DE2422423A1 - Aufnahmegeraet fuer vierkanalige signale - Google Patents

Aufnahmegeraet fuer vierkanalige signale

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DE2422423A1 DE19742422423 DE2422423A DE2422423A1 DE 2422423 A1 DE2422423 A1 DE 2422423A1 DE 19742422423 DE19742422423 DE 19742422423 DE 2422423 A DE2422423 A DE 2422423A DE 2422423 A1 DE2422423 A1 DE 2422423A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ino. F.Teicimann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN ZkZZkZO
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
DUANE H. COOPER, 918 ¥esi; Daniel Street, Champaign, Illinois
T. St.A.
Aufnahmegerät für vierkanalige Signale
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Aufnahme-und ¥iedergabegerät für mehrdimensionale Tonsignale, das sowohl "bezüglich des Richtungssinns als auch an wirklichkeitsnaher Empfindlichkeit mehr "bietet als ein herkömmliches Stereogerät,
Die der Erfindung zugrunde liegende Torrichtung ist allgemein als "4-Kanal-Stereogerät11 "bekannt. Irüher hat man Geräte dieser Art in drei Gruppen eingeteilt, und zwar in das diskrete System (4-4-4), das Matrix-System (4-2-4) und das künstliche 4-Kanal-System (2-2-4).. Kürzlich hat Dr. Duane H-. Cooper, ein Mitanmelder der vorliegenden Erfindung, ein "Universal-Matrix-
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System" (nachstehend als UM-System "bezeichnet) vorgeschlagen, das tinter den oben erwähnten Systemen die meisten Vorzüge bietet. Beim UM-System ist "beispielsweise die Austauschbarkeit zwischen einkanaligen und gewöhnliehen 2-kanaligen Systemen günstiger, können Sehallquellen getreu wiedergegeben werden, sind Schallbilder gut positioniert oder können die zu verwendenden lautsprecher an einem beliebigen Ort aufgestellt werden.
Im folgenden soll das Uli-System in seinen Grundzügen beschrieben werden, und zwar in Anwendung auf ein 4-Kanal-Stereogerät unter Bezugnahme auf die Zeichnung. 3?ig. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt ein Schneidsystem für eine Aufnahmeplatte. Mit dem Bezugs zeichen 1 ist dabei eine Schallquelle versehen. Yon der Schallquelle 1 sind vier Signale S3- ^, srt?» ^jjq und Snj abgeleitet. Diese vier Signale sind von Mürofonen gewonnen, die Lautsprechern LS1, EP, LB und RB bei einem Wiedergabesystem für die Aufnahmeplatte (Fig. .5) entsprechen. Diese Lautsprecher sind an vier Ecken unter Bildung eines Quadrates (2+2-Aufstellung) in einem Empfangsraum aufgestellt, der einen Hörer 20 umgibt. Die elektrischen Signale, die von den den Lautsprechern JiFf RB, LB und BB entsprechenden Mikrofonen abgeleitet sind, sind jeweils mit S^-p, S-D^1, SUg bzw. S™, bezeichnet. Diese vier Signale sind einem' Codierer 2 eingegeben, von dem Signale TL, TR, TT und TQ abgeleitet sind. Diese vier Signale stehen in den folgenden, zu einer Gleichung (1) zusammengefaßten Beziehungen zueinander:
TL=Q.924S^ Lj- 22.5° + 0.383Sg1. /_+ 67.5°
£_- 67.5° + 0.924S12 £_- 22.5°
- 67.5°
/_+ 22.5° + 0.3833^ £_+ 67.5° /_+ 135° + 1.414S^ /_+ 45°
- 135°
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TQ=I^HS111 /_+ 90° + 1.4HS11311 l_- 90°
3LB
£__+ 90° + 1.4HS11, /_- 90°
Unter diesen Signalen werden die Signale TL und TR als Hauptkanal-Signale, die Signale TT und TQ als Teilkanal-Signale bezeichnet. Diese übertragungssignale TL, TR, TT und TQ sind in Pig» 2 jeweils als Vektoren dargestellt.
