerke dargestellt, die erfindungsgemäß mit positionierenden und gleichzeitig arretierenden Anschlägen arbeiten.
Die F i g. 7 zeigt ein Druckwerk, bei dem im CiCgCnSaI/ zu den Fig. I und 2 die Zugketien durch gerade biegesteife Zuganker in Stabform ersetzt sind Fig. 7a zeigt ausschnittweise eine Draufsicht, aus der die symmetrische Anordnung zweier Zuganker zum Anschlagsystem hervorgeht. F ig. 7a zeigt darüber hinaus eine Lösung, bei der die Verspannung eines Druckwerks mit Hilfe eines langhubigen Druckkolbens erreicht wird. Die stabförmigcn Zuganker 70 werden im Seitenteil I durch eine Brücke 72 fest verbunden, auf die ein (oiler mehrere) Druckkolben 71 wirken. Der Druckzylinder 71 kann pneumatisch oder hydraulisch
J5 arbeiten, und sein Hub muß größer sein als die auf das größte Formal bezogene Verstellung des Farbwerkbocks 7.
Um diesen Nachteil der großen Baulänge zu vermeiden, wird alternativ zu Fig. 7 ein kombiniertes Klemm- und Spannsysiem vorgeschlagen, das in I·' i g. 7a und in Fig. h vereinzelt dargestellt ist: In einem geschlossenen Nahmen 81, der in den Führungsschienen 80 verschiebbar gelagert ist, sind eine lest verschraubte Klemmbacke 82 und eine schwimmend gelagerte, mit einer Keilfläche versehene Klemmbacke 8\ aufgenommen. Auf die Klemmbacke 83 und den Rahmen 81 wirkt tier durch den Druckkolben 85 zugestellte Klemmkeil 84. Drückt der Druckkolben 85 den Klemmkeil 84 nach links, so klemmen die Klemmbacken 82 und 8 5 den bzw.
so die Zuganker 70 ein. Mittels tier Druckkolben 8h weiden nun der Klemmrahmen 8t und damit der oder die Zuganker 70 vorgeschoben, womit das Druckwerk analog zu der Verspannung mit Hilfe der in F i g. I und 2 beschriebenen Zugketten 15 verspannt wird.
Die Fig.9 zeigt schematisch die Verwendung von Distanzspindeln unsteile der Distun/stücke 10;/und It;/ nach den I ig. I, 2, 4 und 5. Wegen ihrer Uuulange werden die Distanzspindeln vorteilhaflerweise in dem Seitenteil I und dem Farbwerkboek 7 gelagert. Die Distanzspindcln 90 und 92 wirken mit ihren AnsehlugfUl· chen 95 bzw. 96 ouf den Plattenzylinderboek 4, Zuganker bzw. Zugketien, die hier nicht gesondert dargcsielli sind, besorgen dus Verspannen des Druckwerks analog zu den Fig. I und 2 bzw. 7, 7a Die
(15 Muttergewinde Tür die beiden Distunz.spindcln 90, 92 sind im Seitenteil I und im Farbwerkboek 7 angeflanscht Durch Verdrehen erfolgt die Verstellung, wobei entweder über I landrllder 91 bzw. 91 gearbeitet
24 25 Ol 1
werden kann, oder es ist mich eine molonsche Verstellung denkbar, die zudem über Schrittmotoren erfolgen kann, so daß die formatmäßige Einstellung der Distanzspindeln auch elektrisch möglich ist. Die Distanz.spindeln werden sowohl zur Formalverstellung als auch zur Feineinstellung verdreht, so daß hier für die Feinverstellung keine eigenen Elemente erforderlich sind. Bei Druckunterbrechiing besorgen die hydraulisch, pneumalisch oder über Federn beaufschlagten Stempelkolben 94 und 97 das erforderliche geringfügige Abrücken des Plattcnzylindcrbocks 4 und des Farbwerkbocks 7 aus der Druckposition nach dem Lüften der Verspannzylinder 18,71 oder 86.
