DE2422501A1 - Schaltungsanordnung zur drehzahlstellung von gleichstrommotoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur drehzahlstellung von gleichstrommotoren

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DE2422501A1
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bridge
transistors
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pulse
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DE2422501A
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Inventor
Manfred Dr Ing Schulze
Heiner Dipl Ing Stark
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Starkstrom Anlagenbau VEB
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Starkstrom Anlagenbau VEB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
    • H02P7/04Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors by means of a H-bridge circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Drehzahlstellung von Gleichstrommotoren Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drebzahistellung von Gleichstrommotoren, insbesondere für Antriebe von Werkzeugmaschinen.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Gleichstrommotoren bekannt, die aus einem Regeler, einem Modulator und einem Impulssteller bestehts.
  • Zwecks Regelung der Drehzahl und der Drehrichtung gelangen über eine Brückenschaltung, die in jedem Zweig antiparallel zueinander einen Transistor als Schalter und eine Diode zur Ableitung von Blindströmen vjährend der Brems- und Reversiervorgänge enthält, breitenmodulierte Spannungsimpulse zu einem Gleichstrommotor. Die Ansteuerung dieser Transistoren erfolgt vom Modulator aus über die in Reihe mit den Kollektor-Emitter-Strecken von weiteren Transistoren geschalteten Primärwicklungen von Impulsübertragern, an deren Sekundärwicklungen Basis und Emitter von Treibertransistoren potentialfrei ausgeschlossen sind.
  • Mittels dieser Anordnung werden ständig zwei diagonal liegende Transistoren der Brücke abwechselnd getaktet.
  • Der ITJachteil dieser Schaltungsanordnungr besteht darin, daß es beim Einschalten der Transistoren in den Brückenzweigen zu erhöhten Einschaltverlusten infolge des Auftretens einer Stromepitze kommt.
  • Diese Erscheinung wird durch die, bezogen auf die Einschaltzeit der Transistoren, zu große Sperrverzögerungszeit der Blindstromdioden verursacht.
  • Während des Ausschaltevorganges entstehen Überspannungen, die ebenfalls zu erhöhten Schaltverlusten und zu einer spannungsmäßigen Gefährdung der Transistoren in den Brückenzweigen führen.
  • Binen weiteren Nachteil der bekannten Schaltung stellt die direkte Messung des Motorstromistwertes im tiuerzweig der Brückenschaltung zum Erzeugen eines für den Regler geeigneten Rückkopplungssignales dar.
  • Dadurch ist es nicht möglich, für alle Steuersignale ein einheitliches Bezugs potential zu verwenden, und der Xlorderung der erkzeugmaschinenindustrie entsprechend, mehrere Schaltungsanordnungen zur Drehzahlstellung mit einem gemeinsamen Netzteil zu betreiben.
  • Weiterhin besitzt der Teil zum Ansteuern der Brückenzweigtransistoren den Nachteil, daß aufgrund der gegebenen Schaltung die Übertragung der vom Modulator erzeugten Stenerimpulse nur in einem engen Leistungebereich für relativ kleine Ströme möglich ist.
  • Das führt zu einer aufwendigen Auswahl dieser Bauelemente.
  • Außerdem müssen bei der bekannten Anordnung beim Ein@chalten die Versorgungsspannungen in einer bestimmten Reihenfolge zugeschaltet werden und beim Ausschalten verschwünden sie wieder zu verschiedenen-Zeiten.
  • Da bei diesen Vorgängen die Impulse zur Ansteuerung der Transistoren in der Brücke nicht unterbrochen -werden können, sind die Schalttransistoren gefährdet.
  • Diese vorhandenen Mängel wirken sich nachteilig auf die Funktionstächtigkeit der Schaltungsanordnung und auf die der diesen Gleichatromantrieb benutzenden iischinen aus, besonders bei Bearbeitungsprozessen an Werkzeugmaschinen qualitativ auf diehergestellten Werkstücke.
  • Zweck der Erfindung ist es, bei der Durchführung der Regelung der Drehzahl und Drehrichtung von Gleichstrommotoren, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit mit geringem Aufwand durch Beseitigung der beschriebenen Nachteile in der bekannten Anordnung so zu erhöhen, daß besonders die Anforderungen an Antriebe für Werkzeugmaschinen erfüllt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die unter Verringerung des technischen Aufwandes eine funktionsfähige und verlustarme Drehzahlstellung von Gleichstrommotoren gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe daduroh gelöst, daß in einer Schaltungsanordnung zur Drebzahlatellung von Gleichstrommotoren mit einer Brückenschaltung, die in jedem Zweig antiparallel einen Transistor als Schalter und eine Blindatromdiode enthält, der Kolektor jedes BrückenzxrJeigtransistors über einen ohmschen widerstand und einen Kondensator mit dem zugehörigen Emitter verbunden ist.
  • Weiterhin liegt an jedem Emitter eine Diode, die katödenseitig an die Anode der Blindstromdiode angeschlossen und ihr äquivalent ist. Damit werden Verluste beim Ein- und Ausschalten der Transistoren erheblich verringert, wobei gleichzeitig die spannungsmüßige Gefährdung dieser Bauelemente beim Ausschalten beseitigt wird. Zur Messung des Motorstromistwertes befindet sich zwischen den beiden Reihenschaltungen, die von der positiven Potentialleitung ausgehen und aus jeweils zei Brückenzweigen bestehen, und der Masseleitung ohmsche Widerstände.
  • Vom Anschlußpunkt jedes Widerstandes an die Reihenschaltung führt eine Bettung zu einem gemeinsamen Differenzverstärker, der über seinen Ausgang ein Rückkopplungssignal für einen Regler abgibt.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine indirekte richtungs-und betragsgetreue Abbildung des Motorstromistwertes mit einem für alle Steuersignale einheitliches Bezugspotential, Je ein Transverter dient zur potentialgetrennten ansteuerung von den Transistoren in r4eichzeitig stromführenden Brückenzweigen mit von einem Modulator und Impulsverteiler bereitgestellten Impulsen.
  • Auf diese Weise werden die bisherigen Nachteile der Übertragung so verringert, daß eine Auslese der Transtoren nun entfällt. Zur Ankopplung der beiden ransverter an die Brückenzweige wird nur ein Impulsübertrager mit zwei Sekundärwicklungen benötigt, Über eine Wicklung werden jeweils zwei gleichzeitig stromführende Transistoren angesteuert, womit eine Vergleichmäßigung der Einschaltzeiten erreicht wird.
  • An den Modulator und Impulsverteiler ist über einen externen Eingang eine elektronische Impulssperre angeschlossen, die während der Ein- und Ausschaltvorgänge in der gesamten Anordnung zur Verminderung der Gefährdung der Brückenzweigtransistoren die diesen Bauelementen zugeführten Impulse unterbricht.
  • Außerdem dient diese Einrichtung zum Sin- und Ausschalten der gesamten Schaltungsanordnung.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert erden, In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen Figur 1 Blocksciialtbild der geaamten Schaltungsanordnung Figur 2 BrUckenschaltung mit Gleichstrommotor als Teil des Impulse tellers Die in Fig.1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus einem iegler 1, einem Modulator und Impulaverteiler 2 mit einer Impulssperre 2.1, einem Impulsateller 3 mit den beiden Transvertern 3.1, 3.2 und der Brückenschaltung 3.3 sowie dem Differenzverstärker 4.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil des Impulsstellers, die Brückenschaltung 3.3 mit dem Gleichatrommotor II, dessen Drehzahl und Drehrichtung geregelt werden.
  • In den Zweigen liegen als Schalter die Transistoren T 1, T 2, T 3, T 4 und an T 2 und T 4 ist in Reihe mit der Drossel Dr der Gleichstrommotor M angeschlossen.
  • Um die Ausschaltverlustleistung möglichst klein zu halten, sind die Kollektoren und Emitter von T 1, T 2, T 3 und T 4 über Widerstände R 1, R 2, 3, R 4 und Kondensatoren C 1, C 2, G 3, G 4 miteinander verbunden.
  • Parallel dazu befinden sich zur Ableitung der während der Brems- und Reversiervorgange auftretenden Blindströme die Dioden Gr 12, Gr 22, Gr 32, Gr 42 und in Reihe mit ihnen die Dioden Gr 11, Gr 21, Gr 31, Gr 41. Sie sind den Blindstromdioden Gr 12, Gr 22, Gr 32, Gr 42 äquivalent, und dienen zur Verlangsamung des Einschaltvoroangea der Transistoren T 1, T 2, T 3, T 4. Dadurch wird die Einschaltverlustleistung der Transistoren wesentlich verringert und das Fließen von inversen Strömen durch die Transistoren verbinder.
  • Zwischen den Dioden Gr 11 und Gr 12 sowie Gr 31 und Gr 32 sind die Sollektiren der Transistoren T 2 bzw. T 4 und zwischen den Dioden Gr 21 und Gr 22 bzw. Gr 41 und Gr 42 die ohmschen Widerstände R 5, R 6 zur Gewinnung einer dem Motoriststrom in Richtung und Betrag proportionalen Spannung angeschlossen.
  • Von diesen beiden Punkten fährt je eine Leitung zum Differenzverstärker 4. Die anderen Anschlüsse der Widerstände R 5, R 6 sind mit dem Massepotential 0 einer Gleichspannungsquelle verbunden, deren positive Potentialklemme +U zu den Kollektoren der Transistoren T 1 und T 3 geführt ist.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung besitzt folgende Wirkungsweise Im Regler 1 erzeugte Impulse werden dem Modulator und Impulsverteiler 2 zugeführt und dort digital mit einer Impulsträgerfrequenz verknüpft. Die modulierten Impulse werden zum Impulssteller 3 geleitet, wo sie über die beiden Qegentakttransverter in Darlingtons cbaltung 3.1, 3.2 nach einer Gleichrichtung an die Brückenschaltung 3,3 mit dem Gleichstrommotor M gelangen. Die Transistoren T 1 und T 4 oder T 2 und T 3 werden jeweils gleichzeitig ein- bzw. ausgeschaltet. Auf diese Weise wird die am Motor M anliegende Betriebsspannung verandert und damit die geforderte Drehzahl und Drehrichtung eingestellt. Mittels der Widerstände R 5, ii 6 wird eine dem Motoriststrom in Richtung und Betrag proportionale Spannung erzeugt und über den Differenzverstärker 4 am Regler 1 angelegt. Ebenfalls dorthin wird eine der Istdrehzahl proportionale Spannung geführt, die durch einen mit dem Gleichstrommotor M starr gekoppelten Tachogenerator gewonnen wird, was auf den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Aufgabe der Impulasperre 2.1 ist es, nur beim orhandenseinaller Versorgungsspannhngen in der benötigten Höhe eine Zu@uh@ von St@@@@impulsen zu ermöglichen. Damit wird eine Gefährdung dieser Bauelemente aufgrund fehlerhafter Betriebsspannungen ausgeschlossen.
  • Weiterhin riird die Impulssperre 2.1 zum betriebsmäßigen Ein- und Ausschalten des Regelkreis es nach Fig. 1 benutzt.
  • Zwecks Erhöhung der Lei@tung des Impulsstellers 3 ?cann die Brückenschaltung 3.3 so ergänzt werden, daß anstelle eines Transistors m@hrere Transistoren parallel in den Zweigen angeordnet werden. Dann wird jeder Kollektor getrennt über einen ohmschen Widerstand und einen Kondensator mit dem zugehörigen Emitter verbunden, aber in 2eihe mit der Blindstromdiode liegt nur eine Diode an allen Emittern gemeinsam. Zur Ansteuerung der Brückenzweigtransistoren werden ebenfalls Transverter verwendet.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Drehzablstellung von Gleichstrommotoren, bestehend us einem Regler, einem Modulator und Impulsverteiler sowie eincm Impulssteller, bei dem zwecks Regelung von Drehzahl und Drehrichtung; über eine Brückenschaltung, die in jeden Zweig antiparallel angeordnet einen Transistor als Schalter und eine Blindstremdiode enthält, breitenmodulierte Spannungsimpulse zu einem Gleichstrommotor gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zweig der Brückenschaltung ( 3.3 ) der Kollektor des Transistors ( T 1, T 2, T 3, T 4 ) über einen ohmschen Widerstand ( R 1, R 2, R 3, R 4 ) und einen Kondensator ( C 1, C 2, C 3, C-4 ) mit dem zugehörigen Emitter verbunden ist, an dem eine mit der Blindstromdiode ( Gr 12, Cr 22, Gr 32, Gr 42 ) sich in Reihe befindende, ihr äquivalents Diode ( Gr 11, Gr 21, Gr 31, Gr 41 ) angeschlossen ist, daß zwischen den beiden von der positiven Po@entialleitung ( +U ) ausgehenden, jeweile aus zwei Brückenzweigen bestehenden Reihenschaltungen und der Masseleitung ( 0 ) ohmsche Widerstände ( R 5, R 6 ) angeordnet sind, von deren Anschlußpunkten an die Reihenschaltungen aus getrennt Leitungen zum Eingang eines ausgangsseitig am Regler ( 1 ) liegenden Difierenzverstärker ( 4 ) führen, daß der Impulesteller ( 3 ) für je zwei gleichzeitig stromführende Brückenzweig transistoren ( T 1 und T 4 sowie T 2 und T 3 ) als Ansteuereinheit mit Potentialtrennung einen Transverter ( 3.1, 3.2 ) enthält, und daß an einen externen Eingan g des Modulators und Impulsverteilers ( 2 ) eine elektronische Impulasperre ( 2.1 ) geschaltet ist.
2, Schaltungsanordnung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Parallelschaltung mehrerer TransiStoren in jedem Brückenzweig der Kollektor jedes Transistors getrennt mit dem zugehörigen emitter über einen ohmschen Widerstand und einen Kondensator verbunden ist und an all@en Emittern gemeinsam eine mit der Blindstromdiode in eihe liegende, ihr äquivalente Diode ( Gr 11, Gr 21, Gr 31, Gr 41 ) angesdilossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Parallelschaltung mehrerer Transistoren in jedem Brückenzweig für gleichzeitig stromlührende Transistoren als Ansteuereinheiten mit Potentialtrennung Traneverter angeordnet sind.
L e e r s e i t e
DE2422501A 1973-05-30 1974-05-09 Schaltungsanordnung zur drehzahlstellung von gleichstrommotoren Withdrawn DE2422501A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CS177521B1 (de) 1977-07-29

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