Die vom Decoder 2 abgenommenen Hauptkanal-Signale TL und TR sind über einen Aufnahmeentzerrer 4 einem Mischer 5 eingegeben. Die Kennlinie des Aufnahmeentζerrers 4 ist standardisiert (RIAA-Typ-Aufzeichnungskennlinie) und in !Pig. 3 als Kurve 3 eingezeichnet. Die Hebenkanal-Signale TT und TQ sind dagegen zu einem Winkelmodulator 6 geführt, um ein Trägerfrequenz-Signal f im Winkel zu modulieren. Demzufolge werden die winkelmodulierten Trägerfrequenz-Signale f modulierte Nebenkanal-Signale TT* und TQ1 genannt. Diese beiden Übertragungssignale sind über einen Aufnahmeverstärker 7 einem 45-45-Schneider 8 eingegeben, der ähnlich ausgeführt ist wie ein Schneider zur Herstellung einer herkömmlichen Stereo-Aufnahmeplatte. Der 45-45-Schneider 8 trägt der einen Fläche einer Rille das Signal TL + TT1 und der anderen Fläche der Rille das Signal TR + TQ* ein, wie in Fig. 4 dargestellt. Mit anderen Worten, die Rille ist an ihrer einen Wandung 9L mit dem Hauptkanal-Signal TL und dem modulierten Hebenkanal-Signal TT! und an ihrer anderen Wandung 9R mit dem Hauptkanal-Signal TR und dem modulierten Uebenkanal-Signal TQ1 bespielt.
Ein Wiedergabesystem für eine derart bespielte Platte ist als Blockdiagramm in Fig. 5 gezeigt. Ein Wiedergabesignal aus einem Tonabnehmer 21 ist auf einen Vorverstärker 22 geführt. Die aus dem Vorverstärker 22 erhaltenen Hauptkanal-Signale TL und TR sind auf einen Decodierer 24 über einen Wiedergäbeent-
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entzerrer 23 geleitet. Der Wiedergabeentzerrer 23 v/eist eine zur Kennlinie des Aufnahmeentζerrers 4 umgekehrte Charakteristik auf. Die dem Vorverstärker 22 entnommenen modulierten Nebenkanal-Signale TT1 und TQ1 sind über ein Bandpass-Filter 25 geführt und zur Bildung der Nebenkanal-Signale 1TT und TQ mittels eines Winkeidemodulators 26~~demoduliert. Diese lletcr.-kanal-Signale TT und TQ aus dem Winkeldemodulator 26 sind cc. Decodierer 24- zusammen mit den HauptTcanal-Signal en TL und ri.l eingegeben. Der Decodierer 24 wandelt sie in dieselben Signale wie die von der Schallquelle I1 erzeugten Tonsignale S-r-™, Jv, ,, SLB und SRB zurück· -0^ Signale S^-p, Sj^1, S^-g und S^ sind über einen Verstärker 27 den entsprechenden, in einer 2+2-Aufstellung angeordneten Lautsprechern LP, RF, LB und RB zugeführt.
Das geschilderte Stereo-System ist noch, wie im folgenden erläutert werden soll, mit "einer Reihe von Mangeln behaftet.
