DE2423381B2 - Schwimmkörper zur Lagerung oder zum Transport von verflüssigten Gasen - Google Patents
Schwimmkörper zur Lagerung oder zum Transport von verflüssigten GasenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/02—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
- B63B25/08—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
- B63B25/12—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed
- B63B25/16—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed heat-insulated
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C3/00—Vessels not under pressure
- F17C3/02—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
- F17C3/04—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by insulating layers
- F17C3/06—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by insulating layers on the inner surface, i.e. in contact with the stored fluid
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2203/00—Vessel construction, in particular walls or details thereof
- F17C2203/06—Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
- F17C2203/0634—Materials for walls or layers thereof
- F17C2203/0678—Concrete
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper zur Lagerung oder zum Transport von verflüssigten Gasen
mit Temperaturen von unter —45" mit einer tragenden Außenwand aus Stahlbeton oder Spannbeton und einer
inneren Wärmedämmschicht aus Polyurethanschaum.
Aus der DE-OS 15 51623 ist das lagenweise und
fugenlose Aufspritzen von Polyurethan bei einem Behälter zum Lagern oder Transportieren von aus
Erdöl gewonnenen verflüssigten Gasen bekannt. Dieser Behälter, der auch als Tankschiff ausgebildet sein kann,
weist eine doppelwandige Außenhaut aus Stahl auf. Auf die Innenseite der inneren Wand wird zunächst eine
erste Schicht Polyurethanschaum aufgespritzt und auf diese, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer
Schicht aus Epoxyharz, eine weitere Schicht Polyurethanschaum größerer Dichte aufgetragen, die unmittelbar
mit dem Flüssiggas in Berührung kommt. Der Polyurethanschaum ist hier nicht nur als Wärmedämmschicht,
sondern auch als Flüssigkeitssperre für das Flüssiggas eingesetzt, während die Zwischenschicht aus
Epoxyharz als Geruchssperre dient.
Bei diesem Behälter ist die Wärmedämmschicht mit der inneren Wand fest verbunden; Formänderungen
infolge von Temperaturunterschieden und Verformungen aus äußeren Belastungen werden also von beiden
Teilen gemeinsam getragen. Bei der Beherrschung der Beanspruchungen im Polyurethanschaum besteht das
Problem, daß sich der £f-Modul des Schaumes mit der
Temperatur ändert. |e niedriger die Temperatur wird,
umso größer werden die Beanspruchungen, da der £'-Modul des Schaumes bei tiefen Temperaturen auf
etwa das drei- bis vierfache des £'-Moduls bei normalen
Temperaturen ansteigt. Daraus folgt, daß Dehnungen, die bei Normaltemperaturen nur durchaus aufnehmbare
Spannungen verursachen, bei liefen Temperaturen dreibis viermal so hohe Spannungen hervorrufen, die dann,
wenn ihnen noch Spannungen aus äußeren Kräften überlagert werden, nicht mehr aufgenommen werden
können, sondern /u Rissen in der Wärmedämmschicht führen.
Eine Behälterwand aus Stahl kann aber nie so steif konstruiert werden, daß sie im Betrieb, also beim Füllen
und Entleeren, bei Schiffen aber vor allem durch den Seegang, keine zusätzlichen Formänderungen mehr
erleidet. Wenn diese Formänderungen für das Material der Behälterwand selbst ohne wesentliche Bedeutung
sein mögen, sofern die auftretenden Spannungen beherrscht werden, sind diese Formänderungen aber
von großer Bedeutung für das Polyurethanmaterial, in dem dadurch zusätzliche Spannungen entstehen, die es
bei derart extrem teifen Temperaturen nicht mehr aufnehmen kann.
Bei einem anderen bekannten Schwimmkörper dieser Art besteht die tragende Außenwand aus einer aufgelösten doppelwandigen Stahlbetonkonstruktion, die lediglich einzelne in Längsrichtung des Schwimmkörpers verlaufende Spannglieder enthält (US-PS 34 98 249). Die Wärmedämmschicht besteht aus einzelnen vorgefertigten Holzkästen, die mit wärmedämmendem Material gefüllt und mittels im Bereich von Fugenleisten angreifenden Ankerbolzen an der inneren Wandschale befestigt sind. Die Innenseite der Holzkästen ist durch eine innere Auskleidung aus Invarstahl abgedeckt, der in Form von einzelnen Bahnen aufgebracht wird. Die Bahnen sind an den Längsrändern mit Aufbördelungen versehen, die jeweils mit Schweißnähten abgedeckt sind.
