DE2424775A1 - Beckenkonstruktion - Google Patents
BeckenkonstruktionInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/12—Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
- E04H4/1209—Treatment of water for swimming pools
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Description
Bremen,den 21.5.1974 Patentanwälte ■,;"., ,:". '..·...'
Dip!·-Ing-Erich Bolt·
28 B rennen.
SlevOfltetro6e21,Telefon 142010
Architekt Josef Linecker in Mattighofen
(Oberö*sterreich)
Beckenkonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beckenkonstruktion, die aus Konstruktionselementen zusammengesetzt ist.
Bei bekannten Schwimmbeckenausführungen aus Ortsbeton, die nicht verfliest werden, müssen fast jährlich die Anstriche
erneuert werden. Die Verfliesung erfordert präzise Oberflächen, ist sehr teuer und zeltaufwendig.
Bei Metallbecken, die verschweißt werden, läßt die Plattheit der Bodenflächen zu wünschen übrig. Die Schweißspannungen
und Wärmedehnungen, besonders zur Zeit der Beckenreinigung infolge der Sonneneinstrahlung, führen
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zu Verwerfungen. Durch die Temperaturabhängigkeit heim
Schweißen auf der Baustelle ergehen sich Einschränkungen für die Hontage in der kalten Jahreszeit.
Beschichtungen auf Anstrichbasis ergeben in der Praxis Probleme bezüglich der Haftung, der Porenfreiheit und
der Ausführbarkeit bei nur schönem Wetter. Dies führt durch die anfallenden Stehzeiten zu Verteuerungen und
bei plötzlichem Regen nach frischem Anstrich zu Qualitätsminderungen. Die lange Härtezeit verzögert die Inbetriebnahme
der Becken.
Hit Folien ausgekleidete Becken sind zu wenig robust gegen mechanische Beanspruchungen, besonders an Kanten
und bei der Reinigung.
Kunststoffbecken werden meist aus Fertigteilen zusammengesetzt und verschraubt. Die Verschraubungen sind nachträglich
meist nicht mehr zugänglich. Besonders die Bodenflächen bereiten diesbezüglich Schwierigkeiten. Die
großen Bodenflächen ergeben durch die großen Wärmedehnungen zusätzliche Probleme.
Bei Großbecken werden die Wände meist aus Kunststoffeiern
ent en, die Bodenfläche aus Beton verfliest oder beschichtet hergestellt. Ein betonierter und verfliester
Boden bringt Setzungs- und Risseempfindlichkeit mit
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sich. Dar an Ort und Stelle mit Kunststoff beschichtete
Boden bringt Witterungsabhängigkeit und schwierige Material- und Qualitätskontrolle.
Für die Wasserführung gibt es verschiedene Systeme. Früher herrschte die Längsdurchströmung vor. Der lange
Wasserweg erfordert einen hohen Chlorverbrauch. Heute werden die meisten Becken quer durchströmt, mit Zuläufen an der einen und Abläufen an der anderen Seite.
Auch Systeme mit beidseitigen Zu- und Abläufen in Bodenmitte, sowie über die überlaufrinnen sind bekannt.
Beim Strahlenturbulenzverfahren werden ein Zulauf in der Beckenwand und ein Bodenablauf in der Nähe der gegenüberliegenden Wand wechselseitig nacheinaiider angeordnet.
Ein Teil des Umwälzwassers wird über die überlaufrinne
zurückgeführt.
Beim sogenannten "Berliner System" erfolgt der Zulauf zur Gänze im Beckenboden an -einzelnen Punkten und die Abführung zur Gänze über die überlaufrinne.
Färbeversuche haben gezeigt, daß bei der üblichen Längsund Querdurchströmung durch unterschiedliche Zulaufdrücke
bei den einzelnen Düsen sehr leicht Wirbel- und Walzenbildungen im Becken zustande kommen. Oftmals bilden sich
nur schmale Wasserstraßen für große Flächen, in denen das Wasser langsam kreist. In diesen Bereichen wird das
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Yasser nur in einem vielfachen der theoretisch durchschnittlichen
Uawälzzeit erneuert.
Bei der vertikalen DurchstrSaung aish des BBsrliner
Syste»11 sind nur auf die Spitze gestellte V&sserkegsl
gut durchströmt. Dazwischen gibt es viele tct# Zonen>
Zur lhainderung der N&üht*ile ist tine i®hr dichte Jm-Ordnung
der Einlaufstellen erforderlich· Di@s Ist jedoch a»hr"teuer und bringt viele Csfmkrtnpimkts für Undichtigkeiten,
Diese* Syst«» iit mir für ti«Je Becken
günstig« Die Becken werden in letzter Zeit ,jedoch flacheFj
da die Srholunfs- und Mehrzwtckbecken prozentuell
zunefeaen. Solche Beektn bitten für die Badenden gröStre
Sieherhelt.