Ein erstes Problem ergibt sich bei der Betrachtung eines Grenzwertes für die Größe der Frequenzabweichung. Übermodulation eines Trägers, der mit einem Signal im Niederfrequenzbereich moduliert wird, tritt auf, wenn die maximale Frequenzabweichung die hinsichtlich des modulierten ITebenkanals festgelegte Frequenzgrenze übersteigt. Wenn der Träger allerdings mit einem Signal eines höheren Frequenzbereiches moduliert wird, hat das modulierte Nebenkanal-Signal ein Frequenzspektrum, das breiter als die maximale Frequenzabweichung ist. Die größte Frequenzabweichung, bei der 5% der Träger energie jjenseits der Bänder von 10 KHz zu beiden Seiten verteilt sind, hat in Abhängigkeit von der Signalfrequenz eine stufenartige Gestalt; sie ist in Fig. 6 als Kurve 30a eingetragen. Ihr grober Verlauf ist durch eine Kurve 30b in Fig. 6 wiedergegeben. Gelangen nun die modulierten JTebenkanal-Signale durch das Bandpass-Filter 24, das zu ihrer Trennung im Wiedergabe-
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system dient, tritt eine Demodulationsentzerrung auf. Ein Grenzwert, "bei dem eine harmonische Verzerrung von beispiels-r weise 5% auftritt,-hat in Abhängigkeit von der Signalfrequenz einen stufenförmigen Verlauf, wie er als Kurve 31a in Pig. 6 eingetragen ist. Verwendet man ein symmetrisches filter, so wird die harmonische Verzerrung von ungerader Ordnung, während bei Einsatz eines einzigen Seitenband-Filters die har- -monische Verzerrung von gerader Ordnung v/ird; ihr ungefährer 'Verlauf ist im Diagramm der Pig. 6 als gerade Linie 31b wiedergegeben. Die Mödulationskurve des Nebenkanal-Signals kann die Kurven 30a und 30b nicht überschreiten.
Zweitens, treten in Gegenwart eines sogenannten Übersprechens zwischen den modulierten Nebenkanal-Signalen SchwebungsVerzerrungen in den demodulierten Nebenkanal-Signalen auf. Ein Übersprechen stellt sich im allgemeinen ein, wenn ein Signal auf einer Aufnahmeplatte aufgezeichnet und von ihr wiedergegeben v/ird. Übersprechen bei der Aufzeichnung wird von einem Schneidekopf, einer Ritznadel und ähnlichem verursacht. Zur Beseitigung des Übersprechens sind teure Schneideköpfe und Ritznadeln erforderlich. Übersprechen bei der Wiedergabe entsteht, wenn ein Signal aus einer Plattenrille mittels einer Aufnehmervorrichtung abgetastet wird; es bereitet Herstellungsschwierigkeiten, das von der Abnehmervorrichtung herrührende Übersprechen vollständig zu beseitigen. Die Erzeugung einer Schwebungsverzerrung aufgrund des Übersprechens des Trägerfrequenzbandes ist ein nichtlinearer Vorgang und führt zu den komplexen harmonischen und Kr euzmodulations verz errungen, wenn die relativen Phasenabweichungen groß sind. D.h., wenn das Rillenwand-Übersprechen in Phase ist, so ist die Verzerrung von ungerader Ordnung mit Thermen proportional zu J2n-I (χ)/χ(η steht für eine positive ganze Zahl), wenn χ die maximale Phasendifferenz bezeichnet. Ist das Rillenwand-Übersprechen um 90° phasenverschoben, so ist die Verzerrung von gerader Ordnung mit
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Thermen proportional zu J2n(x)/x (η bezeichnet eine positive ganze Zahl). Hierbei ist J (x) die Bessel-Funktion erster Art in n-ter Ordnung. In diesen Fällen ist die Verzerrung proportional zur Größe des ÜberSprechens. Bei einem x-Wert von 3.6 hat die Komponente J,(x)/x ihr Maximum, "bei einem x-Wert von 2.3 liegt das Maximum der Komponente ^(χ)/χ und bei eine:?. x-Wert von 3.8 ist die Komponente Jp(x)/x gleich der Komponente J*(x)/x· Die harmonische Verzerrung beträgt in diesem EaIl ungefähr 2% bei einem Übersprechen von -2OdB. Die Verzerrungen niedriger und hoher Ordnung werden in einem kritischen Ausmaß beim Modulations index von 3.8 Radian erzeugt. Dieser Indexwert ist die Modulationsindex-Differenz der kritischen Höhe, die halbe Differenz ist als Linie 32 in Fig. 6 aufgetragen. Wenn diese linie durch die Modulationskurve des Nebenkanal-Signals überschritten ist, wird die Schwebungsverzerrung gesteigert.
