DE2424557A1 - Sortiervorrichtung fuer eine spritzgiessmaschine - Google Patents
Sortiervorrichtung fuer eine spritzgiessmaschineInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1769—Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
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Description
Bucher-Guver AC Marchinenfajri-;, ÜL66 Niederweningen ZH
ti, ■ ;. v. V M>j-:
Ul. 28Q3839-
Sortiervorrichtung für eine Spritzgiessma^chine
Die Erfindung .bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung
für eine Spritzgiesamaschine z\m Selektionieren von
Kunsts toff-Formteilen.
Bei Spritzgiessmaschinen sind Sortiervorrichtungen
bekannt, welche die produzierten Formteile in Gutteile und Ausschussteile trennen. Die Ausschussteile sind dabei nicht
aussortiert In solche, welche wegen mangelndem Füllungsgrad der Form hinsichtlich Form- und Oberflächenbeschaffenheit unvollkommen
sind, und in solche, welche wegen überdosierter .Formfüllung eine übermässig grosse Gratbildung aufweisen.
Formteile mit zu grosser Gratbildung können durch Nachbearbeitung brauchbar gemacht werden. Deshalb ist zwar eine Separierung
von den Gutteilen notwendig, jedoch wäre eine zusätzliche Trennung von den Ausschussteilen mit Unterdosierung
wünschbar. ·
409383/0828
19.6.73
Aufgrund dieser Forderung stellte sich der Erfindung die Aufgabe nach einer Sortiervorrichtung, welche die Ausschussteile
in solche mit unterdosiertem und in solche mit überdosiertem Füllungsgrad selektioniert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch eine Sortiervorrichtung gelöst worden, welche gekennzeichnet ist
durch ein auf den Füllungsgrad einer Form ansprechbares Messelement
und mindestens zwei nach Massgabe des Füllungsgrades von einem Steuergerät in zwei Förderrichtungen steuerbare
Förderorgane.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in vereinfacht gezeichneter Draufsicht eine Spritzgiess-
Fig. 1 in vereinfacht gezeichneter Draufsicht eine Spritzgiess-
maschine mit Sortiervorrichtung, und Fig. 2 das Steuerungsschema der Sortiervorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Spritzgiessmaschine ist eine Plästifizier- und Spritzeinheit mit 1 und eine Form-Schliesseinheit
mit 2 bezeichnet. Eine stationäre Formträgerplatte 3 und eine bewegbare Formträgerplatte 4 tragen je eine
Formhälfte 5. und ό, die bei Formschluss in einer Formtrenn-
ebene ein Formnest 8 umschliessen.
Unterhalb der Formhälften 5 und 6 ist ein durch einen polumschaltbaren Elektromotor 9 in entgegengesetzten Förderrichtungen
antreibbares Förderband 10 angeordnet.
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An einem Abgabeende dieses Förderbandes 10 ist ein Behälter
Bl zur Speicherung der Gutteile aufgestellt. Dem andern Abgabeende des Förderbandes 10 schliesst sich ein weiteres, ebenfalls
durch einen polumschaltbaren Elektromotor 11 in zwei Förderrichtungen antreibbares Förderband 12 an, das, wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, unterhalb des ersten Förderbandes liegt. Dem Förderband 12 sind zwei Behälter B2 und B3 für die
Ausschussteile zugeordnet.
Die Selektion der Formteile bei vollautomatischem Betrieb der Spritzgiessmaschine vollzieht sich bei folgendem
Steuerungsablauf:. -...'-.
Beim Einspritzvorgang wird im Formnest 8 ein Massedruck
wirksam, welcher der Zuhaltekraft der Formschliesseinheit 2 entgegenwirkt und folglich zur Tendenz hat, die beiden
Formhälften 5 und 6 in der Formtrennebene 7 voneinander zu trennen. Aus einem in der Folge sich einstellenden Formtrennspalt
resultiert eine Spannungsveränderung in einem induktiven Messelement-13. Der dabei sich ergebende Messwert wird als
analoge Spanmingsgrösse über eine Messleitung 14 einem Steuergerät
15 übermittelt. ·".'"·
Ein vollkommener Füllungsgrad der Form ist dann erreicht, wenn ein minimaler Spalt in der Formtrennebene 7 sich
bildet. Die noch zulässige Spaltgrösse ist als Sollwert in das Steuergerät 15 eingegeben. Ist der vom Messelement 13 festgestellte
Spaltwert innerhalb einer Toleranz des vorgegebenen
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Sollwertes, gibt das Steuergerät 15 auf ein Zählwerk Zl
einen Steuerimpuls Sl, das die Gutteile zählt. Der dem Formnest 8 entformte, als gut "befundene Formteil fallt auf
das Förderband 10, das, entgegen Uhrzeigersinn drehend, den Formteil in den Behälter B 1 fördert.
Bei unterdosierter Formfüllung kommt es in der Formtrennebene
7 zu keiner Spaltbildung, wodurch mit Unterschreitung der Toleranz des im Steuergerät 15 eingegebenen Sollwertes ein Steuerimpuls S2 ausgelöst wird, der auf ein Zählwerk
Z2 und gleichzeitig auf zwei Polumschalter 16 und 17 wirksam wird. Der Polumschalter 16 steuert den Elektromotor
9 in eine Drehrichtung, welche das Förderband 10 im Uhrzeigersinn umlaufen lässt. In der Folge wird der Ausschussteil
vom Förderband 10 auf das Förderband 12 gefördert, das vom Polumschalter 17 gesteuert, vom Antriebsmotor 11 entgegen
Uhrzeigersinn angetrieben wird, und den Ausschussteil in einen Behälter B2 weiterfördert. Die Zahl dieser, wegen mangelnder
Formfüllung unbrauchbaren Formteile werden vom Zählwerk Z2 gezählt.