Die Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Verspannung des Druckwerks nicht über Zuganker oder Zugkcttcn erfolgt, sondern durch eine am freien Konsolenendc in einem Haltcbock 100 widergclagcrtc Spindel 101. Mit dem Handrad 102 wird die Spindel 101 verdreht, so daß ihr Endanschlag 103 vor- oder zurückfährt. Die Spindel wirkt auf einen mit dem Druckkolben 105 verbundenen Anschlag 104 im Farbwerkbock 7 Der Druckkolben 105 kann hydraulisch oder pneumatisch arbeiten, wobei der pneumatischen Ausführung der Vorzug zu geben ist, weil an dieser Stelle ein elastisch arbeitender Spannkolbcn besser für die konstante Verspannung des Druckwerks sorgt. Der Druckkolbcn 10j bewirkt das elastische Vorspannen des Druckwerkes und wird bei Druckuntcrbrcchung belüftet, um das geringfügige Verfahren des Platlenzylindcrbocks 4 und des Farbwerkbocks 7 zu ermöglichen. Anstelle der Spindel 101 mit den Muttergewinde im llallcbock 100 und einem Druckkol ben 105 im Farbwerkbock 7 ist auch ein ei,:./elnei langhubiger Druckzylinder denkbar, der am Zylinder mantel in einen dafür ausgelegten Haltcbock (ähnlicl Haltebock 100) eingespannt wird und dessen Kolben Mange auf einen in diesem Fall mit dem Farbwerkbock 1 fest verbundenen Anschlag 104 wirkt. Die Einspannsid Ie am Zylindermantel im llaltebock (ähnlich llallcbocl 100) richtet sich nach dem Druckformat. Ein verstellba rer Zylinder hat gegenüber einem festangesetzten dei Vorteil eines geringeren erforderlichen Hubs. Für eint konstante Vorspannung ist ein pneumatisch arbcitendei Druckzylinder von Vorteil.
Die Formateinstellung für ein Druckwerk nacl Fig. 10 hat selbstverständlich über die Distanzstückf 10.'), 11.7 zu erfolgen. Die zum Verspannen dienend* Spindel 101 ist lediglich in der Weise nachzufühlen, dal die Druckwerkverspannung über den kurzhubigei Druckzylinder 105 vorgenommen werden kann.
Die Verspannung nach Fig. 10 übt ein Biegemomcn auf die Konsole 3 aus, das aber durch den zwischcngc schalteten, federnden Druckkolben 105 nahezu konslan ist, so daß Schwingungen infolge der beim Drucker auftretenden Stoßkräfte sicher unterbunden sind.
Es versteht sie! , daß die oben anhand der Figurcr erläuterten Anstclleinrichtungen für das Farbwerk unc den Plattenzylinder in spiegelbildlicher Anordnung an gegenüberliegenden Seitenteil ebenfalls vorgeseher sind.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

  1. Patentansprüche:
    I. Anstellvorrichtung für ein Mehrwalzendruckwerk, insbesondere Flexodruckwerk, mit einem in zwei Seitenteilen gelagerten Gegendruckzylinder für mindestens ein Druckwerk, einem zu beiden Seiten in einem auf einer abstützenden Konsole verschiebbaren Plattenzylinderbock gelagerten Plattenzylinder und mit einem zu beiden Seiten in je einem unabhängig vom Plattenzylinderbock iiuf der Konsole verfahrbaren Farbwerkbock gehaltenen Farbwerk, dessen Auftragswalze zur Einfiirbung der Klischees des Plattenzylinders dient, sowie mit einem Anschlagsystem durch das eine gewünschte i$ Zustellung zwischen dem Plattenzylinder und dem Gegendruckzylinder einerseits und dem Farbwerk und dem Plattenzylinder andererseits positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagsystem aus einer Folge von in einer zur Zustellrichtung parallelen Achslinie liegenden Anschlägen (10 bis 13; 94 bis 97) besteht, über die der Farbwerkbock (7) über den Plattenzylinderbock (A) gegen das Seitenteil (1) durch in dieser Achslinie wirkende Zustellkräfte, die durch Zugelemente (15; 70, 71) oder Druckelemente (100, 101) aufgebracht sind, verspannbar ist.
  2. 2. Anstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemcnte als Zugketten (15) ausgebildet sind.
  3. 3. Anstellvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente als Zuganker (70) ausgebildet sind.
  4. 4. Anstellvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Seitenteil (1) abgewandten Ende der Konsole (3) ein Haltebock (100) zur Aufnahme eines langhubigen Druckzylinders befestigt ist, dessen Kolbenstange auf den Farbwerkbock (7) wirkt und das Verspannen des Druckwerks besorgt.