Drittens gibt es ein durch die Wiedergabe verursachtes Übersprechen vom Hauptkanal-Signal zum Nebenkanal-Signal. Diese Art von Übersprechen wird als Aufsprechen (uptalk) bezeichnet. Die andere Art des Übersprechens, vom Nebenkanal-Signal zum Hauptkanal-Signal, heißt Absprechen (downtalk). Dieses Absprechen ist ausgeprägt beim Vorgang des sogenannten Nachfahrfehlers (tracing-error), spielt'aber keine Rolle, wenn das modulierte Nebenkanal-Signal bei einer konstanten Geschwindigkeit aufgenommen wird. Das Aufsprechen wird hingegen sowohl durch den Nachfahrfehler als auch durch den sogenannten Spur-Winkelfehler (tracking angle-error) hervorgerufen.
Das Aufsprechen aus dem Spur-Winkelfehler bewirkt bei einer Verschiebung des modulierten Seitenkanal-Signals, wenn sie im Vergleich zur Verschiebung des Hauptkanal-Signals klein ist, daß das modulierte Nebenkanal-Signal eine Phasenmodulation von 2ir/Ac am tan0 erfährt, wobei am die Verschiebung des Hauptkanal-.Signals bezeichnet, Ac die Wellenlänge des Trägersignals und der Spur-3?ehlerwinkel sind. Aufsprechen beispielsweise aufgmr.i
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eines vertikalen Spur-Fehlerwinkels wird hauptsächlich durch die Vertikalkomponente ( Dif f er enzsigtial-Komponent e) des Hauptkanal-Signals erzeugt. Wird das Hauptkanal-Signal gemäß der RIAA-Typ-AufZeichnungskennlinie (Kurve 3 in Fig. 3) aufgenommen, so entsteht aus einem vertikalen Spur-Fehlerwinkel von 5 Aufsprechen mit einem Grenzwert, wie er in Kurve 33 der Fig. dargestellt ist.
Weiterhin bildet das demodulierte Signal durch Umdrehungsschwankungen eine Verzerrung nach Art eines Rumpelgeräusches, d.h. eine vom Einfluß des Hauptkanal-Signals unabhängige Flatterschwingung. Diese Verzerrung ist dem Aufsprechen analog. Der Einfluß eines beispielsweise 0.1%-Flatterns auf den Nebenkanal ist in Fig. 6 als Linie 34 eingezeichnet. Dementsprechend hat die Modulationskurve des Nebenkanal-Signals von den Linien 33 und 34 entfernt zu sein.
Ein Aufsprechen vom Hauptkanal-Signal zum Nebenkanal-Signal aufgrund eines Nachfahrfehlers wird an beiden Rillenwänden erzeugt. Die Gesamtsumme dieser Aufsprech-Störungen ist in einer Kurve 35 in Fig. 6 gezeigt. Diese Kennlinie 35 erhält man, wenn die Aufnahmegeschwindigkeit 11.15 mm/s und der Nadelradius 5 Ji betragen.
Wie oben bereits erwähnt, wird das Nebenkanal-Signal im Niederfrequenzbereich durch die Rumpel-Verzerrung (Linie 34) im demodulierten Signal - erzeugt durch Umdrehungsunregelmäßigkeiten -, durch Aufsprechen aufgrund eines Spur-Winkelfehlers (Linie 33) und durch eine Schwebungsverzerrung (Linie 32) aufgrund eines Übersprechens zwischen den Nebenkanal-Signalen erzeugt. Weiterhin haben in mittleren und höheren Frequenzbereichen Einfluß auf die Nebenkanal-Signale' das Aufsprechen aufgrund eines Nachfahrfehlers (Linie 35) und die Abschneideverzerrung .aufgrund der Frequenzband-Grenze (Linie 31b). Die durch das Hauptkanal-Signal
