DE2422784A1 - Zelle mit fluessigkristall - Google Patents

Zelle mit fluessigkristall

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DE2422784A1
DE2422784A1 DE19742422784 DE2422784A DE2422784A1 DE 2422784 A1 DE2422784 A1 DE 2422784A1 DE 19742422784 DE19742422784 DE 19742422784 DE 2422784 A DE2422784 A DE 2422784A DE 2422784 A1 DE2422784 A1 DE 2422784A1
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liquid crystal
cell
polarizing
parallel
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Application number
DE19742422784
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English (en)
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Teruyuki Kakeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE2422784A1 publication Critical patent/DE2422784A1/de
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
    • G02F1/1335Structural association of cells with optical devices, e.g. polarisers or reflectors
    • G02F1/133528Polarisers

Description

  • Zelle mlt Flüssigkristall Die Erfindung betrifft eine Zelle mit Flüssigkristall, insbesondere für eine Vorrichtung zur Lichtmodulation, mit der die optische Doppelbrechung des Flüssigkristalls ausgenützt wird.
  • Nematische Flüssigkristalle können in zwei Klassen unterteilt werden: Positiv dielektrisch anisotrope Flüssigkristalle, die elektrische Dipole besitzen, die parallel zu den Hauptachsen der Flüssigkristallmoleküle liegend und negativ dielektrisch anisotrope Flüssigkristalle, deren elektrische Dipole senkrecht zu den Hauptachsen der Flüssigkristallmoleküle stehen. Diese nematischen Flüssigkristalle verhalten sich wie ein einachsiges, optisch doppelbrechendes Medium und besitzen eine-optische Achse, die parallel zu den Hauptachsen der Flüssigkrista'llmoleküle liegt.
  • Eine Zelle mit Flüssigkristall erhält man, wenn man einen positiv - dielektrisch anisotropen nematischen Flüssigkristall zwischen zwei durchsichtigen Elektroden, die sich gegenüberliegen und parallel zueinander sind, so anordnet, dass die Molekülhauptachsen des Flüssigkristalls parallel zu den Elektrodenflächen und senkrecht zueinander stehen.
  • Eine solche Zelle mit Flüssigkristall wird zwischen einem Polarisator und einem Analysator angeordnet, die parallel oder senkrecht zueinander stehen, und es wird ein paralleler Lichtstrahl senkrecht auf die Zelle gerichtet. Auf diese Weise kann die Intensität und/oder die Wellenlänge des Lichtes, das die Zelle durchtritt, in Abhängigkeit von dem angelegten elektrischen Feld geändert werden.
  • Wird ein negativ dielektrisch anisotroper, nematischer Flüssigkristall benützt, so kann die gleiche Lichtmodulation dadurch bewirkt werden, dass man die Zelle mit Flüssigkristall zwischen einem Paar orthogonal angeordneter Polarisatoren und Analysatoren anordnet. In diesem Fall hat die Zelle mit Flüssigkvistall Molekülhauptachsen, die senkrecht zu den Elektrodenflächen orientiert sind. Die Benützung eines solchen negativ dielektrisch anisotropen nematischen Flüssigkristalls bringt jedoch einige Nachteile mit sich, beispielsweise das dynamische Streuungsphänomen und ein niedriges Ansprechvermögen. Aus diesem Grund ist die Entwicklung einer Vorrichtung zur Lichtmodulation voranzutreiben, die einen positiv dielektrisch anisotropen, nematischen Flüssigkristall benützt, der keua dynamusches Streuphänomen mit sich führt.
  • Wird ein photoelektrischer Nodülator mit einem positiv dielektrisch anisotropen nematischen Blüssigkristall in einem Anzeigegerät oder einer optischen Blende oder einem optischen Verschluß eingesetzt, so ist es wesentlich, die Flüssigkristallmoleküle über einen grösseren Bereich parallel mit den Elektrodenflächen einheitlich zu orientieren. Bekannt ist es, diese Orientierung dadurch zu erzeugen, dass man die durchsichtigen Elektrodenflächen in einer vorgegebenen Richtung mit Wolle oder einem ähnlichen Material direkt reibt. Mit dieser Technik ist es jedoch äusserst schwierig, die Nolekälhauptachsen des Flüssigkristalls über einen genügend grossen Bereich parallel zu den Elektrodenflächen einheitlich zu orientieren. Dieses unmittelbare Reiben der Elektrodenflächen.führt ausserdem die Gefahr mit sich, dass sich auf den Elektrodenflächen Schlieren bzw. Streifen bilden, die einen fehlerhaften Betrieb des Gerätes mit sich führen. Zur Uberwindung dieses Problems ist es bereits bekannt, zur Erzielung einer gleichförmigen Orientierung die Grundplattenoberflächen mit Polyvinylalkohol zu überziehen und diesen Uberzug in einer vorgegebenen Richtung zu reiben.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 24 06 350.1 wurde vorgeschlagen, eine gleichgerichtet ausgebreitete dünne Schicht von Polyvinylalkohol auf die Oberflächen der Grundplatten aufzubringen.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Zelle mit Flüssigkristall der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass sie den erforderlichen, grösseren Bereich einheitlich gleichgerich teter Flüssigkristallmoleküle aufweist, und einfach herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei durchsichtige, in Abstand zueinander angeordnete Platten auf ihren einander zugewandten Flächen mit einer polarisierenden Schicht versehen sind und dass zwischen den polarisierenden Schichten der Flüssigkristall angeordnet ist. Bei dieser erfindungsgemässen Zelle können polarisierende Schichten aus Kunststoff benützt werden, die eine einheitliche Nolekülrichtung aufweisen. Eine dieser polarisierenden Schichten bzw. Filme kann als Polarisator und die andere Schicht kann als Analysator dienen.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemässe Zelle beispielhaft anhand der Figur näher erläutert. Die Figur zeigt die schematische Ansicht einer Zelle mit Flüssigkristall entsprechend der Erfindung.