  5. 5. Anstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (100) eine verstellbare Spindel (101) aufnimmt, die gegen einen Anschlag(104) am Farbwerkbock (7) arbeitet.
  6. 6. Anstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (104) im Farbwerkbock (7) über einen vorzugsweise pneumatisch vorgespannten belüftbaren Druckkolben (105) mit dem Farbwerkbock (7) verbunden ist.
  7. 7. Anstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuganker (70) einer Druckwerkseite im Seitenteil (1) durch eine Brücke (72) verbunden sind und über einen den Gesamtverstellbereich des Farbwerkbocks (7) überstreichenden Druckkolben (71) unter Zugkraft setzbar sind.
  8. 8. Anstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (70) durch ein lösbares Klemmsystem (80 bis 85) im Seitenteil (1) erfaßbar und über einen Druckkolben (86), der auf das Klemmsystem wirkt, unter Zugkraft setzbar sind.
  9. 9. Anstellvorrichtung mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkette(n) (15) auf eine von Hand oder motorisch verdrehbare Kettentrommel (16) aufwickelbar befestigt ist (sind), die im Seitenteil (1) gelagert ist, und daß die Zugkette(n) (15) über einen der Trommel (16) zukuppelbaren, mit hohen Drehkräften verdrehbaren Spannteller (19) vorziehbar ist (sind).
  10. 10. Anstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadua-r gekenn/cichnei, daß eine Schlicßkettc (23) von dei Gegenrichtung auf die Kettentrommel (16) aiifge wickelt und dort befestigt isi, die zur Bildung eine! geschlossenen Ketlenkreises in oder unter dci Konsole (3) an das der Kettentrommel (16 gegenüberliegende Konsolencndc geführt, dort übei ein Kettenrad (26) umgelenkt und am Farbwerkbocl· (7) befestigt ist.
  11. 11. Anstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurcr gekennzeichnet, daß das Umlenk-Kettenrad (26; zum parallelen Vor- und Rückverfahren beidei Seiten des Druckwerks (4 bis 9) mit detr entsprechenden Umlenk-Kettenrad am Ende dci Konsole (3) auf der gegenüberliegenden Seite de Druckwerks durch eine Welle drehbar verbunder ist.
  12. 12. Anstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schließkette (23) an einer beliebigen Stelle zwischen der Kettentrommel (16] und dem Umlenk-Kettenrad (26) ein weiteres Kettenrad (25) eingreift, das zur unabhängigen Feinverstellung beider Druckwerkseiten mit einem entsprechenden Kettenrad auf der anderen Druckwerkseite einstellbar verbunden ist.
  13. 1 J. Anstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Farbwerkbock (7) eine in den Plattenzylinderbock (4) hineinreichende und an diesem Ende mit einem als Anschlag dienenden Stellring (51) versehene Fangstange (50) befestigt ist.
  14. 14. Anstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Länge der Anschläge (10 bis 11) am Plattenzylinderbock (4) eine ge/ahnte Gegenhalteplatte (29) und eine über zwei Gewindespindeln (33) zustellbare und durch Federn rückholbare gezahnte Klemmplatte (30) angebracht sind, mit denen zwei beidseitig gezahnte Distanzstücke (10a, Wa) einspannbar sind.
  15. 15. Anstellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Distanzstück (10a,) ein U-Profilteil und das andere Distanzstück (U) ein T-Profilteil ist und daß der Stiel des T-Profils dem Abstand der beiden Schenkel des U-Profils angepaßt ist.
  16. 16. Anstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagsystem einen mit dem Seitenteil (1) verbundenen Bezugsanschlag (12) aufweist, der in Richtung der Achslinie feinverstellbar ist.
  17. 17. Anstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlagsystem ein am Farbwerkbock (7) angebrachter Anschlag (13) zugeordnet ist, der zur Feineinstellung der Auftragwalze (8) des Farbwerks (7 bis 9) in bezug auf den Plattenzylinder (5) in Richtung der Achslinie feinverstellbar ist.
  18. 18. Anstellvorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsanschläge (12 bzw. 13) je einen federbelasteten oder mit einem zugeordneten Druckkolben versehenen Kopfbolzen (37) besitzen, der beim Lüften eines Spannzylinders (18,71,86 oder 105) eine geringfügige Rückverschiebung des Plattenzylinderbocks (4) und des Farbwerkbocks (7) besorgt.
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