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erzeugten Aufsprech-Störungen (Linien 33 und 35), die durch ein Übersprechen zwischen den Nebenkanal-Signalen erzeugte Schwebungsverzerrung (Linie 32) und die durch die Frequenzband-Grenze verursachte Abschneideverzerrung (Linie 31b) werden im allgemeinen als Kreuzmodulationsverzerrung 'bezeichnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei dem vorstehend beispielhaft beschriebenen Aufnahme- und Wiedergabegerät für mehrdimensionale Tonsignale die geschilderten Nachteile zu beheben, insbesondere die Störungen auszuschließen, die bei Zumischung der modulierten Nebenkanal-Signale zu den Hauptkanalsignalen entstehen. Diese Signale sollen dabei auf die rechten und linken Wandungen einer Rille aufgezeichnet werden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist, ausgehend von einem Aufnahmegerät für 4-kanalige Signale, bei dem ein Hauptkanal-Signal und ein moduliertes Nebenkanal-Signal in der gleichen Rillenwand einer Aufnahmeplatte in einer Mehrfach-Frequenz-Technik aufgezeichnet sind, erfindungsgemäß vorgesehen, daß das aufzuzeichnende Nebenkanal-Signal und das aufzuzeichnende Hauptkanal-Signal, das zur Korrektur über einen durch die Rillenorte der Aufnahmeplatte gesteuerten Schaltkreis abgeleitet ist, auf einen Addier-Schaltkreis geführt sind und daß das Aus gangs signal des Addier-Schaltkreises als ein modulierendes Eingangssignal eines Winkelmodulators dient, derart, daß ein Übersprechen vom Hauptkanal-Signal zum Nebenkanal-Signal (Aufsprechen) vermieden ist.
Ein erfindungsgemäßes Gerät ist besonders geeignet zur Verringerung des Auf Sprechens (Linie 35 in Fig. 6), das von Nachfahrverzerrungen (tracing distortion) in einem höheren Frequenzbereich des Nebenkanal-Signals herrührt.
Das Aufsprechen aufgrund einer Nachfahrverzerrung entsteht aufgrund der Tatsache, daß im Falle der Wiedergabe der Aufnahme-
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platte durch den Aufnehmer die Spitze der Aufnehmernadel einen gewissen Radius hat. Dieses Aufsprechen hängt mit der Geschwindigkeit S (cm/sec) der Rille einer Aufnahmeplatte, der Spitzengeschwindigkeit ν (cm/sec) des Hauptkanal-Signals an einer Rille und dem Kugelradius r (cm) der Spitze der Wiedergabenadel zusammen. '.Venn man das Ausmaß, in dem das Nebenkanal-Signal einer Phasenmodulation ausgesetzt ist, mit einem Phasenmodulationsindex m ausdrückt, so gilt die folgende Gleichung:
m = rw
S2
wobei w die Winkelfrequenz des Trägers ist. Setzt man für den Rillendurchmesser D (cm) und für die Anzahl seiner Umdrehungen pro Minute N, so ergibt sich für die Rillengeschwindigkeit S der Ausdruck:
S = -^gjS- (cm/sec).
Ist weiterhin das Hauptkanal-Signal mittels einer RIAA-Typ-Aufnahmecharakteristik (Pig. 3) entzerrt und ist der Durchmesser der Aufnahmeplatte konstant, so wächst der Phasenmodulationsindex m mit der Frequenz des Hauptkanal-Signals.
Ausgehend von den obigen Überlegungen ist bei einem erfindungsgemäßen Gerät eine solche Anordnung getroffen, daß bei dem Schneidesystem für eine Aufnahmeplatte stets dann, wenn das Nebenkanal-Signal phasenmoduliert ist, eine bestimmte Größe des durch Nachfährver ζ errungen erzeugten Auf Sprechens im voraus subtrahiert ist. Hierdurch ist das durch Nachfahr Verzerrungen bei Wiedergabe verursachte Aufsprechen beseitigt.