  • In der Figur sind mit 1 und 2 durchsichtige Platten, mit 3 und 4 durchsichtige Elektroden, mit 5 und 6 polarisierende Schichten aus Kunststoff, mit 7 ein Abstandshalter, mit 8 ein positivdielektrisch anisotroper nematischer Flüssigkristall und mit 9 ein Steuerschaltkreis bezeichnet, der mit den durchsichtigen Elektroden 3 und 4 verbunden ist. Die polarisierenden Schichten 5 und 6 aus Kunststoff können aus gestrecktem bzw. ausgebreitetem Polyvinylalkohol hergestellt sein, der einen zweifarbigen, organischen Farbstoff absorbiert hat. Da die dünnen Schichten 5 und 6 in eine Richtung gestreckt bzw. ausgebreitet wurden7 besitzen die polaren Gruppen des Polyvinylalkohols eine konstante Orientierung, woraus resultiert, dass die Moleküle des Flüssigkristalls, die diese polarisierenden Eunststoffschichten berühren, so einheitlich orientiert sind, dass ihre Hauptachsen parallel zu der Richtung sind, in der die Schichten gereiht bzw. ausgebreitet oder ausgezogen oder gedehnt sind (deutsche Patentanmeldung P 24 06 350.1).
  • Sind daher die polarisierenden Schichten 5 und 6 so angeordnet, dass ihre Polarisationsebenen im rechten Winkel zueinander stehen, dann sind die floleküle des positiv dielektrisch anisotropen, nematischen Flüssigkristalls, der zwischen diesen polarisierenden Schichten 5 und 6 angeordnet ist, einheitlich so orientiert, dass die Hauptachsen in rechtem Winkel zueinander stehen. Mit einem solchen nemati-schen Flüssigkristall erhält man eine optische Drehung, die mit der eines cholesterischen Flüssigkristallsidentisch ist. Das Licht, das durch die polarisierende Schicht 5 Eindurchtritt, wird daher um 900 gedreht, wenn es den Flüssigkristall 8 durchdringt, und kann daher auch durch die nachfolgende polarisierende Schicht 6 treten. Wird ein elektrisches Feld vermittels des Steuerschaltkreises 9 an die durchsichtigen Elektroden 3 und 4 gelegt und damit. die Richtung der Hauptachsen des Flüssigkeitskristalls parallel zur Richtung des elektrischen Feldes ausgerichtet, so bewirkt der Flüssigkristall die optische Drehung nicht mehr. Unter diesen Bedingungen kann das Licht, das die polarisierende Schicht 5 durchtritt, die zweite polarisierende Schicht 6 nicht mehr durchstrahlen. Diese Erscheinung kann für die Lichtmodulation oder für ein.anzeigegerät ausgenutzt werden. Wird eine solche Flüssigkristallzelle benützt, die eine optische Drehung besitzt, so kann in einem anderen Fall die optische Drehung zum Zwecke der Lichtmodulation durch den Phasenübergang des Kristalls vom Flüssigkristalizustand in einen isotropischen Zustand oder einen Nicht-Flüssigkristallzustand ausgeschaltet werden, wobei die Orientierung der Flüssigkristallmolekäle nicht verändert wirdw Befindet sich, spezieller ausgedruckt,die Flüssigkristallzelle, die in Figur 1 dargestellt ist, im nematischen Flüssigkristallzustand, so kann Licht, das senkrecht auf die Zelle auftritt, die Zelle durchstrahlen, während bei einem Eemperaturanstieg der Zelle, über den ffbergangspunkt,-der Flüssigkristall in den isotropischen Zustand übergeht und damit die optische Drehung ausgeschaltet ist und das Licht die Zelle nicht mehr durchdringen kann. Diese Erscheiaung kann sowohl zu Temperaturmessungen als auch zur Lichtmodulation und zur Anzeige ausgenützt werden, die durch Warme bewirkt wird. Zu diesem Zweck kann der nematische Flüssigkristall sowohl positiv, als auch negativ dielektrisch anisotrop sein.
  • Bei den bekannten Flüssigkristallzellen ist es nachteilig, dass die einheitliche Orientierung der Blüssigkristallmoleküle nicht über einen grösseren Bereich erhalten werden kann, und dass daher die Zellen bei der praktischen Anwendung in der Grösse begrenzt sind. Ausserdem benötigen die bekannten Zellen Polarisationsfilter, die ausserhalb der Zelle angeordnet sind. Mit der Erfindung wird in einfacher Weise eine verwendbare Zelle mit Flüssigkristall erhalten, die einen grösseren Bereich einheitlich orientierter Blüssigkristallmoleküle dadurch besitzt, dass die polarisierenden Schichten innerhalb der Zelle angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Patent(Schutz )-Anspruch
    Zelle mit Flüssigkristall, insbesondere für eine Vorrich tung zur Lichtmodulation, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durchsichtige, in Abstand zueinander angeordnete Platten (1, 2) auf ihren einander zugewandten Flächen mit einer polarisierenden Schicht (5, 6) versehen sind und dass zwischen den polarisierenden Schichten der Flüssigkristall (8) angeordnet ist.
DE19742422784 1973-05-17 1974-05-10 Zelle mit fluessigkristall Pending DE2422784A1 (de)

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