Bsi amr vorliegenden Erfindung w®rä#n die ai*fg-sseigten
KontruktiYen MXngin uad au^jh dl« Jl&igel der- Yerschie denen
Btuk^ndurchstrUBungen dadurch vtraisder^ dsB Seil*
der Sonstruktionselamtnte» vorzugsweise Etcdt@il$9 -■
gleichzeitig Teile des BecksndurchutrUBungs&y^tumes
(VasserfUhrungssystea) sind und welters» da£ dies« Teile
der Konstruktion- und Yasserführungseleatnie Dehnungen der Beckeneleaente aufnehmend ausgebildet sind,
Beckenkonstruktion und VasserfUhrungssyeteai bilden eine
Einheit.
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Die Wand- und Bodenelement® erhalten Verbindungsteile an ihren Rändern „ dl® vors der Beckeninnenseite zugänglich
bleiben, te dm Verbindungsteile» können Dehnungen auf-
Beoken@lement@ aus dünnwendlgeu Werkstoffen, wie Metall
und Kunststoffs «Si© s£©& sta^k detaien, erhalten Profi-
Mffeüto® wa Beantragen in den SleMenodn^eli
«Sie DehMsngen am Rand auf
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An diesen Zuleitungen oder Kanälen werden Ausströmöffnungen
oder verschieden* Düsen angebracht, die ein Äusstr?*»*!!
de« Wassers in beliebigem Winkel, vorzugsweise
1#άθϋ*ι in Möglichst geringe» Winkel bis parallel zur
Beckenwand oder zum Beckenboden ermöglichen„ Die W&sser
susströmung erfolgt hauptsächlich von den Beckenbodenka
nälen zur Beckenmitte Mn. Dort steigt das Wasser nach und strömt zu den Becktnrlndern und über die überlaufrinne
zurück zur Filteranlage. Iß Sonderfällen könnte,
ftticl: Im Beckenboden oa%r i'^i dsn Υ&Μφχ EüoJcsfeSmöf feurigen angeordnet werden.
Das System gewährleiste f da· tsptia&ls S-sck
swig ^3ti flachen und ti situ. Bcols#Si imi £;is.s
Ottr-f ilcfecartiniguiif, Das-, ^jstis iss ε:. £Lisirslg &S
f-fu't -tckenfers
Verbrauch
■itt#4n Äur Folg·«
LuIt
LuIt
ii di· vielen kleinen Düia#-« 1« äiefetMt Ff-4^s we
di# Widerstand· derselben sehr kl«i^: <nr*Z-'Tr:<.~*\
den Puependruck, di· #rforderltch·
die Betriebskosten.
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f -
Bl© Srfiadmng ist an Hand der in den Zeichnungen dargestollten
Ausflisnagsbsispiäle aäher erläutert, ohne sich
I selgt ©Μθ2ι ©?3©s»a<sfel*£fc «fessi oia Bscken, Fig. 2
G&a fewtig®o Bs©kea is HFiSiOrIS9 Eg6 3 zeigt auch ein«n
ßs:i3£i!igji^üsseIiMitt aässes is^artlgssä B@eä«a®i Si® Fig. 4,
5 öl 6 soig@a oisiigo Jssaflli^niisgsvaiiaEi^isn vsa Bodea-
? isM S Esigea ia $iaersdbnltt
®inm Ssiies&lecbee alt eisat
Änsst^Siatiffnuiii· FIg3 9 zeigt «ine
vaaafeiciit, Mg» 1© ia Längsschnitt,
II 2©igt ia Qaes*se^ditt <s±a«ä--4©rartig· Döse» die
ster© ilfflist^isßff susg®a festen kann. Pig· 12
tsiöi3!© €i@ ^Lor^nimg vc€i SfeSj2itsea9 Wulsten
ä£@ ®3 @7a@slieäuni9 S^aungon. in beiden
im S-2at@rlal a^fsÄfcen s^ kOimen. Fig. 13 und
14 sslgaa zwei ¥arisiat©2i d@rartlger Rillen oder Wulste
stellt einen Querschnitt durch ein erfindungsge-SchwiOBBbecken
alt 5 Bod®s5©inßtrö@kanll«n dar. Diese
Bad*neinstr5askanai* 1 werden mit verschiedenen Aussts*Umi5ffnungen
oder aus verschieden gerichteten Ausströmdüsen
versehen. Die eingetragenen Pfeile geben die Ausströmrichtungen an. Vie daraus zu ersehen ist,
strömt der überwiegende Teil des Wassers von den Boden-
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kanälen zur Beckerimitte. Dort steigt das Wasser hoch und
fließt an der Oberfläche zum Beckenrand und über die Überlaufrinne zurück zur Filteranlage. Beim mittigen Kanal strömt das Wasser im wesentlichen senkrecht aus. Dort
können gegebenenfalls auch nur Bohrungen angebracht werden. Die Randkanäle können unmittelbar an der Beckenwand,