Die Erfindung soll nun anhand. eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit- den Figuren der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten
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näher erläutert werden. In den Figuren haben einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen erhalten. Es sind:
Pig. 1: ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Aufnahmeplatten-Schneidesystems für ein mehrdimensionales Tonsignal zeigt;
Pig. 2: eine Reihe von Vektor-Diagrammen von in dem Aufnahineplatten-Schneidesystem codierten Nebenkanal-Signalen;
Pig. 3' eine graphische Darstellung für die RIAA-Typ-Aufnahmekennlinie des Hauptkanal-Signals (aufgetragen ist die Geschwindigkeit in mm/s gegen die Frequenz in Hz);
Pig. 4: eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Aufnahmeplatten-Schneidesystems für ein mehrdimensionales Tonsignal;
Pig. 5: ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Beispiels des Aufnahmeplatten-Wiedergabesystems für ein mehrdimensionales Tonsignal;
Pig. 6: eine graphische Darstellung verschiedener Störungskennlinien für die Nebenkanal-Signale und ihre Modulationskurve ;
Pig. 7: ein Elektrodiagramm der Differenz zwischen den codierten Nebenkanal-Signalen TT und TQ;
Pig. 8: ein Blockdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Schneidesystem für eine Aufnahmeplatte zeigt, und
Pig. 9: ein Blockdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Wiedergabe-, system für eine Aufnahmeplatte darstellt.
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Es sei zunächst noch, einmal eine kurze Beschreibung der Zeichnung gegeben. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Schallquelle, 2 einen Codierer, 3 eine Aufnahmekennlinie nach RIAA, 6 einen Winkelmodulator,- 8 einen 45-45-Schneider, 10 einen Matrix-Schaltkreis, 11a und 11b Betonungs-Schaltkreise, 13a und 13b Niveausteuer-Schaltkreise, 14a einen Begrenzer, 15 einen Entzerrer, 21 eine Abnehmervorrichtung, 24 einen Decodierer, 26 einen Winkeldemodulator und 36 die Modulationskurve des Nebenkanal-Signals.
Auf die Pig. 1 bis 7 ist bereits eingangs Bezug genommen worden. Pig. 8 zeigt, daß in einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zwei Nebenkanal-Signale TT + kTQ und TT - kTQ verwendet werden, die durch einen Matrix-Schaltkreis 10 gebildet sind. Diese Nebenkanal-Signale TT + kTQ und TT - kTQ sind jeweils Betonungs-Schaltkreisen 11a und 11b zugeführt, deren Kennlinien so gewählt sind, daß die Modulationskurve des Nebenkanal-Signals den durch Linie 36 in Pig. 6 wiedergegebenen Verlauf nimmt, um die erwähnte Kreuzmodulationsverzerrung zu beseitigen.
Mit anderen Worten, die. Modulationskurve 36 des Nebenkanal-Signals ist so gelegt, daß sie im Bereich niedriger Frequenzen von den Linien 32, 33. und 34 getrennt ist und in Bereichen mittlerer bzw. höherer Frequenzen mittlere Vierte zwischen den Linien 31b und 35 einnimmt. Insgesamt sind die Kennlinien der Betonungs-Schaltkreise 11a und 11b zur Gewinnung einer derartigen Modula-. tionskurve 36 der RIAA-Typ-Aufnähme charakteristik des Hauptkanal-Signals (dargestellt in Pig. 3) angeglichen, um bei der Wiedergabe eine gute Trennung zu gestatten.
Als Nebenkanal-Signale werden die beiden Signale TT + kTQ und TT - kTQ deshalb verwendet, um den oben erwähnten Einfluß der SchwebungsverZerrungen zu verringern. Die Bildung der Nebenkanal-Signale TT und TQ im Falle eines TM-Systems ist in Pig. 2 darge-
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stellt, ihre Differenzgröße TT - TQ, die der relativen Phasenverschiebung dieser beiden Nebenkanal-Signale entspricht, ist in Pig. 7 eingezeichnet. In diesem Falle ist die Erzeugung von Schwebungsverzerrungen abhängig vom Ort der Schallquelle. Sind die beiden Signale TT + kTQ und TT - kTQ als die Nebenkanal-Signale gewählt, so beträgt ihre relative Phasendifferenz 2kTQ. ■Im Ergebnis wird die relative Phasenverschiebung unabhängig von der Position der Schallquelle und erhält eine im Vergleich zum Fall TT - TQ kleine Amplitude.