Diese innere Auskleidung ist sehr schwer herzustellen. Sie neigt zu Beschädigungen, weil sich das Stahlblech, das sich beim Einfüllen des Flüssiggases abkühlt, infolge der Abkühlung zusammenzieht und das Bestreben hat, sich von der Wärmedämmschicht, die es zu seiner Abstützung benötigt, abzuheben. Bei auch nur geringen Undichtigkeiten tritt Flüssiggas in die Wärmedämmschicht aus und durchnäßt sie. Bei Reparaturarbeiten an der inneren Auskleidung besteht dann infolge des nur langsam austretenden Gases Explosionsgefahr.
Bei einem anderen bekannten Schwimmkörper dieser Art besteht die tragende Außenwand aus einer aufgelösten doppelwandigen Stahlbetonkonstruktion, die lediglich einzelne in Längsrichtung des Schwimmkörpers verlaufende Spannglieder enthält (US-PS 34 98 249). Die Wärmedämmschicht besteht aus einzelnen vorgefertigten Holzkästen, die mit wärmedämmendem Material gefüllt und mittels im Bereich von Fugenleisten angreifenden Ankerbolzen an der inneren Wandschale befestigt sind. Die Innenseite der Holzkästen ist durch eine innere Auskleidung aus Invarstahl abgedeckt, der in Form von einzelnen Bahnen aufgebracht wird. Die Bahnen sind an den Längsrändern mit Aufbördelungen versehen, die jeweils mit Schweißnähten abgedeckt sind.
Diese innere Auskleidung ist sehr schwer herzustellen. Sie neigt zu Beschädigungen, weil sich das Stahlblech, das sich beim Einfüllen des Flüssiggases abkühlt, infolge der Abkühlung zusammenzieht und das Bestreben hat, sich von der Wärmedämmschicht, die es zu seiner Abstützung benötigt, abzuheben. Bei auch nur geringen Undichtigkeiten tritt Flüssiggas in die Wärmedämmschicht aus und durchnäßt sie. Bei Reparaturarbeiten an der inneren Auskleidung besteht dann infolge des nur langsam austretenden Gases Explosionsgefahr.
jo Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Schwimmkörper der eingangs genannten Art die innere Auskleidung zu vermeiden, die schwierig herzustellen ist
und die zu schwer zu behebenden Schadstellen Anlaß geben kann.
)» Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß zwischen der Außenwand und der Wärmedämmsf ' icht eine unmittelbar auf die Innenseite
der Außenwand aufgetragene dampfdichte Schicht aus Epoxyharz oder dergleichen angeordnet ist. auf welche
die Wärmedämmschicht aus geschlossenzelligem Polyurethanschaum, wie an sich bekannt. lagenwHse und
fugenlos aufgespritzt ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung wird in der
Kombination einer cinschaligen starren Außenwand aus
π Stahlbeton oder Spannbeton mit der lagenweisc und fugenlos aufgespritzten Wärmedämmschicht aus Polyurethanschaum
gesehen, die über die dazwischenliegende dampfdichte Schicht aus Epoxyharz fest miteinander
verbunden sind. Damit wird die Behälterwand so steif.
*) daß im Schaummaterial pral.tisch keine Zusatzbeanspruchungen
mehr aus Formänderungen der Behälterv'and auftreten. Die Wärmedämmschicht aus Polyurethanschaum
:st. da sie nut dem Behältermaterial fest
verbunden ist, integrierender Bestandteil der Konslruk-
■n lion und wirkt im Verhältnis der Ε-Moduli statisch mit.
Der Verzicht auf eine innere metallische Auskleidung wird durch die Verwendung von lagenweise und
aufgespritztem Polyurethanschaiim möglich, der infolge
seiner Struktur die Eigenschaft hat, Flüssiggas, das
ho durch Erwärmung gasförmig wird, ohne eine zusätzliche
Sperrschicht vom Eindringen in die Wärmedämmschicht abzuhalten. Durch das lagenweise Aufbringen
mittels eines Spritzverfahrens haftet jede Lage fest an der vorhergehenden und werden Fugen, die zu
hi Undichtigkeiten führen könnten, vermieden.