wie im Schnitt rechts gezeichnet, oder auch etwas hereingerückt, wie im Schnitt links gezeichnet, angeordnet
werden. Fig. 2 zeigt, daß die Ausströmdüsen bei diesem Randkanal senkrecht auf die Beckenwand oder auch unter
beliebigem Winkel zur Beckenwand geneigt angeordnet sein können. Bine geneigte Anordnung bringt eine bessere
Durchspülung der Ecken auf die gesamte Länge. Wie aus dieser Zeichnung weiters ersichtlich ist, müssen die
Ausströmkanäle nicht bis zur Beckenwand geführt werden, sondern können auch vorzeitig enden. In diesem Falle werden zweckaäßigerweise mehrere Düsen in verschiedenen
Richtungen angeordnet. In gewissen Abständen werden die Bodenausströakanäle an Anspeiseleitungen 2 unter dem Beckenboden angeschlossen. Der Abstand dieser Anspeiseleitungen ist voB Querschnitt der Ausströmkanäle, von
ihrer Anzahl und von der umgewälzten Wassermenge abhängig. Fig. 3 zeigt die Anspeisung der Ausströmkanäle mit einem Anspeisekanal 3 ausgeführt. Dieser Anspeisekanal 3
kann auch seitlich an der Beckenwand als hochsteigender Kanal 4 ausgeführt werden. Dadurch ist es möglich, die
verbindenden Rohrleitungen zur Filteranlage sehr flach
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im Erdreich zu führen. Diese Anspeisekanäle 3 und 4
können mit demselben Abschlußdeckel versehen sein und können auch Ausströmdüsen 5 erhalten. Hit 6 sind Rillen
oder Wulste dargestellt, die es ermöglichen, Materialdehnungen in der Fläche aufzunehmen. Fig. 4 zeigt im
Querschnitt eine Ausführungsvariante eines Ausströmkanales. Bas fix eingebaute Kanalprofil 7 wird beispielsweise bei Metallausführung mit dem Beckenboden 10 an
der Stelle 11 verschweißt. Die Kanalabdeckung 8 mit zwei durchlaufenden hakenförmigen Ankerlaschen 9 wird
vorzugsweise aus elastischem Material, wie Hart-PVC und Ähnlichem hergestellt. Diese Ankerlaschen 9 sind so
angesetzt, daß sie hakenförmig in die Nuten 12 des Kanalprofile s 7 eingreifen und dabei Plus- und' Minustoleranzen in der Weite des Kanales 7 aufnehmen. Der Wasserdruck im Kanal bewirkt, daß die Ankerlaschen 9 zusätzlich an das Kanalprofil angedrückt werden, wodurch eine
sichere Verankerung gewährleistet ist. Fig. 5 zeigt eine Ausführungevariante eines AusstrSmkanalts. Bei diesem
Kanal 13 ist am oberen Rand eine durchlaufende Nut 16 auegebildet, die ein ; Bodeneleaent nit Nuten 18 durch
Schrauben 14 Bit Muttern 15 befestigt ist. Fig. 6 zeigt
eine weitere Variante eines Einströakanals.oder Anspeisekanales. Der Unterschied besteht darin, dad der Kanal
aus zwei Teilen besteht, die in Bodenmitte an hochgestellten Flanschen 19 verschraubt sind. Zwischen den beiden Flanschen kennen Dichtungen angeordnet werden. Außer-
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dem sind sie mit einör weiteren Dichtung umhüllt und mit
einer dichtenden Abdeckklammer 20 überdeckt. Derartige
Kanalprofile können auch für Betonfertigteile ausgebildet werden. In diesem Falle erhalten sie seitlich die
Baustege 21, wie sie für Dehnfugen und Arbeitsfugenbänder üblich sind. Fig. 7 zeigt im Querschnitt ein übliches Rundrohr, auf dem ein dünnwandiger Beckenboden
durch eine Lochschweißung befestigt ist. Im Mittelpunkt der Lochschweißung können Ausströmöffnungen oder Ausströmdüsen eingebaut werden· Fig· 8 zeigt die Anordnung
von Fig. 7 im Grundriß. Fig.. 9 zeigt in der Draufsicht eine Ausführungsmöglichkeit der Ausströmdüsen. Fig. 10
zeigt dieselbe Düse. Im Deckel 8 werden entsprechend· Bohrungen angeordnet, in die die Düsen eingesetzt werden.