Unter Berücksichtigung der obigen Gesichtspunkte sind die beiden "Nebenkanal-Signale so gewählt, daß die gleichphasige Komponente vergrößert und die gegenphasige Komponente verringert ist; die Modulationskurve ist in Fig. 6 als Linie 36 eingetragen.
Weiterhin bezeichnet in Fig. 6 das Bezugszeichen 37 eine Modulationskurve für den Fall k = 1/3 für die gleichphasige Komponente TT zwischen diesen Heb enkanal-Signal en TT + kTQ und TT - kTQ. Linie 38 ist die Modulationskurve bei k = 1/3 für -ihre gegenphasige Komponente kTQ.
Die Nebenkanal-Signale TT + kTQ und TT - kTQ sind auf Addier-Schaltkreise 12a und 12b geführt, auf die zu Korrekturzwecken Hauptkanal-Signale gegeben sind. Diese Hauptkanal-Signale zur Korrektur werden durch das folgende Verfahren gewonnen. Die Hauptkanal-Signale TL und TR aus einem Entzerrer 4 werden jeweils auf Niveausteuer-Schaltkreise 13a und 13b geleitet, die ebenfalls von einer mit der Arbeitsweise des Schneidedrehtellers des 4-5-45-Schneiders 8 verknüpften Steuerspannung beaufschlagt werden.
Die Ausgänge der Niveaus teuer-Schal tkr eise 13a und 13b sind auf die gleiche Größe wie die oben beschriebene Komponente der Nachfahrverzerrung, ausgedrückt durch die Gleichung m = rvw/S,
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gebracht. Diese Ausgänge der Niveausteuer-Sehaltkreise 13a und 13b vrerden jeweils Inversions-Schaltkreisen 14a und 14b eingegeben. Der Ausgang des Inversions-Schaltkreises 14a, d.h. das Hauptkanal-Signal zur Korrektur, ist auf den Addier-Schaltkreis 12a geführt und wird dort dem Nebenkanal-Signal TT + kTQ, das der gleichen Rillenwand der Aufnahmeplatte eingeprägt wird, hinzuaddiert. Der Ausgang des Inversions-Schaltkreises 14b, also das Hauptkanal-Signal zur Korrektur, wird dem Addier-Schaltkreis 12b eingegeben und wird dort mit dem der gleichen Rillenwand eingeprägten Nebenkanal-Signal TT - kTQ addiert.
Mit Bildung von Nebenkanal-Signalen (TT + kTQ)' und (TT - kTQ)1 in den einzelnen Addier-Schaltkreisen ist somit die vorhergesehene Nachfahrverzerrung ausgeglichen. Die Nebenkanal-Signale (TT +kTQ)1 und (TT - kTQ)1 werden auf einen Phasenmodulator 6 geleitet, dort zu Nebenkanal-rSignalen (TT + kTQ) "bzw. (TT - kTQ)" moduliert und dann in einem Mischer 5 den Hauptkanal-Signalen hinzuaddiert. Der Mischer 5 gibt dann die beiden Signale TL + (TT + kTQ)" und TR + (TT - kTQ)" ab. Diese beiden Signale werden über einen Verstärker 7 dem 45-45-Schneider 8 zugeführt und auf der rechten und linken V/andung der Rille aufgezeichnet.
Ein Aufnahmeplatten-Wiedergabesystem zum Abspielen einer Aufnahmeplatte, die über ein Gerät der geschilderten erfindungsgemäßen Ausführung bespielt ist, wird im Blockdiagramm der Pig, 9 dargestellt. Das modulierte Nebenkanal-Signal wird in einem Bandpass-Filter 25 von einem aus einem Abnehmer 21 erhaltenen Wiedergäbesignal getrennt und einem M-Demodulator 26 zugeführt. Der demodulierte Ausgang des M-Demodulators 26 v/ird auf einen Matrix-Schaltkreis 28 über Betonungs-Schaltkreise 27a und 27b geführt. Die Schaltkreise 27a und 27b haben eine umgekehrte Charakteristik wie die Betonungs-Schaltkreise 11a und 11b des Aufnahraeplatten-Schneidesystems. Der Matrix-Schaltkreis 28 bildet Nebenkanal-Signale Tül· uir" TQ, die zusammen rait den Haupt-
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kanal-Signal en TL und TR einem Decodierer 24 eingegeben werden. Der Decodierer 24 liefert Tonsignale S^-p, Sjvn, S-p-n und Sj£g. Diese Tonsignale entsprechen den speziell angeordneten Schallquellen, sie werden jeweils verstärkt und Lautsprechern LE, Ri1, LB und KB zugeleitet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Nebenkanal-Signal beim Schneiden einer Aufnahmeplatte durch eine vorweggenommene T7achfahrverzerrung von bestimmter Größe und umgekehrtem Vorzeichen kompensiert, so daß ein Aufsprechen bei der Wiedergabe nicht entstehen kann.