Aus einer überdosierten Formfüllung ergibt sich eine zu grosse Spaltbildung in der Formtrennebene 7. Der Formteil
bekommt damit einen zu starken Grat. Je nach Stärke des Grates wird der Formteil nicht in jedem Fall unbrauchbar, sondern
kann durch Nachbearbeitung verwendbar gemacht werden. Die vom Messelement 13 festgestellte Spaltgrösse in der Form-
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trennebene 7 löst einen Steuerimpuls S3 aus, der auf einen Umschalter 18 und parallel dazu, auf die beiden Polumschalter
16 und 17 übertragen wird. Dieser Steuerimpuls S3 lässt die Elektromotoren 9 und 11 beide Förderbänder 10 und 12 gleichsinnig
im Uhrzeigersinn drehen, so dass der Formteil in den Behälter B3 fällt.
Der Umschalter 18 kann so eingestellt werden, dass der Steuerimpuls S3 über eine Leitung 19 auf den Zähler Zl
übertragen wird, wobei eine Leitung 20 unterbrochen ist. Damit werden die im Behälter B3 zur Nachbearbeitung ausgeschiedenen
Formteile als Gutteile mitgezählt.
In einem Sollwertgeber 21 wird die Zahl der zu fabrizierenden Formteile vorgewählt. Wenn diese Zahl erreicht ist,
wird von einer Sollwertvergleichsstelle 22 ein Befehl 23 an einen nicht gezeichneten Hauptschalter gegeben, der die Spritzgiessmaschine
ausser Betrieb setzt.
Wenn die Formteile mit zu grosser Gratbildung nicht nachbearbeitet und ausgeschieden werden wollen, so wird der
Umschalter 18 über die Leitung 20 auf das Zählwerk Z2 geschaltet. Die Formteile werden damit nicht als Gutteile, sondern
als Ausschuss gezählt.
Die erfindungsgemässe Sortiervorrichtung erlaubt ein Selektionieren des Ausschusses in unterdosierte und überdosierte
Formteile. Als Steuerungsmittel hat ein auf den Füllungsgrad der Form ansprechendes Messelement sich als besonders geeignet
erwiesen. Vor allem garantiert ein den Formspalt in der
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Formtrennebene messendes Messelement den hiefür erforderlichen hohen Empfindlichkeitsgrad.
Mit der V7ahl von zwei in zwei Forderrxchtungen steuerbaren
Förderorganen als mechanisches Selektionsmittel konnte vor allem der Steuerungsaufwand in einfachem Rahmen gehalten
werden, dabei sind Förderbänder als Förderorgane besonders zuverlässig und wartungsfrei.
Die Erfindung bringt insofern eine grosse Arbeitsersparnis, als nicht wie bislang durch Sichtkontrolle einer
Person der Ausschuss in über- und unterdosierte Teile separiert werden muss. Ein weiterer Fortschritt ist auch in der
Neuheit der Stückzahlkontrolle zu sehen, indem die mit zu grossem Grat gespritzten, zur Nachbearbeitung vorgesehenen
Formteile separat ausgeschieden, jedoch durch ein Zählwerk zu den Gutteilen gezählt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Als Methode zur Bestimmung des
Füllungsgrades der Form können auch andere Einflussgrössen, wie beispielsweise der Dosierhub oder der Einspritzdruck herangezogen
v/erden. An Stelle von Förderbändern könnten auch andere mechanische Förderorgane, wie beispielsweise Schuborgane
oder schwenkbare Klappen Verwendung finden.
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Claims (6)
- Patentansprüche- fl)jSortiervorrichtung für eine Spritzgiessmaschine zum Selektionieren von Kunststoff-Formteilen, gekennzeichnet durch ein auf den Füllungsgrad einer Form ansprechbares Messelement (13), und mindestens zwei nach Massgabe des Füllungsgrades von einem Steuergerät (15) in zwei Förderrichtungen steuerbare Förderorgane (10 und 12).
- 2) Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderorgane in Vertikal- und in Horizontalrichtung zueinander versetzt, horizontalliegende Förderbänder (10 und 12) sind, die durch polumschaltbar Elektromotoren (9 und 11) in zwei Umlaufrichtungen antreibbar sind.
- 3) Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", dass ein den Formspalt in einer Formtrennebene (7) messendes, induktives Messelement (13) vorgesehen ist.
- 4) Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, vom Steuergerät für Gutteile ein Steuerimpuls (Sl) auf ein Zählwerk (Zl) und für Ausschussteile ein Steuerimpuls (S2) auf ein Zählwerk (Z2) übermittelbar sind.409883/0828
- 5) Sortiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zählwerk (Zl) eine Sollwert Vergleichs stelle (22) nachgeschaltet ist, die von einem Sollwertgeben (21) überwacht ist.
- 6) Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Steuergerät durch einen Umschalter (18) ein Steuerimpuls (S3) wahlweise über eine Leitung (19) auf das Zählwerk (Zl) oder über eine Leitung (20) auf das Zählwerk (Z2) übertragbar ist.9883/0 828Leerseite
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