DE2422869A1 - Vorrichtung zur begrenzung der regelfrequenz eines zweipunktreglers - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung der regelfrequenz eines zweipunktreglers

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B5/00Anti-hunting arrangements
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/14Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
    • G05B11/16Two-step controllers, e.g. with on/off action

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Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung der Regelfrequenz eines Zweipunktreglers.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Regelfrequenz eines Zweipunktreglers bei Anordnungen mit einem Energiespeicher im Lastkreis, insbesondere zum Betrieb eines Gleichstromantriebes an einer festen Gleichspannungsquelle über einen Gleichstromsteller.
  • Es ist bekannt, daß man z.B. mit Hilfe von Stellgliedern der Leistungselektronik den Laststrom eines ohmisch-induktiven Verbrauches innerhalb weiter Grenzen stellen kann. Angewandt wird dieses Verfahren bei der Merlustlosen Speisung entsprechender Lasten aus Batterien und anderen Gleichspannungsquellen. Man unterscheidet bei diesen Stellgliedern verschiedene Stellmöglichkeiten: 1. Die Pulsbreitensteuerung hält die Pulsperiode konstant, durch Veränderung der Einschaltdauer wird der Mittelwert der zu stellenden Größe geändert. Theoretisch besteht die Möglichkeit, den Mittelwert ständig zwischen Null und dem Maximalwert zu verstellen, jedoch wird es je nach Aufwand bei der praktischen Ausführung unter Umständen erforderlich, gewisse Mindesteinschaltzeiten einzuhalten, wodurch der Stellbereich eingeschränkt wird.
  • 2. Beim Verändern der Pulsfrequenz kann entweder die Einschaltdauer oder die Ausschaltdauer konstant gehalten werden. Auch hier erfordert die praktische Ausführung gewisse Einschränkungen an den Stellbereich.
  • 3. Neben den oben erwähnten Möglichkeiten, das Stellglied mit fester Puls frequenz oder mit konstanter Ein- bzw. Ausschaltdauer zu betreiben, kann man die Schaltpunkte der Stellglieder auch vom Momentanwert der zu stellenden Größte herleiten und erhält auf diese Art eine direkte Zweipunktregelung der Regelgröße.
  • Die letztgenannte Art, eine elektrische Größe zu verändern, wird häufig beim Betrieb einer Cleichstrommaschine, die von einer konstanten Gleichspannung gespeist wird, angewandt.
  • beim Einsatz der Gleichstrommaschine als Antriebselement ist es oft zweckmäßig, ein bestimmtes, von der Maschine abgegebenes Moment einzustellen, was zweckmäßigerweise durch kontinuierliches Verändern des Ankerstromes erreicht wird.
  • Vorzugsweise wird diese Art der Stromstellung als Zweipunktregelung des Ankerstromes ausgeführt. Der zeitliche Verlauf des Stronies pendelt bei diesem Regelverfahren innerhalb eines zugelassenen Stromintervalles um den als Sollwert vorgegebenen Mittelwert des Laststromes. Eine Kippstufe mit einer definierten Hysterese, welche die Breite des Stromintervalles bestimmt, vergleicht den Istwert des Laststromes mit dem vorgegebenen Sollwert. Die Einschaltdauer T1 und die Ausschaltdauer T2 sowie die Puls frequenz stellen sich bei diesem Verfahren in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand frei ein.
  • Die Puls frequenz ändert sich bekannterweise etwa parabelförmig mit dem Betriebszustand (Tastverhältnis) und durchläuft ein Maximum, welches beim Tastverhältnis T2/(T1 + T2) - 1/2 auftritt.
  • Die Spannung am Motor ist dann etwa halb so groß wie die der speisenden Quelle.
  • Bei der praktischen Auslegung eines batteriegespeisten Gleichstromantriebes über einen Gleichstromsteller begegnet man oft dem Problem, daß die Ankerinduktivität der Maschine für einen ordnungsgemßen Betrieb zu klein ist. Legt man sich auf eine bestimmte-maximale Pulsfrequenz fest, so kann die Stromschwankungsbreite einen gewissen maximalen Wert übersteigen, was sich dann besonders beim Anfahren und vollen Einschalten des Antriebes, d.h., bei niedriger Pulsfrequenz, nachteilig auswirkt. Eine Möglichkeit, diesen Nachteilen zu entgehen, besteht darin, eine Zusatzdrossel vorzuschalten. Bei entsprechender Dimensionierung kann man dabei die Einhaltung von Grenzwerten im gesamten Betriebsbereich erreichen. Von großem Nachteil ist jedoch der hohe Aufwand eines starkstromtechnischen Bauelementes, was sich vor allem im Preis und Gewicht der gesamten Anlage auswirkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, durch welche diese Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäA.dadurch gelöst, daß eine an sich bekannte Frequenzregelschaltung vorgesehen ist, die ein Signal abgibt, wenn die Frequenz am Ausgang des Zweipunktreglers einen vorgegebenen Wett erreicht, und daß dieses Signal auf den Zweipunktregler im Sinne einer Vergrößerung der Schwankungsbreite der Regelgröße einwirkt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zweipunktregler in an sich bekannter Weise aus einem als Komparator fUr die Regelgröße beschalteten Gperationsverstrker besteht, welcher zwiscnen Ausganz und nicht invertierendem Eingang ein regelbares Gegenkopplungsglied zur E:estimmung der Schwankungsbreite der Regelgröße aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das regelbare Gegenkopplungsglied ein Fotcs-ziderstand ist.