Die auf der Innenseite der Behälterwandung angeordnete Dampfsperrschicht verhindert eine etwaige
Wanderung des Wasserdampfes, die jeweils von der
3 4
warmen zur kalten Seite einer Wand vor sich geht und Barriere gegen den Durchtritt des Flüssiggases im
zur Folge haben kann, daß Wasserdampf in die nicht Katastrophenfall den Sicherheitsforderungen zu genü-
dampfdichte Wärmedämmschicht aus Polyurethan gen. Das liegt nicht nur daran, daß Stahlbeton und
eindringt und dort durch Kondensation zu Eis deren Spannbeton mit kaltzäher Bewehrung kältefest ist,
Funktionsfähigkeit beeinträchtigt. 5 sondern auch daran, daß ein so ausgeführter Schwimm-
So hat der erfindungsgemäße Behälter gegenüber den körper sicher gegen Risse und gegen durch Ermüdung
bekannten Behältern, insbesondere für Schwimmkör- des Materials hervorgerufene Brüche konstruiert
per, den entscheidenden Vorteil, mit einer einzigen werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schwimmkörper zur Lagerung oder zum Transport von verflüssigten Gasen mit Temperaturen von unter —45°C mit einer tragenden Außenwand aus Stahlbeton oder Spannbeton und einer inneren Wärmedämmschicht aus Polyurethanschaum, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwand und der Wärmedämmschicht eine unmittelbar auf die Innenseite der Außenwand aufgetragene dampfdichte Schicht aus Epoxyharz oder dergleichen angeordnet ist, auf welche die Wärmedämmschicht aus geschlossenzelligem Polyurethanschaum, wie an sich bekannt lagenweise und fugenlos aufgespritzt ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423381 DE2423381B2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Schwimmkörper zur Lagerung oder zum Transport von verflüssigten Gasen |
NL7505417.A NL159772B (nl) | 1974-05-14 | 1975-05-07 | Houder voor transport of opslag van vloeibaar gemaakt gas. |
US05/576,470 US3988995A (en) | 1974-05-14 | 1975-05-12 | Container for liquefied gas |
CA226,693A CA1015675A (en) | 1974-05-14 | 1975-05-12 | Container for liquefied gas |
GB19898/75A GB1482341A (en) | 1974-05-14 | 1975-05-12 | Container for liquefied gas |
FR7514820A FR2271496B1 (de) | 1974-05-14 | 1975-05-13 | |
JP50055530A JPS50156022A (de) | 1974-05-14 | 1975-05-13 | |
ES1975212319U ES212319Y (es) | 1974-05-14 | 1975-05-13 | Un deposito para gas licuado. |
IT68211/75A IT1032863B (it) | 1974-05-14 | 1975-05-13 | Contenitore per gas liquefatto particolarmente per navi cisterna e cisterne a terra |
BR7503817D BR7502994A (pt) | 1974-05-14 | 1975-05-14 | Recipiente aperfeicoado para gas liquefeito |
TR18659A TR18659A (tr) | 1974-05-14 | 1975-05-14 | Sivilastirilmis gaz tanki |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423381 DE2423381B2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Schwimmkörper zur Lagerung oder zum Transport von verflüssigten Gasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423381A1 DE2423381A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2423381B2 true DE2423381B2 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=5915519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742423381 Ceased DE2423381B2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Schwimmkörper zur Lagerung oder zum Transport von verflüssigten Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2423381B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720572A1 (de) * | 1977-05-07 | 1978-11-09 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Speicher- oder transportbehaelter fuer tiefsiedende verfluessigte gase |
FR2932243B1 (fr) * | 2008-06-05 | 2014-12-05 | Air Liquide | Dispositif d'isolation thermique pour reservoir de liquide cryogenique, reservoir cryogenique et procede de protection d'une couche d'isolation cryogenique |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1173424A (en) * | 1966-11-02 | 1969-12-10 | Shell Int Research | Improvements in or relating to Thermally Insulated Containers |
US3498249A (en) * | 1968-09-16 | 1970-03-03 | Exxon Research Engineering Co | Tanker vessel |
-
1974
- 1974-05-14 DE DE19742423381 patent/DE2423381B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2423381A1 (de) | 1975-11-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |