DE2361003A1 - Steuereinrichtung fuer einen schrittmotor - Google Patents
Steuereinrichtung fuer einen schrittmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
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Description
L i c e η t i a
Patent-Verwalturtgs-6...m.b-.ti, Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
Patent-Verwalturtgs-6...m.b-.ti, Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
3Q.11.1973 F 73/69
Steuereinrichtung für einen Schrittmotor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für
einen Schrittmotor, dessen Rotorstellung durch Erregung von
räumlich versetzten Feldwicklungen einstellbar ist.
Es ist eine Steuereinrichtung für einen Schrittmotor bekannt,
dessen Feldwicklungen zyklisch erregt werden. Die Feldwicklungen werden über Verknüpfungsschaltkreise von Fortschaltimpulsett
derart angesteuert, daß jeweils nur eine der Feldwicklungen mit Strom versorgt wird. Durch die zyklische Erregung der Feldwicklungen
dreht sich der Schrittmotor in einzelnen Schritten (DT-AS l4 63
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Steuereinrichtung
für einen Schrittmotor zu entwickeln, durch die in den Feldwicklungen
Erregerströme in sehr kurzer Zeit auf eine vorgebbare
Größe gebracht und wieder Verkleinert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Feldwicklung über ein erstes steuerbares Schaltelement an eine
Spannungsquelle anschließbar ist, deren Spannung wesentlich
größer als die Nennspannung der Feldwicklung ist, daß eine dem
Strom in der Feldwicklung proportionale Spannung mit einem vorgebbaren Sollwert in einem Komparator vergleichbar ist, durch
den in Verbindung mit einem von einer Phasenzählerschaltung
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abgegebenem Signal das erste Schaltelement steuerbar ist, daß ein zur Feldwicklung parallel geschaltetes zweites Schaltelement
vom gleichen Signal steuerbar ist und daß eine in Reihe mit einer in Sperrichtung gepolten Diode liegende weitere Spannungsquelle parallel zum zweiten Schaltelement und mit ihrem positiven
Pol entgegen der Richtung des Stromflusses im zweiten Schaltelement angeordnet ist, wobei die Spannung der weiteren Spannungsquelle
größer als die Nennspannung der Feldwicklung ist· Der schnelle Auf- und Abbau der Erregerströme erlaubt es>
den Schrittmotor mit einer großen Frequenz der Fortschaltimpulse zu steuern. Um die Anzahl der absoluten Stellungen pro Umdrehung
zu erhöhen, können gleichzeitig auch zwei Feldwicklungen mit Strom versorgt werden. Bei einem Schrittmotor mit fünf Feldwicklungen
ergeben sich dadurch zehn absolute Stellungen pro Umdrehung. Durch die große Frequenz der Fortschaltiirpulse kann
der Schrittmotor in kurzer Zeit die von einer Anzahl Impulse vorgegebenen Schritte durchlaufen. Der Schrittmotor läßt sich
aufgrund der hohen Fortschaltfrequenz und des durch den raschen
Stromanstieg erzielbaren günstigen Drehmomentverhaltens in vorteilhafter Weise bei Werkzeugmaschinen für Punkt- und
Strecken- und Bahnsteuerungen einsetzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Sollwert des Komparators während der Einschaltphase der Feldwicklung
in Schritten veränderbar ist. Mit dieser Maßnahme lassen sich neben den durch die Polteilung bestimmten Winkelschritten
je Umdrehung weitere Winkelschritte erzielen, die von der Höhe der Erregerströme abhängen.
Vorzugsweise erfolgt die Veränderung nach einer durch eine Treppenkurve angenäherten Sinusfunktion. Werden Schrittmotoren,
die Werkzeuge antreiben, bei hohen Verfahrgeschwindigkeiten von derartigen Strömen erregt, dann ergibt sich eine hohe Oberflächengüte
der bearbeiteten Werkstücke. Die Oberflächengüte ist umso besser, je mehr Schritte pro Umdrehung vorhanden sind.
Die Anzahl der Schritte läßt sich über die Anzahl der Treppen-
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-3-
*>♦ ν : ."■■■
absätze der Sinuskurve auf einen gewünschten Wert einstellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels -näher erläutert, aus dem sich
weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben. .
Es zeigen: ' ,
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Steuerkreises für einen Schrittmotor mit fünf räumlich yersetzten Feldwicklungen,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm des Verlaufs von Spannungen und Strömen
in verschiedenen Teilen der in Fig. 1 dargestellten
Schaltung, /> .- , -
Fig. 3 Einzelheiten einer jeder Feldwicklung vorgeschalteten
Anordnung, ;
Fig. k ein Zeitdiagramm von in den Feldwicklungen fließenden
Strömen bei Ansteuerung der Schaltungen gemäß Fig. 3
mit treppenförmig angenäherten Sinuskurven.
Einem Phasenzähler 1 werden Fortschaltimpulse f in Form von
Rechteckimpulsen zugeführt. Der Phasenzähler i hat fünf Ausgänge; an die Stromregelschaltungen 2, 3, ^r 5, 6 angeschlossen
sind. Die Stromregelschaltungen 2 bis 6- speisen Feldwicklungen
7i 8, 9i 10, 11 eines Schrittmotors.
Der Phasenzähler 1 gibt an seinen Ausgängen fünf Spannungen
a, b, c, d, e ab, die sich in der Phasenlage voneinander unterscheiden. Die rechteckförmigen Spannungen a bis e weisen eine
Periode auf, die zehn Perioden der Fortschaltimpulse f entspricht. Gegen die Spannung a sind die Spannungen b, c, d, e
jeweils um zwei, vier, sechs und acht Perioden der Periode der
Fortschaltimpulse f pliasenverschoben. Durch den je Periode der
Fortschaltimpulse f gegebenen Stromfluß in den Erregerwicklungen,
der von den Spannungen a bis e.gesteuert wird, ergibt sich jeweils
eine andere Rotorstellung des Schrittmotors. Je Umdrehung
legt der Rotor zehn Schritte zurück, die in Fig. 235CEScC unterhalb der Spannungen a bis e dnch die Zahlen 0 bis9 dargestellt
sind. "■ ■ .-.: -■"
5Ö982570AA5
-1-
In Fig. 3 ist die Stromregelschaltung 2 dargestellt. Die Stromregelschaltungen
2 bis 6 stimmen in ihrem Aufbau überein. Eine vom Phasenzähler 1 kommende Leitung 12, auf der die Spannung
a übertragen wird, ist an ein Invertierglied 13 und ein ODER-NICHT-Glied
lk angeschlossen. Der zweite Eingang des ODER-NICHT-Glieds
l4 ist mit dem Ausgang eines !Comparators 15 verbunden,
dessen nichtxnvertxerender Eingang über ein Widerstandsnetzwerk
l6 mit einer Referenzspannung beaufschlagt wird, die den
Sollwert für den Strom in der Erregerwicklung 7 bestimmt. Dem Widerstandsnetzwerk l6 ist ein Funktionsgenerator 17 vorgeschaltet,
der in Abhängigkeit von den Rechtecksignalen a eine treppenförmige
angenäherte Sinuskurve an das Widerstandsnetzwerk l6 abgibt. Der Funktionsgenerator 17 kann wahlweise ein- oder ausgeschaltet
werden. Falls er ausgeschaltet ist, herrscht am nichtinvertierenden
Eingang des !Comparators 15 eine konstante Spannung.
Das ODER-NICHT-GIied lk speist einen Verstärker l8, an dessen
Ausgänge ein Übertrager 19 angeschlossen ist. Die Sekundärseite des Transformators 19 ist mit der Basis und dem Emitter eines
Transistors 20 verbunden. Der Kollektor des Transistors 20 ist einerseits an die Anode einer Diode 21 und andererseits an einen
induktiven Widerstand 22 angeschlossen, mit dem die Feldwicklung 7 in Reihe geschaltet ist. In Reihe mit der Feldwicklung 7 liegt
zusätzlich ein niederohmiger Widerstand 23» der zur Messung
des in der Wicklung 7 fließenden Stroms dient. Der Widerstand 23 ist weiterhin an den positiven Pol 2k einer Spannungsquelle
25 angeschlossen, deren negativer Pol 26 an den Emitter des
Transistors 20 gelegt ist.
Zu der Reihenschaltung des induktiven Widerstands 22, der Erregerwicklung
7 und des Meßwiderstands 23 ist über die Diode 21 ein Transistor 27 parallel geschaltet, dessen Basis mit einem
Verstärker 28 verbunden ist, der vom Invertierglied 13 gespeist wird. Von der Verbindungsstelle zwischen der Erregerwicklung
7 und dem Meßwiderstand 23 führt eine Leitung über einen Widerstand
29 zum invertierenden Eingang des !Comparators 15. Dem
invertierenden Eingang des !Comparators ist weiterhin ein Kon-
-5-
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densator 30 vorgeschaltet.
Mit dem Emitter des Transistors 27 ist der Pol 24 und der negative Pol 31 einer Spannungsqüelle 32 verbunden, deren positiver
Pol 33 an die Kathode einer Diode 34 gelegt ist, diein Sperrichtung
gepolt ist. Die Diode 34 und die Gleichspannungsquelle
sind zu der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 27 parallel
geschaltet. Parallel zu der Reihenschaltung der Feldwicklung und des Meßwiderstands 23 ist ein Widerstand 35 und ein Kondensator
36 geschaltet. Der Widerstand 35 und der Kondensator 36
bilden eine Dämpfungsanordnung für auf den Leitungen zu der
Feldwicklung 7 auftretende hochfrequente Schwingungen.
Die beiden Gleichspannungsquellen 25, 32führen Spannungen, die
wesentlich größer sind als die Nennspannung, für die die Erregerwicklung
7 bemessen ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung hat folgende Wirkungsweise:
Sobald die Spannung a einen positiven Pegel einnimmt, wird der
Transistor 27 über die Elemente 13, 28 durchlässig gesteuert.
Da in der Erregerwicklung 7 zu diesem Zeitpunkt kein Ström
fließt, herrscht am invertierenden Eingang des Komparators 15 ein gegenüber dem nichtinvertierenden Eingang negatives Potential.
Daher steht am zweiten Eingang des ODER-NICHT-GIieds l4
ein hohes Potential an. Mit dem Auftreten des hohen Potentials auf der Leitung 12 wechselt das Signal am Ausgang des ODER-NICHT-Glieds
l4 den. Pegel. Dadurch wird der Transistor über
den Verstärker l8 und den Übertrager I9 mit Basisstrom'versorgt
und in den leitenden Zustand übergeführt.
Am Widerstand 23, der Feldwicklung 7 und dem induktiven Widerstand
22 liegt daher die hohe Spannung der Spannungsquelle 25
an. Dabei steigt der Strom in der Feldwicklung 7 sehr schnell
an. Mit dem Anstieg des Stroms nimmt auch der Spannungsabfall
am Widerstand 23 zu. Wenn die Spannung am invertierenden Eingang
des Komparators 15 den am nichtinvertierenden Eingang anstehenden Sollwert erreicht hat, ändert sich das Ausgangssignal
des Komparators 15. Über dieses Signal wird das ODER-NICHT-Glied
±4 gesperrt. Dadurch wird auch der Transistor 20 in den
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nichtleitenden Zustand versetzt. Der Strom in der Feldwicklung 7, der bei Abschaltung des Transistors 20 seinen vorgegebenen
Wert erreicht hat, fließt anschließend über die Diode und den Transistor 27 als Kreisstrom.
Die .Frequenz der Fortschaltimpulse f ist so gewählt, daß der
Strom in der Feldwicklung 7 nur kurze Zeit seinen vollen Wert
annehmen kann. Anschließend geht das Signal a wieder auf seinen niedrigen Pegel zurück, wobei auch der Transistor 27 über die
Elemente 13» 28 gesperrt wird. Dadurch nimmt der in der Feldwicklung
7 und dem induktiven Widerstand 22 fließende Strom seinen Weg über die Dioden 21, Jk zur Gleichspannungsquelle
32. Dem Strom wirkt dabei die hohe Spannung der Gleichspannungsquelle
32 entgegen, so daß der Strom in sehr kurzer Zeit auf
den Wert null zurückgeht. Anstelle der Glexcnspannungsquelle
32 kann auch eine Zenerdi ο de benutzt werden. Es ist auch möglich, durch Schalter, die der Diode Jk nachgeschaltet sind, den
Strom zum positiven Pol 2k der Gleichspannungsquelle 25 zu leiten.
Bei dieser, nicht näher dargestellten Anordnung ergibt sich eine Einsparung an Energie.
In Fig. 4 ist der Verlauf von Strömen d, e, f, g, h in den Feldwicklungen 7 bis 11 dargestellt, wenn die den Stromreglern
vorgeschalteten Funktionsgeneratoren 17 in Betrieb sind. Die
Ströme d bis h zeigen einen durch eine Treppenkurve angenäherten sinusförmigen Verlauf. Die Ströme d bis h sind jeweils um zehn
Perioden oder Fortschaltimpulse f gegeneinander phasenverschoben. Innerhalb des Phasenverschiebungswinkels liegen fünf diskrete
Stronnrerte. Der Rotor legt daher zwischen den durch die Feldwicklungen bedingten zehn Schritten pro Umdrehungen zusätzliche
Schritte aufgrund des treppenförmigen Stromverlaufes zurück.
Insgesamt ergeben sich bei den vorstehend erläuterten fünf diskreten. Stromwerten fünfzig Schritte pro Umdrehung. Die Anzahl
der Schritte pro Umdrehung kann durch Erhöhung der diskreten Stroimrerte beliebig groß eingestellt werden. In Fig. k ist in
Abszissenrichtung die Anzahl der zwischen den von der Struktur des Motors vorgegebenen Schritten zusätzlich zu durchlaufenden
Schritte dargestellt. In Ordinatenrichtung niet die Höhe der
Ströme .aufgetragen.
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-7-
Die Vorgabe diskreter Stromwerte, die einer treppenförinig angenäherten
Sinuskurve entsprechen, ist bei Schrittmotoren von
Vorteil, die Öberflächenbearbeitungswerkzeuge mit großer Geschwindigkeit
antreiben· Je mehr diskrete- Stromwerte vorgegeben werden,
eine desto höhere Oberflächengüte stellt sich bei der bearbeiteten Fläche ein. , *
: ■.■■"'. \ : '-■"■ - ■: .-: -8-50
9 8 257 0ΪΛ5
Claims (5)
- Patentansprüche( 1.)Steuereinrichtung für einen Schrittmotor, dessen Rotorstellung durch Erregung von räumlich versetzten Feld-* wicklungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feldwicklung (7, 8, 9, 10, ll) über ein erstes steuerbares Schaltelement (20) an eine Spannungsquelle (25) anschließbar ist, deren Spannung wesentlich größer als die Nennspannung der Feldwicklung (7, 8, 9» 10, ll) ist, daß eine dem Strom in der Feldwicklung (7 bis 11) proportionale Spannung mit einem vorgebbaren Sollwert in einem Komparator (15) vergleichbar ist, durch den in Verbindung mit einem von einer Phasenzählerschaltung (l) abgegebenen Signal (a, b, c, d, e) das erste Schaltelement (20) steuerbar ist, daß ein zur Feldwicklung (7, 8, 9, 10, ll) parallel geschaltetes zweites Schaltelement (27) vom gleichen Signal (a, b, c, d, e) steuerbar ist und daß eine in Reihe mit einer in Sperrichtung gepolten Diode (3*0 liegende weitere Spannungsquelle (32) parallel zum zweiten Schaltelement (27) und mit ihrem positiven Pol (27) entgegen der Richtung des Stromflusses im zweiten Schaltelement (2) angeordnet ist, wobei die Spannung der weiteren Spannungsquelle (32) größer als die Nennspannung der Feldwicklung (7, 8, 9, 10, 11) ist.
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert des Komparators (15) während der Einschaltphase der Feldwicklung (7» 8, 9, 10, ll) in Schritten veränderbar ist.
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung nach einer durch eine Treppenkurve angenäherten Sinuskurve erfolgt.
- 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Feldwicklung (7, 8, 9, 10, ll) ein induktiver Widerstand (22) angeordnet ist.-9-509825/0445
- 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Reihenschaltung der Feldwicklung (7, 8, 9, 10, 11) und des Widerstands (23) eine Leitungsbedämpfungsschaltung gelegt ist, die einen Widerstand (35) und einen Kondensator (36) in Reihe enthält.509825/0445
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361003A DE2361003A1 (de) | 1973-12-07 | 1973-12-07 | Steuereinrichtung fuer einen schrittmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2361003A DE2361003A1 (de) | 1973-12-07 | 1973-12-07 | Steuereinrichtung fuer einen schrittmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361003A1 true DE2361003A1 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5900161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2361003A Pending DE2361003A1 (de) | 1973-12-07 | 1973-12-07 | Steuereinrichtung fuer einen schrittmotor |
Country Status (1)
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