Wenn die Hauptkanal-Signale zur Korrektur gebildet werden, haben die den Niveausteuer-Schaltkreisen 13a und 13b.eingegebenen Hauptkanal-Signale mit denjenigen übereinzustimmen, die schließlich auf den Wandungen einer Rille aufgezeichnet werden. Zur Gewährleistung dieser Gleichheit könnten die Hauptkanal-Signale auch noch über Entzerrer (Abgleicher) oder ähnlichen Schaltkreisen auf die Niveausteuer-Schaltkreise 13a und 13b gegeben werden.
Die vorliegende Erfindung ist anhand des UK-Systems beschrieben worden. Es versteht sich jedoch, daß ein erfindungsgemäß es Gerät mit den gleichen Vorzügen auch in den anderen Systemen, "beispielsweise im CD-4-System Anwendung finden kann. In der erfindungs gemäß vorgesehenen Weise bespielte Platten ermöglichen stets eine besonders richtungsgetreue und verzerrungsarme Wiedergabe der aufgezeichneten Schaltstrukturen.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. JAuf nähme gerät für '4-kanalige Signale, bei dem ein Hauptkanal-Signal und ein moduliertes ITebenkanal-Signal in der gleichen Rillenwand einer Aufnahmeplatte in einer Hehrfach-Frequenztechnik aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzuzeichnende Uebenkanal-Signal (TT + kTQ, TT - kTQ) und das aufzuzeichnende Hauptkanal-Signal (TL, TR), das zur Korrektur über.einen durch die Rillenorte der Aufnahmeplatte gesteuerten Schaltkreis (13a, 13b; 14a, Hb) abgeleitet ist, auf einen Addier-Schaltkreis (12a, 12b) geführt sind und daß das Ausgangssignal ((TT + kTQ)f, (TT - kTQ)1) des Addier-Schaltkreises (12a, 12b) als modulierendes Eingangssignal eines YJinkelmodulators (6) dient, derart, daß ein Übersprechen vom Hauptkanal-Signal zum Nebenkanal-Signal (Aufsprechen) vermieden ist. ■
2, Aufnahmeplatte, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr ein Signal mittels eines Aufnahmegeräts nach Anspruch 1 aufgezeichnet ist.
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DE19742422423 1973-05-10 1974-05-09 Verfahren zur Aufzeichnung von vier Kanalsignalen auf den beiden Seitenwänden der Rille einer Schallplatte Expired DE2422423C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP48052076A JPS5247884B2 (de) 1973-05-10 1973-05-10

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Publication Number Publication Date
DE2422423A1 true DE2422423A1 (de) 1974-11-28
DE2422423C2 DE2422423C2 (de) 1986-03-06

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ID=12904714

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742422423 Expired DE2422423C2 (de) 1973-05-10 1974-05-09 Verfahren zur Aufzeichnung von vier Kanalsignalen auf den beiden Seitenwänden der Rille einer Schallplatte

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JP (1) JPS5247884B2 (de)
CA (1) CA1006826A (de)
DE (1) DE2422423C2 (de)
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DE2249039A1 (de) * 1971-10-06 1973-04-12 Duane H Cooper Verfahren zur kodierung und/oder dekodierung von signalen fuer mehrkanal-richtwiedergabe von schall

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