Solche Düsen können durch Kleben befestigt werden oder ■it Klammern 24 versehen sein. In diesem Falle können
sie auch nachträglich in ihrer Richtung verändert werden. In die Düsen 21 strömt von unten in die konische öffnung
das Yassvr aus des Kanal ein und horizontal über die
Ausströmöffnung 23 aus· Fig. 1t zeigt fin· derartige Düse Ib Querschnitt. Diese Düse kann üb«r<id»e Beckenboden einen
Steg 25 haben, der auch entfallen kann. Den gleichen !
Querschnitt wie die längsausströmenden Düsen können auch runde Düsen Bit mehreren Löchern in verschiedenen Rieh«
tungen aufweisen. Fig. 12 zeigt in vergrößerter Erstellung dl« Anordnung von Sicken oder RiIItR S$ um es
•Tauglichen, dad vob Material Dehnungen aufgcsens*^ wer«
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den können. Diese Rillen und Sicken sind in ihrer
Längsrichtung steif, in der Querrichtung jedoch biegeweich. Treten Dehnungen auf, so werden diese Rillen
oder Sicken in ihrer Querrichtung im Mittelbereich zusammengedrückt. Es kommt dadurch zu einer Verdrehung
der Fläche zwischen diesen Sicken. Durch diese Vorkehrung ist es möglich, daß man derartige Bauelemente an
ihren Rändern fest verbinden kann. Wenn man entlang der strichlierten Linie 26 derartige Elemente im Sickenbereich schwächer ausführt, ist es möglich, solche Elemente auch rollbar herzustellen. Anstelle der Rillen
können bei der Beschichtung von beispielsweise Metallen mit Kunststoffen auch Schlitze in gleicher Weise angeordnet sein. Die Schlitze füllen sich mit elastischem
Klebstoff und ermöglichen dann in gleicher Weise die Aufnahme von Längenänderungen, ohne Auswirkungen auf
die Randgrößen. Fig. 13 und Fig. 14 zeigen mögliche Querschnitte derartiger Rillen. Bei Fig. 14 erweitern
sich die Rillen nach unten. Dadurch ist es möglich, Randschichten mit Hilfe der Rillen in einem Mörtelbett
oder Schaumstoffunterlage sicher zu verankern.
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Claims (18)
- Patentansprüche1,) Beckenkonstruktion, die aus Konstruktionselementen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Konstruktionselemente, vorzugsweise Randteile, gleichzeitig Teile des Beckendurchströmungssystemes (Wasserführungssystem) sind.
- 2. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile der Konstruktion- und Wasserführungselemente Dehnungen der Beckenelemente aufnehmend ausgebildet sind.
- 3. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile der Konstruktion- und Wasserführungselemente gleichzeitig als Verbindungselemente der Beckenteile ausgebildet sind. ■
- 4. Beckenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der Beckenteile insbesondere im Beckenboden von der Beckeninnenseite verschraubt oder verbunden sind.
- 5. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführungselemente als geschlossene Profile und gleichzeitig als Versteifungsprofile für durchlaufende Boden- oder Wandelemente ausgebildet sind.409884/0313
- 6. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Wasserführungselemente beckenseltig offene Querschnitte aufweisen,
die mit abnehmbaren Abdeckungen abschließbar sind. - 7. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeekteile klammerartig in die Verbindungs- und Wasserführungselemente elastisch
eingreifend und Dehnungen und Toleranzen aufnehmend
ausgebildet sind. - 8. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wasserführungselemente Wasserzuleitungen und in die Abdeckungen Ausströmöffnungen eingebaut sind.
- 9. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen gerichtet
sind. - 10. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausströmöffnungen Düsen eingesetzt sind.
- 11. Beckenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen aus weichelastischen Materialien sind.409884/0313
- 12. Beckenkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Düsen klammerartig in die öffnungen der Abdecicungen eingreifen.
- 13. Beckenkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüsen mit halsartigen Fortsätzen (24) in die Kanäle eingreifen.
- 14. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen in geringem Winkel bis parallel zum Beckenboden bzw« zur Beckenwand gerichtet sind.
- 15. Beckenkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritteöffnungen bzw. die Düsen im Beckenboden vorzugsweise von den Randzonen zur Beckenmitte gerichtet sind.
- 16. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Kanalelemente aus anderen Materialien als die Beckeneleaente hergestellt sind und Verankerungsfortsätze zum Einbau bzw. Eingießen haben und Dehnungen der Beckenelemente aufnehmend ausgebildet sind.409884/0313
- 17. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenelemente versetzte Dehnungsrippen aufweisen und dadurch die Dehnungen durch Verdrehen der Einzelflächen aufnehmend ausgebildet sind.
- 18. Beckenkonstruktion nach Anspruch 1 fels 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungeelemente und/ oder die Grundelemente versetzte Dehnungsrippen oder Dehnungsschlitze aufweisen.409884/0313Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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- 1974-06-21 FR FR7421620A patent/FR2234441B3/fr not_active Expired
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