  • Bei derr Ausführungsbeispiel ist weiter vorgesehen, daß die Frequenzregelschaltung aus einem als summierender Inteszrator für die Regelfrequenz beschalteten Operations verstinker besteht und daß das Ausgangssignal der Frequenzregelschaltung über eine Lanpe, gegebenenfalls unter ZwIschenschaltung eines Vertärkers, auf den Fotowiderstand einwirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erwindung für eine Zweipunktregelung des Ankerstromes eines Gleichstromantriebes dargestellt. Der Zweipunktregler wird durch den Operationsverstsrker 1 mit seiner Beschaltun gebildet, dessen Ausgangssignale über eine Steuerlogik 2 auf einen Gleichstromsteller 3 einwirkt, welcher diesen Auseangssignalen entsprechend den Ankerstrom einer nicht dargestellten Gleichstrommaschine durchläßt oder sperrt. em Zweipunktregler ist eine Frequenzregelschaltung überlagert, welche aus dem Operationsverstärker 4 und seiner Beschaltung besteht. Dessen Ausgang steuert über einen Transistr-Verstärker 5 eine Lampe 6 an, welche auf den Zweipunktregler einwirkt.
  • Der Operationsverstärker 1 ist als Komparator mit einer Hystereseschleife beschaltet. einer den Eingang 7 und den Widerstand 8 gelangt eine dem Ist-Wert des Ankerstromes proportionale Größe an den mit einem Minuszeichen gekennzeichneten invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1. Uber ein an einer nicht dargestellten Spannungs quelle liegendes Potentiometer 9 und einen Widerstand 10 gelangt eine dem jeweiligen Soll-Wert des Ankerstrones proportionale Größe ebenfalls an den invertierenden Eingang dieses OperationsverstXrkers.
  • Der mit einem Pluszeichen gekennzeichnete nichtinvertierende Eingang de Operationsverstmirkers l ist über einen Widerstand 11 mit Masse verbunden. Im Gegenkopplungszweig zwischen Ausgang und nicht invertierendem Eingang des Operationsverstdrkers l liegt ein Fotowiderstand 12. Das Verhältnis des Widerstandes 12 zum Widerstand 11 bestimmt die. Hysterese des Operationsverstcirkers 1 und damit die Schwankungsbreite des Ankerstromes.
  • solange der Ist-Wert des Ankerstromes unterhalb des Soll-Wertes bleibt, führt der Ausgang des Operat-ionsversturkers 1 ein Signal, welches über die Steuerlogik 2 den Gleichstromsteller 3. öffnet. Sobald der Ist-Wert den Soll-Wert erreicht, verschwindet das Signal am Ausgang des Operationsverstärkers 1 und der Gleichstrorsteller schließt, wodurch der Ankerstrom mit einer durch die Ankerinduktivität bestimmten Zeitkonstante abfällt. Sobald der Ist-Wert des Ankerstromes den durch die Hysterese bestimmten unteren Schaltpunkt erreicht, erscheint arr.
  • Ausgang des Operationsverstärkers 1 wieder ein Signal, welches den Gleichstromsteller 3 öffnet, so daß der Ankerstrom wieder ansteigen kann. Der Komparator ist für den normalen Betrieb mit einer kleinen Hysterese dimensioniert, das heißt, es wird sich eine geringe Stromschwankungsbreite einstellen, welche ein weiches Anfahren des Antriebes gestattet. Im Normalfall wird bei dieser Stromschwankungsbreite und zu kleiner Ankerinduktivität die Pulsfrequenz zu hohe Werte annehmen, wodurch die Kommutierung des Gleichstrostellers gefährdet wre bzw.
  • die durch das scnnelle Ein- und Ausschalten der Halbleiterbauelemente hervorgerufenen zusatzlichen Verluste zu hohe ferte annAhmen.
  • Als Frequenzregelschaltung ist ein OperationsverstSrker 4 vorgesehen, welcher als summierender Integrator beschaltet ist.
  • er den Eingang 13 und einen Widerstand 15 gelangt eine dem Ist-Wert der Pulsfrequenz des Operationsverstärkers 1 proportionale Größe an den invertierenden Eingang des Operationsverstarkers 4.
  • ber den Eingang 14 und einen Widerstand 16 gelangt eine dem vorgegebenen Maximalwert dieser Puls frequenz proportionale Größe ebenfalls an den invertierenden Eingang dieses Operationsverstärkers. Im Rückkopplungszweig zwischen dem Ausgang und der invertierenden Eingang des Operationsverstärkers liegt ein Kondensator 17. Der nicht invertierende Eingang dieses Operationsverstärkers liest an Masse. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 4 gelangt an die Basis eines Leistungstransistors 5, dessen Kollektor an der Bezugsspannung liest und dessen Emitter über eine Lampe 6 mit Masse verbunden ist.
  • Solange der Ist-Wert der Puls frequenz unterhalb des vorgegebenen Maximalwertes liegt, führt der Ausgang des Operationsverstärkers 4 kein Signal. Der Leistungstransistor 5 bleibt geschlossen und die Lampe 6 dunkel. Sobald die Pulsfrequenz den vorgegebenen MaXimalwert erreicht, beginnt die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 4 entsprechend der durch den Kondensator 17 eingestellten Zeitkonstante zu steigen und damit den Transistor 5 aufzusteuern. Im gleichen 'aße erhellt sich die Lampe 6 und wirkt auf den Fotowiderstand 12 so ein, daß die Hysterese des Operationsverstärkers 1 vergrößert wird. Dies führt zu einer größeren Schwankungsbreite des lonker$tromes sobald die Puls frequenz auf ihren Maximalwert ausgeregelt wird.
  • Die Verstellung des Verhältnisses der beiden Widerst:4nde 11 und 12, welche vorteilhafterweise über eine Kombinaticn Lichtquelleotowiderstand erfolgt, kann auch mit jedem anderen Bauelement durcnOefGhrt werden, dessen Widerstand elektrisch, magnetisch, optisch oder induktiv verstellt werden kann. Dabei spielt es keine Kolle, ob bei der Verstellung des Widerstandsverhältnisses nur Widerstand 11 oder nur widerstand 12 oder beide Widerstünde verstellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Võrricntung ist nicht auf die Anwendung in einem Gleichstromantrieb beschränkt, sondern kann bei allen anderen Anordnungen eingesetzt werden, bei denen der Lastkreis einen Lnergiespeicher besitzt und bei welchem die den Energieinnalt bestimmende Größe mit Hilfe einer Zweipunktre,elung auf einem bestirmten Wert eingeregelt werden soll.

Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Begrenzung der Regelfrequenz eines Zweipunktreglers bei Anordnungen mit einem Energiespeicher im Lastkreis, insbesondere zum Betrieb eines Gleichstroantriehes an einer festen Gleichspannungsquelle über einen Gleichstromsteller, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Frequenzregelschaltung vorgesehen ist, die ein Signal abgibt, wenn die Frequenz am Ausgang des Zweipunktreglers einen vorgegebenen Wert erreicht, und daß dieses Signal auf den Zweipunktregler im Sinne einer Vergrößerung der Schwankunzsbreite der Regelgröße einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweipunktregier in an sich bekannter Weise aus einem als Komparator für die Pegelgröße beschalteten Operationsverstärker (1) besteht, welcher zwischen Ausgang und nicht invertierendem Eingang ein regelbares Gegenkopplungsglied (12) zur Bestimmung der Schwankungsbreite der Regelgröße aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das regelbare GegenkopplungsFlied (12) ein Fotowiderstand ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzregeischaltung aus einem als summierender Integrator für die Regelfrequenz beschalteten Operationsverstärker t4) besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Frequenzregelschaltung über eine Lampe (6), geFebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Verstärkers (5), auf den Fotowiderstand (12) einwirkt.
Leerseite
DE19742422869 1974-05-10 Zweipunktregler für Anordnungen mit einem Energiespeicher im Lastkreis Expired DE2422869C3 (de)

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DE2422869A1 true DE2422869A1 (de) 1975-11-13
DE2422869B2 DE2422869B2 (de) 1976-03-11
DE2422869C3 DE2422869C3 (de) 1976-10-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088496A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-14 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Regelgerät mit Rückführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0088496A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-14 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Regelgerät mit Rückführung

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Publication number Publication date
DE2422869B2 (de) 1976-03-11

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